DE10136124C1 - Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen - Google Patents

Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen

Info

Publication number
DE10136124C1
DE10136124C1 DE2001136124 DE10136124A DE10136124C1 DE 10136124 C1 DE10136124 C1 DE 10136124C1 DE 2001136124 DE2001136124 DE 2001136124 DE 10136124 A DE10136124 A DE 10136124A DE 10136124 C1 DE10136124 C1 DE 10136124C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling
modules
transport system
rolling modules
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001136124
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Muehleck
Klaus-Peter Rahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ziemann Sicherheit De GmbH
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2001136124 priority Critical patent/DE10136124C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10136124C1 publication Critical patent/DE10136124C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen, mit mehreren auf der Ladefläche in eine Sollstellung verschiebbaren Rollmodulen, die bei eingenommener Sollstellung entlang einer Seitenwand eines den Laderaum begrenzenden Aufbaus des Lastfahrzeugs in raum-sparender Reihenanordnung hintereinander gestellt sind, und mit einer Sicherung der Rollmodule in ihrer Sollstellung über Feststellmittel, durch welche die Rollmodule lösbar am Aufbau des Lastfahrzeugs festlegbar sind. DOLLAR A Um für Transportaufgaben mit Rollmodulen unter Beibehaltung einer im Verhältnis zur Größe des Laderaums angemessenen Ladekapazität leichtere Lastfahrzeuge, insbesondere sogenannte Transporter, nutzen zu können, sind zur Reihenanordnung gehörende Rollmodule des Transportsystems unter Anpassung an einen in den Laderaum hineinragenden Radkasten und/oder die Seitenwandkontur des Laderaums gestaltet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein derartiges Transportsystem ist z. B. aus der DE OS 23 10 157 bereits als bekannt zu entnehmen. Bei dem Kofferaufbau des zum Transportsystem gehörenden Lastfahrzeugs ist eine durchgehend ebene und rechteckige Ladefläche vorhanden, so daß alle Roll­ module einer Reihenanordnung raumsparend entlang einer Seiten­ wand des Aufbaus aufgestellt werden können. Neben einer Reihen­ anordnung entlang der linken und rechten Bordwand ist hierbei zusätzlich noch eine dritte Reihenanordnung zwischen diesen beiden vorgesehen. Die bekannten Rollmodule sind regalartig ausgebildet und ermöglichen dadurch z. B. den Transport von übersichtlich in den Fächern der Rollmodule abgelegtem Stück­ gut. Zur Sicherung der Rollmodule verläuft unter dem Dach des Kofferaufbaus ein Längsträger, an dem unter Zuordnung zu den in der Reihe darunter positionierten Rollmodulen nach unten ver­ schiebbare Riegel angeordnet sind. Die Riegel sind in Sperröff­ nungen an der Oberseite der Rollbehälter absenkbar. Alternativ sind Spannvorrichtungen vorgesehen, mit denen die Rollmodule zur Festlegung zwischen dem Ladeboden und dem Balken des Auf­ baus eingespannt werden können.
Als nachteilig ist bei dem bekannten Transportsystem der Um­ stand anzusehen, daß für entsprechende Transportaufgaben mit Rollmodulen unter Beibehaltung einer im Verhältnis zur Größe des Laderaums angemessenen Ladekapazität nicht ohne weiteres leichtere Lastfahrzeuge eingesetzt werden können, deren nutz­ bare Ladefläche z. B. durch Radkästen oder eine nicht plane oder nicht rechtwinklig zum Ladeboden verlaufende Seitenwand­ kontur verkleinert ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Transportsystems ist in der schwerpunktsfernen Befestigung der Rollmodule am Kastenaufbau zu sehen.
