DE4429474A1 - Lade- und Transportpritsche für kastenförmige Aufbauten oder Container - Google Patents

Lade- und Transportpritsche für kastenförmige Aufbauten oder Container

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DE4429474A1
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Klaus Bacher
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/004Contents retaining means
    • B65D90/006Contents retaining means fixed on the floor of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/20Loading covered vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft für die Realisierung spezieller Transportaufgaben nutzen, bei denen die Transportmittel aus kastenförmigen Aufbauten oder Container bestehen, die eine heckseitige Öffnung besitzen. Dies ist insbesondere der Fall bei Umweltmobilen zum Sammeln und Transportieren von umwelt­ schädlichen Stoffen. Aber auch auf allen anderen Gebieten ist die Nutzung der erfindungsgemäßen Lade- und Transportpritsche möglich.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits Lösungen bekannt, bei denen spezielle Trägereinheiten für kastenförmige Aufbauten oder Container eingesetzt werden, um die Be- und Endladung mit schweren Lasten zu erleichtern.
So wird beispielsweise in dem DE-GM 79 20 683 eine Lade­ plattform beschrieben, die aus einem Trägerrahmen besteht, an dessen Unterseite mehrere Transportrollen gelagert und seitlich mehrere Führungsrollen angeordnet sind, wodurch die Beschickung eines Laderaumes an einer Ladeplattform möglich ist.
Bei anderen bekannten Lösungen sind bereits zusätzliche Roll- und Stützelemente für die Beschickung des Laderaumes an der Ladeplattform mit vorgesehen.
In der DE-OS 30 07 578 wird eine derartige Lösung be­ schrieben. Bei dieser Lösung sind Führungselemente ein­ schließlich Rollen unter dem Ladetisch angeordnet. Im Front- und Heckbereich ist der Ladetisch mit hoch­ klappbaren Stützbeinen, die zusätzlich mit Rädern aus­ gebildet sein können, ausgestattet.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß schwere Transportmengen mit den klappbaren Stützbeinen am Ladetisch nicht verladen werden können, da die Lösung und der sich daraus ergebende Ladeprozeß vorrangig auf die rein manuelle Beladung ohne zusätzliche Ladetechnik ausgerichtet ist.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Lade- und Transport­ pritsche für insbesondere schwere Lasten zu schaffen, mit der ein kastenförmiger Aufbau oder Container beschickt werden kann und separat abgestellt werden kann, wodurch eine optimale Anwendungsmöglichkeit für den Transport von schweren Behältnissen geschaffen wird, die bei Nutzern eine vielseitige Anwendung ermöglicht und den betrieb­ lichen Aufwand wesentlich reduziert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, indem vorrangig am Rahmen einer Lade- und Transportpritsche für kasten­ förmige Aufbauten oder Container Lade- und Stützelemente geschaffen werden, die es ermöglichen, daß die Be- und Entladung mittels Flurfördermitteln einfach, schnell und kraftsparend an jeden beliebigen Ort durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rahmen einer Lade- und Transportpritsche an der Unterseite im vorderen Bereich Stützelemente und hinteren Bereich rollbare Elemente enthält. An den Längstträgern des Rahmens sind zwei Ladeschienen, die mit Roll- oder Gleitelemente ausgestattet sind, verschieb- und verriegel­ bar gelagert. Im Bereich der heckseitigen Öffnung des kastenförmigen Aufbaus oder Containers sind die Lade­ schienen gabelartig über Gelenke mit einer Querstütze verbunden. In diesem Bereich sind an der Querstütze zwei senkrecht verstellbare Stützfüße und Aufnahmen für eine Gabel von Flurfördermittel ausgeführt und im hinteren Bereich des Rahmens sind zwei weitere senkrecht verstell­ bare Stützfüße angeordnet. Zur Sicherung der Lagefixierung des Rahmens sind am vorderen Abschnitt der Längstträger, an den Ladeschienen und an der Querstütze als auch am kastenförmigen Aufbau oder Container miteinander in Wirkverbindung stehende Verriegelungselemente angeordnet. Zur Gewährleistung der Entladefunktion sind im hinteren und vorderen Bereich der Längstträger jeweils Anschlag­ elemente angeordnet, die durch Riegel begrenzt werden, die im Bereich der heckseitigen Öffnung des kastenförmigen Aufbaus oder Containers angeordnet sind.
