DE10153498A1 - Verfahren zum Empfang und Versand von Gegenständen - Google Patents
Verfahren zum Empfang und Versand von GegenständenInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren (10) zum Empfang und Versand von Fahrzeugen oder anderen fabrizierten Gegenständen, wobei den Gegenständen mehrere Identifikationszahlen und gleichermaßen den Transportmitteln und/oder Schienenwagen mehrere Identifikationszahlen zugeteilt werden, und diese Identifikationszahlen wirken zusammen und gestatten eine schnelle Ortung der Fahrzeuge innerhalb eines Hofs bzw. einer Abstellfläche in einer Fabrik und eine wirksame und genaue Zuteilung zu einem Versandfahrzeug oder Schienenwagen, um auf diese Weise die Fahrzeuge korrekt zu ihrem gewünschten Zielort zu Versandieren (Figur 1).
Description
Diese Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Emp
fang und Versand von Gegenständen und insbesondere ein
Verfahren zum Empfang produzierter Gegenstände, beispiels
weise Fahrzeugen, die zu verschiedenen gewünschten Zielor
ten zu Versandieren sind, um die empfangenden Gegenstände
in einer Weise effizient zu sortieren, die die Wahrschein
lichkeit wesentlich erhöht, dass die Gegenstände jeweils zu
den einzelnen gewünschten Zielorten Versandiert werden und
um die sortierten Gegenstände effizient zu den gewünschten
Zielorten zu versenden.
Gegenstände, z. B. Fahrzeuge, werden gewöhnlich zu einem
relativ großen Hof oder zu einer "Stellfläche" transpor
tiert und zeitweilig abgestellt, und diese Stellfläche
befindet sich verhältnismäßig nahe an der Fabrik, in der
die Fahrzeuge hergestellt werden. Diese Fahrzeuge oder
andere Gegenstände müssen jeweils zu einer großen Vielzahl
von Zielorten versandt werden und verbleiben üblicherweise
in dem Hof, bis sie auf einen Lastkraftwagen, einen Schie
nenwagen oder ein anderes Fahrzeug oder Fördermittel aufge
laden und zu ihrem jeweiligen Zielort versandt werden.
Typischerweise werden Fahrzeuge so, wie sie die Fabrik
verlassen, in den Hofgefahren. Der jeweilige Zielort der
Fahrzeuge ist gewöhnlich in oder auf einem Wegecode-Etikett
enthalten, das wahlweise an einem Fenster auf der Beifah
rerseite jedes der Fahrzeuge angebracht ist. Häufig werden
die Fahrzeuge an irgendeinem passenden Ort innerhalb des
Hofs abgestellt und es gibt im wesentlichen keine Aufzeich
nung des momentanen Orts des jeweiligen Fahrzeugs auf dem
Hof.
Deshalb benötigt man üblicherweise eine oder mehrere Perso
nen, die den Hof absuchen, um Fahrzeuggruppen zu identifi
zieren, die zum selben Zielort Versandiert werden müssen.
Diese "manuelle Identifikation" oder manuelle Sortierung
erhöht nicht nur die zum Versand der Fahrzeuge erforderli
che Zeit, sondern auch die Häufigkeit von Fehlern, durch
die einige Fahrzeuge zu falschen Zielorten versandt werden.
Außerdem kann mit dieser Maßnahme ein bestimmtes Fahrzeug
nicht schnell und einfach innerhalb des Hofs identifiziert
werden, um dieses vor dem Versand zu warten. Beispielswei
se, und ohne, dass dies einschränkend ist, können bestimmte
Qualitätsfragen, die bestimmte innerhalb des fabrizierten
Fahrzeugs enthaltene Komponenten betreffen und die eine
Reparatur oder eine Modifikation des zeitweilig abgestell
ten Fahrzeugs notwendig machen, nachdem es auf dem Hof
abgestellt worden ist und vor dem Versand auftreten. Eine
schnelle Identifikation des Fahrzeugs, damit es vor dem
Versand gewartet und/oder modifiziert werden kann, ist
deshalb sehr wünschenswert.
