CH554798A - Vorrichtung an einem lastfahrzeug zum zusammenfassen und verankern von fliessgutbehaeltern. - Google Patents

Vorrichtung an einem lastfahrzeug zum zusammenfassen und verankern von fliessgutbehaeltern.

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CH554798A
CH554798A CH184273A CH184273A CH554798A CH 554798 A CH554798 A CH 554798A CH 184273 A CH184273 A CH 184273A CH 184273 A CH184273 A CH 184273A CH 554798 A CH554798 A CH 554798A
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container
containers
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CH184273A
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Thyssen Industrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/129Transporter frames for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Lastfahrzeug, insbesondere Containerfahrzeug, zum Zusammenfassen und Verankern von Fliessgutbehältern gleicher oder unterschiedlicher Grösse zu einer Transporteinheit, bzw. Festhalten derselben auf dem Fahrzeug.



   Für den Transport von Trocken-und Feuchtfliessgütern werden in zunehmendem Masse Stapelbehälter benutzt. Diese Behälter haben den Vorteil, auf Grund ihres kleinen Transportvolumens durch Flurfördergeräte beim Hersteller und beim Verbraucher des Füllguts unmittelbar an die Produktionsstätten gebracht werden zu können, so dass eine mögliche Verunreinigung oder das Füllgut schädigende mechanische Beanspruchungen durch mehrfaches Umfüllen vermieden werden. Auch können unterschiedliche Füllgüter für verschiedene Abnehmer gleichzeitig transportiert werden. Der Transport dieser Behälter bereitete bisher insofern Schwierigkeiten, als hierfür Spezialfahrzeuge notwendig waren, deren Ladeplattform mit entsprechenden fest installierten Haltevorrichtungen für die verschiedenen Behälter ausgerüstet sein musste (DT-AS 1 223 763).

  Diese Fahrzeuge waren damit für den Transport eines bestimmten Behältertyps festgelegt und konnten nicht mehr universell eingesetzt werden.



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Lastfahr   zeuge    wahlweise für den Transport von Fliessgutbehältern gleicher oder unterschiedlicher Grösse einzusetzen, ohne damit ihre sonstigen Verwendungsmöglichkeiten wesentlich einzuschränken. Dies gilt insbesondere für Containerfahrzeuge, auf deren Chassis genormte Container, vor allem   LO-ft-Con-    tainer, aufgesetzt und verriegelt werden können.



   Solche Lastfahrzeuge können erfindungsgemäss auch für den Transport kleiner Behälter benutzt werden, indem sie mit einer Ladeplattform versehen werden, welche über Verriegelungselemente lösbar mit dem Chassis des Lastfahrzeugs verbunden ist. Gemäss einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Ladeplattform aus einem Tragrahmen. Ein solcher Tragrahmen entspricht bei Verwendung auf Containerfahrzeugen in seinen Abmessungen der Grundfläche der ISO-Container, während die darauf zu transportierenden Fliessgutbehälter ebenfalls den ISO-Normen angepasst sind, d.h. ganzzahlige Vielfache der   B ehältergrundflächen    ergeben wieder die Grundfläche des ISO-Containers. Der Tragrahmen ist daher zweckmässigerweise mit Querträgern versehen, deren Abstände untereinander der Seitenabmessung des kleinsten zu transportierenden Behälters entsprechen.



   Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Ladeplattform selbsttragend. Zur Verriegelung der Ladeplattform, insbesondere auf   Containerfahrzeugchassis,    sind die Ecken der Ladeplattform vorteilhafterweise mit Containereckbeschlägen ausgestattet. Für die Aufnahme der Behälterfüsse sind z.B. auf dem Tragrahmen Taschen angebracht. Die Verriegelungselemente zum Festlegen der Behälter auf dem Fahrzeug werden zweckmässigerweise von einer Seite der Ladeplattform aus gemeinsam betätigt.



   In den Zeichnungen sind Beispiele für die erfindungsgemässe Transportvorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tragrahmen in perspektivischer Ansicht für drei verschiedene Behältergrössen
Fig. 2 einen Rahmen im Grundriss für zwei verschiedene Behältergrössen
Fig. 3 einen Tragrahmen mit einer Transporteinheit aus sieben Behältern verschiedener Grösse.



