DE4429474A1 - Lade- und Transportpritsche für kastenförmige Aufbauten oder Container - Google Patents
Lade- und Transportpritsche für kastenförmige Aufbauten oder ContainerInfo
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Description
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft für
die Realisierung spezieller Transportaufgaben nutzen,
bei denen die Transportmittel aus kastenförmigen Aufbauten
oder Container bestehen, die eine heckseitige
Öffnung besitzen. Dies ist insbesondere der Fall bei
Umweltmobilen zum Sammeln und Transportieren von umwelt
schädlichen Stoffen. Aber auch auf allen anderen
Gebieten ist die Nutzung der erfindungsgemäßen
Lade- und Transportpritsche möglich.
Es sind bereits Lösungen bekannt, bei denen spezielle
Trägereinheiten für kastenförmige Aufbauten oder Container
eingesetzt werden, um die Be- und Endladung mit schweren
Lasten zu erleichtern.
So wird beispielsweise in dem DE-GM 79 20 683 eine Lade
plattform beschrieben, die aus einem Trägerrahmen
besteht, an dessen Unterseite mehrere Transportrollen
gelagert und seitlich mehrere Führungsrollen angeordnet
sind, wodurch die Beschickung eines Laderaumes an einer
Ladeplattform möglich ist.
Bei anderen bekannten Lösungen sind bereits zusätzliche
Roll- und Stützelemente für die Beschickung des Laderaumes
an der Ladeplattform mit vorgesehen.
In der DE-OS 30 07 578 wird eine derartige Lösung be
schrieben. Bei dieser Lösung sind Führungselemente ein
schließlich Rollen unter dem Ladetisch angeordnet.
Im Front- und Heckbereich ist der Ladetisch mit hoch
klappbaren Stützbeinen, die zusätzlich mit Rädern aus
gebildet sein können, ausgestattet.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß schwere Transportmengen
mit den klappbaren Stützbeinen am Ladetisch nicht verladen
werden können, da die Lösung und der sich daraus
ergebende Ladeprozeß vorrangig auf die rein manuelle
Beladung ohne zusätzliche Ladetechnik ausgerichtet ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Lade- und Transport
pritsche für insbesondere schwere Lasten zu schaffen, mit
der ein kastenförmiger Aufbau oder Container beschickt
werden kann und separat abgestellt werden kann, wodurch
eine optimale Anwendungsmöglichkeit für den Transport von
schweren Behältnissen geschaffen wird, die bei Nutzern
eine vielseitige Anwendung ermöglicht und den betrieb
lichen Aufwand wesentlich reduziert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile
des Standes der Technik zu beseitigen, indem vorrangig
am Rahmen einer Lade- und Transportpritsche für kasten
förmige Aufbauten oder Container Lade- und Stützelemente
geschaffen werden, die es ermöglichen, daß die Be- und
Entladung mittels Flurfördermitteln einfach, schnell und
kraftsparend an jeden beliebigen Ort durchgeführt werden
kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
der Rahmen einer Lade- und Transportpritsche an der
Unterseite im vorderen Bereich Stützelemente und hinteren
Bereich rollbare Elemente enthält. An den Längstträgern
des Rahmens sind zwei Ladeschienen, die mit Roll- oder
Gleitelemente ausgestattet sind, verschieb- und verriegel
bar gelagert. Im Bereich der heckseitigen Öffnung des
kastenförmigen Aufbaus oder Containers sind die Lade
schienen gabelartig über Gelenke mit einer Querstütze
verbunden. In diesem Bereich sind an der Querstütze zwei
senkrecht verstellbare Stützfüße und Aufnahmen für eine
Gabel von Flurfördermittel ausgeführt und im hinteren
Bereich des Rahmens sind zwei weitere senkrecht verstell
bare Stützfüße angeordnet. Zur Sicherung der Lagefixierung
des Rahmens sind am vorderen Abschnitt der Längstträger,
an den Ladeschienen und an der Querstütze als auch am
kastenförmigen Aufbau oder Container miteinander in
Wirkverbindung stehende Verriegelungselemente angeordnet.
Zur Gewährleistung der Entladefunktion sind im hinteren
und vorderen Bereich der Längstträger jeweils Anschlag
elemente angeordnet, die durch Riegel begrenzt werden, die
im Bereich der heckseitigen Öffnung des kastenförmigen
Aufbaus oder Containers angeordnet sind.