Üblicherweise befindet sich in nächster Nähe des Hofs eine
Anzahl von Versandfördermitteln und/oder Schienenwagen, die
wahlweise und gemeinsam zum Versand der Fahrzeuge zu den
jeweils erforderlichen und gewünschten Zielorten dienen.
Jedes dieser Fördermittel und/oder Schienenwagen muss
typischerweise von den genannten Personen manuell identifi
ziert und einem bestimmten Zielort richtig zugeordnet
werden. Dies bedeutet, dass jedes Fördermittel oder jeder
Schienenwagen vom Hof aus zu einem bestimmten Zielort
fahren, jeder dieser Zielorte manuell und richtig identifi
ziert werden und die Zielortinformation des Fahrzeugs dazu
verwendet werden muss, die Identität der Fahrzeuge, die
jeweils auf das jeweilige Fördermittel oder den Schienenwa
gen aufgeladen werden, zu bestimmen. Diese manuelle Identi
fikation erhöht nicht nur die Gesamtzeit und die Kosten des
Fahrzeugversands, sondern unerwünschterweise auch die
Häufigkeit von Versandfehlern.
Es besteht deshalb Bedarf an einem neuen und verbesserten
Verfahren zum Empfang und Versand von Gegenständen, welches
wenigstens einige der zuvor angeführten Nachteile der im
Stand der Technik üblichen Methoden vermeidet.
Eine erste Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zum Empfang und Versand von Gegenständen an
zugeben, das wenigstens einige der zuvor umrissenen
Nachteile der früheren Verfahren beseitigt.
Eine zweite Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zum Empfang und Versand von Gegenständen an
zugeben, das wenigstens einige der zuvor umrissenen
Nachteile früherer Verfahren beseitigt und das eine im
wesentlichen genaue Anzeige des Orts jedes empfangenden
Gegenstandes innerhalb eines Abstellhofs erzielt.
Eine dritte Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zum Empfang und Versand von Gegenständen an
zugeben, das wenigstens einige der zuvor umrissenen
Nachteile früherer Verfahren beseitigt und das automatisch
jeden Lastkraftwagen, jedes Transportmittel und/oder jeden
Schienenwagen, die zum Versand dieser Gegenstände vorgese
hen sind, und ihre jeweiligen Endzielorte identifiziert.
Eine vierte Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zum Empfang und Versand von Gegenständen an
zugeben, das wenigstens einige der zuvor umrissenen
Nachteile beseitigt und das automatisch einen gewünschten
Zielort für jedes der Gegenstände identifiziert und das
außerdem automatisch und/oder elektronisch den Ort jedes
der Gegenstände in einem Abstellhof oder einer Fabrik
speichert.
Diese Erfindung erzielt gemäß einem ersten Aspekt ein
Verfahren zum Empfang von Gütern. Das Verfahren weist
Schritte auf, die einen Abstellhof vorsehen, einen Gegens
tand empfangen, den Gegenstand an einem bestimmten Ort
innerhalb des Hofs abstellen und diesen Ort speichern, was
sich in einer schnellen Ortung des Gegenstandes auswirkt.
Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung ist ein Verfah
ren zum Versand eines Gegenstandes zu einem bestimmten
Zielort erzielt. Das Verfahren weist die Schritte auf, die
jedem Gegenstand einen ersten einzigartigen Identifikati
onscode und jedem Zielort einen zweiten einzigartigen
Identifikationscode zuteilen und die eine Vorrichtung
vorsehen, der der erste und zweite einzigartige Identifika
tionscode übermittelt wird, um dadurch den Versand des
Gegenstandes zu einem bestimmten Zielort zu ermöglichen.
Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile dieser
Erfindung werden beim Studium der nachfolgenden, detail
lierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist ein Flussdiagramm, das eine Schrittfolge veran
schaulicht, die innerhalb des Verfahrens des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung enthalten ist oder
dieses Verfahren umfasst.