Erfindungsgemäß können die Längstträger des Rahmens aus kastenförmige Profile bestehen, in denen H-förmige Ladeschienen mittels Gleitrollen gelagert sind. Die Lade schienen mit der Querstütze werden durch scharnier­ artige Gelenke verbunden. Dabei sind zwei verstellbare Stützfüße an der Querstütze angeordnet, die mittels Riegelbolzen in Führungen höhenverstellbar fixiert werden. Die Aufnahmen für Gabeln von Flurfördermittel sind in diesem Fall starr an der Querstütze angeordnet, wobei die Stützfüße an den Längstträgern elektromechanisch höhenverstellbar in Führungen gelagert sind.
Die H-förmigen Lade schienen können aber auch unter den Längstträgern des Rahmens auf Gleitrollen gelagert und geführt werden. In diesem Fall sind die Längstträger an der Querstütze mit elastischen Schraubverbindungen versehen. Die zwei elektromechanisch höhenverstellbaren Stützfüße sind in diesem Fall an der Querstütze in Führungen gelagert. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung ist zusätzlich verstell- und verriegelbar an den Stützfüßen eine Querstrebe angeordnet, an die eine drehbare Plattform mit Aufnahmen für die Gabel eines Flurfördermittels angeordnet ist. Die Stützfüße an den Längstträgern sind bei dieser Ausführung mit einem selbsthemmenden Kurbeltrieb ausgeführt.
Erfindungsgemäß können die Verriegelungselemente am Quersteg aus Querbolzen bestehen, die in Bohrungen geführt und gesichert werden. Die Abstützung der Querbolzen erfolgt dabei in Bohrungen, die an den Längstträgern des Rahmens angeordnet sind. Zur Sicherung der Ladeschienen an den Längstträgern sind im Heckbereich an den Lade­ schienen, sowie in der ersten Hälfte in Abständen mehrere Fixierbohrungen, die mit Fixierbolzen verriegelbar sind, ausgeführt. Die Anschlagselemente an den Ladeschienen können aber auch durch Riegelplatten gebildet werden, die von schwenk- und sicherbaren Riegelhebeln begrenzt werden. Diese Riegelhebel sind jeweils im Bereich der heckseitigen Öffnung in den Wänden der kastenförmigen Aufbauten oder Container gelagert.
Erfindungsgemäß kann an den Unterkanten der Längstträger und der Querträger des selbsttragenden Rahmens ein mit einer verschließbaren Abflußöffnung versehener wannen­ artiger Boden ausgebildet sein. Oberhalb des Rahmens sind außerdem Einlaufkanten und an den Wänden des kasten­ förmigen Aufbaus oder Containers Ablaufbleche angeordnet.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Lade- und Transportpritsche für Lade- und Transportaufgaben ist nach dem Öffnen der Hecktüren des kastenförmigen Aufbaus oder Containers zunächst durch das Lösen der Verrieg­ lungselemente an der Querstütze und an den Ladeschienen gewährleistet, daß die Querstütze gemeinsam mit den senkrecht verstellbaren Stützfüßen, mittels der beiden Ladeschienen bis zur Hälfte vom Rahmen wegbewegt werden kann. Nun können mit den vorhandenen Verriegelungs­ elemente in dieser Stellung die Ladeschienen fixiert werden und die senkrecht verstellbaren Stützfüße werden bis auf den Erdboden verschoben und festgestellt. Dadurch ist auf einfache Art und Weise ein Ladehebel an der Lade- und Transportpritsche entstanden, der mit Flurförder­ mittel, die eine Gabel besitzen leicht betätigt werden kann. Nachdem der nun zusätzlich mit Riegel gesicherte Rahmen an den Längstträgern von den Wänden des kasten­ förmigen Aufbaus oder Containers gelöst wurde, kann die Lade- und Transportpritsche mit der Gabel des Flurförder­ mittels, die in die Aufnahmen im Bereich der Querstütze greift, geringfügig angehoben werden. Dadurch liegen nur noch die rollbaren Elemente des Rahmens im hinteren Bereich auf dem Ladeboden des kastenförmigen Aufbaus oder Containers. Nun kann heckseitig die gesamte Lade- und Transportpritsche aus dem kastenförmigen Aufbau oder Container bis an die Riegel der Seitenwände gezogen werden, an die dann die Anschlagselemente der Längstträger des Rahmens zur Anlage kommen. Nun können durch das Flur­ fördermittel die senkrecht verstellten Stützen auf dem Erdboden abgestellt werden und der gesamte Beladevorgang mit Behältnisse einschließlich Sicherung der Ladung kann außerhalb des kastenförmigen Aufbaus oder Containers an der Lade- und Transportpritsche erfolgen.