Des weiteren ist aus der DE 41 29 384 C2 bereits ein Transport­ behälter zum Transport von Sprengstoff oder Munition in Flug­ zeugen bekannt. Dieser Transportbehälter weist eine schräge Wand auf, die zum Entweichen eines übermäßigen Explosions­ druckes aus dem gasdichten Transportbehälter vorgesehen ist. Damit der entweichende Explosionsdruck nur ein Loch in den Rumpf des Flugzeuges reißt und die Ausbreitung einer Druckwelle im gesamten Flugzeugrumpf verhindert wird, sind in die Wand scharfe Splitter oder Projektile integriert und die schräge Wand liegt einem etwa parallelen, jedoch leicht gekrümmten Rumpfbereich des Flugzeugs in einem geringen Abstand gegenüber. Da die schräge Wand bis in den gekrümmten, seitlichen unteren Bereich des Flugzeugrumpfes hineinragt, ist die Bauraumaus­ nutzung besser, als dies bei einem ausschließlich quaderför­ migen Behälter gegeben wäre. Der Nutzungszweck gebietet jedoch, daß der Transportbehälter fest in den Flugzeugrumpf eingebaut wird. Die Druckschrift offenbart somit ein völlig andersartiges Transportsystem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Eignung des Transportsystems für leichtere Lastfahrzeuge mit den Laderaum einengenden Radhäusern und/oder eine Seitenneigung aufweisenden Seitenwänden deutlich verbessert ist, wobei das Be- und Entladen des Lastfahrzeugs erleichtert sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des An­ spruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen
Fig. 1 eine schematische Schrägansicht eines Kofferaufbaus eines leichten Lastkraftwagens, der mit Rollmodulen beladen ist,
Fig. 2 die Rollmodule im beladenen Kofferaufbau in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 3 eine schematische Schrägansicht eines Kastenaufbaus eines leichten Lastkraftwagen, der mit Rollmodulen beladen ist,
Fig. 4 die Tragstuktur eines der im Kastenaufbau angeordneten Rollmodule,
Fig. 5 eine Schrägansicht einer Reihenanordnung mit Roll­ modulen für den Kofferaufbau,
Fig. 6 eine Frontalansicht eines Rollmoduls gemäß Fig. 5. das mit Schnellverschluß an der Seitenwand befestigt ist,
Fig. 7 den Schnellverschluß in perspektivischer Schrägansicht,
Fig. 8 die Seitenansicht eines Rollmoduls mit verstellbarer Rollenanordnung bei kurzem Radstand,
Fig. 9 die Seitenansicht nach Fig. 8 bei langem Radstand,
Fig. 10 ein Rollmodul mit abgeschrägter Breitseite beim Be­ ladevorgang eines Transporters.
Das beschriebene Transportsystem ermöglicht z. B. das wirt­ schaftlichere Befördern von Stückgut durch Logistikunternehmen oder z. B. zur Aufnahme technischer Einrichtungen als "modulare Fahrzeugeinrichtung" zur wirtschaftlicheren Nutzung der Ein­ richtungen. Der Prozeß bei der Anlieferung von Paketen in einem typischen Verteilzentrum läuft bisher im wesentlichen folgendermaßen ab:
  • a) Die Pakete werden entladen und auf ein Förderband einer Sortieranlage gegeben, wobei der erste Scan-Lauf der mit Strich-Code zu versehenden Pakete stattfindet.
  • b) Die "eingelesenen Pakete" werden von der automatischen Sortieranlage oder manuell auf einer Sortierstrecke nach Zustellbezirken oder Touren sortiert.
  • c) In Abhängigkeit vom Zustellbezirk oder von der Tour kommen alle dem Zustellbezirk oder der Tour zugeordneten Pakete am entsprechenden Sorterausgang an.
  • d) Die angekommenen Pakete werden aus dem Sorter oder vom Sortierband entnommen.
  • e) Dann werden die entnommenen Pakete in einen als Zwischen­ puffer dienenden Rollcontainer gefüllt.
  • f) Im Rollcontainer werden die Pakete an die Ladetore gefahren.
  • g) Die Rollcontainer werden an die Fahrer übergeben.
  • h) Die Pakete werden aus dem Rollcontainer entnommen.
  • i) Das Fahrzeug wird mit einzelnen Paketen beladen, wobei der zweite Scan-Lauf durchgeführt wird.
Dieser Prozeß läßt sich dadurch deutlich verbessern, daß die Prozeßschritte a)-d) beibehalten werden und danach wie folgt vorgegangen wird:
  • a) Die entnommenen Pakete werden in das neue, fahrbare Roll­ modul gelegt und dabei abermals eingescannt.
  • b) Wie bisher werden die Rollmodule an die Ladetore gefahren.
  • c) Die Rollmodule werden von den Fahrern übernommen.
  • d) Zum Abschluß werden die Fahrzeuge mit den mit Paketen be­ füllten Rollmodulen beladen.
Durch dieses verbesserte Verfahren kann bei der Beladung der Lastfahrzeuge in erheblichem Umfang Zeit gespart werden.
Mit dem Transportsystem läßt sich jedoch nicht nur Stückgut z. B. in regalartig gestalteten Rollmodulen kostengünstig be­ fördern, sondern darüber hinaus Einrichtungen insbesondere technischer Art, die selbst als Rollmodul ausgebildet sind. Als Beispiele seien hier nur transportable Meßgeräte oder Kühlboxen für temperaturempfindliche Transportgüter genannt. Es versteht sich, daß z. B. die Meßgeräte bzw. deren Gehäuse nicht zwingend die Außenabmessungen eines Rollmoduls aufweisen müssen, sondern stattdessen auch in eine Standard-Tragstruktur eines Rollmoduls integriert sein könnten.
