DE9106352U1 - Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern - Google Patents
Straßenfahrzeug zum Ausliefern von StückgüternInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Straßenfahrzeug zum Ausliefern
von Stückgütern
Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern, insbesondere von Paketpost.
Die von staatlichen oder privaten Unternehmen zum
Beispiel zum Ausliefern von Paketsendungen verwendeten Fahrzeuge sind in der Regel Transporter mit einem
kastenförmigen Aufbau, in dem sich meistens beiderseits
eines Mittelganges feststehende Regale befinden und der
von dem Fahrer von außen durch eine Tür des Aufbaues oder auch vom Fahrerhaus her durch eine Türöffnung begangen werden kann, um die jeweils auszuliefernde Paketsendung den Regaleinrichtungen zu entnehmen. Die am Bestimmungsort eingehenden Paketsendungen werden zunächst
außerhalb des Auslieferungsfahrzeuges nach den Ortsbezirken, Fahrtrouten etc. zusammengestellt und nach einem
Tourenplan vorsortiert und danach in den Laderaum des Auslieferungsfahrzeugs eingeladen. Das Vorsortieren und
Beladen des Fahrzeuges kann meistens nur direkt durch den Zusteller selber erfolgen, damit von ihm auch die
Sendungen entsprechend seiner Sortierung rasch im Laderaum für die Auslieferung aufgefunden werden können.
Weiterhin muß gerade auch beim Beladevorgang das Fahrzeug ständig betreten werden. Der gebräuchliche Vorgang
des Vor sortierens und Beladens ist deshalb sehr zeitaufwendig und kostenintensiv. Außerdem können die Laderäume
oftmals nicht voll ausgenutzt werden, da in den Regaleinrichtungen eine bequeme und genaue Übersicht des Ladegutes fehlt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Auslieferungsfahrzeug zu schaffen, mit dem die Vorgänge des Vorsortierens, Beladens und Entladens wesentlich einfacher und
biLliger gestaltet werden können.
Diese Aufgabe Löst die Erfindung mit einem Straßenfahrzeug,
das als fest aufgebauten oder containerartig
abnehmbaren Laderaum ein Gehäuse besitzt, in dem eine im wesentlichen über die Gehäusehöhe reichende Tragsäule
angeordnet ist, an der mehrere horizontale Ablageebenen
höhenverstellbar und um eine vertikale Achse verdrehbar
angeordnet sind, wobei das Gehäuse eine über einen Teil
des Gehäuseumfanges sich erstreckende verschließbare öffnung besitzt, durch die zumindest die in den unteren
Bereich des Gehäuseinnenraumes abgesenkten Ablageebenen
zum Beladen oder auch zum Entladen zugänglich sind. Der Streckenplan bzw. die Auslieferungsroute wird in Abschnitte
aufgeteilt, und entsprechend dieser Aufteilung
brauchen die einzuladenden Sendungen nur grob vorsortiert
zu werden. Der Beladevorgang beginnt damit, daß die oberste aller abgesenkten Ablageebenen mit den Sendungen
für den letzten Abschnitt des Streckenplanes beladen
wird und danach in den oberen Bereich des Gehäuseinnenraumes hochgefahren wird, um den Beladevorgang mit
der nächsten Ablageebene fortzusetzen. Während des Beladens
lassen sich die Ablageebenen einzeln oder gemeinsam um die Tragsäule verdrehen, so daß die Ablageebenen ohne
ein Betreten des Laderaumes des Fahrzeuges bequem von außen her durch die türartig verschließbare Beladeöffnung
des Gehäuses vollständig beladen werden können. Das Beladen des Auslieferungsfahrzeuges kann dadurch in kürzerer
Zeit und mit weniger körperlicher Anstrengung als bisher erfolgen. Es entfällt die bisher für das Beladen
erforderliche feine Vorsortierung und damit ein kompletter,
kostenintensiver Arbeitsgang. Auch muß das Beladen
des Auslieferungsfahrzeuges nicht mehr nur vom Zusteller
selber ausgeführt werden. Weiterhin kann das Gehäuse mit
den drehbaren und höhenverstellbaren Ablageebenen in der
Art eines auf ein Trägerfahrzeug aufladbaren Containers ausgebildet sein, so daß während einer Auslieferungstour
des Trägerfahrzeugs mit einem beladenen Container schon
der nächste Container für eine nächste Aus Lieferungstour
beladen werden kann und von dem Trägerfahrzeug am Beladungsort