   Der Tragrahmen 1 entspricht in seinen Abmessungen dem 20-ft-Container. Er ist selbsttragend und überträgt seine Last an den vier Ecken auf das Fahrzeugchassis 2 des Trägerfahrzeugs. Der Rahmen   list    an seinen Ecken mit den bei Containern üblichen Eckbeschlägen 3 versehen, so dass er wie ein Container auf dem Fahrzeugchassis 2 verriegelt werden kann.



  Der Rahmen 1   besitzt eine AnzahlvonQuerträgern,derenAb-    stände untereinander den Abmessungen des kleinsten zu transportierenden Behälters in   Rahmenlängsrichtung    entsprechen. Der kleinste auf dem Rahmen 1 der Fig. 1 zu transportierende Behälter 10 (s. Fig. 3) erstreckt sich über ein Sechstel der Rahmenlänge, während der Rahmen 1 der Fig. 2 für Behälter 11, 12 (s. Fig. 3) vorgesehen ist, deren Abmessung in Längsrichtung gleich einem Drittel der gesamten Rahmenlänge ist.



   In der Mitte des Rahmens   list    ein weiterer Längsträger 5 angeordnet, welcher sich über das mittlere Drittel der Rahmenlänge erstreckt und der die beim Transport auftretenden Schubkräfte über Diagonalträger 6 in den äusseren Rahmen ableitet.



   Auf dem Tragrahmen 1 sind zur Aufnahme der Behälterfüsse Taschen 7, 8, 9 angebracht. welche so bemessen sind, dass die Taschen 7 auf den vier Rahmenecken je einen Fuss, die Taschen 8 auf den äusseren Rahmenteilen je zwei und die Taschen 9 auf den Querträgern   4je    vier Füsse aufnehmen können.



   Die Behälter 10, 11, 12 sind sog. Stapelbehälter, welche für den Transport von Feucht- oder Trockenfliessgütern bestimmt sind. Sie bestehen aus Metall- oder Kunststoffbehältern mit entsprechenden Ausflussarmaturen, welche in Traggestelle 13 eingesetzt sind. Das Auf- und Absetzen auf den Tragrahmen 1 erfolgt durch Flurfördergeräte. Zu diesem Zwecke besitzen die Traggestelle 13 in geringem Abstand vom Boden Traversen 14, welche von den Flurfördergeräten unterfahren werden.



  Zur Verankerung der Behälter 10,   11,    12 auf den Tragrahmen 1 dienen Verriegelungselemente 15, welche zu beiden Seiten der Rahmenlängsachse auf zwei parallel zur Rahmenlängsachse auf zwei parallel zur Rahmenlängsachse verlaufende Wellen 16 befestigt sind.



   Das Verriegeln erfolgt durch gegensinniges Drehen der Wellen 16, wobei alle Verriegelungselemente 15 einer Welle 16 gleichzeitig die oberhalb der Rahmenlängsachse einander zugewandten Unterfahrtraversen 14 der Einzelbehälter 10, 11, 12 klauenartig übergreifen. Auf diese Weise können alle zu einer Transporteinheit zusammengefassten Behälter 10,   11,    12 mit wenigen Handgriffen auf dem Tragrahmen 1 zollsicher festgelegt werden. Die Verriegelungselemente 15 sichern die Behälter 10, 11, 12 gegen vertikales Abheben, während alle beim Transport auftretenden Horizontalkräfte über die Taschen 7, 8, 9 für die Behälterfüsse in den Rahmen 1 eingeleitet werden.



   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung an einem Lastfahrzeug, insbesondere Containerfahrzeug, zum Zusammenfassen und Verankern von Fliessgutbehältern gleicher oder unterschiedlicher Grösse zu einer Transporteinheit bzw. Festhalten derselben auf dem Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Ladeplattform, welche über Verriegelungselemente lösbar mit dem Chassis des Lastfahrzeuges verbunden ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform aus einem Tragrahmen (1) besteht.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) Querträger (4) aufweist, deren Abstände untereinander der Seitenabmessung des kleinsten zu transportierenden Behälters entsprechen.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform selbsttragend ist.



