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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der physischen
Distribution für
die Lieferung von Frachten und ein System zur Steuerung der physischen
Distribution für
die Lieferung von Frachten.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Das
Ziel einer Fracht wird auf einem Etikett oder Anhänger angezeigt,
der an der Fracht befestigt ist, und zwar mit Zeichen in der Sprache
der Herkunft der Fracht. Dieses Verfahren ist für die physische Distribution über Länder mit
verschiedenen Sprachen ungeeignet. Falls die Route zum Ziel bestimmt worden
ist, ist es ausreichend, die Ziele in den Sprachen auf der Route
zu bezeichnen. Falls die Route jedoch noch nicht festgelegt ist,
ist dies nicht möglich.
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Die
US 5,923,014 offenbart ein
System für die
Steuerung von Lieferungen, in dem Ziel und Daten über die
Frachten in einen Barcode kodiert sind. Diese Informationen werden
an den Stellen mit einer Lesepistole („scanning gun") eingelesen und
Informationen wie etwa das nächste
Ziel auf ein Etikett gedruckt. Das System befaßt sich mit der Vermeidung
von Fehlern bei der Lieferung, löst
jedoch nicht das Problem bei Ländern
mit verschiedener Sprache.
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Die
US 6,056,195 behandelt das
Bedrucken der Etiketten in verschiedenen Sprachen, wie sie von einem
Anwender ausgewählt
werden. Auch dieses System ist nicht geeignet, falls die Route noch
nicht festgelegt worden ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein überlegenes Verfahren zum Steuern
der physischen Distribution und ein überlegenes System zur Steuerung
der physischen Distribution zur Verfügung zu stellen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches unter anderem die Schritte umfaßt: Aufzeichnen von Positionsdaten
einschließlich
Breiten – und
Längengraddaten des
Ziels einer Fracht auf einem Aufzeichnungsmedium, mit dem die Fracht
versehen ist; und Steuern der physischen Distribution auf Basis
dieser Positionsdaten, um die Fracht zu liefern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem ersten Aspekt basiert und weiters die folgenden
Schritte umfaßt:
Erhalten einer Adresse des Ziels durch ein Kommunikationsnetzwerk;
und Konvertieren dieser Adresse in Positionsdaten, um die Positionsdaten
auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem zweiten Aspekt basiert, wobei der Schritt des Konvertieren
dieser Adresse den Schritt umfaßt,
eine Position einer Ausfahrt („Gate") bei dieser Adresse
in die Positionsdaten zu konvertieren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem ersten Aspekt basiert und weiters die folgenden
Schritte umfaßt:
zur Verfügung
stellen einer Lesereinrichtung zum Einlesen der Positionsdaten auf
dem Aufzeichnungsmedium an Stellen; Einlesen der Positionsdaten
durch eine der Stellen, die die Fracht erhält; Konvertieren der Positionsdaten,
die durch die eine von den Stellen eingelesen worden sind, in Sprachdaten, die
das Ziel in einer Sprache angeben, die in dem Raum gesprochen wird,
in dem die Stelle vorhanden ist; und Anzeigen der Positionsdaten
mit den Sprachdaten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem ersten Aspekt basiert und weiters die folgenden
Schritte umfaßt:
zur Verfügung
stellen einer Lesereinrichtung zum Einlesen der Positionsdaten auf
dem Aufzeichnungsmedium an Stellen; Einlesen der Positionsdaten
durch eine der Stellen, die mit der Fracht zu tun hat; Konvertieren
der Positionsdaten in Sprachdaten in einer Sprache, die in einem
Raum derjenigen der Stellen, die mit der Fracht zu tun haben, gesprochen wird;
und Anzeigen der Positionsdaten mit den Sprachdaten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem ersten Aspekt basiert und wobei das Aufzeichnungsmedium
ein wenigstens einmal beschreibbaren ausleßbaren Speicher („at least
write once read memory") umfaßt, wobei
das Verfahren die Schritte umfaßt:
zur Verfügung
stellen einer Lesereinrichtung zum Einlesen der Positionsdaten auf
dem Aufzeichnungsmedium; Einlesen der Positionsdaten; Einlesen anderer Positionsdaten
eines Ortes, wo die Positionsdaten ausgelesen werden, wobei die
anderen Positionsdaten Daten des Längen – und Breitengrads umfassen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem ersten Aspekt basiert, wobei die Positionsdaten
weiters Höhendaten
des Zieles umfassen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem ersten Aspekt basiert und weiters die Schritte umfaßt: Lieferanten
für die
physische Dirstribution eine Einheit zur Darstellung von Karten
und eine GPS – Einheit
zur Verfügung
stellen; Konvertieren der Positionsdaten von dem Aufzeichnungsmedium
in Positionsdaten der Karte; und Darstellen einer momentanen Position
aus der GPS – Einheit
und der Positionsdaten der Karte auf der Einheit zur Darstellung von
Karten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem ersten Aspekt basiert und weiters die Schritte umfaßt: einem
Lieferanten für
die physische Dirstribution eine Leseeinrichtung zum Einlesen der
Positionsdaten und eine GPS – Einheit
zur Verfügung
stellen; Vergleichen der Positionsdaten mit den aktuellen Positionsdaten
von der GPS – Einheit,
wenn mit der Fracht umgegangen wird; und Ausgeben eines Ergebnisses dieses
Vergleichs.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein System zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches umfaßt:
Stellen zum Erhalten, Weiterleiten und Liefern einer Fracht, Aufzeichnungsmittel
zum Aufzeichnen von Positionsdaten einschließlich Breiten – und Längengraddaten
