DE9106352U1 - Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern - Google Patents

Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Hans-Peter Esser, Bergheim
Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern
Besch rei bung
Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern, insbesondere von Paketpost.
Die von staatlichen oder privaten Unternehmen zum Beispiel zum Ausliefern von Paketsendungen verwendeten Fahrzeuge sind in der Regel Transporter mit einem kastenförmigen Aufbau, in dem sich meistens beiderseits eines Mittelganges feststehende Regale befinden und der von dem Fahrer von außen durch eine Tür des Aufbaues oder auch vom Fahrerhaus her durch eine Türöffnung begangen werden kann, um die jeweils auszuliefernde Paketsendung den Regaleinrichtungen zu entnehmen. Die am Bestimmungsort eingehenden Paketsendungen werden zunächst außerhalb des Auslieferungsfahrzeuges nach den Ortsbezirken, Fahrtrouten etc. zusammengestellt und nach einem Tourenplan vorsortiert und danach in den Laderaum des Auslieferungsfahrzeugs eingeladen. Das Vorsortieren und Beladen des Fahrzeuges kann meistens nur direkt durch den Zusteller selber erfolgen, damit von ihm auch die Sendungen entsprechend seiner Sortierung rasch im Laderaum für die Auslieferung aufgefunden werden können. Weiterhin muß gerade auch beim Beladevorgang das Fahrzeug ständig betreten werden. Der gebräuchliche Vorgang des Vor sortierens und Beladens ist deshalb sehr zeitaufwendig und kostenintensiv. Außerdem können die Laderäume oftmals nicht voll ausgenutzt werden, da in den Regaleinrichtungen eine bequeme und genaue Übersicht des Ladegutes fehlt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Auslieferungsfahrzeug zu schaffen, mit dem die Vorgänge des Vorsortierens, Beladens und Entladens wesentlich einfacher und
biLliger gestaltet werden können.
Diese Aufgabe Löst die Erfindung mit einem Straßenfahrzeug, das als fest aufgebauten oder containerartig abnehmbaren Laderaum ein Gehäuse besitzt, in dem eine im wesentlichen über die Gehäusehöhe reichende Tragsäule angeordnet ist, an der mehrere horizontale Ablageebenen höhenverstellbar und um eine vertikale Achse verdrehbar angeordnet sind, wobei das Gehäuse eine über einen Teil des Gehäuseumfanges sich erstreckende verschließbare öffnung besitzt, durch die zumindest die in den unteren Bereich des Gehäuseinnenraumes abgesenkten Ablageebenen zum Beladen oder auch zum Entladen zugänglich sind. Der Streckenplan bzw. die Auslieferungsroute wird in Abschnitte aufgeteilt, und entsprechend dieser Aufteilung brauchen die einzuladenden Sendungen nur grob vorsortiert zu werden. Der Beladevorgang beginnt damit, daß die oberste aller abgesenkten Ablageebenen mit den Sendungen für den letzten Abschnitt des Streckenplanes beladen wird und danach in den oberen Bereich des Gehäuseinnenraumes hochgefahren wird, um den Beladevorgang mit der nächsten Ablageebene fortzusetzen. Während des Beladens lassen sich die Ablageebenen einzeln oder gemeinsam um die Tragsäule verdrehen, so daß die Ablageebenen ohne ein Betreten des Laderaumes des Fahrzeuges bequem von außen her durch die türartig verschließbare Beladeöffnung des Gehäuses vollständig beladen werden können. Das Beladen des Auslieferungsfahrzeuges kann dadurch in kürzerer Zeit und mit weniger körperlicher Anstrengung als bisher erfolgen. Es entfällt die bisher für das Beladen erforderliche feine Vorsortierung und damit ein kompletter, kostenintensiver Arbeitsgang. Auch muß das Beladen des Auslieferungsfahrzeuges nicht mehr nur vom Zusteller selber ausgeführt werden. Weiterhin kann das Gehäuse mit den drehbaren und höhenverstellbaren Ablageebenen in der Art eines auf ein Trägerfahrzeug aufladbaren Containers ausgebildet sein, so daß während einer Auslieferungstour des Trägerfahrzeugs mit einem beladenen Container schon