Erfindungsgemäß können die Längstträger des Rahmens aus
kastenförmige Profile bestehen, in denen H-förmige
Ladeschienen mittels Gleitrollen gelagert sind. Die
Lade schienen mit der Querstütze werden durch scharnier
artige Gelenke verbunden. Dabei sind zwei verstellbare
Stützfüße an der Querstütze angeordnet, die mittels
Riegelbolzen in Führungen höhenverstellbar fixiert
werden. Die Aufnahmen für Gabeln von Flurfördermittel sind
in diesem Fall starr an der Querstütze angeordnet, wobei
die Stützfüße an den Längstträgern elektromechanisch
höhenverstellbar in Führungen gelagert sind.
Die H-förmigen Lade schienen können aber auch unter den
Längstträgern des Rahmens auf Gleitrollen gelagert und
geführt werden. In diesem Fall sind die Längstträger an
der Querstütze mit elastischen Schraubverbindungen
versehen. Die zwei elektromechanisch höhenverstellbaren
Stützfüße sind in diesem Fall an der Querstütze in
Führungen gelagert. Bei dieser erfindungsgemäßen
Ausführung ist zusätzlich verstell- und verriegelbar an
den Stützfüßen eine Querstrebe angeordnet, an die eine
drehbare Plattform mit Aufnahmen für die Gabel eines
Flurfördermittels angeordnet ist. Die Stützfüße an den
Längstträgern sind bei dieser Ausführung mit einem
selbsthemmenden Kurbeltrieb ausgeführt.
Erfindungsgemäß können die Verriegelungselemente am
Quersteg aus Querbolzen bestehen, die in Bohrungen geführt
und gesichert werden. Die Abstützung der Querbolzen
erfolgt dabei in Bohrungen, die an den Längstträgern des
Rahmens angeordnet sind. Zur Sicherung der Ladeschienen
an den Längstträgern sind im Heckbereich an den Lade
schienen, sowie in der ersten Hälfte in Abständen mehrere
Fixierbohrungen, die mit Fixierbolzen verriegelbar sind,
ausgeführt. Die Anschlagselemente an den Ladeschienen
können aber auch durch Riegelplatten gebildet werden, die
von schwenk- und sicherbaren Riegelhebeln begrenzt werden.
Diese Riegelhebel sind jeweils im Bereich der heckseitigen
Öffnung in den Wänden der kastenförmigen Aufbauten oder
Container gelagert.
Erfindungsgemäß kann an den Unterkanten der Längstträger
und der Querträger des selbsttragenden Rahmens ein mit
einer verschließbaren Abflußöffnung versehener wannen
artiger Boden ausgebildet sein. Oberhalb des Rahmens sind
außerdem Einlaufkanten und an den Wänden des kasten
förmigen Aufbaus oder Containers Ablaufbleche
angeordnet.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Lade- und
Transportpritsche für Lade- und Transportaufgaben ist
nach dem Öffnen der Hecktüren des kastenförmigen Aufbaus
oder Containers zunächst durch das Lösen der Verrieg
lungselemente an der Querstütze und an den Ladeschienen
gewährleistet, daß die Querstütze gemeinsam mit den
senkrecht verstellbaren Stützfüßen, mittels der
beiden Ladeschienen bis zur Hälfte vom Rahmen wegbewegt
werden kann. Nun können mit den vorhandenen Verriegelungs
elemente in dieser Stellung die Ladeschienen fixiert
werden und die senkrecht verstellbaren Stützfüße werden
bis auf den Erdboden verschoben und festgestellt. Dadurch
ist auf einfache Art und Weise ein Ladehebel an der Lade-
und Transportpritsche entstanden, der mit Flurförder
mittel, die eine Gabel besitzen leicht betätigt werden
kann. Nachdem der nun zusätzlich mit Riegel gesicherte
Rahmen an den Längstträgern von den Wänden des kasten
förmigen Aufbaus oder Containers gelöst wurde, kann die
Lade- und Transportpritsche mit der Gabel des Flurförder
mittels, die in die Aufnahmen im Bereich der Querstütze
greift, geringfügig angehoben werden. Dadurch liegen nur
noch die rollbaren Elemente des Rahmens im hinteren
Bereich auf dem Ladeboden des kastenförmigen Aufbaus oder
Containers. Nun kann heckseitig die gesamte Lade- und
Transportpritsche aus dem kastenförmigen Aufbau oder
Container bis an die Riegel der Seitenwände gezogen
werden, an die dann die Anschlagselemente der Längstträger
des Rahmens zur Anlage kommen. Nun können durch das Flur
fördermittel die senkrecht verstellten Stützen auf dem
Erdboden abgestellt werden und der gesamte Beladevorgang
mit Behältnisse einschließlich Sicherung der Ladung kann
außerhalb des kastenförmigen Aufbaus oder Containers an
der Lade- und Transportpritsche erfolgen.