des Ziels der Fracht auf einem Aufzeichnungsmedium, mit dem die
Fracht versehen ist; und Steuermittel zum Steuern des System für die physische
Distribution auf Basis dieser Positionsdaten, um die Fracht zu erhalten,
weiterzuleiten und zu liefern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein System zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem zehnten Aspekt basiert und weiters umfaßt: Erhaltemittel zum
Erhalten einer Adresse des Ziels durch ein Kommunikationsnetzwerk;
und Konvertierungsmittel zum Konvertieren dieser Adresse in Positionsdaten,
um die Positionsdaten auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein System zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem elften Aspekt basiert, wobei das Konvertierungsmittel
eine Position einer Ausfahrt („Gate") bei dieser Adresse
in die Positionsdaten konvertiert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein System zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem zehnten Aspekt basiert, wobei jede der Stellen umfaßt: eine
Lesereinrichtung zum Einlesen der Positionsdaten auf dem Aufzeichnungsmedium
an Stellen; Konvertierungsmittel zum Konvertieren der Positionsdaten,
die durch die Leseeinrichtung eingelesen worden sind, in Sprachdaten
in einer Sprache, die in dem Raum gesprochen wird, in dem die Stelle
vorhanden ist; und Anzeigemittel zum Anzeigen der Positionsdaten
mit den Sprachdaten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein System zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem zehnten Aspekt basiert, wobei jede der Stellen umfaßt: eine
Lesereinrichtung zum Einlesen der Positionsdaten auf dem Aufzeichnungsmedium;
Konvertierungsmittel zum Konvertieren der Positionsdaten in Sprachdaten
in einer Sprache, die in einem Raum derjenigen der Stellen, die
mit der Fracht zu tun haben, gesprochen wird; und Anzeigen der Positionsdaten
mit den Sprachdaten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein System zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem zehnten Aspekt basiert und wobei das Aufzeichnungsmedium
ein wenigstens einmal beschreibbaren ausleßbaren Speicher („at least
write once read memory") umfaßt, und
wobei jede Stelle umfaßt:
eine Lesereinrichtung zum Einlesen der Positionsdaten auf dem Aufzeichnungsmedium;
eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen anderer Positionsdaten
eines Ortes, wo die Positionsdaten ausgelesen werden, wobei die
anderen Positionsdaten Daten des Längen – und Breitengrads umfassen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein System zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem zehnten Aspekt basiert, wobei die Positionsdaten
weiters Höhendaten
des Zieles umfassen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein System zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem zehnten Aspekt basiert, wobei die Stellen umfassen:
Lieferanten, von denen jeder umfaßt: eine Einheit zur Darstellung
von Karten und eine GPS – Einheit;
Konvertierungsmittel zum Konvertieren der Positionsdaten von dem
Aufzeichnungsmedium in Positionsdaten der Karte; Anzeigemittel zum
Darstellen einer momentanen Position aus der GPS – Einheit
und der Positionsdaten der Karte auf der Einheit zur Darstellung
von Karten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein System zum Steuern der physischen Distribution zur Verfügung gestellt,
welches auf dem zehnten Aspekt basiert, wobei die Stellen umfassen:
Lieferanten, von denen jeder umfaßt: eine Leseeinrichtung zum
Einlesen der Positionsdaten und eine GPS – Einheit; Vergleichsmittel
zum Vergleichen der Positionsdaten mit den aktuellen Positionsdaten
von der GPS – Einheit,
wenn mit der Fracht umgegangen wird; und Ausgabemittel zum Ausgeben
eines Ergebnisses dieses Vergleichs.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Aufgabe und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die
nachfolgenden detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verständlicher,
in denen:
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1 ein
Flußdiagramm
zeigt, das Prozesse in einem System zur Steuerung der physischen
Distribution gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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2 ein
Flußdiagramm
zeigt, das einen Prozeß,
der von einem Lieferanten gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, darstellt;
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3 ein
Blockdiagramm eines Systems zum Empfangen eines Auftrags per mail
oder Post gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Fracht und eines ID – Anhängers an
der Fracht gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 ein
Blockdiagramm des ID – Anhängers darstellt,
der in 4 gezeigt ist;
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6 ein
Blockdiagramm einer Lese – Schreib – Vorrichtung
zeigt, die an Stellen gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung vorhanden sind;
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7 ein
Blockdiagramm eines Drucksystems zeigt, das an Stellen gemäß der Ausführung der vorliegenden
Erfindung vorhanden sind;
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8 ein
Blockdiagramm eines Fahrzeugssystems eines Lieferanten zeigt, das
an Stellen gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung vorhanden sind; und
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9 eine
eben Draufsicht einer Anordnung einer Zieladresse zur Bestimmung
der Positionsdaten gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist.