Im Abschluß an den Beladevorgang erfolgt erneut das Anheben des Rahmens mit dem Flurfördermittel.
In dieser angehobenen Stellung wird dann die Lade- und Transportpritsche bis an Anschläge in den kastenförmigen Aufbau oder Container geschoben, auf den Stützelementen auf den Ladeboden des kastenförmigen Aufbaus oder Containers abgesetzt und mittels der schwenk- und sicher­ baren Riegelhebel an den Riegelplatten fixiert.
Nun können die senkrecht verstellbaren Stützfüße mit der jeweils vorhandenen Verstelltechnik in die vorherige Aus­ gangslage zurückbewegt werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Riegelbolzen gelöst werden und mittels des Flur­ fördermittels die Stützfüße hochgehoben werden und erneut mit dem Riegelbolzen gesichert werden oder die Stützen werden elektromechanisch in ihre Ausgangslagen gefahren. Danach werden die Verriegelungselemente zwischen den Lagerschienen und den Längstträgern gelöst, wodurch dann manuell oder mittels des Flurfördermittels die Lade­ schienen mit den Querstützen und den senkrecht verstell­ baren Stützfüßen komplett in die ursprüngliche Ausgangs­ position am Rahmen der Lade- oder Transportpritsche im kastenförmigen Aufbau oder Container geschoben werden. Nun sind nur noch die Verriegelungselemente am Querträger und an den Ladeschienen zu fixieren und die Türen im Heckbereich des kastenförmigen Aufbaus oder Containers zu verschließen. Damit ist der gesamte Beladevorgang beendet und der Transport kann beginnen.
Die einzelnen Tätigkeitsschritte beim Entladevorgang der Lade- und Transportpritsche verlaufen in analoger Reihenfolge.
Im Bedarfsfall kann die erfindungsgemäße Lade- und Trans­ portpritsche auch außerhalb des kastenförmigen Aufbaus oder Containers gesondert abgestellt werden. In diesem Fall wird zunächst nach den Tätigkeitsschritten verfahren, die bereits beim Be- oder Entladevorgang angeführt wurden. Hiernach werden an der Lade-und Transportpritsche, die vor dem kastenförmigen Aufbau oder Container in herausgezogener Stellung abgestellt ist, die an den Längstträgern des Rahmens senkrecht verstellbar ange­ ordneten Stützfüße bis auf den Erdboden in Auflagestellung gebracht, geringfügig die Lade- und Transportpritsche an­ gehoben und gesichert. Nun sind noch die Riegel in den Wänden im Bereich des kastenförmigen Aufbaus oder Containers zu lösen. Damit ist die Lade- und Transportein­ richtung vom kastenförmigen Aufbau oder Container ge­ trennt, kann gesondert wegbewegt oder transportiert werden und anschließend verschlossen werden. Dieser Trennvorgang kann sowohl im Be- als auch im Entladezustand der Lade- und Transportpritsche erfolgen und an beliebigen Stand­ orten, an denen entsprechende Flurfördertechnik zur Verfügung steht, durchgeführt werden.
Die Beschickung eines kastenförmigen Aufbaus oder Containers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Lade- und Transportpritsche auf die erforderliche Zuführhöhe, mittels der verstellbaren Stützfüße eingestellt ist, wodurch es möglich wird, daß der Ladeboden des kastenförmigen Aufbaus oder Containers unmittelbar unter die rollbaren Elemente des Rahmens mittels eines Transportfahrzeuges geführt werden kann.