Die so modular gestaltete Fahrzeugeinrichtung kann durch Wech­ sel spezifischer Module dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden. Im weiteren wird die Gestaltung am Beispiel Regalmodul beschrieben. Sinngemäß gilt die prinzipielle Ausgestaltung auch für Fahrzeugeinrichtungen.
Wegen der unterschiedlichen Möglichkeiten der Rollmodulgestal­ tung sind die Rollmodule in den Übersichtsdarstellungen jeweils vereinfacht als Block mit einem bestimmten Raumbedarf gezeigt.
In Fig. 1 ist ein Kofferaufbau 1 bekannter Art sichtbar, der von seinen Abmessungen her auf das Fahrgestell eines Mercedes- Benz Sprinters paßt. Der Kofferaufbau 1 ist quaderförmig ausge­ bildet, jedoch ohne linke Seitenwand und ohne Dach gezeigt, wo­ durch der Blick in den Laderaum 2 freigegeben ist. Auf die Dar­ stellung der Aufbautüren wurde zur besseren Übersichtlichkeit verzichtet, obwohl diese Einfluß auf eine zweckmäßige Beladung des Aufbaus 1 haben. So weisen die vordere Stirnwand 3 des Auf­ baus 1 mittig eine Türöffnung 4 für den Zugang zur nicht ge­ zeigten Fahrerkabine und die rechte Seitenwand 5 im vorderen Bereich eine Seitentüröffnung 6 sowie die hintere Stirnwand 7 mittig eine Türöffnung 8 jeweils für Ladevorgänge auf.
Wegen der Türöffnungen 4 und 6 soll der vordere rechte Eckbe­ reich des Aufbaus 1 nicht verstellt werden. Außerdem soll auf der Ladefläche 9 ein ausreichend breiter Mittelgang frei blei­ ben. Im übrigen wird eine gute Ausnutzung des verbleibenden Stauraumes auf der Ladefläche 9 durch zwei seitliche Reihen von Rollmodulen 10 und 11 mit rechteckförmiger Grundfläche ange­ strebt, die auf jeweils an allen vier Ecken der Rollmodule 10 bzw. 11 angeordneten Rollen 12 stehen.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 zu erkennen ist, sind entlang der linken Seitenwand 13 insgesamt vier Rollmodule 10 und 11 glei­ cher Grundfläche in einer geraden Reihe angeordnet, wobei sie seitlich einen minimalen Abstand zur Seitenwand 13 aufweisen, obwohl die Ladefläche 9 des Kofferaufbaus 1 durch seitliche Radkästen 14 verengt ist. Um dies zu ermöglichen, ist das Roll­ modul 11 auf die Abmessungen des Radkastens 13 abgestimmt, in­ dem der Radstand der Rollen 12 an den Modulenden voneinander größer ist als die Radkastenlänge und die Bodenfreiheit des Rollmoduls 11 größer ist als die Höhe des Radkastens 14. Somit wird der Radkasten 14 frei, d. h. ohne Berührung, vom darüber stehenden Rollmodul 11 überdeckt.
Entlang der rechten Seitenwand 5 ist ebenfalls eine gerade Rei­ he von Rollmodulen 10 und 11 angeordnet, wobei diese Reihe nur drei Module umfaßt. Diese Module sind bezogen auf die Mittel­ längsebene des Kofferaufbaus 1 spiegelsymmetrisch zu den hin­ teren drei Rollmodulen 10 und 11 der linken Reihe angeordnet.
Aus Standardisierungsgründen und um eine einfachere Beladung zu ermöglichen, kann es erwünscht sein, die Rollmodule einheitlich zu gestalten, dies ist dadurch problemlos möglich, daß alle Rollmodule des Laderaums 2 entsprechend Rollmodul 11 gebaut sind also an der Unterseite den nötigen Freiraum für den Rad­ kasten 14 aufweisen. Falls es wichtig ist, daß die Rollmodule ein größtmögliches Fassungsvermögen haben, kann es jedoch zweckmäßiger sein, wie dargestellt Rollmodule 10 bzw. 11 mit unterschiedlichem Laderaum vorzusehen.
In Fig. 3 ist schematisch ein Kastenaufbau 101 zu sehen, der sich alternativ zum Kofferaufbau 1 ebenfalls auf dem Fahrge­ stell eines Mercedes-Benz Sprinters anbringen läßt.
Nachfolgend sind im Bezug auf Fig. 3 und 4 nur die Unterschiede zur Anordnung nach Fig. 1 näher erläutert und zur Vereinfachung der Beschreibung bereits erwähnte Bauteile gleicher Funktion zur Unterscheidung mit jeweils um 100 ergänzten Bezugszeichen versehen.