   4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Ladeplattform mit Containereckbeschlägen (3) versehen sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Lastfahrzeug, insbesondere Containerfahrzeug, zum Zusammenfassen und Verankern von Fliessgutbehältern gleicher oder unterschiedlicher Grösse zu einer Transporteinheit, bzw. Festhalten derselben auf dem Fahrzeug.
    Für den Transport von Trocken-und Feuchtfliessgütern werden in zunehmendem Masse Stapelbehälter benutzt. Diese Behälter haben den Vorteil, auf Grund ihres kleinen Transportvolumens durch Flurfördergeräte beim Hersteller und beim Verbraucher des Füllguts unmittelbar an die Produktionsstätten gebracht werden zu können, so dass eine mögliche Verunreinigung oder das Füllgut schädigende mechanische Beanspruchungen durch mehrfaches Umfüllen vermieden werden. Auch können unterschiedliche Füllgüter für verschiedene Abnehmer gleichzeitig transportiert werden. Der Transport dieser Behälter bereitete bisher insofern Schwierigkeiten, als hierfür Spezialfahrzeuge notwendig waren, deren Ladeplattform mit entsprechenden fest installierten Haltevorrichtungen für die verschiedenen Behälter ausgerüstet sein musste (DT-AS 1 223 763).
    Diese Fahrzeuge waren damit für den Transport eines bestimmten Behältertyps festgelegt und konnten nicht mehr universell eingesetzt werden.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Lastfahr zeuge wahlweise für den Transport von Fliessgutbehältern gleicher oder unterschiedlicher Grösse einzusetzen, ohne damit ihre sonstigen Verwendungsmöglichkeiten wesentlich einzuschränken. Dies gilt insbesondere für Containerfahrzeuge, auf deren Chassis genormte Container, vor allem LO-ft-Con- tainer, aufgesetzt und verriegelt werden können.
    Solche Lastfahrzeuge können erfindungsgemäss auch für den Transport kleiner Behälter benutzt werden, indem sie mit einer Ladeplattform versehen werden, welche über Verriegelungselemente lösbar mit dem Chassis des Lastfahrzeugs verbunden ist. Gemäss einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Ladeplattform aus einem Tragrahmen. Ein solcher Tragrahmen entspricht bei Verwendung auf Containerfahrzeugen in seinen Abmessungen der Grundfläche der ISO-Container, während die darauf zu transportierenden Fliessgutbehälter ebenfalls den ISO-Normen angepasst sind, d.h. ganzzahlige Vielfache der B ehältergrundflächen ergeben wieder die Grundfläche des ISO-Containers. Der Tragrahmen ist daher zweckmässigerweise mit Querträgern versehen, deren Abstände untereinander der Seitenabmessung des kleinsten zu transportierenden Behälters entsprechen.
    Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Ladeplattform selbsttragend. Zur Verriegelung der Ladeplattform, insbesondere auf Containerfahrzeugchassis, sind die Ecken der Ladeplattform vorteilhafterweise mit Containereckbeschlägen ausgestattet. Für die Aufnahme der Behälterfüsse sind z.B. auf dem Tragrahmen Taschen angebracht. Die Verriegelungselemente zum Festlegen der Behälter auf dem Fahrzeug werden zweckmässigerweise von einer Seite der Ladeplattform aus gemeinsam betätigt.
    In den Zeichnungen sind Beispiele für die erfindungsgemässe Transportvorrichtung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Tragrahmen in perspektivischer Ansicht für drei verschiedene Behältergrössen Fig. 2 einen Rahmen im Grundriss für zwei verschiedene Behältergrössen Fig. 3 einen Tragrahmen mit einer Transporteinheit aus sieben Behältern verschiedener Grösse.
    Der Tragrahmen 1 entspricht in seinen Abmessungen dem 20-ft-Container. Er ist selbsttragend und überträgt seine Last an den vier Ecken auf das Fahrzeugchassis 2 des Trägerfahrzeugs. Der Rahmen list an seinen Ecken mit den bei Containern üblichen Eckbeschlägen 3 versehen, so dass er wie ein Container auf dem Fahrzeugchassis 2 verriegelt werden kann.