Im Abschluß an den Beladevorgang erfolgt erneut das
Anheben des Rahmens mit dem Flurfördermittel.
In dieser angehobenen Stellung wird dann die Lade- und
Transportpritsche bis an Anschläge in den kastenförmigen
Aufbau oder Container geschoben, auf den Stützelementen
auf den Ladeboden des kastenförmigen Aufbaus oder
Containers abgesetzt und mittels der schwenk- und sicher
baren Riegelhebel an den Riegelplatten fixiert.
Nun können die senkrecht verstellbaren Stützfüße mit der
jeweils vorhandenen Verstelltechnik in die vorherige Aus
gangslage zurückbewegt werden. Dies kann dadurch erfolgen,
daß die Riegelbolzen gelöst werden und mittels des Flur
fördermittels die Stützfüße hochgehoben werden und erneut
mit dem Riegelbolzen gesichert werden oder die Stützen
werden elektromechanisch in ihre Ausgangslagen gefahren.
Danach werden die Verriegelungselemente zwischen den
Lagerschienen und den Längstträgern gelöst, wodurch dann
manuell oder mittels des Flurfördermittels die Lade
schienen mit den Querstützen und den senkrecht verstell
baren Stützfüßen komplett in die ursprüngliche Ausgangs
position am Rahmen der Lade- oder Transportpritsche im
kastenförmigen Aufbau oder Container geschoben werden.
Nun sind nur noch die Verriegelungselemente am Querträger
und an den Ladeschienen zu fixieren und die Türen im
Heckbereich des kastenförmigen Aufbaus oder Containers zu
verschließen. Damit ist der gesamte Beladevorgang beendet
und der Transport kann beginnen.
Die einzelnen Tätigkeitsschritte beim Entladevorgang
der Lade- und Transportpritsche verlaufen in analoger
Reihenfolge.
Im Bedarfsfall kann die erfindungsgemäße Lade- und Trans
portpritsche auch außerhalb des kastenförmigen Aufbaus
oder Containers gesondert abgestellt werden. In diesem
Fall wird zunächst nach den Tätigkeitsschritten verfahren,
die bereits beim Be- oder Entladevorgang angeführt
wurden. Hiernach werden an der Lade-und Transportpritsche,
die vor dem kastenförmigen Aufbau oder Container in
herausgezogener Stellung abgestellt ist, die an den
Längstträgern des Rahmens senkrecht verstellbar ange
ordneten Stützfüße bis auf den Erdboden in Auflagestellung
gebracht, geringfügig die Lade- und Transportpritsche an
gehoben und gesichert. Nun sind noch die Riegel in den
Wänden im Bereich des kastenförmigen Aufbaus oder
Containers zu lösen. Damit ist die Lade- und Transportein
richtung vom kastenförmigen Aufbau oder Container ge
trennt, kann gesondert wegbewegt oder transportiert werden
und anschließend verschlossen werden. Dieser Trennvorgang
kann sowohl im Be- als auch im Entladezustand der Lade-
und Transportpritsche erfolgen und an beliebigen Stand
orten, an denen entsprechende Flurfördertechnik zur
Verfügung steht, durchgeführt werden.
Die Beschickung eines kastenförmigen Aufbaus oder
Containers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Hierbei ist
darauf zu achten, daß die Lade- und Transportpritsche auf
die erforderliche Zuführhöhe, mittels der verstellbaren
Stützfüße eingestellt ist, wodurch es möglich wird, daß
der Ladeboden des kastenförmigen Aufbaus oder Containers
unmittelbar unter die rollbaren Elemente des Rahmens
mittels eines Transportfahrzeuges geführt werden kann.
Wenn der kastenförmige Aufbau oder Container in diese
Position gebracht ist, werden die verstellbaren Stützfüße
im Bereich der rollbaren Elemente in die ursprüngliche
Ausgangslage zurückgestellt, wodurch die rollbaren Ele
mente am Ladeboden zur Auflage kommen. Nun kann die
Lade- und Transportpritsche am kastenförmigen Aufbau oder
Container mittels der Riegel gesichert werden und es kann
die weitere Be- oder Entladung wie bereits erläutert
beliebig fortgeführt werden.