Der Kastenaufbau 101 ist nicht quaderförmig gestaltet, sondern die rechte Seitenwand 105 ist in ihrer oberen Hälfte spiegel­ symmetrisch zur nicht gezeigten linken Seitenwand schräg in Richtung der Längsmittenebene des Kastenaufbaus 101 also nach innen geneigt, wodurch der Laderaum 102 in der oberen Hälfte verengt ist. Zudem ist die Ladefläche 109 ebenfalls durch seitliche Radkästen 114 beeinträchtigt. Um hier trotzdem eine gute Bauraumausnutzung zu erreichen, sind die Rollmodule 110 und 111 unter Anpassung an die Seitenbereiche des Kastenaufbaus 101 im unteren Bereich quaderförmig gestaltet und verjüngen sich im oberen Bereich auf ihrer der Seitenwand zugeordneten Breitseite im wesentlichen entsprechend der Abschrägung der ihnen zugeordneten Seitenwand des Aufbaus 101. Dadurch lassen sie sich nahezu bis in eine Anlagestellung an die Seitenwand heranrollen. Die beiden einen quaderförmigen Mittelgang frei­ lassenden Rollmodulreihen des Aufbaus 101 umfassen hier nur jeweils zwei Rollmodule 110 und 111, die in der Länge überein­ stimmen, jedoch auf der rechten Seite eine geringere Breite aufweisen als auf der linken Seite. Es versteht sich, daß die Rollmodule der linken und rechten Rollmodulreihe stattdessen auch eine übereinstimmende Breite aufweisen könnten. Um den Rollmodulen 111 die erforderliche Bodenfreiheit zu verschaffen, sind deren Rollen 112 an langen Stützbeinen angeordnet, die etwa der Höhe der Radkästen 114 entsprechen. Der Freiraum un­ terhalb des Rollmoduls 111 ist dabei fast doppelt so lang wie der Radkasten 114 selbst.
Damit bei langen Rollmodulen 111 innerhalb derselben mehr Stau raum für Stückgüter oder dgl. zur Verfügung steht, kann der Radkasten 114 vorteilhaft von den entgegengesetzten Endberei­ chen zweier in ihrer Sollstellung hintereinander angeordneter Rollmodule 111 überdeckt werden, die jeweils im Anschluß an ihren erhabenen Überdeckungsbereich mit dem Radkasten 114 einen stufigen Absatz aufweisen und unmittelbar oberhalb der Rollen 112 verlaufen, also nur eine geringe Bodenfreiheit auf­ weisen. Dies ist in der Darstellung gemäß Fig. 4 angedeutet, wo aus Gründen der Übersichtlichkeit eine einzelne Tragstruktur 111a eines entsprechend modifizierten Rollmoduls 111 in seiner Sollstellung zu sehen ist.
Die gezeigte Tragstruktur 111a ist aus abgelängten Halbzeugen, hier z. B. Vierkantprofilen, zu einer Rahmenkonstruktion zu­ sammengesetzt bzw. verschweißt, wobei die Grundkonstruktion an den vier Ecken der Tragstruktur 111a jeweils eine Säule um­ faßt, welche auf unterschiedlichen Höhen über rechteckförmige Rahmen miteinander verbunden sind. Um eine Anpassung an die Abschrägung der Seitenwand 105 zu erzielen, sind die ent­ sprechenden Säulen im oberen Bereich entsprechend abgewinkelt. Wie im Zusammenhang mit Fig. 10 zu erkennen ist, die ein voll­ ständiges Rollmodul 111b auf einer Ladeplattform 115 hinter der Türöffnung 108 des Kastenaufbaus 101 eines Transporters angeordnet.
Die Tragstruktur 111a ist dabei durch eingeschweißte Regal­ böden 116, 117 und 118 aus Blech sowie die Regalböden auf drei Seiten einfassende Gitter 119 zu einem käfigartigen Rollmodul 111b bzw. Regalmodul komplettiert. Hierdurch ergibt sich für den Transport von Stückgut eine besonders gewichtsgünstige Bau­ weise. Der hochgesetzte Regalboden 117 ist dabei auf die Höhe des Radkastens 114 abgestimmt und die den Boden 117 tragende Rahmenanordnung entsprechend nach oben versetzt.
Um eine gute Standsicherheit des Rollmoduls 111b sicherzu­ stellen sind im Bereich des Absatzes zwei weitere Säulen mit Rollen 112 vorgesehen, so daß das Rollmodul insgesamt auf sechs Rollen 112. steht.