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Die
gleichen oder entsprechende Elemente oder Teile sind in den ganzen
Zeichnungen mit den selben Bezugszeichen versehen.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Das
System zur physischen Distribution gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Fracht 1, an der ein
Mittel 2 zum Aufzeichnen von Daten befestigt oder angehängt ist.
Ein verkauftes Gut (Artikel) wird als die Fracht 1 durch
eine Firma 51 verschifft, die Aufträge per mail oder Post entgegennimmt.
Das Mittel 2 zum Aufzeichnen umfaßt einen Speicher, der wenigstens
einmal beschreibbar ist, und der an der Fracht 1 als ID – Anhänger befestigt ist.
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5 ist
ein Blockdiagramm des ID – Anhängers 2.
Der ID – Anhängers 2 umfaßt eine
Antennenspule 3 zum Empfangen und Übertragen von Funkwellensignalen,
einen Resonanzkondensator 4, einen Steuer – IC 5 und
eine Glättungsschaltung 6.
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Der
Steuer – IC 5 umfaßt eine
Mikroprozessoreinheit („microprocessor
unit" MPU) 7,
eine Gleichrichterschaltung 8, eine Schaltung 9 zur
Modulation und Demodulation und einen Speicher 10, die auf
einem Halbleiterchip ausgebildet sind. Der Speicher 10 umfaßt einen
nicht – flüchtigen
Speicher, d.h. ein EEPRO, als den wenigstens einmal beschreibbaren
auslesbaren Speicher.
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Die
Antennenspule 3 ist parallel mit einem Resonanzkondensator 4 verbunden,
um eine Resonanzschaltung zum Empfangen eines Funkwellen – Leistungssignals
zu bilden, um das empfangene Funkwellen – Leistungssignal an die Gleichrichterschaltung 8 weiterzuleiten.
Die Gleichrichterschaltung und die Glättungsschaltung 6 bilden
eine Leistungsversorgung. Das heißt, die Gleichrichterschaltung 8 richtet
das empfangene Leistungssignal gleich. Die Glättungsschaltung 6 glättet das
gleichgerichtete Leistungssignal, um eine Gleichstrom – Leistungsversorgung
zu liefern, die an einen Steuerbereich in der Steuer – IC 5 geliefert
wird.
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Das übertragene
Funkwellen – Leistungssigal
trägt ein
Datensignal mittels Überlagerung
dieses Signals auf das Funkwellen – Leistungssignal. Das heißt, die Resonanzschaltung 50 liefert
das empfangene Funkwellen – Leistungssignal
auch an die Schaltung 9 zur Modulation und Demodulation.
Die Schaltung 9 zur Modulation und Demodulation de – moduliert
das Datensignal und das de – modulierte Signal
wird an den Mikroprozessor 7 geliefert. Der Mikroprozessor 7 arbeitet
entsprechend Programmen und Daten, die in einem ROM in einer Speicherschaltung 10 gespeichert
sind, und mit dem empfangenen Datensignal. Zum Beispiel speichert
der Mikroprozessor 7 die Daten in dem Datensignal in dem EEPROM
in der Speicherschaltung 10 und moduliert die Daten aus
der Speicherschaltung 10, um die Daten durch die Antennenspule 3 zu übertragen.
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6 ist
ein Blockdiagramm einer Lese – Schreib – Vorrichtung 11 gemäß dieser
Ausführung. Die
Lese – Schreib – Vorrichtung 11 schreibt
Daten auf den ID – Anhänger 2 und
liest Daten auf dem ID – Anhänger 2 durch Übertragen
von Daten und Lesen von Daten als Antwort auf Steuersignale. Die
Lese – Schreib – Vorrichtung 11 umfaßt eine
Hauptsteuerschaltung 12 zur zweiseitigen Kommunikation
mit einem PC und einer Fernsteuerschaltung 13 zum Übertragen
des Funkwellen – Leistungssignals
und zum Empfangen von Datensignalen von dem ID – Anhänger 2. Die Hauptsteuerschaltung 12 weist
eine Arbeitseinheit 14 auf, die eine Mehrzahl von Schlüsselschaltern
umfaßt,
eine Anzeige 15, die eine Flüssigkristallanzeige (LCD) umfaßt, sowie
eine Kommunikationsschaltung 16, die eine Schnittstelle
(nicht dargestellt) zur Kommunikation mit einem PC aufweist.
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Die
Fernsteuerschaltung 13 umfaßt eine Übertragungsantenne 17 zum Übertragen
des Funkwellen – Leistungssignals
und eine Empfangsantenne 18 zum Empfangen eines Funkwellensignals
von dem ID – Anhänger 2,
und eine Geräsuchschaltung 19 zum
Erzeugen eines Geräuschs,
um über
die Beendigung der Übertragung
und des Empfangs von Daten zwischen der Fernsteuerschaltung und
dem ID – Anhänger zu
informieren, wie zum Beispiel eine Summer. Die Fernsteuerschaltung 13 hält eine Übertragungsbedingung,
daß das
Funkwellen – Leistungssignal
mit einem Referenzsignal moduliert ist, und zwar während der
Kommunikation mit dem ID – Anhänger 2.