Wenn der kastenförmige Aufbau oder Container in diese Position gebracht ist, werden die verstellbaren Stützfüße im Bereich der rollbaren Elemente in die ursprüngliche Ausgangslage zurückgestellt, wodurch die rollbaren Ele­ mente am Ladeboden zur Auflage kommen. Nun kann die Lade- und Transportpritsche am kastenförmigen Aufbau oder Container mittels der Riegel gesichert werden und es kann die weitere Be- oder Entladung wie bereits erläutert beliebig fortgeführt werden.
Eine weitere Nutzungsmöglichkeit bietet die erfindungs­ gemäße Lösung dadurch, daß die Lade- und Transport­ pritsche, nachdem sie von dem kastenförmigen Aufbau oder Container getrennt wurde, durch das schrittweise Ver­ stellen der Stützfüße auf den Erdboden abgesetzt werden kann. Wenn die Stützfüße in der ursprünglichen Ausgangs­ stellung stehen, kann die Lade- und Transportpritsche nach Bedarf mit oder ohne Ladung über die Aufnahmen mittels der Gabel des Flurfördermittels an beliebige Plätze trans­ portiert und abgestellt werden. Nach dem Abstellen der Lade- und Transportpritsche können außerdem, wie bereits beim Beladevorgang beschrieben, die Ladeschienen mit der Querstütze in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung bewegt werden, wodurch weitere Platzersparnis erreicht wird. Das erneute Hochstellen der Lade- und Transportpritsche zu Verladezwecke auf kastenförmige Aufbauten oder Container erfolgt nach den bereits dargestellten Arbeitsschritten. Der Einsatz für andere Transportaufgaben am Erdboden ist ebenfalls möglich.
Damit wird deutlich, daß die vielseitige Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Lade- und Transportpritsche sehr vorteilhaft ist, wodurch der Nachteil, daß ein Flur­ fördermittel zur Verfügung stehen muß, in vielfacher Weise kompensiert wird. Der entscheidende Vorteil besteht vor allem darin, daß bereits eine Arbeitskraft mit der erfindungsgemäßen Lade- und Transportpritsche ohne zusätzliche Hilfe den gesamten Be- und Entladevorgang mit schweren Behältnissen durchführen kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lade- und Transportpritsche besteht darin, daß durch das einfache technische Konzept eine optimale Ergänzung für andere Transportsysteme geschaffen wird, vielseitige Verwendungs­ möglichkeiten entstehen und somit für den Nutzer die Anschaffung zusätzlicher Transportmittel erspart bleibt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1, die perspektivische Ansicht einer Lade- und Transportpritsche in einem kastenförmigen Aufbau,
Fig. 2, die Seitenansicht eines Containers mit einer herausgezogenen Lade- und Transportpritsche,
Fig. 3, die Seitenansicht "A" zu Fig. 2,
Fig. 4, eine erfindungsgemäße Ausführung der Lade­ schienen in den Längstträgern,
Fig. 5, eine erfindungsgemäße Ausführung der Lade­ schienen unter den Längstträgern,
Fig. 6, eine zweite Ausführungsvariante der Stützfüße mit einer Querstrebe,
Fig. 7, die Seitenansicht "B" zu Fig. 6,
Fig. 8, eine Lade- und Transportpritsche in abgestellter und getrennter Lage von einem Container und
