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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtransportsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 101 36 124 C1 ist bereits ein Kraftfahrzeugtransportsystem zur Beförderung von Gütern mit einem Kraftfahrzeugaufbau, der eine tragende Struktur aufweist und der zum Transport zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest ein Transportmodul aufzunehmen und zu befestigen, bekannt.
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Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein besonders vorteilhaftes und einfach zu beladendes Kraftfahrzeugtransportsystem bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeugtransportsystem zur Beförderung von Gütern, mit einem Kraftfahrzeugaufbau, der eine tragende Struktur aufweist und der zum Transport zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest ein Transportmodul aufzunehmen und zu befestigen.
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Es wird vorgeschlagen, dass der Fahrzeugaufbau einen in Längsrichtung verlaufenden, zumindest im Wesentlichen mittig angeordneten doppelwandigen Rahmen aufweist, der die tragende Struktur des Fahrzeugaufbaus ausbildet. Dadurch kann der Fahrzeugaufbau an seinen Längsseiten besonders vorteilhaft frei von tragenden Elementen ausgebildet werden, wodurch eine seitliche Beladung des Transportsystems mit dem zumindest einen Transportmodul insbesondere einfach gestaltet ist. Unter einem „Kraftfahrzeugaufbau” soll dabei insbesondere ein von einer Front eines Kraftfahrzeugs aus gesehen hinter einem Fahrerhaus angeordneter Ladebereich des Kraftfahrzeugs verstanden werden. Unter einem „Transportmodul” soll insbesondere ein separat von dem Kraftfahrzeugaufbau ausgebildetes Modul verstanden werden, das vorzugsweise eine oder mehrere Aufbewahrungsmöglichkeiten aufweist, in denen Güter transportsicher verstaubar sind. Vorzugsweise weist das Transportmodul mehrere an seiner Unterseite angebrachte Rollen auf, mittels denen das Transportmodul einfach bewegt werden kann. Ein Transportmodul kann dabei je nach in ihm zu transportierenden Gütern verschieden ausgebildete Aufbewahrungsmöglichkeiten aufweisen. Unter „zumindest einem Transportmodul” soll insbesondere verstanden werden, dass auf dem Kraftfahrzeugaufbau lediglich ein Transportmodul oder mehrere Transportmodule für einen Transport befestigbar sind. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter „befestigt” soll dabei insbesondere mittels einer dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung fest, aber mechanisch zerstörungsfrei trennbar verbunden verstanden werden. Unter einer „Längsrichtung” soll dabei insbesondere eine parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Kraftfahrzeugs, die sich von einem Heck zu der Front des Kraftfahrzeugs erstreckt, verlaufende Richtung verstanden werden. Unter „zumindest im Wesentlichen mittig angeordnet” soll insbesondere verstanden werden, dass sich ein Abstand des doppelwandigen Rahmens von einer ersten Seitenbegrenzung des Kraftfahrzeugaufbaus und ein Abstand des doppelwandigen Rahmens von einer zweiten, der ersten Seitenbegrenzung gegenüberliegenden Seitenbegrenzung des Kraftfahrzeugaufbaus um weniger als 15%, vorzugsweise um weniger als 10% und besonders vorteilhaft gar nicht unterscheiden, also gleich groß sind und der doppelwandige Rahmen besonders vorteilhaft exakt mittig angeordnet ist. Unter einer „tragenden Struktur des Fahrzeugaufbaus” soll dabei insbesondere eine Struktur des Fahrzeugaufbaus verstanden werden, die sich selbst und alle an ihm befestigten Elemente des Fahrzeugaufbaus trägt, stabil mit dem Fahrzeugaufbau und dem Grundgestell des Kraftfahrzeugs verbindet und in ihn eingeleitete Kräfte, die beispielsweise durch eine Fahrt entstehen, aufnimmt und weiterleitet.
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Weiter wird vorgeschlagen, dass der Fahrzeugaufbau seitlich von außen zugängliche Transportnischen aufweist, die dazu vorgesehen sind, das zumindest eine Transportmodul aufzunehmen. Dadurch kann das zumindest eine Transportmodul besonders vorteilhaft und einfach zum Transport auf dem Fahrzeugaufbau befestigt und gesichert werden. Unter einer „Transportnische” soll dabei insbesondere ein definierter Bereich des Fahrzeugaufbaus verstanden werden, in dem jeweils ein Transportmodul zum Transport auf dem Fahrzeugaufbau angeordnet und mit einer dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden lösbaren Verbindung für den Transport gesichert werden kann. Dabei weist der Fahrzeugaufbau je nach Größe des Fahrzeugaufbaus und der jeweiligen Transportmodule auf beiden Seiten des doppelwandigen Rahmens mehr oder weniger viele Transportnischen auf.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das Kraftfahrzeugtransportsystem eine Absenkvorrichtung aufweist, die dazu vorgesehen ist, zur Beladung der Transportnischen mit dem Transportmodul eine entsprechende Seite des Fahrzeugaufbaus abzusenken. Dadurch kann das zumindest eine Transportmodul durch Absenken der entsprechenden Seite des Fahrzeugaufbaus besonders einfach und vorzugsweise ohne Überwindung einer Höhendifferenz in eine Transportnische geladen werden.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Dabei zeigen:
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1 ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtransportsystem und mehreren Transportmodulen in einer Draufsicht und
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2 das Kraftfahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtransportsystem und mehreren Transportmodulen in einer Seitenansicht.