Wenn die Fernsteuerschaltung 13 Daten von der Hauptsteuerschaltung 12 empfängt, um
diese Daten an den ID – Anhänger 2 zu übertragen,
moduliert die Fernsteuerschaltung 13 das Funkwellen – Leistungssignal
mit den Daten durch Überlagerung über das
Funkwellen – Leistungssignal.
Die Übertragungsantenne 17 überträgt das Funkwellen – Leistungssignal,
das mit den Daten moduliert ist.
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Des
weiteren empfängt
die Fernsteuerschaltung 13 Funkwellensignale von dem ID – Anhänger 2 und
de – moduliert
das empfangene Signale, um die Daten von dem ID – Anhänger 2 zu erhalten
und die Daten von dem ID – Anhänger 2 an
die Hauptsteuerschaltung 12 zu liefern.
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3 ist
ein Blockdiagramm eines Systems gemäß der vorliegenden Ausführung zum
Empfangen eines Auftrags per mail oder Post, das ein Computernetzwerk
umfaßt.
Dieses System ist dazu vorgesehen, eine Anfrage zu empfangen bezüglich eines
Auftrags, einen Artikel zu kaufen und eine Fracht, die den Artikel
enthält,
zu transportieren, und zwar nicht nur von einem örtlichen Anfrager, sondern
auch von einem fremden Anfrager, mittels einer Firma 51, die
Aufträge
per mail oder Post entgegennimmt. Die Firma 51, die Aufträge per mail
oder Post entgegennimmt, hat einen PC als ein Terminal 21,
das mit dem Internet 20 verbunden ist, und zwar einschließlich eines
Telephonnetzwerkes und die Lese – Schreib – Vorrichtung 11,
die mit dem Terminal 21 verbunden ist. Das Internet 20 ist
mit Terminals 22 für örtliche und
fremde Anfrager verbunden.
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Das
Terminal 21 empfängt
eine Anfrage und führt
eine vorbestimmte Operation beim Empfangen von Anfragen aus, die
das Empfangen eines Artikelnamens, der Anzahl an Artikeln, einer
Ziel – bzw.
Lieferadresse, eine Herkunftsadresse des Anfragers umfaßt, und
zwar vom Terminal 22 des Anfragers durch das Internet 20.
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Das
Terminal 21 umfaßt
eine Längen – und Breitengrad – Umwandlungs – Datenbank
zur Umwandlung einer Adresse an irgend einem Ort überall auf
der Welt in die Daten des Längen – und Breitengrads,
indem eine Position auf einer Karte in der Datenbank bestimmt wird.
Dann bestimmt das Terminal 21 Daten des Längen – und Breitengrads
des Ziels aus der übertragenen
Adresse des Ziels. Darüber
hinaus wandelt, falls der Anfrager in einem hohen Gebäude wohnt
und die Adresse Daten über
das Stockwerk enthält,
die angeben, auf welchem Stockwerk der Anfragen wohnt, das Terminal 21 die
Daten über das
Stockwerk in Höhendaten
als Positionsdaten um. Während
dieser Operation können
die Daten über das
Stockwerk durch die Multiplikation einer Standardhöhe mit der
Ordnungszahl des Stockwerks umgewandelt werden.
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Hier
kann ein Anfrager ein Fremder bezüglich der Firma 51 sein,
die Aufträge
per mail oder Post entgegennimmt. In diesem Fall übersetzt
das Terminal 21 die Adresse in die Adresse, die in der
Datenbank verwendet wird, wobei das Format auch in das Format umgewandelt
wird, das in der Datenbank verwendet wird. Die Datenbank wandelt
die übersetzte Adresse
in die Positionsdaten um, die die Daten des Längen – und Breitengrads umfassen.
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8 ist
eine Illustration eines Fahrzeugs eines Lieferanten gemäß der vorliegenden
Ausführung.
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Die
Lese – Schreib – Vorrichtung 11 ist
in dem Fahrzeug 23 eines Lieferanten (Stelle) vorgesehen,
wie in 8 dargestellt, und zwar zusätzlich zu der Firma 51,
die Aufträge
per mail oder Post entgegennimmt, und Stellen zur Weiterleitung
von Fracht an Flughäfen,
Häfen,
Bahnöfen
etc..
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Die
Lese – Schreib – Vorrichtung 11 bei
der Firma 51, die Aufträge
per mail oder Post entgegennimmt, ist mit dem Terminal 21 verbunden.
Wenn das Terminal 21 eine Anfrage zum Liefern einer Fracht von
einem Anfrager 22 durch das Internet erhält, überträgt das Terminal 21 eine
Anfrage zur Übertragung
der Adresse eines Zieles. Das Terminal 21 empfängt die
Adresse und wandelt die Adresse in Positionsdaten um, die Daten
des Längen – und Breitengrads
sowie Höhendaten
enthalten, und die als Schreibdaten an die Lese – Schreib – Vorrichtung 11 geliefert
werden. Die Lese – Schreib – Vorrichtung 11 überträgt das Funkwellen – Leistungssignal,
welches die Positionsdaten enthält,
an den ID – Anhänger 2. Der
ID – Anhänger 2 speichert
die Positionsdaten. Genauer gesagt erzeugt das Terminal 21 Schreibdaten
einschließlich
einer Identifikation der Anfrage, des Typs des bestellten Artikels
und Daten der Anfrage zusätzlich
zu den Positionsdaten. Der ID – Anhänger 2 speichert
die Schreibdaten. Der ID – Anhänger 2,
in dem die Schreibdaten gespeichert sind, wird an die Fracht geklebt
oder an dieser befestigt.