Am zurückspringenden Endbereich muß die eckseitige Rolle 112 jedoch derart aus der Fig. 10 und Fig. 9 gezeigten Endlage in eine Ausweichstellung verlagerbar sein, daß das Rollmodul 111b in seine Überdeckungsstellung zum Radkasten 114 gebracht werden kann. Hierzu ist die Eckrolle 112 an einem Führungsrahmen 120 gelagert, der in nicht näher gezeigter Weise schiebeverstellbar unter einem Rahmenprofil des Regalbodens 117 angeordnet ist. Dadurch läßt sich der Führungsrahmen 120, z. B. nach Lösen einer Klemmschraube von der Endlage gemäß Fig. 9 in die ent­ gegengesetzte Endlage gemäß Fig. 8 verschieben und durch An­ ziehen der Klemmschraube wieder fixieren. Durch Umkehren dieses Verstellvorgangs läßt sich die Endlage gemäß Fig. 9 bei Bedarf leicht wieder herstellen, um wieder den ursprünglichen Radstand bzw. Rollenstand des Rollmoduls 111b herbeizuführen.
In Fig. 5 ist ein Blick durch eine Türöffnung 8 auf eine Lade­ fläche 9 des Kofferaufbaus 1 gezeigt, auf der entlang der rechten Seitenwand 5 entsprechend der Anordnung in Fig. 1 drei Rollmodule 11b hintereinander angeordnet sind. Diese Rollmo­ dule 11b weisen ebenfalls eine Tragstruktur aus Vierkantpro­ filen auf, die zu einer Rahmenkonstruktion zusammengesetzt bzw. verschweißt sind, wobei die Grundkonstruktion an den vier Ecken der Tragstruktur 111a jeweils eine Säule umfaßt, welche auf unterschiedlichen Höhen über rechteckförmige Rahmen miteinander verbunden sind. Die Tragstruktur der Rollmodule 11b ist dabei jeweils durch drei Regalböden 16, 17 und 18 aus Blech und die Regalböden 16, 17 und 18 auf drei Seiten einfassende Gitter 19 vervollständigt. Im Unterschied zum Rollmodul 111b weist das Rollmodul 11b über seine gesamte Höhe gerade Säulen auf. Außerdem ist der Regalboden 16 bei allen Regalmodulen 11b auf der Ladefläche 9 derart nach oben versetzt angeordnet, daß die Bodenfreiheit der Rollmodule 11b ausreicht, das Rollmodul in eine Überdeckungsstellung zum Radkasten 14 zu schieben.
Um die Rollmodule 11b während des Transportes sicher festlegen zu können, ist auf der Innenseite der Seitenwand 5 eine Füh­ rungsschiene 21 befestigt, die sich horizontal über die gesamte Anordnungsreihe der Rollmodule 11b erstreckt. Dieses gilt selbstverständlich auch für die Anordnungsreihe entlang der linken Seitenwand 13. Die Führungsschiene 21 verläuft, wie in Verbindung mit der Frontalansicht gemäß Fig. 6 deutlicher zu erkennen ist, etwas oberhalb des Regalbodens 17 und damit etwa auf halber Höhe der Rollmodule 11b. An der Führungsschiene 21 sind die Rollmodule 11b über als axial blockierbare Riegel­ schieber 22 ausgebildete Schnellverschlüsse mühelos und sicher an der Seitenwand 5 festlegbar.
In Fig. 7 ist eine schräge Ansicht auf einen abgetrennten End­ bereich der Führungsschiene 21 zu sehen, der noch an der Seitenwand 5 befestigt ist. An der Schnittfläche ist sichtbar, daß die Führungsschiene 21 im Querschnitt etwa omegaförmig gestaltet ist und als Strangpreßprofil einen konstanten Quer­ schnitt aufweist. Die oberen und unteren Befestigungsschenkel der Führungsschiene 21 liegen dabei flächig an der Seitenwand 5 an und sind durch Schrauben, Niete oder Klebstoff fest in/an der Seitenwand verankert. Von den Befestigungsschenkeln ragt jeweils rechtwinklig ein Steg, wobei die Stege von unterem und oberem Befestigungsschenkel im Abstand voneinander verlaufen. Die Stege sind über einen Mittelschenkel miteinander verbunden, der oben und unten gegenüber den Stegen übersteht.