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Die 1 und 2 zeigen ein Kraftfahrzeug 33 mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtransportsystem zur Beförderung von Gütern. Das Kraftfahrzeug 33 ist als ein Nutzfahrzeug ausgebildet. Das Kraftfahrzeug 33 ist busähnlich aufgebaut und weist ein Fahrerhaus 25 und einen hinter dem Fahrerhaus 25 angeordneten Nutzbereich 26 auf. Das Kraftfahrzeug 33 ist mittels eines Verbrennungsmotors angetrieben. Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar, dass das Kraftfahrzeug 33 mittels einer anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Antriebsmaschine, wie beispielsweise einem Elektromotor, angetrieben wird, oder beispielsweise auch einen Hybridantrieb aufweist. Das Kraftfahrzeugtransportsystem weist einen Fahrzeugaufbau 10 auf. Der Fahrzeugaufbau 10 ist hinter dem Fahrerhaus 25 in dem Nutzbereich 26 des Kraftfahrzeugs 33 angeordnet. Das Kraftfahrzeug 33 weist zwei Achsen 27, 28 auf, wobei beide Achsen 27, 28 mittels der Antriebsmaschine antreibbar sind. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Kraftfahrzeug 33 mehr als zwei Achsen 27, 28 aufweist. Grundsätzlich können auch nur eine oder mehrere Achsen 27, 28 mittels der Antriebsmaschine antreibbar sein.
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Das Kraftfahrzeug 33 weist mehrere Transportmodule 11, 12, 13 auf, die dazu vorgesehen sind, auf dem Fahrzeugaufbau 10 zum Transport befestigt zu werden. Die Transportmodule 11, 12, 13 sind kastenförmig ausgebildet und weisen, je nach Art der mit ihnen zu transportierenden Güter, eine unterschiedliche Größe und unterschiedlich große Aufbewahrungsmöglichkeiten, wie Schubfächer oder Ähnliches, auf. Die Transportmodule 11, 12, 13 weisen an ihrer Unterseite vier drehbar angeordnete Rollen auf. Mittels der Rollen lässt sich das Transportmodul 11, 12, 13 leicht fortbewegen. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Transportmodule 11, 12, 13 keine Rollen, oder eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Vorrichtung zum einfachen Fortbewegen des Transportmoduls 11, 12, 13 aufweisen. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Transportmodule 11, 12, 13 nicht näher dargestellte Aufnahmeelemente aufweisen, mittels denen die Transportmodule 11, 12, 13 mittels eines Krans oder ähnlichem händisch oder automatisiert bewegt werden können.
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Der Fahrzeugaufbau 10 weist einen in Längsrichtung verlaufenden, mittig angeordneten Rahmen 14 auf. Der Rahmen 14 des Fahrzeugaufbaus 10 bildet eine tragende Struktur des Fahrzeugaufbaus 10 aus. Der Rahmen 14 ist doppelwandig ausgeführt und weist einen Innenraum 29 auf, der in der Mitte des Fahrzeugaufbaus 10 angeordnet ist. Der Rahmen 14 besteht aus zwei beabstandet zueinander angeordneten, fest miteinander verbundenen Platten 30, 31. Die Platten 30, 31 sind im Wesentlichen aus einem, dem Fachmann als geeignet erscheinenden Metall, wie beispielswese einem Aluminium oder Stahl gebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Platten 30, 31 vollständig oder teilweise aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Nicht-Metall, wie beispielsweise einem Kunststoff, oder einem Faserverbundwerkstoff bestehen. In dem Innenraum 29 des doppelwandigen Rahmens 14 können für einen Fahrbetrieb benötigte Ressourcen, wie beispielsweise ein Drucklufttank für eine Bremsanlage, ein Kraftstofftank, elektrische, hydraulische und/oder pneumatische Leitungen angeordnet und verlegt sein.