Nun wird Bezug auf Fig. 1 genommen, die ein Flussdiagramm
10 zeigt, das eine Folge von Arbeitsschritten veranschau
licht, die in dem Verfahren des bevorzugten Ausführungsbei
spiels dieser Erfindung enthalten sind und/oder zusammen
wirkend dieses Verfahren umfassen.
Im einzelnen beginnt das Flussdiagramm und/oder das Verfah
ren 10 mit einem Eingangsschritt 12, in dem jedem herge
stellten oder erzeugten Gegenstand, z. B. einem Fahrzeug
eine erste einzigartige Identifikationszahl zugeteilt wird.
Es sollte verständlich sein, dass, obwohl die nachfolgende
Beschreibung das Verfahren 10 auf hergestellte Fahrzeuge
anwendet, dasselbe Verfahren 10 gleichermaßen bei einer
Vielzahl anderer hergestellter und/oder erzeugter Gegens
tände verwendet werden kann und dass in dieser Anmeldung
nicht die Anwendbarkeit des Verfahrens 10 lediglich auf
Fahrzeuge beschränkt. In dem dem Schritt 12 folgenden
Schritt 14 wird jeder einzigartige Fahrzeugs-Identifikationscode
in einer Computer- oder elektronischen
Datenbank gespeichert.
In dem, dem Schritt 14 folgenden, Schritt 16 wird dem
hergestellten Fahrzeug eine zweite einzigartige Identifika
tionszahl zugeteilt und jedes hergestellte Fahrzeug emp
fängt eine selektiv lesbare Vorrichtung oder
"Etikett"-Baugruppe, die an dem Fahrzeug angeordnet oder mit diesem
gekoppelt ist. In einem Ausführungsbeispiel weist dieses
Etikett eine Ortungsvorrichtung (z. B. einen Sen
der/Empfänger oder Transponder) auf, die selektiv dem
momentanen Ort des Fahrzeugs entsprechende geografische
Koordinaten aussendet oder die in einem System, dass das
Etikett selektiv abfragt, verwendet werden kann, um so die
Ortung des Fahrzeugs vorzunehmen. Ein Beispiel eines derar
tigen "Etiketts" oder Ortungssystems ist im US-Patent Nr.
5 920 287 (kurz das "287-Patent") beschrieben, das hier
vollständig in Bezug genommen wird. Jedes dieser Etiketten
kann auch eine einen "Strichcode"-speichernde Vorrichtung
enthalten, die gewünschte Information selektiv empfangen
und speichern kann und die auch selektiv durch einen
Strichcode-Abtaster oder optischen Abtaster gelesen werden
kann.
Genauer speichert jede Etikettenbaugruppe oder -vorrichtung
den zweiten einzigartigen Identifikationscode, der dem
Fahrzeug, in dem das Etikett enthalten oder an dem es
angebracht ist, zugeordnet und/oder das Fahrzeug einzigar
tig identifiziert. Außerdem wird in diesem Schritt der
erste einzigartige Fahrzeugidentifikationscode dem zweiten
einzigartigen Identifikationscode innerhalb der gespeicher
ten Datenbank zugeordnet oder zwischen beiden Identifikati
onscodes eine Querverbindung erstellt. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann die Vorrichtung,
sobald das Fahrzeug in den Abstellhof oder den Empfangsbe
reich eintritt, gelesen oder automatisch abgetastet werden.
Auf diese Weise hat jedes Fahrzeug einen ersten und zweiten
einzigartigen und selektiv ablesbaren Identifikationscode.