Auf die Schiene 21 ist der Riegelschieber 22 aufgeschoben, der den Mittelschenkel der Führungsschiene 21 mit einem Gleit­ schlitten oben und unten mit Spiel umgreift. Vom Riegelschieber 22 stehen seitlich zwei abgewinkelte Haken ab, von denen einer nach vorn und einer nach hinten auskragt. Diese Haken sind so bemessen, daß sie beim Längsverschieben des Riegelschiebers 21 vor das Vierkantprofil des Rollmoduls 11b geschoben werden können, das mit seiner Breitseite an der Führungsschiene 21 anliegt. Zwischen den abgewinkelten Haken des Riegelschiebers 22 ist ein Schwenkriegel 23 gelagert, der ein überstehendes Exzenterende aufweist, welches durch einen zugeordneten Schlitz im Riegelschieber 22 hindurchragt und mit der Führungsschiene 21 zusammenwirkt. Durch entsprechendes Umlegen des Schwenkrie­ gels 23 wird der Riegelschieber 22 auf der Schiene 21 festge­ klemmt und ist damit axial gesichert. Jedes Rollmodul auf der Ladefläche wird durch zwei Riegelschieber 22 fixier, die am vorderen und hinteren Ende eine Hakverbindung zu den Vierkant­ profilen der vorderen und hinteren Säulen herstellen

Claims (9)

1. Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen, mit mehreren auf der Lade­ fläche in eine Sollstellung verschiebbaren Rollmodulen, die bei eingenommener Sollstellung entlang einer Seitenwand eines den Laderaum begrenzenden Aufbaus des Lastfahrzeugs in raumsparen­ der Reihenanordnung hintereinander gestellt sind, und mit einer Sicherung der Rollmodule in ihrer Sollstellung über Feststell­ mittel, durch welche die Rollmodule lösbar am Aufbau des Last­ fahrzeugs festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reihenanordnung gehörende Rollmodule (11, 11b, 111, 111b) des Transportsystem unter Anpassung an einen in den Laderaum (2, 102) hineinragenden Radkasten (14, 114) und/oder die Seitenwandkontur des Laderaums (2, 102) gestaltet sind, und daß die Rollmodule (10, 11, 11b, 110, 111, 111b) in ihrer Sollstellung über die Feststellmittel seitlich an der zugeord­ neten Seitenwand des Lastfahrzeugs befestigt sind
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zur Anordnung im Bereich eines der Radkästen (14, 114) vorgesehene Rollmodul (11, 11b, 111, 111b) im Über­ deckungsbereich mit dem Radkasten (14, 114) zurückspringend ausgebildet ist.
3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkasten (14, 114) von einem einzigen Rollmodul (11, 11b, 111) in dessen Sollstellung überdeckt ist, wozu die Bodenfreiheit und der Rollenabstand des Rollmoduls (11, 11b, 111) auf die Erstreckung des zugeordneten Radkastens (14, 114) abgestimmt sind.
4. Transportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollmodule (11b) der Reihenanordnungen im Laderaum (2) baugleich ausgebildet sind.
5. Transportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkasten (114) von entgegengesetzten Endbereichen zweier in ihrer Sollstellung benachbarter Rollmodule (111b) überdeckt ist, wobei die beiden Rollmodule (111b) jeweils im korrespondierenden Eckbereich zurückspringend ausgebildet sind.
6. Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenanordnungen des Laderaums (102) unterschiedlich breite Rollmodule (110, 111) umfaßt.
7. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmodule (111b) mit mindestens einer verstellbaren Rolle (112) versehen sind.
8. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmodule (110, 111, 111b) unter Anpassung an eine im oberen Bereich geneigte Seitenwand des Laderaums (102) ab­ geschrägt sind.
9. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel eine Führungsschiene (21) umfassen, die unter etwa horizontaler Erstreckung entlang der Seitenwand des Lastfahrzeugs angeordnet ist und etwa auf halber Höhe der Rollmodule (10, 11, 11b, 110, 111, 111b,) verläuft und daß auf der Führungsschiene (21) axial blockierbare Riegel­ schieber (22) laufen.
DE2001136124 2001-07-26 2001-07-26 Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen Expired - Fee Related DE10136124C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001136124 DE10136124C1 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001136124 DE10136124C1 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10136124C1 true DE10136124C1 (de) 2003-02-20

Family

ID=7692976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001136124 Expired - Fee Related DE10136124C1 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10136124C1 (de)