Eine weitere Nutzungsmöglichkeit bietet die erfindungs
gemäße Lösung dadurch, daß die Lade- und Transport
pritsche, nachdem sie von dem kastenförmigen Aufbau oder
Container getrennt wurde, durch das schrittweise Ver
stellen der Stützfüße auf den Erdboden abgesetzt werden
kann. Wenn die Stützfüße in der ursprünglichen Ausgangs
stellung stehen, kann die Lade- und Transportpritsche nach
Bedarf mit oder ohne Ladung über die Aufnahmen mittels der
Gabel des Flurfördermittels an beliebige Plätze trans
portiert und abgestellt werden. Nach dem Abstellen der
Lade- und Transportpritsche können außerdem, wie bereits
beim Beladevorgang beschrieben, die Ladeschienen mit der
Querstütze in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung bewegt
werden, wodurch weitere Platzersparnis erreicht wird.
Das erneute Hochstellen der Lade- und Transportpritsche zu
Verladezwecke auf kastenförmige Aufbauten oder Container
erfolgt nach den bereits dargestellten Arbeitsschritten.
Der Einsatz für andere Transportaufgaben am Erdboden ist
ebenfalls möglich.
Damit wird deutlich, daß die vielseitige Anwendbarkeit der
erfindungsgemäßen Lade- und Transportpritsche sehr
vorteilhaft ist, wodurch der Nachteil, daß ein Flur
fördermittel zur Verfügung stehen muß, in vielfacher Weise
kompensiert wird. Der entscheidende Vorteil besteht
vor allem darin, daß bereits eine Arbeitskraft mit der
erfindungsgemäßen Lade- und Transportpritsche ohne
zusätzliche Hilfe den gesamten Be- und Entladevorgang
mit schweren Behältnissen durchführen kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lade- und
Transportpritsche besteht darin, daß durch das einfache
technische Konzept eine optimale Ergänzung für andere
Transportsysteme geschaffen wird, vielseitige Verwendungs
möglichkeiten entstehen und somit für den Nutzer die
Anschaffung zusätzlicher Transportmittel erspart bleibt.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1, die perspektivische Ansicht einer Lade- und
Transportpritsche in einem kastenförmigen Aufbau,
Fig. 2, die Seitenansicht eines Containers mit einer
herausgezogenen Lade- und Transportpritsche,
Fig. 3, die Seitenansicht "A" zu Fig. 2,
Fig. 4, eine erfindungsgemäße Ausführung der Lade
schienen in den Längstträgern,
Fig. 5, eine erfindungsgemäße Ausführung der Lade
schienen unter den Längstträgern,
Fig. 6, eine zweite Ausführungsvariante der Stützfüße mit
einer Querstrebe,
Fig. 7, die Seitenansicht "B" zu Fig. 6,
Fig. 8, eine Lade- und Transportpritsche in abgestellter
und getrennter Lage von einem Container und
Fig. 9, die Lade- und Transportpritsche der Fig. 8 auf dem
Erdboden abgestellt.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt eine komplette Lade- und
Transportpritsche mit dem Rahmen 1, die innerhalb eines
kastenförmigen Aufbaus 8 auf den rollbaren Elementen 3
und den Stützelementen 2 auf den Ladeboden 43 abgestellt
ist. Der Rahmen 1 enthält an den Seiten der Längstträger
4 mehrere starr gelagerte Rollen 12, die zur Ladefixierung
der Lade- und Transportpritsche im kastenförmigen Aufbau 8
beitragen. Der gesamte Rahmen 1 ist selbsttragend ausge
bildet indem die Längstträger 4 und die Querträger 13
untereinander starr verbunden sind. Zusätzlich wird der
Rahmen 1 im Innenbereich durch Längstriegel 44 und Quer
riegel 45 versteift. Auf den Längstträgern 4 und Quer
trägern 13, sowie auf den Längstriegeln 44 und Querriegeln
45 sind außerdem Befestigungs- und Sicherungseinrichtungen
42 starr angeordnet, die in diesem Fall aus Winkelecken
und Halteösen bestehen, an denen dann Behältnisse auf der
Lade- und Transportpritsche für den Transport gesichert
werden. Außerdem sind im Inneren des kastenförmigen
Aufbaus 8 Anschlagelemente 15 und elektromechanisch ver
stellbare Stützfüße 40 an den Längstträgern 4 der
des Rahmens 1 angeordnet. Diese Stützfüße 40 stehen in der
Ausgangslage in abgehobener Stellung zum Ladeboden 43.