In dem dem Schritt 16 folgenden Schritt 18 wird jedem der
hergestellten Fahrzeuge oder empfangenen Gegenstände ein
dritter Identifikationscode zugeteilt, der jeweils den
Zielort jedes Fahrzeugs angibt. Der dritte Identifikations
code ist in der Datenbank gespeichert und kann auch in der
Ortungsvorrichtung oder Etikettenbaugruppe gespeichert
sein. Somit kann am Ende des Schritts 18 zu jedem fabri
zierten Fahrzeug in einer dazu in Bezug stehenden Datei
oder Computerdatenbank mittels eines gespeicherten ersten,
zweiten und dritten Identifikationscodes selektiv zugegrif
fen werden.
In dem dem Schritt 18 folgenden Schritt 20 wird jedem
fabrizierten Fahrzeug ein vierter Identifikationscode
zugeordnet, der den Status des Fahrzeugs angibt und/oder
dazu eine Querbeziehung hergestellt.
Es ist z. B. gewünscht, dass die Fabrik innerhalb einer
bestimmten Zeitdauer nach dem Abstellen ein Fahrzeug aus
dem Hof entfernen kann, damit das Fabrikpersonal das Fahr
zeug warten oder reparieren kann. Außerdem soll es dem
Fabrikpersonal, anderen Personen oder auch juristischen
Personen möglich sein, am Fahrzeug einen "Stop" anzubrin
gen, damit die Auslieferung des Fahrzeugs aufgrund erkann
ter oder möglicher Mängel verhindert wird. In dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung können nur
fabrizierte Fahrzeuge, die einen bestimmten Status haben,
ausgeliefert werden, und der jeweilige Status kann selektiv
in jedem Etikett angebracht, d. h. in Form des vierten
Identifikationscodes gespeichert werden.
In dem dem Schritt 20 folgenden Schritt 22 wird jedem
Fahrzeug ein fünfter Identifikationscode zugeteilt, der
jeweils den Fahrzeugstandort im Hof angibt. Dieser Ortungs
code wird, sowie das Fahrzeug innerhalb des Hofes bewegt
wird, geändert oder modifiziert. Alternativ kann, wie zuvor
umrissen, jedes Etikett dazu eingerichtet sein, diese
Information selektiv nach Empfang eines Anforderungs- oder
Abfragebefehls von einer Vorrichtung oder einem System
abzugeben, wie z. B. das 287-Patent beschreibt, wodurch eine
selektive Ableitung dieser "Ortungsinformation" ermöglicht
ist. Jeder dem Fahrzeug zugeordnete Identifikationscode
kann automatisch oder elektronisch verändert oder gewech
selt werden, um so eine Veränderung des Status, des Ziel
orts oder der Stellung im Hof wiederzugeben.
Dem Schritt 22 folgt Schritt 24, in dem jedes der verschie
denen Transportträger und/oder -fördermittel identifiziert
wird.
Schritt 24 folgt Schritt 26, in dem jedes Fahrzeug durch
einen Computer oder eine Abfertigungseinrichtung unter
Verwendung einer oder mehrerer der zuvor umrissenen Identi
fikationszahlen einem der zuvor identifizierten Transport
fördermittel oder Schienenwagen zugewiesen wird. D. h., dass
jedes "versendbare Fahrzeug" (d. h., dass jedes Fahrzeug
einen "Versand"-Status hat) einem der Transportfördermittel
oder Schienenwagen derart zugewiesen wird, dass ein Fahr
zeug auf einem Schienenwagen oder einem Transportfördermit
tel abgestellt wird, dessen jeweiliger Zielort mit dem des
Fahrzeugs übereinstimmt. Bei einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung kann automatisch und selektiv eine Liste erstellt
werden, um im wesentlichen sicherzustellen, dass die Fahr
zeuge richtig den Schienenwagen und Transportfördermitteln
zugeteilt sind, das ist eine Liste sämtlicher Fahrzeuge,
die zum jeweiligen Zielort Versandiert werden müssen.