der nächste Container für eine nächste Aus Lieferungstour beladen werden kann und von dem Trägerfahrzeug am Beladungsort nur noch übernommen zu werden braucht. Vorteilhafterweise ist das Gehäuse an seiner an das Fahrerhaus des Fahrzeugs angrenzenden Umfangsste I Ie mit einer Entnahmeöffnung versehen, durch die hindurch der Zusteller direkt vom Fahrerhaus her der jeweils untersten beladenen, bis zu der Entnahmeöffnung heruntergelassenen Ablageebene die auszuliefernden Sendungen durch Drehen dieser Ablageebene bequem entnehmen kann. Die Ablageebenen können als runde Scheiben ausgebildet und von einer durch die Scheibenmitte verlaufenden Tragsäule verdrehbar und höhenverstellbar getragen sein, sie können auch verdrehbar auf Halterungen aufliegen, welche höhenverstellbar von einer oder mehreren seitlich von den Scheiben stehenden Tragsäulen getragen werden. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das erfindungsgemäße Straßenfahrzeug so ausgebildet sein, daß der Behälter zwei Tragsäulen enthält, die zweckmäßigerweise in der Fahrzeug längsrichtung in einem Abstand voneinander stehen, und daß die höhenverstellbaren Ablageebenen um beide Tragsäulen herumführbar sind und hierzu beispielsweise aus kurvengängigen Transportbändern bestehen. Hierdurch kann der Behälter zur günstigeren Anpassung an Fahrzeug länge und Fahrzeugbreite etwa länglich oval ausgebildet sein und trotzdem im horizontalen Querschnitt optimal mit verdrehbaren und höhenverstellbaren Ablageebenen ausgefüllt sein. Weitere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Straßenfahrzeuges dargestellt. Es zeigen
Figur 1 schematisiert ein erstes Ausführungsbeispiel in einem vertikalen Längsschnitt;
Figur 2 schematisiert ein zweites Ausführungsbeispiel in einem horizontalen Querschnitt.
Das in Figur 1 dargestellte Straßenfahrzeug enthält ein als fest aufgebauten oder containerartig abnehmbaren Laderaum ein Gehäuse 1, in dem eine im wesentlichen über die Gehäusehöhe reichende Tragsäule 2 angeordnet ist. An dieser Tragsäule 2 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei horizontale Ablageebenen 3, 4 und 5 angeordnet, die mittels geeigneter Lagerungen um die vertikale Längsachse der Tragsäule 2 verdrehbar sind, vorzugsweise unabhängig voneinander, und die mittels geeigneter Hubeinrichtungen unabhängig voneinander an der Tragsäule 2 höhenverstellbar sind. Das Gehäuse besitzt eine über einen Teil des Gehäuseumfangs sich erstreckende öffnung 6 , die durch eine Klappe oder Tür 7 verschließbar ist. Die öffnung 6 braucht nur eine solche Höhe zu haben, daß die jeweils in den unteren Bereich des Gehäuseinnenraumes abgesenkte Ablageebene zugänglich ist. Zum Beladen des Laderaumgehäuses 1 werden alle drei Ablageebenen 3, 4 und 5 in den unteren Bereich des Gehäuseinnenraumes bzw. bis auf den Boden des Gehäuses 1 heruntergelassen. Durch die Beladeöffnung 6 wird zuerst die Ablageebene 3 beladen, die danach in den oberen Bereich des Gehäuseinnenraumes angehoben wird, um als nächstes die noch abgesenkte Ablageebene 4 durch die Beladeöffnung 6 zu beladen. Durch die öffnung 6 kann auch die Entnahme der auszuliefernden Sendungen erfolgen, wobei die Entnahme bei der untersten Ablageebene 5 beginnt und danach nacheinander bei den herabgelassenen Ablageebenen 4 und 3 fortgesetzt wird. Durch Verdrehen um die Tragsäule 2 können die Ablageebenen 3, 4 und 5 vollständig und bequem durch die öffnung 6 hindurch beladen wie auch entladen werden. Unter dem Laderaumbehälter 1 besitzt das Straßenfahrzeug einen Stauraum 8, in die der Zusteller die nicht auslieferbaren Sendungen ablegen kann, damit während der Auslieferungstour die jeweils unterste Ablageebene vollständig entleert werden kann und die nächsthöhere Ablageebene zur Entnahme der weiteren auszuliefernden Sendungen im Gehäuseinnenraum ganz