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Der Fahrzeugaufbau 10 weist seitlich von außen zugängliche Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 auf. Die Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 sind dazu vorgesehen, das zumindest eine Transportmodul 11, 12, 13 aufzunehmen. Die Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 sind jeweils zu einer Seite des Kraftfahrzeugs 33 hin geöffnet. Die Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 sind jeweils durch eine seitliche Öffnung in dem Fahrzeugaufbau 10 zugänglich. Eine Transportnische 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 ist jeweils korrespondierend zu einem Transportmodul 11, 12, 13 ausgebildet. Eine Größe der Transportnische 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 ist auf eine Größe des Transportmoduls 11, 12, 13 zugeschnitten, welches in der entsprechenden Transportnische 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 transportierbar sein soll. Dabei ist es grundsätzlich denkbar, dass alle Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 eine gleiche Größe, also eine gleiche Breite, Tiefe und Höhe aufweisen. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass verschiedene Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 unterschiedliche Größen aufweisen und dadurch für unterschiedlich große Transportmodule 11, 12, 13 vorgesehen sind. Dies kann insbesondere in Bereichen der Achsen 27, 28 des Kraftfahrzeugs 33 nötig sein, um sich einer in dem Bereich der Achsen 27, 28 angepassten Geometrie des Fahrzeugaufbaus 10 anzupassen. Ein Boden der Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 ist dabei auf einer gleichen Höhe, wie eine im Normalbetriebszustand einem Boden zugewandten Unterkante des Fahrzeugaufbaus 10. Die Unterkante ist dabei im Normalbetriebszustand in etwa auf einer Höhe der Achsen 27, 28. Dabei ist der Boden der Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 parallel zu dem Boden, auf dem das Kraftfahrzeug 33 aufsteht. Nebeneinander liegende Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 sind jeweils durch eine Wandung voneinander abgetrennt. Die Wandungen bestehen dabei aus einem, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material, wie beispielsweise einem Aluminium oder einem Faserverbundwerkstoff. In der Tiefe werden die Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 jeweils von der ihr zugewandten Platte 30, 31 des doppelwandigen Rahmens 14 begrenzt. An einem oberen Ende, das dem Boden der Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 gegenüberliegt, sind die Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 von einer Dachkonstruktion begrenzt. Dabei kann es sich um die Außenverkleidung des Fahrzeugaufbaus 10 oder eine zusätzliche, unterhalb der Außenverkleidung angeordnete Dachplatte handeln. Die Öffnungen der Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 können mittels eines Rollladens, einer Türe, einer Plane oder einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Element abgedeckt bzw. verschlossen werden. Dabei ist es denkbar, dass alle Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 einer Seite mittels eines Elements, oder jede Transportnische 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 mittels eines separaten Elements abgedeckt bzw. verschlossen wird.
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Die Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 weisen jeweils eine Arretiervorrichtung 32 auf, die dazu vorgesehen ist, ein in der jeweiligen Transportnische 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 befindliches Transportmodul 11, 12, 13 transportsicher in der Transportnische 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 zu befestigen. Die Arretiervorrichtung 32 weist dazu mehrere, auf dem Boden der Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 angeordnete Arretierelemente auf. Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar, dass die Arretiervorrichtung 32 weitere, an Seitenwänden, die von den die Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 begrenzenden Wandungen gebildet sind, oder an einer Rückwand, die von der entsprechenden Platte 30, 31 des doppelwandigen Rahmens 14 gebildet ist, angeordnete Arretierelemente aufweist. Die Arretierelemente sind dazu vorgesehen, das entsprechende in die Transportnische 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 eingefahrene Transportmodul 11, 12, 13 mittels eines Kraft- und/oder Formschlusses fest mit der Transportnische 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und dadurch dem Fahrzeugaufbau 10 fest zu verbinden. Dazu weisen die Transportmodule 11, 12, 13 zu den Arretierelementen der Arretiervorrichtung 32 korrespondierend ausgebildete Arretierelemente auf. Dabei sind die Arretierelemente händisch von einem Bediener verbindbar und auch wieder lösbar. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Arretierelemente mittels einer elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch betätigbaren Aktuatorik arretier- und lösbar sind. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Transportnischen Steckelemente aufweisen, über die ein in die Transportnische eingeschobenes Transportmodul, das ein korrespondierendes Steckelement aufweist, verbunden werden kann und so während einem Transport beispielsweise mit Strom, Druckluft, einem Kältemittel oder ähnlichem versorgt werden kann.
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Des Weiteren weist das Kraftfahrzeugtransportsystem eine Absenkvorrichtung auf. Die Absenkvorrichtung ist dazu vorgesehen, zur Beladung der Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 mit einem der Transportmodule 11, 12, 13 eine entsprechende Seite des Fahrzeugaufbaus 10 abzusenken. Die Absenkvorrichtung senkt, ähnlich der Funktionsweise bei einem Personenbeförderungsbus, der zum bequemeren Einsteigen der Fahrgäste eine Seite der Einstiegstüre absenkt, wahlweise eine Seite des Kraftfahrzeugs 33 ab. Die Absenkvorrichtung weist dazu nicht näher dargestellte Aktuatoren auf, die wahlweise eine Seite des Kraftfahrzeugs 33 so absenken können, so dass der Boden der Transportnischen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, die auf der entsprechenden Seite des Kraftfahrzeugs 33 angeordnet sind, nahezu ebenerdig mit dem Boden verläuft, auf dem das Kraftfahrzeug 33 steht. Die Aktuatoren sind dabei als dem Fachmann sinnvoll erscheinende Aktuatoren, wie beispielsweise hydraulische, elektro-magnetische oder pneumatische Aktuatoren, ausgebildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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