Außerdem wird in einem anderen, nicht beschränkenden,
Ausführungsbeispiel jedem Fahrzeug eine sechste Identifika
tionszahl zugeordnet, die einen ausgewählten von mehreren
Werten hat und angibt, ob ein Fahrzeug vom Hof transpor
tiert oder versandt worden ist und die dadurch die Erzeu
gung einer Aufzeichnung des Versandstatus des Fahrzeugs
erlaubt. Darüber hinaus wird jede lesbare Vorrichtung oder
jedes "Etikett" vor dem Versand vom jeweiligen Fahrzeug
entfernt und kann bei neu empfangenen Fahrzeugen in der
zuvor angeführten Weise verwendet werden.
Es sollte hier angemerkt werden, dass die Erfindung nicht
auf die oben beschriebene genaue Konstruktion beschränkt
ist, sondern innerhalb des Umfangs der beiliegenden Patent
ansprüche verschiedene Veränderungen gestattet.
Claims (18)
1. Verfahren, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Vorsehen eines Empfangsbereichs;
Empfang eines Gegenstands;
Platzieren des Gegenstands an einem bestimmten Ort inner halb des Empfangsbereichs;
Vorsehen eines Status-Indikators, der einen von mehreren Werten hat;
Platzieren einer Ortungsvorrichtung auf dem Gegenstand, die eine schnelle Ortung des Gegenstandes im Empfangsbereich gestattet und
Versand des Gegenstands nur, wenn der Status-Indikator einen bestimmten Wert hat.
Vorsehen eines Empfangsbereichs;
Empfang eines Gegenstands;
Platzieren des Gegenstands an einem bestimmten Ort inner halb des Empfangsbereichs;
Vorsehen eines Status-Indikators, der einen von mehreren Werten hat;
Platzieren einer Ortungsvorrichtung auf dem Gegenstand, die eine schnelle Ortung des Gegenstandes im Empfangsbereich gestattet und
Versand des Gegenstands nur, wenn der Status-Indikator einen bestimmten Wert hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Gegenstand ein Fahrzeug umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Gegenstand an einen bestimmten Zielort zu versenden ist
und dass das Verfahren weiterhin einen Schritt aufweist,
der diesen Zielort speichert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Gegenstand durch einen Transportträger zum Zielort zu
transportieren ist und dass das Verfahren weiterhin einen
Schritt aufweist, der den Gegenstand auf der Basis des
gespeicherten Zielortes einem Transportträger zuweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
es weiterhin einen Schritt aufweist, der einen Bericht
generiert, der den Ort des Gegenstandes enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Transportträger einen Schienenwagen aufweist.
7. Verfahren zum Transportieren eines Gegenstands zu einem
bestimmten Zielort, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Vorsehen eines ersten Identifikationscodes für den Gegenstand;
Vorsehen eines zweiten Identifikationscodes für den Zielort;
Vorsehen einer Vorrichtung;
Platzieren der Vorrichtung auf dem Gegenstand und Übertragen des ersten und zweiten Identifikationscodes an die Vorrichtung, und
Verwendung der Vorrichtung zur Ortung des Gegenstandes und für die Zuordnung des Gegenstands zu einem Transport mittel, das zum Versand des Gegenstands an den bestimmten Zielort effektiv ist.
Vorsehen eines ersten Identifikationscodes für den Gegenstand;
Vorsehen eines zweiten Identifikationscodes für den Zielort;
Vorsehen einer Vorrichtung;
Platzieren der Vorrichtung auf dem Gegenstand und Übertragen des ersten und zweiten Identifikationscodes an die Vorrichtung, und
Verwendung der Vorrichtung zur Ortung des Gegenstandes und für die Zuordnung des Gegenstands zu einem Transport mittel, das zum Versand des Gegenstands an den bestimmten Zielort effektiv ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Gegenstand ein Fahrzeug aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
es weiterhin Schritte aufweist, die
einen dritten Identifikationscode zuweisen, der den Status des Fahrzeugs angibt, und
Übertragen des dritten Identifikationscodes zum Fahrzeug, um dadurch einen selektive Zustandsermittlung des Fahrzeugs zu ermöglichen.