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2892986A1 (fr) * 2005-11-09 2007-05-11 Axytrans Sa Procede pour transporter des conteneurs securises et dispositif d'arrimage pour la mise en oeuvre de ce procede
DE102004036773B4 (de) * 2004-07-29 2008-10-30 Daimler Ag Vorrichtung zur Befestigung von Lademodulen in einem Laderaum
DE102007021744A1 (de) 2007-05-09 2008-11-13 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Transport von Gegenständen zu Verteilpunkten
DE102007057058A1 (de) 2007-11-27 2009-05-28 Daimler Ag Regalbefestigungssystem zum Befestigen eines Regals in einem Fahrzeug
DE102008002253A1 (de) * 2008-05-13 2009-11-19 Kiesling Fahrzeugbau Gmbh Fahrzeuganordnung mit einem Laderaum, Halteelement und Verwendung eines Halteelements in einem Laderaum
DE102009024195A1 (de) 2009-06-08 2010-12-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen mittels einer Transporteinrichtung
DE102012011439A1 (de) 2012-06-08 2012-12-27 Daimler Ag Kraftfahrzeugtransportsystem
DE202011110021U1 (de) 2011-08-30 2013-02-11 Deutsche Post Ag Sortiersystem
DE202013103256U1 (de) 2013-07-21 2013-07-25 Tyroller Hydraulik Herzberg Gmbh Transportkraftfahrzeug zum Transport einer Anzahl ähnlich geformter, überwiegend quaderförmiger Verpackungsbehälter
DE202014105271U1 (de) 2014-11-03 2014-11-24 Kiesling Fahrzeugbau Gmbh System zur Warenauslieferung
DE102013010538A1 (de) * 2013-06-24 2014-12-24 Beumer Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von Stückgut
DE102014116006A1 (de) 2014-11-03 2016-05-04 Kiesling Fahrzeugbau Gmbh System zur Warenauslieferung
EP3006363A3 (de) * 2014-09-12 2016-11-16 TNT Holdings B.V. Verfahren und transportbox zur handhabung von sendungen
CN106274642A (zh) * 2016-08-31 2017-01-04 卢晗 一种物流用的货运箱的安全锁定装置
CN106314255A (zh) * 2016-08-31 2017-01-11 卢晗 一种物流用的货运箱的锁定装置
CN106379223A (zh) * 2016-08-31 2017-02-08 卢晗 一种用于物流的货运箱的锁定装置
WO2017134516A1 (en) * 2016-02-01 2017-08-10 Ranger Design Removable cart assembly for vehicles
DE102016010687A1 (de) 2016-09-06 2018-03-08 Daimler Ag Regalsystem für einen Laderaum eines Fahrzeuges
DE102017000776B4 (de) 2017-01-27 2018-09-20 Daniel J. Kurth Transportfahrzeug mit Innencontainer und Verfahren zum Beladen eines Transportfahrzeuges zur Paketzustellung
DE202021101155U1 (de) 2021-03-08 2022-06-10 BFK-Logtrans GmbH Transportmittel, mit oder ohne eigenem Antrieb, umfassend ein Fördertechniksystem
WO2023107424A3 (en) * 2021-12-06 2023-07-20 Peter Walker Mobile package transfer rack
DE102022113319A1 (de) 2022-05-25 2023-11-30 Deutsche Post Ag System und Verfahren zum Umschlagen und/oder Sortieren von Stückgütern in Abtragebereiche
US12134109B2 (en) 2022-05-25 2024-11-05 Deutsche Post Ag System and method for transferring and/or sorting piece goods into removal regions

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310157A1 (de) * 1973-03-01 1974-09-12 Staufen Fahrzeugwerke Eislinge Lastfahrzeug zum befoerdern von rollpaletten
DE4129384C2 (de) * 1991-09-04 1993-06-17 Deutsche Aerospace Ag, 8000 Muenchen, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310157A1 (de) * 1973-03-01 1974-09-12 Staufen Fahrzeugwerke Eislinge Lastfahrzeug zum befoerdern von rollpaletten
DE4129384C2 (de) * 1991-09-04 1993-06-17 Deutsche Aerospace Ag, 8000 Muenchen, De

Cited By (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004036773B4 (de) * 2004-07-29 2008-10-30 Daimler Ag Vorrichtung zur Befestigung von Lademodulen in einem Laderaum
FR2892986A1 (fr) * 2005-11-09 2007-05-11 Axytrans Sa Procede pour transporter des conteneurs securises et dispositif d'arrimage pour la mise en oeuvre de ce procede
DE102007021744A1 (de) 2007-05-09 2008-11-13 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Transport von Gegenständen zu Verteilpunkten
WO2008138866A2 (de) 2007-05-09 2008-11-20 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und einrichtung zum transport von gegenständen zu verteilpunkten
DE102007057058A1 (de) 2007-11-27 2009-05-28 Daimler Ag Regalbefestigungssystem zum Befestigen eines Regals in einem Fahrzeug
DE102007057058B4 (de) * 2007-11-27 2009-11-19 Daimler Ag Regalbefestigungssystem zum Befestigen eines Regals in einem Fahrzeug
DE102008002253A1 (de) * 2008-05-13 2009-11-19 Kiesling Fahrzeugbau Gmbh Fahrzeuganordnung mit einem Laderaum, Halteelement und Verwendung eines Halteelements in einem Laderaum