Fig. 9, die Lade- und Transportpritsche der Fig. 8 auf dem Erdboden abgestellt.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt eine komplette Lade- und Transportpritsche mit dem Rahmen 1, die innerhalb eines kastenförmigen Aufbaus 8 auf den rollbaren Elementen 3 und den Stützelementen 2 auf den Ladeboden 43 abgestellt ist. Der Rahmen 1 enthält an den Seiten der Längstträger 4 mehrere starr gelagerte Rollen 12, die zur Ladefixierung der Lade- und Transportpritsche im kastenförmigen Aufbau 8 beitragen. Der gesamte Rahmen 1 ist selbsttragend ausge­ bildet indem die Längstträger 4 und die Querträger 13 untereinander starr verbunden sind. Zusätzlich wird der Rahmen 1 im Innenbereich durch Längstriegel 44 und Quer­ riegel 45 versteift. Auf den Längstträgern 4 und Quer­ trägern 13, sowie auf den Längstriegeln 44 und Querriegeln 45 sind außerdem Befestigungs- und Sicherungseinrichtungen 42 starr angeordnet, die in diesem Fall aus Winkelecken und Halteösen bestehen, an denen dann Behältnisse auf der Lade- und Transportpritsche für den Transport gesichert werden. Außerdem sind im Inneren des kastenförmigen Aufbaus 8 Anschlagelemente 15 und elektromechanisch ver­ stellbare Stützfüße 40 an den Längstträgern 4 der des Rahmens 1 angeordnet. Diese Stützfüße 40 stehen in der Ausgangslage in abgehobener Stellung zum Ladeboden 43. Im Bereich der heckseitigen Öffnung 7 des kastenförmigen Aufbaus ist zu erkennen, daß die Ladeschienen 5, über scharnierartige Gelenke 20 mit der Querstütze 9 ver­ bunden sind, aus den Längstträgern 5 etwa 1/3 heraus­ gezogen sind und mit Verriegelungselemente 14 gesichert sind. Die Darstellung in Fig. 1 zeigt, daß die Ladeschienen 5 in diesem Fall Roll- und Gleitelemente 6 enthalten, die in kastenförmigen Längstträgern 4 geführt werden. In diesem Bereich sind an den Längsträgern 4 außerdem Riegel­ platten 33 starr angeordnet, die an nichtdargestellte Riegel, die in den Wänden 35 ausgebildet sind, in der vor­ liegenden Position anliegen. Auf der Querstütze 9 sind ebenfalls Verriegelungselemente 14 angeordnet, die bei eingeschobenen Zustand die Ladeschienen 5 an den Längst­ trägern 4 sichern. In diesem Fall sind an den Außenseiten der Querstütze 9 jeweils starr Führungen 22 ausgebildet, in denen die verstellbaren Stützfüße 10 gelagert sind, die mittels Riegelbolzen 21 in verschiedene Höhen an den Führungen 22 eingestellt werden können. In abgestellter Position steht die Unterkante der Stützfüße 10 über dem Ladeboden 43. Weiterhin sind unter der Querstütze 9 zwischen den Führungen 22 der Stützfüße 10 Aufnahmen 11 ausgebildet, in die die Gabel eines Flurfördermittels fassen kann, die nicht näher dargestellt ist, um die ge­ samte Lade- und Transportpritsche geringfügig anzuheben und zu transportieren.
Die Fig. 2 zeigt die Seitenansicht einer Lade- und Trans­ portpritsche in Beladezustand an einem Container 8, wobei die Stützfüße 10 auf dem Erdboden abgestellt sind. Dabei wird deutlich, daß Stützfüße 10 soweit verstellt wurden, daß der Rahmen 1 der Lade- und Transportpritsche annähernd waagerecht steht und dadurch eine günstige Beladestellung für Behältnisse 46 eingenommen wird. Die Ladeschienen 5 werden bei dieser Ausführungsvariante mit dem Längstträger 4 mittels der Fixierbolzen 32, über Fixierbohrungen 31 und Bohrungen 41 miteinander verbunden. Zur Lagesicherung in der Ausgangslage auf dem Container 8 sind an der Quer­ stütze 9 Querbolzen 28 und Bohrungen 29 ausgebildet. Im Bereich der heckseitigen Öffnung 7 des Containers 8 sind die Anschlagselemente 15 zu erkennen, die begrenzt werden durch schwenk- und sicherbare Riegelhebel 34, die in den Wänden 35 gelagert sind.
In dieser Lage stehen die rollbaren Elemente 3 noch sicher auf dem Ladeboden 43 des Containers 8. Die Stützfüße 27, die in diesem Bereich an den Längstträgern 4 ausgebildet sind, sind in diesem Fall mit einem selbsthemmenden Kurbeltrieb ausgestattet, der manuell betätigt werden kann. In dieser Beladestellung stehen die Stützfüße 27 noch in der ursprünglichen Ausgangsstellung.