einen dritten Identifikationscode zuweisen, der den Status des Fahrzeugs angibt, und
Übertragen des dritten Identifikationscodes zum Fahrzeug, um dadurch einen selektive Zustandsermittlung des Fahrzeugs zu ermöglichen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der erste, zweite und dritte Identifikationscode selektiv
in einer Datenbank gespeichert sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass es folgende weitere Schritte aufweist:
Vorsehen eines vierten Identifikationscodes, der den Ort des Fahrzeugs in einem Hof angibt und
Übertragen des vierten Identifikationscodes zur Vorrich tung, um das Fahrzeug selektiv innerhalb des Hofs zu orten.
Vorsehen eines vierten Identifikationscodes, der den Ort des Fahrzeugs in einem Hof angibt und
Übertragen des vierten Identifikationscodes zur Vorrich tung, um das Fahrzeug selektiv innerhalb des Hofs zu orten.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass es einen weiteren Schritt zum wechseln des vierten
Identifikationscodes in Reaktion auf eine Bewegung des
Fahrzeugs innerhalb des Hofs aufweist.
13. Verfahren zum Versenden eines Fahrzeugs, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
Vorsehen eines ersten, eine Identifikationszahl des Fahr zeugs angebenden Codes;
Vorsehen einer Ortungsvorrichtung;
Anbringen der Ortungsvorrichtung am Fahrzeug;
Empfang und Abstellen des Fahrzeuges;
Speichern des ersten Codes und des zweiten Codes in einer Datenbank;
Querbeziehen des ersten Codes zum zweiten Code;
Vorsehen eines dritten Codes, der den Zielort des Fahrzeugs angibt;
Speichern des dritten Codes in der Datenbank und in der Ortungsvorrichtung;
Vorsehen eines vierten Codes, der einen Status des Fahr zeugs angibt;
Speichern des vierten Codes in der Datenbank;
Verwenden der Datenbank und der Ortungsvorrichtung zur selektiven Ortung und zum Versand des Fahrzeugs.
Vorsehen eines ersten, eine Identifikationszahl des Fahr zeugs angebenden Codes;
Vorsehen einer Ortungsvorrichtung;
Anbringen der Ortungsvorrichtung am Fahrzeug;
Empfang und Abstellen des Fahrzeuges;
Speichern des ersten Codes und des zweiten Codes in einer Datenbank;
Querbeziehen des ersten Codes zum zweiten Code;
Vorsehen eines dritten Codes, der den Zielort des Fahrzeugs angibt;
Speichern des dritten Codes in der Datenbank und in der Ortungsvorrichtung;
Vorsehen eines vierten Codes, der einen Status des Fahr zeugs angibt;
Speichern des vierten Codes in der Datenbank;
Verwenden der Datenbank und der Ortungsvorrichtung zur selektiven Ortung und zum Versand des Fahrzeugs.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ortungsvorrichtung einen Sender/Empfänger auf
weist.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der vierte Code selektiv wechselbar ist, um wahlweise
den Versand des Fahrzeugs zu verhindern.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fahrzeug innerhalb eines Hofs gehalten wird und
dass das Verfahren weiterhin folgende Schritte aufweist:
Vorsehen eines fünften Codes, der den Ort des Fahrzeugs im Hof angibt; und
selektive Speicherung des fünften Codes in der Ortungsvor richtung, um eine Ortung des Fahrzeugs im Hof zu erlauben.
Vorsehen eines fünften Codes, der den Ort des Fahrzeugs im Hof angibt; und
selektive Speicherung des fünften Codes in der Ortungsvor richtung, um eine Ortung des Fahrzeugs im Hof zu erlauben.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der fünfte Code selektiv gewechselt werden kann, um
eine Bewegung des Fahrzeugs im Hof zu repräsentieren.
18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass es außerdem den Schritt aufweist, der einen sechsten
Identifikationscode erzeugt, der einen gewissen Wert hat,
der den Versand oder den Transport des Fahrzeugs angibt.
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