nur noch übernommen zu werden braucht. Vorteilhafterweise ist das Gehäuse an seiner an das Fahrerhaus
des Fahrzeugs angrenzenden Umfangsste I Ie mit einer Entnahmeöffnung
versehen, durch die hindurch der Zusteller direkt vom Fahrerhaus her der jeweils untersten beladenen,
bis zu der Entnahmeöffnung heruntergelassenen Ablageebene
die auszuliefernden Sendungen durch Drehen dieser
Ablageebene bequem entnehmen kann. Die Ablageebenen können als runde Scheiben ausgebildet und von einer
durch die Scheibenmitte verlaufenden Tragsäule verdrehbar
und höhenverstellbar getragen sein, sie können auch
verdrehbar auf Halterungen aufliegen, welche höhenverstellbar von einer oder mehreren seitlich von den Scheiben
stehenden Tragsäulen getragen werden. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das erfindungsgemäße
Straßenfahrzeug so ausgebildet sein, daß der
Behälter zwei Tragsäulen enthält, die zweckmäßigerweise
in der Fahrzeug längsrichtung in einem Abstand voneinander
stehen, und daß die höhenverstellbaren Ablageebenen
um beide Tragsäulen herumführbar sind und hierzu beispielsweise aus kurvengängigen Transportbändern bestehen.
Hierdurch kann der Behälter zur günstigeren Anpassung an Fahrzeug länge und Fahrzeugbreite etwa länglich
oval ausgebildet sein und trotzdem im horizontalen Querschnitt
optimal mit verdrehbaren und höhenverstellbaren Ablageebenen ausgefüllt sein. Weitere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten
sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Straßenfahrzeuges dargestellt. Es zeigen
Figur 1 schematisiert ein erstes Ausführungsbeispiel in
einem vertikalen Längsschnitt;
Figur 2 schematisiert ein zweites Ausführungsbeispiel in einem horizontalen Querschnitt.
Figur 2 schematisiert ein zweites Ausführungsbeispiel in einem horizontalen Querschnitt.
Das in Figur 1 dargestellte Straßenfahrzeug enthält
ein als fest aufgebauten oder containerartig abnehmbaren
Laderaum ein Gehäuse 1, in dem eine im wesentlichen über die Gehäusehöhe reichende Tragsäule 2 angeordnet ist. An
dieser Tragsäule 2 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
drei horizontale Ablageebenen 3, 4 und 5 angeordnet, die mittels geeigneter Lagerungen um die
vertikale Längsachse der Tragsäule 2 verdrehbar sind, vorzugsweise unabhängig voneinander, und die mittels geeigneter
Hubeinrichtungen unabhängig voneinander an der Tragsäule 2 höhenverstellbar sind. Das Gehäuse besitzt
eine über einen Teil des Gehäuseumfangs sich erstreckende
öffnung 6 , die durch eine Klappe oder Tür 7 verschließbar
ist. Die öffnung 6 braucht nur eine solche
Höhe zu haben, daß die jeweils in den unteren Bereich
des Gehäuseinnenraumes abgesenkte Ablageebene zugänglich ist. Zum Beladen des Laderaumgehäuses 1 werden alle drei
Ablageebenen 3, 4 und 5 in den unteren Bereich des Gehäuseinnenraumes
bzw. bis auf den Boden des Gehäuses 1 heruntergelassen. Durch die Beladeöffnung 6 wird zuerst
die Ablageebene 3 beladen, die danach in den oberen Bereich des Gehäuseinnenraumes angehoben wird, um als
nächstes die noch abgesenkte Ablageebene 4 durch die Beladeöffnung 6 zu beladen. Durch die öffnung 6 kann auch
die Entnahme der auszuliefernden Sendungen erfolgen, wobei
die Entnahme bei der untersten Ablageebene 5 beginnt und danach nacheinander bei den herabgelassenen Ablageebenen 4 und 3 fortgesetzt wird. Durch Verdrehen um die
Tragsäule 2 können die Ablageebenen 3, 4 und 5 vollständig und bequem durch die öffnung 6 hindurch beladen wie
auch entladen werden. Unter dem Laderaumbehälter 1 besitzt
das Straßenfahrzeug einen Stauraum 8, in die der
Zusteller die nicht auslieferbaren Sendungen ablegen
kann, damit während der Auslieferungstour die jeweils
unterste Ablageebene vollständig entleert werden kann und die nächsthöhere Ablageebene zur Entnahme der weiteren
auszuliefernden Sendungen im Gehäuseinnenraum ganz
nach unten abgesenkt werden kann. VorteiLhafterweise besitzt