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7 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems 56 an einer Stelle
zur Weiterleitung gemäß dieser
Ausführung.
Die Drucksysteme 56 sind an den Stellen 55 zum
Empfangen von, zum Umgang mit und zur Weiterleitung von der Fracht
an Flughäfen, Häfen oder
Bahnhöfen
in verschiedenen Ländern vorhanden.
Das Drucksystem umfaßt
die Lese – Schreib – Vorrichtung 11,
einen PC 24, eine Anzeige 25 und einen Drucker 26.
Die Lese – Schreib – Vorrichtung 11 ist
mit dem PC 24 verbunden, der eine Datenbank zur Umwandlung
der Positionsdaten in eine Adresse in einer Sprache umfaßt, die
in dem Bereich gesprochen wird, wo mit der Fracht umzugehen ist.
Die Anzeige 25 umfaßt
eine Flüssigkristallanzeige
(LCD) oder dergleichen. Der Drucker 26 druckt die Adresse
auf ein Etikett 57, und zwar in der Sprache, die in dem
Gebiet gesprochen wird.
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Darüber hinaus
werden an einer der Stellen 55, die mit der Fracht 1 umgehen
oder diese empfangen, die Positionsdaten des Ziels mit der Lese – Schreib – Vorrichtung 11 gelesen.
Der PC 24 wandelt die Positionsdaten in Sprachdaten um,
die das Ziel in einer Sprache angeben, die in dem Bereich der Stelle 55 gesprochen
wird, die mit der Fracht umgeht, und zeigt die Positionsdaten mit
den Sprachdaten auf der Anzeige 25 an und druckt die Sprachdaten,
die das Ziel bezeichnen, auf ein Etikett 57.
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Darüber hinaus
kann die Angabe des Ziels mit einer Postleitzahl oder dem Namen
eines Flughafens, Hafens oder Bahnhofs durchgeführt werden. In diesem Fall
kann der PC 24 eine andere der Stellen 55 bestimmen,
an die die empfangene Fracht weitergeleitet werden soll, und zwar
auf Basis der gelesenen Postionsdaten, kann Positionsdaten einer
anderen Stelle erzeugen, und zwar auf Basis der Adresse der anderen
der Stellen 55, kann die Positionsdaten in Sprachdaten
in einer Sprache umwandeln, die in dem Gebiet gesprochen wird, wo
die andere der Stellen liegt, und kann die Positionsdaten und die
Positionsdaten der anderen Stelle mit den Sprachdaten kennzeichnen.
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Da
Fahrzeug 23 des Lieferanten hat eine Navigationseinheit 27,
eine Anzeige 28 wie zum Beispiel ein LCD, zur Anzeige einer
Karte, und einen GPS – Empfänger 29 zusätzlich zu
der Lese – Schreib – Vorrichtung 11.
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Die
Navigationseinheit 27 speichert Kartendaten in einem Speicher
(nicht dargestellt), um die Karte aus Basis der Kartendaten und
der momenaten Position anzuzeigen, die durch den GPS – Empfänger 29 erfaßt wird,
und zwar auf der Anzeige 28. Darüber hinaus zeigt die Navigationseinheit 27 weiterhin das
Ziel auf der Karte auf Basis der Positionsdaten an, die durch die
Lese – Schreib – Vorrichtung 11 von dem
ID – Anhänger 2 gelesen
werden. Darüber
hinaus zeigt die Navigationseinheit 27 die Route zum Ziel
auf der dargestellten Karte and und informiert den Anwender über Wendepunkte,
und zwar mittels Sprache während
des Fahrens.
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Der
Prozeß vom
Empfangen einer Anfrage bis zur Vollendung der Lieferung wird unter
der Annahme, daß der
Anfrager in einem Land lebt, das sich von dem Land der Firma 51 unterscheidet,
die Aufträge
per mail oder Post entgegennimmt, anhand der Flußdiagramme erläutert, die
in den 1 und 2 gezeigt sind.
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Falls
ein Anfrager wünscht,
einen Artikel von einer Firma, die Aufträge per mail oder Post entgegennimmt,
zu erwerben, kommuniziert der Anfrager mit dem Terminal 21 der
Firma 51, die Aufträge
per mail oder Post entgegennimmt, um eine Anfrage zu übermitteln,
die den Namen oder den Typ des gewünschten Artikels enthält. Als
Antwort hierauf überträgt das Terminal 21 eine
Anfrage, die Adresse des Zielortes des Artikels zu übermitteln.