In Fig. 3 ist die Seitenansicht "A" zu Fig. 2 dargestellt, wobei deutlich wird, daß die schwenk- und sicherbaren Riegelhebel 34 in den Wänden 35 die Anschlagselemente 15 der Längstträger 4 begrenzen. Die gestrichelt dar­ gestellte Lage der Riegelhebel 34 zeigt, daß in dieser Stellung die Anschlagelemente 15 freigegeben werden aber die Riegelplatte 33 gesichert wird. Dies ist beispiels­ weise der Fall, wenn die komplette Lade- und Transport­ pritsche in den Container 8 zum Transport in einge­ schobener Position steht. Außerdem sind in dieser Darstellung die Stützfüße 27 zusätzlich bis auf den Erd­ boden verstellt und die Lade- und Transportpritsche ist durch die Stützfüße leicht angehoben. Wenn nun die schwenk- und sicherbaren Riegelhebel 34 in die ge­ strichelte Position gestellt werden, läßt sich der Con­ tainer 8 von der Lade- und Transportpritsche mittels eines nichtdargestellten Transportfahrzeuges wegbewegen. Die Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung, bei der die Längstträger als kastenförmiges Profil 17 ausgebildet sind, in die die Ladeschienen als H-förmiges Profil 18 mittels Gleitrollen 19 geführt werden. Zusätzlich ist angedeutet, daß unterhalb des kastenförmigen Profils 17 ein verschließbarer wannenartiger Boden 36 ausgebildet ist, der beispielsweise als Auffangwanne für den Trans­ port spezieller Behältnisse dienen kann. In diesem Zusammenhang können zusätzlich oberhalb des kastenförmigen Profils 17 Einlaufkanten 37 angeordnet sein, die unter Ablaufbleche 38 ragen, die an den Wänden 35 eines kastenförmigen Aufbaus oder Containers 8 angeordnet sind.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Variante, bei der die Längstträger 4 als U- Profil ausgebildet sind und mit dem Querträger 13 verbunden sind.
Hierbei werden die H- förmigen Ladeschienen 18 in U-förmigen Profilen 47, die unterhalb der Längstträger 4 angeordnet sind, mittels Gleitrollen 19 geführt. Die Darstellung in Fig. 6 und 7 zeigt eine Ausführungs­ variante, bei der die Lade- und Transportpritsche auf einem kastenförmigen Aufbau 8 eines Fahrzeuges abgestellt ist. In der Fig. 6 wird deutlich, daß die ausgezogenen Lade­ schienen 5 in diesem Fall durch elastische Schraubver­ bindungen 24 mit dem Querträger 13 verbunden sind und die elektromechanisch höhenverstellbaren Stützfüße 23 in Führungen 22 bis auf den Erdboden ausgestellt sind. Speziell in Fig. 7, die die Seitenansicht "B" der Fig. 6 zeigt, ist zu erkennen, daß im unteren Bereich der Stützfüße 23 zusätzlich eine Querstrebe 39 mittels Bolzen 48 verstellbar geführt wird. Unterhalb der Querstrebe 39 ist außerdem eine drehbare Plattform 26 zentrisch gelagert und gesichert. Diese drehbare Plattform 26 enthält in diesem Fall zwei Aufnahmen 11, in die die Gabel eines nichtdargestellten Flurfördermittels fassen kann, um damit die gesamte Lade- und Transportpritsche außerhalb oder innerhalb des kastenförmigen Aufbaus 8 zu bewegen.
In Fig. 8 und 9 wird eine weitere Lade- und Transport­ pritsche in der Seitenansicht dargestellt, wobei diese bereits außerhalb des Containers 8 steht, der auf ein Transportfahrzeug 49 geladen ist. Hierbei wird deutlich, daß die Riegel 16 in Vertiefungen der Wände 35 drehbar gelagert sind und mittels Stellhebel 51 betätigt werden können. An der Lade- und Transportpritsche sind die Stützfüße 23 und 40 elektromechanisch höhenverstellbar ausgebildet und bis auf den Erdboden ausgestellt. Außerdem sind die Ladeschienen 5 etwa 1/4 aus den Längst­ trägern herausgezogen und mittels der Fixierbolzen 32 miteinander verriegelt. Die Unterkante der Stützelemente 2 und die rollbaren Elemente 3 stehen in der darge­ stellten Lage etwa auf Höhe des Ladebodens 43 des Containers 8.