Im Bereich der heckseitigen Öffnung 7 des kastenförmigen
Aufbaus ist zu erkennen, daß die Ladeschienen 5, über
scharnierartige Gelenke 20 mit der Querstütze 9 ver
bunden sind, aus den Längstträgern 5 etwa 1/3 heraus
gezogen sind und mit Verriegelungselemente 14 gesichert
sind. Die Darstellung in Fig. 1 zeigt, daß die Ladeschienen
5 in diesem Fall Roll- und Gleitelemente 6 enthalten, die
in kastenförmigen Längstträgern 4 geführt werden. In
diesem Bereich sind an den Längsträgern 4 außerdem Riegel
platten 33 starr angeordnet, die an nichtdargestellte
Riegel, die in den Wänden 35 ausgebildet sind, in der vor
liegenden Position anliegen. Auf der Querstütze 9 sind
ebenfalls Verriegelungselemente 14 angeordnet, die bei
eingeschobenen Zustand die Ladeschienen 5 an den Längst
trägern 4 sichern. In diesem Fall sind an den Außenseiten
der Querstütze 9 jeweils starr Führungen 22 ausgebildet,
in denen die verstellbaren Stützfüße 10 gelagert sind, die
mittels Riegelbolzen 21 in verschiedene Höhen an den
Führungen 22 eingestellt werden können. In abgestellter
Position steht die Unterkante der Stützfüße 10 über dem
Ladeboden 43. Weiterhin sind unter der Querstütze 9
zwischen den Führungen 22 der Stützfüße 10 Aufnahmen 11
ausgebildet, in die die Gabel eines Flurfördermittels
fassen kann, die nicht näher dargestellt ist, um die ge
samte Lade- und Transportpritsche geringfügig anzuheben
und zu transportieren.
Die Fig. 2 zeigt die Seitenansicht einer Lade- und Trans
portpritsche in Beladezustand an einem Container 8, wobei
die Stützfüße 10 auf dem Erdboden abgestellt sind. Dabei
wird deutlich, daß Stützfüße 10 soweit verstellt wurden,
daß der Rahmen 1 der Lade- und Transportpritsche annähernd
waagerecht steht und dadurch eine günstige Beladestellung
für Behältnisse 46 eingenommen wird. Die Ladeschienen 5
werden bei dieser Ausführungsvariante mit dem Längstträger
4 mittels der Fixierbolzen 32, über Fixierbohrungen 31
und Bohrungen 41 miteinander verbunden. Zur Lagesicherung
in der Ausgangslage auf dem Container 8 sind an der Quer
stütze 9 Querbolzen 28 und Bohrungen 29 ausgebildet.
Im Bereich der heckseitigen Öffnung 7 des Containers 8
sind die Anschlagselemente 15 zu erkennen, die begrenzt
werden durch schwenk- und sicherbare Riegelhebel 34, die
in den Wänden 35 gelagert sind.
In dieser Lage stehen die rollbaren Elemente 3 noch sicher
auf dem Ladeboden 43 des Containers 8. Die Stützfüße 27,
die in diesem Bereich an den Längstträgern 4 ausgebildet
sind, sind in diesem Fall mit einem selbsthemmenden
Kurbeltrieb ausgestattet, der manuell betätigt werden
kann. In dieser Beladestellung stehen die Stützfüße 27
noch in der ursprünglichen Ausgangsstellung.
In Fig. 3 ist die Seitenansicht "A" zu Fig. 2 dargestellt,
wobei deutlich wird, daß die schwenk- und sicherbaren
Riegelhebel 34 in den Wänden 35 die Anschlagselemente
15 der Längstträger 4 begrenzen. Die gestrichelt dar
gestellte Lage der Riegelhebel 34 zeigt, daß in dieser
Stellung die Anschlagelemente 15 freigegeben werden aber
die Riegelplatte 33 gesichert wird. Dies ist beispiels
weise der Fall, wenn die komplette Lade- und Transport
pritsche in den Container 8 zum Transport in einge
schobener Position steht. Außerdem sind in dieser
Darstellung die Stützfüße 27 zusätzlich bis auf den Erd
boden verstellt und die Lade- und Transportpritsche ist
durch die Stützfüße leicht angehoben. Wenn nun die
schwenk- und sicherbaren Riegelhebel 34 in die ge
strichelte Position gestellt werden, läßt sich der Con
tainer 8 von der Lade- und Transportpritsche mittels
eines nichtdargestellten Transportfahrzeuges wegbewegen.
Die Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung, bei der
die Längstträger als kastenförmiges Profil 17 ausgebildet
sind, in die die Ladeschienen als H-förmiges Profil 18
mittels Gleitrollen 19 geführt werden. Zusätzlich ist
angedeutet, daß unterhalb des kastenförmigen Profils 17
ein verschließbarer wannenartiger Boden 36 ausgebildet
ist, der beispielsweise als Auffangwanne für den Trans
port spezieller Behältnisse dienen kann. In diesem
Zusammenhang können zusätzlich oberhalb des kastenförmigen
Profils 17 Einlaufkanten 37 angeordnet sein, die unter
Ablaufbleche 38 ragen, die an den Wänden 35 eines
kastenförmigen Aufbaus oder Containers 8 angeordnet
sind.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Variante,
bei der die Längstträger 4 als U- Profil ausgebildet
sind und mit dem Querträger 13 verbunden sind.
Hierbei werden die H- förmigen Ladeschienen 18 in U-förmigen
Profilen 47, die unterhalb der Längstträger 4
angeordnet sind, mittels Gleitrollen 19 geführt.
Die Darstellung in Fig. 6 und 7 zeigt eine Ausführungs
variante, bei der die Lade- und Transportpritsche auf
einem kastenförmigen Aufbau 8 eines Fahrzeuges abgestellt
ist. In der Fig. 6 wird deutlich, daß die ausgezogenen Lade
schienen 5 in diesem Fall durch elastische Schraubver
bindungen 24 mit dem Querträger 13 verbunden sind und die
elektromechanisch höhenverstellbaren Stützfüße 23 in
Führungen 22 bis auf den Erdboden ausgestellt sind.
Speziell in Fig. 7, die die Seitenansicht "B" der Fig. 6
zeigt, ist zu erkennen, daß im unteren Bereich der
Stützfüße 23 zusätzlich eine Querstrebe 39 mittels Bolzen
48 verstellbar geführt wird. Unterhalb der Querstrebe 39
ist außerdem eine drehbare Plattform 26 zentrisch
gelagert und gesichert. Diese drehbare Plattform 26
enthält in diesem Fall zwei Aufnahmen 11, in die die Gabel
eines nichtdargestellten Flurfördermittels fassen
kann, um damit die gesamte Lade- und Transportpritsche
außerhalb oder innerhalb des kastenförmigen Aufbaus 8
zu bewegen.
In Fig. 8 und 9 wird eine weitere Lade- und Transport
pritsche in der Seitenansicht dargestellt, wobei diese
bereits außerhalb des Containers 8 steht, der auf ein
Transportfahrzeug 49 geladen ist. Hierbei wird deutlich,
daß die Riegel 16 in Vertiefungen der Wände 35 drehbar
gelagert sind und mittels Stellhebel 51 betätigt werden
können. An der Lade- und Transportpritsche sind die
Stützfüße 23 und 40 elektromechanisch höhenverstellbar
ausgebildet und bis auf den Erdboden ausgestellt.
Außerdem sind die Ladeschienen 5 etwa 1/4 aus den Längst
trägern herausgezogen und mittels der Fixierbolzen 32
miteinander verriegelt. Die Unterkante der Stützelemente
2 und die rollbaren Elemente 3 stehen in der darge
stellten Lage etwa auf Höhe des Ladebodens 43 des
Containers 8.
In Fig. 9 sind die elektromechanisch höhenverstellbaren
Stützfüße 23 und 40 schrittweise in die ursprüngliche
Ausgangsposition zurückgestellt worden, wodurch die
rollbaren Elemente 3 und die Stützelemente 2 auf dem
Erdboden stehen. Außerdem wurden die Ladeschienen 5
mit den Querträgern 13 in die Längstträger 4 geschoben
und mittels der Querbolzen 28 in den Bohrungen 41
verriegelt. In dieser zusammengeschobenen Stellung
kann die Lade- und Transportpritsche mit der Gabel 50
über die Aufnahmen 11 eines nichtdargestellten Flur
fördermittels an beliebige Standorte transportiert
und abgestellt werden. Die Durchführung anderweitiger
Transportaufgaben am Erdboden ist ebenfalls möglich.
Für den Transport schwerer Lasten mit der Lade- und
Transportpritsche braucht lediglich nur die Ladeschiene
5 mit der Querstütze 13 in die bedarfsweise erforder
liche Auslagestellung geschoben zu werden und
anschließend gesichert werden.
Bezugszeichenliste
1 - Rahmen
2 - Stützelemente
3 - rollbare Elemente
4 - Längstträger
5 - Ladeschienen
6 - Roll- oder Gleitelemente
7 - heckseitige Öffnung
8 - kastenförmiger Aufbau oder Container
9 - Querstütze
10 - Stützfüße
11 - Aufnahmen
12 - Rollen
13 - Querträger
14 - Verriegelungselemente
15 - Anschlagelemente
16 - Riegel
17 - kastenförmige Profile
18 - H - förmige Ladeschiene
19 - Gleitrollen
20 - scharnierartige Gelenke
21 - Riegelbolzen
22 - Führungen
23 - elektromechanisch höhenverstellbare Füße
24 - elastische Schraubenverbindung
25 - zweite Querstütze
26 - drehbare Plattform
27 - Stützfüße mit selbsthemmenden Kurbeltrieb
28 - Querbolzen
29 - Bohrungen
30 - Lagerplatten
31 - Fixierbohrungen
32 - Fixierbolzen
33 - Riegelplatten
34 - Schwenk- und sicherbarer Riegelhebel
35 - Wände
36 - verschließbarer wannenartiger Boden
37 - Einlaufkanten
38 - Ablaufbleche
39 - Querstrebe
40 - Stützfüße
41 - Bohrungen
42 - Befestigungs- und Sicherungseinrichtungen
43 - Ladeboden
44 - Längstriegel
45 - Querriegel
46 - Behältnis
47 - U-förmiges Profil
48 - Bolzen
49 - Transportfahrzeug
50 - Gabel
51 - Stellhebel
2 - Stützelemente
3 - rollbare Elemente
4 - Längstträger
5 - Ladeschienen
6 - Roll- oder Gleitelemente
7 - heckseitige Öffnung
8 - kastenförmiger Aufbau oder Container
9 - Querstütze
10 - Stützfüße
11 - Aufnahmen
12 - Rollen
13 - Querträger
14 - Verriegelungselemente
15 - Anschlagelemente
16 - Riegel
17 - kastenförmige Profile
18 - H - förmige Ladeschiene
19 - Gleitrollen
20 - scharnierartige Gelenke
21 - Riegelbolzen
22 - Führungen
23 - elektromechanisch höhenverstellbare Füße
24 - elastische Schraubenverbindung
25 - zweite Querstütze
26 - drehbare Plattform
27 - Stützfüße mit selbsthemmenden Kurbeltrieb
28 - Querbolzen
29 - Bohrungen
30 - Lagerplatten
31 - Fixierbohrungen
32 - Fixierbolzen
33 - Riegelplatten
34 - Schwenk- und sicherbarer Riegelhebel
35 - Wände
36 - verschließbarer wannenartiger Boden
37 - Einlaufkanten
38 - Ablaufbleche
39 - Querstrebe
40 - Stützfüße
41 - Bohrungen
42 - Befestigungs- und Sicherungseinrichtungen
43 - Ladeboden
44 - Längstriegel
45 - Querriegel
46 - Behältnis
47 - U-förmiges Profil
48 - Bolzen
49 - Transportfahrzeug
50 - Gabel
51 - Stellhebel
Claims (6)
1. Lade- und Transportpritsche für kastenförmige Aufbauten
oder Container mit heckseitiger Öffnung, bestehend aus
einem selbsttragenden Rahmen mit Längst- und Querträger
auf denen Befestigungs- und Sicherungseinrichtungen für
Behältnisse ausgebildet sind, der auf Standrollen gelagert
ist und seitlich durch Rollen geführt wird, gekenn
zeichnet dadurch, daß am Rahmen (1) an der
Unterseite im vorderen Bereich Stützelemente (2) und
hinteren Bereich rollbare Elemente (3) angeordnet sind, an
den Längstträgern (4; 17) Ladeschienen (5; 18), die mit Roll-
oder Gleitelemente (6; 19) ausgestattet sind, verschieb- und
verriegelbar gelagert sind und im Bereich der heckseitigen
Öffnung (7) des kastenförmigen Aufbaus oder Containers (8)
gabelartig über Gelenke (20; 24) mit einer Querstütze (9)
verbunden sind, wobei in diesem Bereich an der Querstütze
(9) zwei senkrecht verstellbare Stützfüße (10; 23) und
Aufnahmen (11; 26; 39) für Gabeln von Flurfördermittel aus
geführt sind und im hinteren Bereich des Rahmens (1) zwei
weitere senkrecht verstellbare Stützfüße (40; 27) angeordnet
sind, zur Sicherung der Lagefixierung sowohl am vorderen
Abschnitt der Längstträger (4; 17), an den Ladeschienen (5)
und an der Querstütze (9) als auch am kastenförmigen
Aufbau oder Container (8) miteinander in Wirkverbindung
stehende Verriegelungselemente (14; 28; 29; 30; 31; 32)
ausgeführt sind und zur Gewährleistung der Entladefunktion
im hinteren und vorderen Bereich der Längstträger (4)
jeweils Anschlagelemente (15; 33) angeordnet sind, die be
grenzt werden durch Riegel (16; 34), die im Bereich der
heckseitigen Öffnung (7) des kastenförmigen Aufbaus oder
Containers (8) angeordnet sind.