nach unten abgesenkt werden kann. VorteiLhafterweise besitzt das an das Fahrerhaus 9 angrenzende Gehäuse 1 eine Entnahmeöffnung 10/ durch die direkt vom Fahrerhaus 9 her das LaderaumabteiL über jeweils derjenigen der drei dargestellten Ablageebenen zugänglich ist, die jeweils zum Entladen in ihre unterste Position abgesenkt ist. Die Höhenverstellung der Ablageebenen kann zum Beispiel mittels motorisch betätigten Seilzügen erfolgen. Das Gehäuse 1 kann mit einem runden horizontalen Querschnitt ausgebildet sein, der von den aus runden Scheiben bestehenden Ablageebenen 3, 4 und 5 im wesentlichen ausgefüllt wird, so daß das auf den Ablageebenen liegende Auslieferungsgut nicht seitlich herunterfallen kann. Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Laderaumgehäuse 11 mit einem in Fahrzeug längsrichtung im wesentlichen länglich ovalen horizontalen Querschnitt ausgebildet. In dem Gehäuse 11 sind zwei vertikale Tragsäulen 12 und 13 angeordnet/ die einen Abstand voneinander aufweisen und im wesentlichen im Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Enden des Gehäusequerschnittes stehen. Um beide Tragsäulen 12 und 13 sind mehrere höhenverstellbare Ablageebenen 14 herumführbar/ die hierzu beispielsweise aus kurvengängigen Transportbändern an sich bekannter geeigneter Bauart bestehen. Mit solchen um zwei Tragsäulen herumführbaren Ablageebenen ist der Querschnitt eines nicht runden Laderaumgehäuses ausfüllbar/ das eine größere Fahrzeug länge günstig ausnutzt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern, insbesondere von Paketpost, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug als fest aufgebauten oder containerartig abnehmbaren Laderaum ein Gehäuse (1) besitzt, in dem eine im wesentlichen über die Gehäusehöhe reichende Tragsäule (2) angeordnet ist, an der mehrere horizontale Ablageebenen (3, 4, 5) höhenverstellbar und um eine vertikale Achse verdrehbar angeordnet sind, wobei das Gehäuse (1) eine über einen Teil des Gehäuseumfanges sich erstreckende verschließbare öffnung (6) besitzt, durch die zumindest die in den unteren Bereich des Gehäuseinnenraumes abgesenkten Ablageebenen zugänglich sind.
2. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageebenen (3, 4, 5) aus runden Scheiben bestehen, die um eine durch die Mitte der Scheiben verlaufende vertikale Tragsäule (2) verdrehbar und an der Tragsäule höhenverstellbar sind.
3. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageebenen aus runden Scheiben bestehen, die um ihren Mittelpunkt verdrehbar auf Halterungen aufliegen, welche mit einer seitlich von den Scheiben stehenden vertikalen Tragsäule höhenverstellbar verbunden sind.
4. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageebenen aus kurvengängigen Transportbändern (14) bestehen, die um zwei in einem Abstand voneinander in dem Gehäuse (11) stehende Tragsäulen (12, 13) herumführbar und an den beiden Tragsäulen höhenverstellbar sind.
5. Straßenfahrzeug nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem horizontalen Querschnitt ausgebildet ist, der von den verdrehbaren und höhenverstellbaren horizontalen Ablageebenen im
wesentlichen ausgefüllt wird.
6. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an das Fahrerhaus (9) des Fahrzeugs angrenzende Gehäuse (1) eine Entnahmeöffnung (10) aufweist, durch die direkt vom Fahrerhaus her das Laderaumabteil über der jeweils zum Entladen abgesenkten Ablageebene (5 bzw. 4 bzw. 3) zugänglich ist.
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