In Fig. 9 sind die elektromechanisch höhenverstellbaren Stützfüße 23 und 40 schrittweise in die ursprüngliche Ausgangsposition zurückgestellt worden, wodurch die rollbaren Elemente 3 und die Stützelemente 2 auf dem Erdboden stehen. Außerdem wurden die Ladeschienen 5 mit den Querträgern 13 in die Längstträger 4 geschoben und mittels der Querbolzen 28 in den Bohrungen 41 verriegelt. In dieser zusammengeschobenen Stellung kann die Lade- und Transportpritsche mit der Gabel 50 über die Aufnahmen 11 eines nichtdargestellten Flur­ fördermittels an beliebige Standorte transportiert und abgestellt werden. Die Durchführung anderweitiger Transportaufgaben am Erdboden ist ebenfalls möglich. Für den Transport schwerer Lasten mit der Lade- und Transportpritsche braucht lediglich nur die Ladeschiene 5 mit der Querstütze 13 in die bedarfsweise erforder­ liche Auslagestellung geschoben zu werden und anschließend gesichert werden.
Bezugszeichenliste
1 - Rahmen
2 - Stützelemente
3 - rollbare Elemente
4 - Längstträger
5 - Ladeschienen
6 - Roll- oder Gleitelemente
7 - heckseitige Öffnung
8 - kastenförmiger Aufbau oder Container
9 - Querstütze
10 - Stützfüße
11 - Aufnahmen
12 - Rollen
13 - Querträger
14 - Verriegelungselemente
15 - Anschlagelemente
16 - Riegel
17 - kastenförmige Profile
18 - H - förmige Ladeschiene
19 - Gleitrollen
20 - scharnierartige Gelenke
21 - Riegelbolzen
22 - Führungen
23 - elektromechanisch höhenverstellbare Füße
24 - elastische Schraubenverbindung
25 - zweite Querstütze
26 - drehbare Plattform
27 - Stützfüße mit selbsthemmenden Kurbeltrieb
28 - Querbolzen
29 - Bohrungen
30 - Lagerplatten
31 - Fixierbohrungen
32 - Fixierbolzen
33 - Riegelplatten
34 - Schwenk- und sicherbarer Riegelhebel
35 - Wände
36 - verschließbarer wannenartiger Boden
37 - Einlaufkanten
38 - Ablaufbleche
39 - Querstrebe
40 - Stützfüße
41 - Bohrungen
42 - Befestigungs- und Sicherungseinrichtungen
43 - Ladeboden
44 - Längstriegel
45 - Querriegel
46 - Behältnis
47 - U-förmiges Profil
48 - Bolzen
49 - Transportfahrzeug
50 - Gabel
51 - Stellhebel

Claims (6)

1. Lade- und Transportpritsche für kastenförmige Aufbauten oder Container mit heckseitiger Öffnung, bestehend aus einem selbsttragenden Rahmen mit Längst- und Querträger auf denen Befestigungs- und Sicherungseinrichtungen für Behältnisse ausgebildet sind, der auf Standrollen gelagert ist und seitlich durch Rollen geführt wird, gekenn­ zeichnet dadurch, daß am Rahmen (1) an der Unterseite im vorderen Bereich Stützelemente (2) und hinteren Bereich rollbare Elemente (3) angeordnet sind, an den Längstträgern (4; 17) Ladeschienen (5; 18), die mit Roll- oder Gleitelemente (6; 19) ausgestattet sind, verschieb- und verriegelbar gelagert sind und im Bereich der heckseitigen Öffnung (7) des kastenförmigen Aufbaus oder Containers (8) gabelartig über Gelenke (20; 24) mit einer Querstütze (9) verbunden sind, wobei in diesem Bereich an der Querstütze (9) zwei senkrecht verstellbare Stützfüße (10; 23) und Aufnahmen (11; 26; 39) für Gabeln von Flurfördermittel aus­ geführt sind und im hinteren Bereich des Rahmens (1) zwei weitere senkrecht verstellbare Stützfüße (40; 27) angeordnet sind, zur Sicherung der Lagefixierung sowohl am vorderen Abschnitt der Längstträger (4; 17), an den Ladeschienen (5) und an der Querstütze (9) als auch am kastenförmigen Aufbau oder Container (8) miteinander in Wirkverbindung stehende Verriegelungselemente (14; 28; 29; 30; 31; 32) ausgeführt sind und zur Gewährleistung der Entladefunktion im hinteren und vorderen Bereich der Längstträger (4) jeweils Anschlagelemente (15; 33) angeordnet sind, die be­ grenzt werden durch Riegel (16; 34), die im Bereich der heckseitigen Öffnung (7) des kastenförmigen Aufbaus oder Containers (8) angeordnet sind.