das an das Fahrerhaus 9 angrenzende Gehäuse 1 eine Entnahmeöffnung 10/ durch die direkt vom Fahrerhaus 9
her das LaderaumabteiL über jeweils derjenigen der drei
dargestellten Ablageebenen zugänglich ist, die jeweils
zum Entladen in ihre unterste Position abgesenkt ist. Die Höhenverstellung der Ablageebenen kann zum Beispiel
mittels motorisch betätigten Seilzügen erfolgen. Das Gehäuse 1 kann mit einem runden horizontalen Querschnitt
ausgebildet sein, der von den aus runden Scheiben bestehenden
Ablageebenen 3, 4 und 5 im wesentlichen ausgefüllt
wird, so daß das auf den Ablageebenen liegende Auslieferungsgut nicht seitlich herunterfallen kann. Bei
dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Laderaumgehäuse 11 mit einem in Fahrzeug längsrichtung im
wesentlichen länglich ovalen horizontalen Querschnitt ausgebildet. In dem Gehäuse 11 sind zwei vertikale Tragsäulen
12 und 13 angeordnet/ die einen Abstand voneinander aufweisen und im wesentlichen im Mittelpunkt der
kreisbogenförmigen Enden des Gehäusequerschnittes stehen.
Um beide Tragsäulen 12 und 13 sind mehrere höhenverstellbare Ablageebenen 14 herumführbar/ die hierzu
beispielsweise aus kurvengängigen Transportbändern an
sich bekannter geeigneter Bauart bestehen. Mit solchen
um zwei Tragsäulen herumführbaren Ablageebenen ist der
Querschnitt eines nicht runden Laderaumgehäuses ausfüllbar/ das eine größere Fahrzeug länge günstig ausnutzt.
Claims (6)
1. Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern, insbesondere
von Paketpost, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrzeug als fest aufgebauten oder containerartig
abnehmbaren Laderaum ein Gehäuse (1) besitzt, in dem eine im wesentlichen über die Gehäusehöhe reichende
Tragsäule (2) angeordnet ist, an der mehrere horizontale Ablageebenen (3, 4, 5) höhenverstellbar und um
eine vertikale Achse verdrehbar angeordnet sind, wobei
das Gehäuse (1) eine über einen Teil des Gehäuseumfanges sich erstreckende verschließbare öffnung (6)
besitzt, durch die zumindest die in den unteren Bereich des Gehäuseinnenraumes abgesenkten Ablageebenen
zugänglich sind.
2. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablageebenen (3, 4, 5) aus runden Scheiben bestehen, die um eine durch die Mitte der Scheiben
verlaufende vertikale Tragsäule (2) verdrehbar und an der Tragsäule höhenverstellbar sind.
3. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablageebenen aus runden Scheiben bestehen, die um ihren Mittelpunkt verdrehbar auf Halterungen
aufliegen, welche mit einer seitlich von den Scheiben stehenden vertikalen Tragsäule höhenverstellbar
verbunden sind.
4. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablageebenen aus kurvengängigen Transportbändern (14) bestehen, die um zwei in einem Abstand
voneinander in dem Gehäuse (11) stehende Tragsäulen (12, 13) herumführbar und an den beiden Tragsäulen
höhenverstellbar sind.
5. Straßenfahrzeug nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem horizontalen
Querschnitt ausgebildet ist, der von den verdrehbaren
und höhenverstellbaren horizontalen Ablageebenen im
wesentlichen ausgefüllt wird.
wesentlichen ausgefüllt wird.
6. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das an das Fahrerhaus (9) des Fahrzeugs angrenzende Gehäuse (1) eine Entnahmeöffnung (10) aufweist,
durch die direkt vom Fahrerhaus her das Laderaumabteil über der jeweils zum Entladen abgesenkten
Ablageebene (5 bzw. 4 bzw. 3) zugänglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106352U DE9106352U1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106352U DE9106352U1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9106352U1 true DE9106352U1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6867595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9106352U Expired - Lifetime DE9106352U1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Straßenfahrzeug zum Ausliefern von Stückgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
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