DE102008002253B4 (de) * 2008-05-13 2020-08-27 Kiesling Fahrzeugbau Gmbh Fahrzeuganordnung mit einem Laderaum, Halteelement und Verwendung eines Halteelements in einem Laderaum
DE102009024195A1 (de) 2009-06-08 2010-12-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen mittels einer Transporteinrichtung
DE202011110021U1 (de) 2011-08-30 2013-02-11 Deutsche Post Ag Sortiersystem
DE102012011439A1 (de) 2012-06-08 2012-12-27 Daimler Ag Kraftfahrzeugtransportsystem
DE102013010538A1 (de) * 2013-06-24 2014-12-24 Beumer Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von Stückgut
DE202013103256U1 (de) 2013-07-21 2013-07-25 Tyroller Hydraulik Herzberg Gmbh Transportkraftfahrzeug zum Transport einer Anzahl ähnlich geformter, überwiegend quaderförmiger Verpackungsbehälter
EP3006363A3 (de) * 2014-09-12 2016-11-16 TNT Holdings B.V. Verfahren und transportbox zur handhabung von sendungen
DE202014105271U1 (de) 2014-11-03 2014-11-24 Kiesling Fahrzeugbau Gmbh System zur Warenauslieferung
DE102014116006A1 (de) 2014-11-03 2016-05-04 Kiesling Fahrzeugbau Gmbh System zur Warenauslieferung
WO2017134516A1 (en) * 2016-02-01 2017-08-10 Ranger Design Removable cart assembly for vehicles
CN106314255B (zh) * 2016-08-31 2019-02-19 柳州申通汽车科技有限公司 一种物流用的货运箱的锁定装置
CN106379223A (zh) * 2016-08-31 2017-02-08 卢晗 一种用于物流的货运箱的锁定装置
CN106379223B (zh) * 2016-08-31 2019-02-19 柳州申通汽车科技有限公司 一种用于物流的货运箱的锁定装置
CN106274642B (zh) * 2016-08-31 2019-02-19 柳州申通汽车科技有限公司 一种物流用的货运箱的安全锁定装置
CN106314255A (zh) * 2016-08-31 2017-01-11 卢晗 一种物流用的货运箱的锁定装置
CN106274642A (zh) * 2016-08-31 2017-01-04 卢晗 一种物流用的货运箱的安全锁定装置
DE102016010687A1 (de) 2016-09-06 2018-03-08 Daimler Ag Regalsystem für einen Laderaum eines Fahrzeuges
DE102017000776B4 (de) 2017-01-27 2018-09-20 Daniel J. Kurth Transportfahrzeug mit Innencontainer und Verfahren zum Beladen eines Transportfahrzeuges zur Paketzustellung
DE202021101155U1 (de) 2021-03-08 2022-06-10 BFK-Logtrans GmbH Transportmittel, mit oder ohne eigenem Antrieb, umfassend ein Fördertechniksystem
WO2023107424A3 (en) * 2021-12-06 2023-07-20 Peter Walker Mobile package transfer rack
DE102022113319A1 (de) 2022-05-25 2023-11-30 Deutsche Post Ag System und Verfahren zum Umschlagen und/oder Sortieren von Stückgütern in Abtragebereiche
US12134109B2 (en) 2022-05-25 2024-11-05 Deutsche Post Ag System and method for transferring and/or sorting piece goods into removal regions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10136124C1 (de) Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen
DE3787973T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verbessern von intermodalbehältern für den transport von fahrzeugen.
DE60302872T2 (de) Gegenseitig verriegelndes trägersystem für ein ladedeck
EP3604075B1 (de) Hebbare tragvorrichtung
EP2684757B1 (de) Güterwagen
DE2530281C2 (de)
DE19746933A1 (de) Transportwagensystem
DE2923428A1 (de) Transportabler container fuer den transport von personenkraftwagen
DE2501414A1 (de) Vorrichtung zum aufbreiten, beladen und entladen von waren
DE102008048157A1 (de) Kühlfahrzeuganordnung
DE19809291A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Transportfahrzeug zur Aufnahme von Gegenständen
DE102018004209B4 (de) Fahrzeug mit Fahrmodul und Lastmodul
DE29801555U1 (de) Aufbau für ein Transportfahrzeug
AT516411B1 (de) System zur Warenauslieferung
CH554798A (de) Vorrichtung an einem lastfahrzeug zum zusammenfassen und verankern von fliessgutbehaeltern.
EP1043188A2 (de) Einbau für den Laderaum eines Transportfahrzeugs oder -behälters
EP3141424B1 (de) Ladungssicherung und transportfahrzeug
DE29718688U1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Verfahren einer Vielzahl von Rollcontainern
WO1993010023A1 (de) Behälter, insbesondere wechselbehälter
DE60030509T2 (de) Anordnung im Frachtraum
CH714768A2 (de) System zum Transportieren von im Laderaum eines Transportbehältnisses in Transportposition gehaltenen Transportgütern.
DE69702124T2 (de) Vorrichtung zum lösbaren befestigen von zylindrischen gegenständen auf einem fahrzeug
EP0541832A1 (de) Behälter, insbesondere Wechselbehälter
DE4429474A1 (de) Lade- und Transportpritsche für kastenförmige Aufbauten oder Container
EP3235682B1 (de) Mobiles ladesystem

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZIEMANN SICHERHEIT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Effective date: 20140923

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee