DE2310157A1 - Lastfahrzeug zum befoerdern von rollpaletten - Google Patents

Lastfahrzeug zum befoerdern von rollpaletten

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DE2310157A1
DE2310157A1 DE19732310157 DE2310157A DE2310157A1 DE 2310157 A1 DE2310157 A1 DE 2310157A1 DE 19732310157 DE19732310157 DE 19732310157 DE 2310157 A DE2310157 A DE 2310157A DE 2310157 A1 DE2310157 A1 DE 2310157A1
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pallets
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Ernst Liebrich
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STAUFEN FAHRZEUGWERKE EISLINGE
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STAUFEN FAHRZEUGWERKE EISLINGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Last fahrzeug zum Befördern von Rollpaletten Die Erfindung betrifft Last fahrzeuge zum Befördern von Rollpaletten mit einem insbesondere regal- oder containerartigen Aufbau.
  • Solche Rollpaletten mit Aufbau müssen während der Fahrt gegen Verschieben einerseits und Umstürzen andererseits gesichert werden. Bei den bekannten Lastfahrzeugen dieser Art sind zu diesem Zweck am Boden des Fahrzeugaufbaus Laufschienen zur Führung der Rollen der Rollpaletten angebracht. Außerdem sind dann noch Klemm- und Verzurrorgane notwendig. Die am Boden angebrachten Klemmorgane sollen ein Rollen der Rollpalette auf den Laufschienen und gegebenenfalls auch ein Umstürzen desselben verhindern. Nur die an einer Seitenwand des Fahrzeugaufbaus aufgestellten Rollpaletten können ohne Mitwirkung der Klemmorgane lediglich durch Verzurren Ihres Aufbaus an der Wand des Fahrzeugaufbaus gegen Umstürzen gesichert werden. Das Anbringen von Laufschienen am Boden des Fahrzeugaufbaus behindert aber das normale Beladen des Fahrzeugs mit nicht auf Rollpaletten verladenem Gut oder mit nicht den Laufschienen angepaßten Rollpaletten. Insbesondere das Beladen von der Seite her, zum Beispiel durch Seitentüren des Fahrzeugaufbaus, ist bei in Fahrtrichtung verlaufenden Schienen sehr schwierig und für Rollpaletten unmöglich. Die nur am Boden verzurrbaren Rollpaletten müssen in ihren Aufbauten besonders stabil ausgelegt sein, damit sie auch bei Kurvenfahrt trotz des durch die Ladung hoch liegenden Schwerpunktes dem großen Kippmoment standhalten können.
  • Entsprechend stark müssen auch die Klemmorgane am Boden ges als tet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,diese Mängel zu beseitigen und beruht auf dem Lösungsprinzip, daß die am Fahrzeugaufbau vorgesehenen Mittel zur Lage-Sicherung der Rollpaletten auch im Bereich des oberen Endes ihres Aufbaus angreifen.
  • Gemäß der Erfindung ist deshalb zur Lösung des Problems vorgesehen, daß der Fahrzeugaufbau oberhalb der in ihn unterzubringenden Rollpaletten mit Aufbauten Schienen aufweist, die in bezug auf den Boden des Fahrzeugaufbaus fest und zum Boden parallel angeordnet sind und die zwischen sich und dem oberen Ende des Aufbaus der Rollpaletten ein Spiel haben, das ein freies Bewegen desselben unterhalb der Schienen zuläßt, und daß an den Schienen und/oder Rollpaletten Feststellmittel zum Sichern der Soll-Stellung der Rollpaletten gegendber diesen Schienen und dem Fahrzeug vorgesehen sind.
  • Weitere Teil-Aufgaben im Rahmen der Erfindung und entsprechende Lösungen hierfür ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung von AusRlhrungsbeispielen Solche Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen TeStQuerschnitt durch den Heckteil eines Lastkraftwagens, in Fahrtrichtung gesehen, Fig. 2 ein Teilstück dieses Schnitts im Bereich A in vergrößertem Maßstab mit einer formschlüssigen Sicherung der Rollpalette an ihrem Aufbau, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Figur 2, Fig. 4 eine Ansicht zu Figur 2 mit Blickrichtung gemäß Pfeil B, jedoch mit einer angehobenen und um 900 geschwenkten Stellung eines Schwenkhebels, Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel einer umgekehrten formschlüssigen Sicherung des Rollpalettenaufbaus, Fig. 6 ein Beispiel einer kraftschlüssigen Sicherung der Rollpalette mit an der Schiene verstellbaren Spannstücken, Fig. 7 ein weiteres Beispiel einer kraftschlüssigen Sicherung der Rollpalette mit Kniehebelspannern an der Schiene, Fig. 8 ein ähnliches Beispiel bei umgekehrter Anordnung der Spanner an der Rollpalette, Fig. 9 ein weiteres Beispiel mit Spannern bei noch anderer Anordnung derselben, Fig. 10 einen über die ganze Fahrzeugbreite reichenden Querschnitt gemäß Figur 1 mit einer Vielzahl von eingebrachten Rollpaletten Von dem in den Ausführungsbeispielen gezeigten Last fahrzeug 11 zum Befördern von Rollpaletten ist in Figur 1 nur ein hinteres Achsaggregat 12 und eine zwischen dem Boden 13 und das Achsaggregat 12 eingeschaltete Federung 14 angedeutet, wobei der Boden 13 einen schematisch angedeuteten kofferförmigen geschlossenen Fahrzeugaufbau 15 trägt.
  • Von einer Reihe in Fahrtrichtung hintereinander stehenden, auf Rollen 16 laufenden Rollpaletten 17, die ihrerseits regalartige Aufbauten 18 tragen, ist in Figur 1 ein einziges Exemplar gezeichnet.
  • Es steht wie die anderen Rollpaletten dieser Reihe rings einer Seitenwand 19 des Fahrzeugaufbaus 15, an dessen Decke 20 in einer in Figur 2 deutlicher dargestellten Weise eine Schiene 21 so befestigt ist, daß sie in Richtung der Rollpaletten-Reihe verläuft und oberhalb der der Fahrzeugwand 19 abgekehrten Kante des Aufbaus 18 der Rollpaletten 17 angeordnet ist.
  • Die Schiene 21 besteht im gezeichneten Beispiel aus einem olzbalken, der in einem U-förmigen Blechmantel 22 steckt und mit Hilfe von daran vorgesehenen Flanschen 23 in geeigneter Weise an der Decke 20 des Aufbaus 15 befestigt ist. In bestimmten, der Rollpalettenabmessung angepaßten Abständen sind an der der Wand 19 des Fahrzeugaufbaus 15 abgekehrten Seite der Schiene 21 verstellbare Riegel befestigt. Diese Verriegelungen weisen eine Grundplatte 24 auf, welche mit Hilfe von Schrauben 25 an der Schienenseitenfläche befestigt ist. An der Grundplatte 24 sind Führungshülsen 26 und 27 fest vorgesehen, in denen ein Riegelbolzen 28 verschwenkt und auf- und abbewegbar ist. Für dieses Verschwenken und auch Auf- und Abbewegen des Riegelbolzens 28 ist an ihm ein Schwenkhebel 29 angebracht. Dieser kann sich bei angehobener und entsprechend geschwenkter Lage gemäß Figur 4 auf der Oberkante der unteren Pührungshülse 27 abstützen. Für das Verschwenken des Schwenkhebels 29 ist zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Filhrungshülsen 26 und 27 ein entsprechender Abstand eingehalten. Für das Absenken des Schwenkhebels 29 und damit des Riegelbolzens 28 aus der in Figur 4 gezeichneten ausgezogenen Stellung in die strichpunktiert dargestellte Stellung, die auch derjenigen nach Figur 2 entspricht, ist in der Hülse 27 ein entsprechend tiefer und breiter Einschnitt 30 vorgesehen. In der abgesenkten Stellung greift das Ende des Riegelbolzens 28 in eine als Loch 31 ausgebildete Aussparung des Rollpaletten-Aufbaus 18. Solche Löcher 31 können mehrfach in Reihe hintereinander in dem Aufbau 18 vorgesehen werden. Durch sie wird bei eingesenktem Ende des Riegelbolzens 28 die Lage der gezeichneten Rollpalette 17 mit regalartigem Aufbau 18 sowohl in Rollrichtung als auch gegen Kippen durch an seinem oberen Ende zur Wirkung kommende Kräfte gesichert. Auch gegen ein Wegrutschen der Rollpalette 17 quer zur Rollrichtung ist ohne Führung durch Laufschienen ausreichende Sicherung dadurch gegeben, daß sich die Schiene 21 im Bereich oberhalb derjenigen Kante des Aufbaus 18 befindet, die bei der an der Wand 19 stehenden Reihe von Rollpaletten 17, 18 dieser Wand abgekehrt ist.
  • Es kommen natürlich außer den regalartigen Aufbauten 18 auch solche beliebiger anderer Art in Frage, zum Beispiel containerartige Aufbauten. Auch beim Fahrzeugaufbau ist die Kastenform für die Verwirklichung der Erfindung nicht unbedingt notwendig.
  • Es genügt, wenn der Fahrzeugaufbau auf irgend eine andere Weise, zum Beispiel mit Hilfe eines entsprechenden Gerüstes, oberhalb der von ihm aufzunehmenden Rollpaletten-Aufbauten 1 aufweist, die in bezug auf den Boden 13 des Fahrzeugaufbaus fest und zum Boden parallel angeordnet sind und zwischen sich und dem oberen Ende des Aufbaus 18 der Rollpaletten 17 ein Spiel haben, das ein freies Bewegen derselben unterhalb der Schiene zuläßt. ++ Schienen21 In Figur 10 ist gezeigt, wie bei mehreren Reihen von Rollpaletten 17, 18,von denen mindestens die eine Reihe nicht längs einer Fahrzeugwand 19 zu stehen kommt, die Verriegelungen entweder beiseitig an einer einzigen Schiene 21 oder einseitig an zwei parallel zueinander jeweils über einer Seitenkante des Rollpalettenaufbaus 18 laufenden Schienen 21 anbringbar sind.
  • In Figur 5 ist eine Variante der Verriegelung dargestellt, bei der die Führungshülsen 26 und 27 samt dem darin geführten Riegelbolzen 28 und den anderen entsprechenden Teilen der Verriegelung an dem Aufbau 18 der Rollpalette 17 angebracht sind. Für die Verriegelung muß in diesem Falle der Riegelbolzen 28 angehoben werden, wobei er sein entsprechendes Verriegelungsloch 32 in der Unterseite der Schiene 21 findet.
  • Außer diesen bis jetzt gezeigten formschlüssigen- Feststellmitteln zum Sichern der Sollstellung der Rollpaletten 17, 18 gegenüber den Schienen und damit dem Fahrzeug kann man auch kraftschlüssig wirkende Sicherungsmittel verwenden. Als Beispiel sei auf Figur 6 verwiesen. Dort trägt eine Schiene 41 in einer seitlichen Verschiebeführung 42 ein gezahntes Spannstück 43. In dieses greift eine in der Schiene gelagerte Schnecke 44 ein. Uber ein Kegelgetriebe 45, eine Antriebswelle 46 sowie eine Handkurbel 47 kann das über einer Seitenkante des Aufbaus 18 der Rollpalette 17 angeordnete Spannstück gegen die Oberseite des Aufbaus 18 gespannt und durch die Selbsthemmung der Schnecke in gespannter Lage gehalten werden. Auf diese Weise wird also die Rollpalette 17 kraftschlüssig zwischen Fahrzeugboden und Schiene eingespannt.
  • Die gleiche Art der Einspannung kann man durch einen entweder an der Schiene 21 oder am Aufbau 18 der Rollpalette 17 vorgesehenen Kniehebelspanner 51 bzw. 52 gemäß Figur 7 und 8 erreichen. Diese Kniehebelspanner 51 bzw. 52 drücken beim Verschwenken von Schwenkhebeln 53 bzw. 54 eine Druckplatte 55 bzw.
  • 56 entweder gegen die Oberseite des Aufbaus 18 oder gegen die Unterseite der Schiene 21, wodurch ebenfalls die Rollpalette 17 samt Aufbau 18 kraftschlüssig zwischen dem Fahrzeugboden 13 und der Schiene 21 einspannbar ist. Zum Verschwenken des Schwenkhebels 54 ist an diesem eine Abwinklung als Handhabe vorgesehen, während am Schwenkhebel 53 eine besondere Handhabe 57 angelenkt ist, die trotz Anordnung des Schwenkhebels 53 auf der dem Bedienenden abgekehrten Seite der Schiene 21 das leichte Verschwenken des Schwenkhebels 53 ermöglicht.
  • Gemäß Figur 9 kann man einen solchen Kniehebelspanner 62 mit zugehörigem Schwenkhebel 64 und zugehöriger Druckplatte 66 auch am unteren Ende der Rollpalette 17 vorsehen und bei der Betätigung des Knieiebelspanners die ganze Rollpalette samt Aufbau anheben und mit der Oberseite des Aufbaus 18 gegen die Unterseite der Schiene 21 drücken.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1, Lastfahrzeug zum Befördern von Rollpaletten mit einem insbesondere regal- oder containerartigen Aufbau, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fahrzeugaufbau (15) oberhalb der von ihm aufzunehmenden Rollpaletten (17) mit Aufbauten (18) Schienen (21, 41) aufweist, die in bezug auf den Boden (13) des Fahrzeugaufbaus (15) fest und zum Boden (13) parallel angeordnet sind und die zwischen sich und dem oberen Ende des Aufbaus (18) der Rollpaletten (17) ein Spiel haben, das ein freies Bewegen derselben unterhalb der Schienen (21, 41) zuläßt, und daß an den Schienen (21, 41) und/ oder Rollpaletten (17, 18) Feststellmittel (28, 43, 51, 52) zum Sichern der Soll-Stellung der Rollpaletten (17, 18) gegenüber diesen Schienen (21, 41) und dem Fahrzeug (11) vorgesehen sind.
  2. 2. Lastwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schienen (21, 41) bei innerhalb des Fahrzeugaufbaus (15) in Reihen anzuordnenden Rollpaletten (17, 18) in Reihenrichtung verlaufen.
  3. 3. Lastwagen nach Anspruch 1 und 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß für die längs einer Seiten-Wand (19) eines geschlossenen Fahrzeugaufbaus (15) aufzustellenden Rollpaletten (17, 18) die zu ihrer Stellungssicherung vorgesehene Schiene (21, 41) oberhalb der dieser Wand (19) abgekehrten, zu ihr parallelen Kante des Aufbaus (15) der Rollpaletten (17, 18) angeordnet ist.
  4. 4. Lastwagen nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß für nicht an einer Seitenwand (19) des Fahrzeugaufbaus (15) unterzubringende Rollpaletten (17, 18) die ihnen zugeordnete Schiene (21, 41) jeweils über mindestens einer Seitenkante des Aufbaus (18) derselben angeordnet ist.
  5. 5. Lastwagen nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß für zwei quer zur Fahrtrichtung nebeneinander unterzubringende Rollpaletten (17, 18) eine gemeinsame über die beiden einander zugekehrten Seitenkanten derselben reichende Schiene (21) vorgesehen ist (Figur 10).
  6. 6. Lastwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Feststellmittel (28, 31) für formschlüssige Wirkung ausgebildet sind und insbesondere aus einem an der Schiene (21) oder der Rollpalette (17, 18) befestigten Riegel (28) und einer an der Rollpalette (17, 18) bzw. der Schiene (21) vorgesehenen Aussparung (31) zur Aufnahme des darin einrückbaren Riegelendes bestehen.
  7. 7. Lastwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Feststellmittel (43, 51, 52) für kraftschlüssige Wirkung ausgebildet sind und insbesondere aus an der Schiene (21, 41) oder an der Rollpalette (17, 18) befestigten und verstellbaren Spannorganen (43, 51, 52) bestehen, mit deren Hilfe die Rollpalette (17, 18) kraftschlüssig zwischen Fahrzeugboden (13) und Schiene (21, 41) einspannbar ist.
  8. 8. Lastwagen nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß an der Schiene (41) bis auf die Oberseite des Rollpalettenaufbaus (18) absenkbare, längs einer Schienenseitenflache verstellbare und in spannender Stellung sicherbare Spannstücke (43) vorgesehen sind (Figur 6).
  9. 9. Lastwagen nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Schiene (21) oder der Rollpalette (17, 18) eine mittels eines Schwenkhelbes (53, 54) gegen die Rollpalette (17, 18) bzw. einem fahrzeugfesten Teil (13, 20) spannbare und in spannender Stellung sicherbare Druckplatte (55, 56) vorgesehen ist (Figur 7 und 8).
  10. 10. Lastwagen nach Anspruch 1, 7 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkhebel (53, 54) an der Rollpalettenunterkante mit gegen den Boden (13) des Fahrzeugaufbaus (15) gerichteter Druckplatte (55, 56) angebracht sind, mittels der die Rollpalette (17) samt ihrem Aufbau (18) anhebbar und dieser gegen die Schiene (21) spannbar ist (Figur 9).
  11. 11. Lastwagen nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkhebel (53, 54) in einer kniehebelartigen, durch Schwenken über einem Totpunkt hinweg in spannender Stellung selbstsichernden Anordnung vorgesehen sind.
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