Das Terminal 21 erhält
die Adresse des Zielortes zusätzlich
zu der Anfrage in Schritt S1. Hier kann ein Auftragsformular, das
Leerstellen für
die Adresse des Zielortes, den Namen von Artikeln und dergleichen
enthält,
auf der Homepage der Firma 51, die Aufträge per mail
oder Post entgegennimmt, vorbereitet sein. In diesem Fall erhält das Terminal 21 nur
die Daten von dem Terminal 22 des Anfragers.
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Das
Terminal 21 bearbeitet den Auftrag, um den Artikel zur
Verschiffung bzw. zum Versand vorzubereiten, und wandelt die Adresse
des Ziel – bzw.
Bestimmungsortes in Positionsdaten um, die Daten des Längen – und Breitengrads
umfassen, und zwar in Schritt S2 mit Hilfe der Datenbank. Darüber hinaus wandelt,
falls die Adresse die Daten des Stockwerks in einem hohen Gebäude enthalten,
das Terminal 21 die Daten des Stockwerks in Höhendaten
um, die in Schritt S2 in die Positionsdaten eingefügt werden.
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Als
nächstes überträgt das Terminal 21 Schreibdaten
einschließlich
der Identifikationsnummer des Auftrags, des Namens des Artikels,
dem Datum des Eingangs des Auftrags, den Daten des Versandes zusätzlich zu
den Positionsdaten an die Lese – Schreib – Vorrichtung 11.
Die Lese – Schreib – Vorrichtung
kommuniziert mit dem ID – Anhänger 2,
um die Schreibdaten zu senden. Der ID – Anhänger 2, der die Schreibdaten
speichert, wird in Schritt S3 an der Oberfläche der Verpackung der Fracht 1 befestigt,
die den oder die bestellten Artikel enthält. Dann wird die Fracht versandt.
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Die
Fracht 1, die von der Firma 51, die Aufträge per mail
oder Post entgegennimmt, versandt worden ist, wird mit dem Flugzeug,
dem Schiff, auf der Schiene oder durch LKWs zu dem Bestimmungsland
transportiert. Während
dessen wird zunächst
die Fracht 1 zu einer Stelle 55 in dem selben
Land transportiert, die mit der Fracht umgeht oder diese weiterleitet.
Die Stelle 55 liest die Daten, die in dem ID – Anhänger 2 gespeichert
sind, und speichert die Übertragungsdaten,
die die Positionsdaten enthalten, welche die Daten des Längen – und Breitengrads
der Stelle 55 enthalten, das Datum und die Zeit der Bearbeitung
der Fracht, und zwar in dem ID – Anhänger 2, um
zu kennzeichnen, wo und zu welcher Zeit die Fracht 1 verladen
wird. Genauer gesagt werden der Zeitpunkt des Empfangs und der Zeitpunkt
des Versandes aufgezeichnet.
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Die
Lese – Schreib – Vorrichtung 11 überträgt die Daten,
die von dem ID – Anhänger gelesen
worden sind, an den PC 24. Der PC 24 sucht die
Adresse aus den Daten des Längen – und Breitengrads
anhand der Datenbank und schreibt die Adresse des Zielortes in der
Sprache des Versandlandes auf ein Etikett 57. Das gedruckte
Etikett 57 wird auf die Verpackung der Fracht 1 geklebt.
Der Arbeiter, der die Fracht 1 in dem Versandland verlädt, liest
in Schritt S4 die Daten auf dem Etikett 57 und verlädt die Fracht 1 in
ein Flugzeug, auf ein Schiff oder einen Transporter, und zwar auf
Basis der Daten auf dem Etikett.
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Das
Flugzeug, Schiff oder der Transporter, das bzw. der das Land des
Absenders verläßt, transportiert
die Fracht 1 in Schritt S5 in ein Zwischenland. Das Zwischenland
kann eine Mehrzahl von Ländern umfassen,
oder die Fracht kann auch direkt an des Bestimmungsland geschickt
werden.
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Die
Stelle 55 in einem Zwischenland liest die verschiedenen
Daten von dem ID – Anhänger 2 auf der
Fracht 1 mit der Lese – Schreib – Vorrichtung 11 auf
dieselbe Weise wie vorstehend beschrieben. Zusätzlich speichert die Lese – Schreib – Vorrichtung 11 Übertragungsdaten,
die die Daten des Längen – und Breitengrads
und die Höhendaten
der Stelle 55 enthalten, das Datum und die Zeit der Bearbeitung
der Fracht, und zwar in dem ID – Anhänger 2.
Der PC 24 druckt die Adresse des Ziels aus den Positionsdaten, die
die Daten des Längen – und Breitengrads
enthalten, auf ein Etikett 57. Das Etikett 57 wird
in der Sprache des Zwischenlandes gedruckt und an der Fracht 1 befestigt.
Der Arbeiter in der Stelle 55 liest in Schritt S6 das Etikett 57 und
verlädt
die Fracht 1 in den Versand zum nächsten Ziel, und zwar auf Basis
der Sprachdaten auf dem Etikett 57.