    Der Rahmen 1 besitzt eine AnzahlvonQuerträgern,derenAb- stände untereinander den Abmessungen des kleinsten zu transportierenden Behälters in Rahmenlängsrichtung entsprechen. Der kleinste auf dem Rahmen 1 der Fig. 1 zu transportierende Behälter 10 (s. Fig. 3) erstreckt sich über ein Sechstel der Rahmenlänge, während der Rahmen 1 der Fig. 2 für Behälter 11, 12 (s. Fig. 3) vorgesehen ist, deren Abmessung in Längsrichtung gleich einem Drittel der gesamten Rahmenlänge ist.
    In der Mitte des Rahmens list ein weiterer Längsträger 5 angeordnet, welcher sich über das mittlere Drittel der Rahmenlänge erstreckt und der die beim Transport auftretenden Schubkräfte über Diagonalträger 6 in den äusseren Rahmen ableitet.
    Auf dem Tragrahmen 1 sind zur Aufnahme der Behälterfüsse Taschen 7, 8, 9 angebracht. welche so bemessen sind, dass die Taschen 7 auf den vier Rahmenecken je einen Fuss, die Taschen 8 auf den äusseren Rahmenteilen je zwei und die Taschen 9 auf den Querträgern 4je vier Füsse aufnehmen können.
    Die Behälter 10, 11, 12 sind sog. Stapelbehälter, welche für den Transport von Feucht- oder Trockenfliessgütern bestimmt sind. Sie bestehen aus Metall- oder Kunststoffbehältern mit entsprechenden Ausflussarmaturen, welche in Traggestelle 13 eingesetzt sind. Das Auf- und Absetzen auf den Tragrahmen 1 erfolgt durch Flurfördergeräte. Zu diesem Zwecke besitzen die Traggestelle 13 in geringem Abstand vom Boden Traversen 14, welche von den Flurfördergeräten unterfahren werden.
    Zur Verankerung der Behälter 10, 11, 12 auf den Tragrahmen 1 dienen Verriegelungselemente 15, welche zu beiden Seiten der Rahmenlängsachse auf zwei parallel zur Rahmenlängsachse auf zwei parallel zur Rahmenlängsachse verlaufende Wellen 16 befestigt sind.
    Das Verriegeln erfolgt durch gegensinniges Drehen der Wellen 16, wobei alle Verriegelungselemente 15 einer Welle 16 gleichzeitig die oberhalb der Rahmenlängsachse einander zugewandten Unterfahrtraversen 14 der Einzelbehälter 10, 11, 12 klauenartig übergreifen. Auf diese Weise können alle zu einer Transporteinheit zusammengefassten Behälter 10, 11, 12 mit wenigen Handgriffen auf dem Tragrahmen 1 zollsicher festgelegt werden. Die Verriegelungselemente 15 sichern die Behälter 10, 11, 12 gegen vertikales Abheben, während alle beim Transport auftretenden Horizontalkräfte über die Taschen 7, 8, 9 für die Behälterfüsse in den Rahmen 1 eingeleitet werden.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung an einem Lastfahrzeug, insbesondere Containerfahrzeug, zum Zusammenfassen und Verankern von Fliessgutbehältern gleicher oder unterschiedlicher Grösse zu einer Transporteinheit bzw. Festhalten derselben auf dem Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Ladeplattform, welche über Verriegelungselemente lösbar mit dem Chassis des Lastfahrzeuges verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform aus einem Tragrahmen (1) besteht.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) Querträger (4) aufweist, deren Abstände untereinander der Seitenabmessung des kleinsten zu transportierenden Behälters entsprechen.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform selbsttragend ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Ladeplattform mit Containereckbeschlägen (3) versehen sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform mit Taschen (7,8,9) zur Aufnahme der Behälterfüsse versehen sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsele mente (15) für die Transportbehälter 10, 11, 12) gemeinsam betätigbar sind.
CH184273A 1972-03-03 1973-02-08 Vorrichtung an einem lastfahrzeug zum zusammenfassen und verankern von fliessgutbehaeltern. CH554798A (de)

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