2. Lade- und Transportpritsche nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet dadurch , daß die Längstträger (4)
des Rahmens (1) vorzugsweise aus kastenförmigen Profilen
(17) bestehen, in denen H-förmige Ladeschienen (18)
mittels Gleitrollen (19) gelagert sind, die Ladeschienen
(18) mit der Querstütze (9) durch scharnierartige Gelenke
(20) verbunden sind, zwei Stützfüße (10) an der Querstütze
(9) angeordnet sind und mittels Riegelbolzen (21) in
Führungen (22) höhenverstellbar ausgebildet sind, wobei
die Aufnahmen (11) für die Gabeln von Flurfördermittel
starr an der Querstütze (9) angeordnet sind und die
Stützfüße (40) an den Längsträgern (4) elektromechanisch
höhenverstellbar in Führungen (22) ausgebildet sind.
3. Lade- und Transportpritsche nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet dadurch , daß H-förmige Lade
schienen (18) unter den Längstträgern (4) des Rahmens (1)
auf Gleitrollen (19) geführt werden und mit der Querstütze
(9) über elastische Schraubverbindungen (24) miteinander
verbunden sind, wobei zwei elektromechanisch höhen
verstellbare Stützfüße (23) in diesem Bereich in Führungen
(22) am der Querstütze (9) angeordnet sind und durch eine
mechanisch verstell- und verriegelbare Querstrebe (39)
miteinander verbunden sind, wobei an der Querstrebe (39)
die Aufnahmen (11) für Gabeln von Flurfördermitteln an
einer drehbaren Plattform (26) gelagert sind und die
Stützfüße (27) an den Längsträgern (4) jeweils einen
selbsthemmenden Kurbeltrieb enthalten.
4. Lade- und Transportpritsche nach Anspruch 1 bis 3, ge
kennzeichnet dadurch , daß die
Verriegelungselemente (14) an der Querstütze (9) aus Quer
bolzen (28) gebildet werden, die in Bohrungen (29) geführt
und gesichert werden, wobei die Querbolzen (28) in
Bohrungen (41) fassen, die in den Längstträgern (4) des
Rahmens (1) angeordnet sind und an den Längstträgern (4) im
Heckbereich, sowie an den Ladeschienen (5) in der ersten
Hälfte in Abständen mehrere Fixierbohrungen (31), die mit
Fixierbolzen (32) verriegelbar sind, angeordnet sind.
5. Lade- und Transportpritsche nach Anspruch 1 bis 3, ge
kennzeichnet dadurch , daß die Anschlag
elemente (15) an den Längstträgern (4; 17) durch Riegel
platten (33) gebildet werden, die von schwenk- und sicher
baren Riegelhebeln (34) begrenzt werden, die jeweils im
Bereich der heckseitigen Öffnung (7) in den Wänden (35) des
kastenförmigen Aufbaus oder Containers (8) gelagert sind.
6. Lade- und Transportpritsche nach Anspruch 1 bis 5, ge
kennzeichnet dadurch , daß an den Unter
kanten der Längstträger (4; 17) und der Querträger (13) des
selbsttragenden Rahmens (1), ein mit einer verschließbaren
Abflußöffnung ausgebildeter wannenartiger Boden (36)
angeordnet ist, oberhalb des Rahmens (1) Einlaufkanten (37)
ausgeführt sind und an den Wänden (35) des kastenförmigen
Aufbaus oder Containers (8) Ablaufbleche (38) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429474 DE4429474A1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Lade- und Transportpritsche für kastenförmige Aufbauten oder Container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429474 DE4429474A1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Lade- und Transportpritsche für kastenförmige Aufbauten oder Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429474A1 true DE4429474A1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6526107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429474 Withdrawn DE4429474A1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Lade- und Transportpritsche für kastenförmige Aufbauten oder Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429474A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20209380U1 (de) * | 2002-06-17 | 2003-04-03 | The Team Technology GmbH, 21107 Hamburg | Sequenzgestell |
CN105366312A (zh) * | 2015-12-09 | 2016-03-02 | 徐妍玲 | 一种粉末涂料粉碎机振动输送固定架 |
-
1994
- 1994-08-19 DE DE19944429474 patent/DE4429474A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20209380U1 (de) * | 2002-06-17 | 2003-04-03 | The Team Technology GmbH, 21107 Hamburg | Sequenzgestell |
CN105366312A (zh) * | 2015-12-09 | 2016-03-02 | 徐妍玲 | 一种粉末涂料粉碎机振动输送固定架 |
CN105366312B (zh) * | 2015-12-09 | 2018-01-30 | 重庆市桑麻环保科技有限公司 | 一种粉末涂料粉碎机振动输送固定架 |
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