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Der
Versand (Flugzeug, Schiff oder Transporter) transportiert schließlich die
Fracht 1 in Schritt S7 zum Zielland. Am Flughafen, Hafen
oder Bahnhof des Ziellandes liest die Stelle 55, die mit
der Fracht 1 umgeht, die verschiedenen Daten von dem ID – Anhänger 2 auf
der Fracht 1 mit der Lese – Schreib – Vorrichtung 11.
Die Lese – Schreib – Vorrichtung 11 speichert
die Übertragungsdaten
einschließlich der Positionsdaten
der Stelle 55 und dem Datum und der Zeit, zu der die Stelle 55 mit
der Fracht 1 beschäftigt ist,
auf den ID – Anhänger 2.
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Die
Lese – Schreib – Vorrichtung 11 sendet die
Daten, die von dem ID – Anhänger 2 gelesen
worden sind, an den PC 24. Der PC 24 sucht die
Adresse des Zielortes aus den Daten des Längen – und Breitengrads anhand der
Datenbank und schreibt die Adresse des Zielortes in der Sprache
des Ziellandes auf ein Etikett 57. Das Etikett 57 wird
in Schritt S8 auf die Fracht 1 geklebt und diese wird in
Schritt S9 geliefert.
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Wie
vorstehend erläutert,
bestimmt, falls die Kennzeichnung des Zielortes mittels Postleitzahlen oder
dem Namen eines Flughafens, eines Hafens oder eines Bahnhofes erfolgt,
der PC 24 eine andere der Stellen 55, an die die
empfangene Fracht weiterzuleiten ist, und zwar auf der Basis der
gelesenen Positionsdaten, erzeugt die Positionsdaten der anderen
Stelle auf Basis der Adresse der anderen der Stellen 55,
wandelt die Positionsdaten in Sprachdaten in einer Sprache um, die
in einem Gebiet gesprochen wird, wo die andere der Stellen 55 liegt,
und druckt die Positionsdaten und die Positionsdaten der anderen
Stelle mit den Sprachdaten in Schritt S4.
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2 zeigt
ein Flußdiagramm
der Arbeiten im Fahrzeug des Lieferanten 23 gemäß der vorliegenden
Ausführung.
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Wenn
ein Arbeiter die Fracht 1 auf das Fahrzeug des Lieferanten
(der Stelle) 23 verlädt,
liest der Arbeiter die verschiedenen Daten von dem ID – Anhänger 2 mit
der Lese – Schreib – Vorrichtung 11.
Die Lese – Schreib – Vorrichtung 11 sendet
in Schritt SA1 die gelesenen Daten an die Navigationseinheit 27. Die
Navigationseinheit 27 speichert die gesendeten Daten in
Schritt SA2 in ihrem Speicher (nicht dargestellt). Dieser Vorgang
wird wiederholt, falls eine Mehrzahl von Frachten auszuliefern ist.
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Die
Navigationseinheit 27 erfaßt in Schritt SA3 die momentane
Position des Fahrzeugs des Lieferanten 23 anhand von Positionssignalen,
die von dem GPS – Empfänger 29 empfangen
werden, und bestimmt die optimale Route zu den Zielorten der Frachten 1 aus
den Positionsdaten der Frachten 1, die in das Fahrzeug
des Lieferanten 23 verladen sind, welche in dem Speicher
gespeichert sind. Die Navigationseinheit 27 stellt in Schritt
SA4 die Route, die momentane Position und die Orte einer Mehrzahl von
Frachten auf dem Fahrzeug des Lieferanten 23 auf der Karte
auf der Anzeige 28 dar.
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Wenn
das Fahrzeug des Lieferanten 23 den Zielort der Fracht 1 erreicht
hat, liest der Arbeiter die verschiedenen Daten des Zielortes auf
der Anzeige 28 und sucht die Fracht 1 aus den
Frachten in dem Frachtraum des Fahrzeugs 23 mittels der
Identifikationsnummer auf der Fracht 1. Darüber hinaus
ordnet in Schritt SA5 der Arbeiter die Identifikationsnummer, den
Längen – und den
Breitengrad, die auf dem Etikett auf der Fracht angegeben sind,
den angezeigten Daten einschließlich
der Identifikationsnummer, dem Längen – und dem
Breitengrad zu oder vergleicht diese miteinander, um deren Übereinstimmen
zu bestätigen.
Dann händigt
der Arbeiter der Person am Zielort in Schritt SA6 die Fracht 1 aus.
Während
dieses Vorgangs entfernt der Arbeiter den ID – Anhänger 2 von der Fracht 1 und
speichert das Datum und die Zeit auf dem ID – Anänger 2 mit der Lese – Schreib – Vorrichtung 11.
Der Arbeiter wiederholt diesen Vorgang für alle Frachten in Frachtraum
des Fahrzeugs des Lieferanten 23, das heißt, die
Schritte SA4 bis SA6 werden wiederholt, bis alle Frachten in Schritt
SA7 ausgeliefert worden sind. Wenn alle Frachetn ausgeliefert worden
sind, ist der Vorgang der Auslieferung ausgeführt. Der ID – Anhänger 2 wird später an die
Firma, die Aufträge
per mail oder Post entgegennimmt, zurückgegeben.