2. Lade- und Transportpritsche nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet dadurch , daß die Längstträger (4) des Rahmens (1) vorzugsweise aus kastenförmigen Profilen (17) bestehen, in denen H-förmige Ladeschienen (18) mittels Gleitrollen (19) gelagert sind, die Ladeschienen (18) mit der Querstütze (9) durch scharnierartige Gelenke (20) verbunden sind, zwei Stützfüße (10) an der Querstütze (9) angeordnet sind und mittels Riegelbolzen (21) in Führungen (22) höhenverstellbar ausgebildet sind, wobei die Aufnahmen (11) für die Gabeln von Flurfördermittel starr an der Querstütze (9) angeordnet sind und die Stützfüße (40) an den Längsträgern (4) elektromechanisch höhenverstellbar in Führungen (22) ausgebildet sind.
3. Lade- und Transportpritsche nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet dadurch , daß H-förmige Lade­ schienen (18) unter den Längstträgern (4) des Rahmens (1) auf Gleitrollen (19) geführt werden und mit der Querstütze (9) über elastische Schraubverbindungen (24) miteinander verbunden sind, wobei zwei elektromechanisch höhen­ verstellbare Stützfüße (23) in diesem Bereich in Führungen (22) am der Querstütze (9) angeordnet sind und durch eine mechanisch verstell- und verriegelbare Querstrebe (39) miteinander verbunden sind, wobei an der Querstrebe (39) die Aufnahmen (11) für Gabeln von Flurfördermitteln an einer drehbaren Plattform (26) gelagert sind und die Stützfüße (27) an den Längsträgern (4) jeweils einen selbsthemmenden Kurbeltrieb enthalten.
4. Lade- und Transportpritsche nach Anspruch 1 bis 3, ge­ kennzeichnet dadurch , daß die Verriegelungselemente (14) an der Querstütze (9) aus Quer­ bolzen (28) gebildet werden, die in Bohrungen (29) geführt und gesichert werden, wobei die Querbolzen (28) in Bohrungen (41) fassen, die in den Längstträgern (4) des Rahmens (1) angeordnet sind und an den Längstträgern (4) im Heckbereich, sowie an den Ladeschienen (5) in der ersten Hälfte in Abständen mehrere Fixierbohrungen (31), die mit Fixierbolzen (32) verriegelbar sind, angeordnet sind.
5. Lade- und Transportpritsche nach Anspruch 1 bis 3, ge­ kennzeichnet dadurch , daß die Anschlag­ elemente (15) an den Längstträgern (4; 17) durch Riegel­ platten (33) gebildet werden, die von schwenk- und sicher­ baren Riegelhebeln (34) begrenzt werden, die jeweils im Bereich der heckseitigen Öffnung (7) in den Wänden (35) des kastenförmigen Aufbaus oder Containers (8) gelagert sind.
6. Lade- und Transportpritsche nach Anspruch 1 bis 5, ge­ kennzeichnet dadurch , daß an den Unter­ kanten der Längstträger (4; 17) und der Querträger (13) des selbsttragenden Rahmens (1), ein mit einer verschließbaren Abflußöffnung ausgebildeter wannenartiger Boden (36) angeordnet ist, oberhalb des Rahmens (1) Einlaufkanten (37) ausgeführt sind und an den Wänden (35) des kastenförmigen Aufbaus oder Containers (8) Ablaufbleche (38) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20209380U1 (de) * 2002-06-17 2003-04-03 Trenkamp & Gehle Sequenzgestell
CN105366312A (zh) * 2015-12-09 2016-03-02 徐妍玲 一种粉末涂料粉碎机振动输送固定架

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