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Gemäß dieser
Ausführung
wird die Adresse des Zieles auf dem ID – Anhänger 2 als Daten des Längen – und Breitengrads
gespeichert, was universelle Positionsdaten sind, so daß der Ort
des Ziels identifiziert werden kann, indem man die Positionsdaten
liest, unabhängig
von den Sprachen, die in dem Verandland, den Zwischenländern und
dem Zielland gesprochen werden. Dieses Verfahren und System stellt
eine vorteilhafte physische Distribution zwischen verschiedenen
Ländern
zur Verfügung.
Zusätzlich
werden bei dieser Ausführung
die Höhendaten
zur Identifizierung des Ortes des Ziels zusätzlich zu den Daten des Längen – und Breitengrads
verwendet, so daß,
falls die Zieladresse in einem hohen Gebäude liegt, das Zielstockwerk
identifiziert werden kann.
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Darüber hinaus
wird gemäß dieser
Ausführung,
falls die Zieladresse, die in einer fremden Sprache wiedergegeben
ist, von einem Anfrager durch das Internet 20 an das Terminal 21 bei
der Firma 51 übertragen
wird, die Aufträge
per mail oder Post entgegennimmt, die Zieladresse automatisch übersetzt und
in Daten des Längen – und Breitengrads
umgewandelt, so daß der
Anfrager von schwierigen Vorgängen
befreit wird.
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Obwohl
die Zieladresse durch die Daten des Längen – und Breitengrads wiedergegeben
wird, kann der Arbeiter an einem Flughafen, einem Hafen oder einem
Bahnhof die Zieladresse in üblicher
Ausdruckweise in seiner eigenen Sprache erfahren, indem er die Lese – Schreib – Vorrichtung 11 verwendet,
die die Positionsdaten des Ziels liest, und den Drucker 26,
der das Ziel mit den üblichen
Ausdrücken in
seiner eigenen Sprache auf das Etikett 57 druckt. Daher
verhindert dieses Verfahren eine falsche Verladung der Fracht 1.
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Darüber hinaus
weist das Fahrzeug des Lieferanten 23 die Navigationseinheit 26 auf,
um die momentane Position und die Zielposition anzuzeigen, so daß der Arbeiter
die Fracht der Person am Zielort aushändigen kann, ohne daß es zu
Fehlern kommt. Darüber
hinaus werden die Daten des Längen – und Breitengrads
des Zieles, die in dem ID – Anhänger 2 gespeichert
sind, mit der momentanen Position verglichen, die durch den GPS – Empfänger 29 ermittelt wird.
Dies verhindert eine falsche Bearbeitung. Hier werden die Daten
des Längen – und Breitengrads
an der Ausfahrt 52 angegeben, die der Straße 54 zugewandt
ist, so daß der
Fahrer des Fahrzeugs des Lieferanten das Ziel leicht finden kann.
Während
dessen ist es, da das Fahrzeug des Lieferanten 23 vor der Ausfahrt 52 hält, präzise, die
Daten des Längen – und Breitengrads
der Zieladresse mit dem Längengrad und
dem Breitengrad an der momentanen Position zu vergleichen.
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Darüber hinaus
werden die Daten des Längen – und Breitengrads
und die Höhendaten
an Stellen 55, an denen mit der Fracht 1 umgegangen
wird, auf dem ID – Anhänge 2 gespeichert,
so daß es
möglich
ist, Daten von der Route zum Ziel zu erhalten, die Anzahl an Tagen
zum Erreichen, Orte, an denen die Fracht verweilt, die Anzahl an
Tagen des Verweilens oder dergleichen. Dies liefert vorteilhafte
Daten für zukünftige Planungen.
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Bei
der vorliegenden Erfindung gibt es verschiedene Modifikationen.
Zum Beispiel kann ein Arbeiter die Übersetzung des Längen – und Breitengrades,
der auf dem ID – Anhänger 2 gespeichert
ist, in eine Adresse an Stelle des Terminals 21 ausführen. Darüber hinaus
kann, wie weiter oben erwähnt,
die Adresse des Ziel in den Namen des Flughafens, des Hafens oder
des Bahnhofes in der Nähe
des Ziels mit den Daten des Längen – und Breitengrads
umgewandelt werden, wobei dieser Name verwendet wird, bis die Fracht
dort angelangt ist. Dann wird die endgültige Zieladresse verwendet.
Darüber
hinaus kann die Zieladresse in eine Postleitzahl umgewandelt werden,
die in der Welt der physischen Distribution mit den Daten des Längen – und Breitengrads
des Ziels definiert ist. Die Postleitzahl wird in der Sprache angegeben,
die an der Stelle 55 gesprochen wird, an der mit der Fracht
umgegangen wird.
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Darüber hinaus
kann der Lieferant die Navigationseinheit 26 mit sich führen.
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Das
Speichermedium kann ein Etikett sein, das einen eindimensionalen
Code wie etwa einen Barcode aufzeichent, oder einen zweidimensionalen Code
wie etwa QR – Codes.
Das heißt,
der ID – Anhänger 2 umfaßt einen
wenigstens einmal beschreibbaren auslesbaren Speicher.
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Darüber hinaus
ist die vorliegende Erfindung bei allgemeiner physikalischer Distribution
anwendbar.