DE2717586A1 - Fahrbarer werkstueckspeicher - Google Patents

Fahrbarer werkstueckspeicher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkstückspeicher gemäß dem Oberbegriff.
Werkstückspeicher, bei welchen die Teile auf wendelförmig um zwei Achsen umlaufenden endlosen Drahtgurten aufliegen , sind bekannt und werden zum Kühlen und Sterilisieren beispielsweise von Backwaren verwendet. Diese Speicher sind an der Maschine feststehend angeordnet und besitzen keine Höhenverstellbarkeit zwecks optimaler Werkstücksbereitstellung als auch keine taktmäßige Anpassung an Entladeautomaten. Sie bestehen aus jeweils nur einer Zweiachswendel, wobei der Wenderadius relativ groß ist und wodurch viel Platz verloren geht. Das Verhältnis Speichergröße zu Speicherkapazität ist sehr ungünstig. Außerdem ist ein schonender Werkstücktransport, wie z. B. bei Sintergrünlingen benötigt nicht gewährleistet, auch können die Werkstücke wandern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen transportablen Werkstückspeicher für sehr schlag- stoß- und erschütterungsempfindliche Werkstücke zu schaffen,
welcher: zum Be- und Entladen mit Handhabungsgeräten als auch von Hand geeignet ist, und eine schonende Werkstückaufnahme bietet,
bei geringem Platzbedarf ein Maximum an Speicherkapazität sicherstellt, dabei ein variables Speichersystem für verschiedene Werkstückgrößen und -formen darstellt,
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eine taktmäßige Anpassung an Maschinen, und somit eine Verkettung an automatische Fertigung erlaubt, eine stufenlose Höheneinstellung zwecks besserer Handhabung als auch eine gute Zugängigkeit für die Ent- bzw. Bestückung bei mechanischer als auch manueller Bedienung.
Der erfindungsgemäße Werkstückspeicher besteht im Prinzip aus einem kastenförmigen Rohrgestell in welchem zwei längsseitige Zweiachswendeln breitseitig nebeneinander angeordnet sind, und welche auf der einen Seitenjaufwärts- und auf der anderen Seite abwärtsgewunden ausgebildet sind. Auf diesen Wendeln abgestützt werden als *erksttickaufnahmen ausgebildete Paletten von einer seitenbeweglichen Rollengliederkette gezogen, entlanggeschoben. Die Rollengliederkette wird durch an den angetriebenen Wendelachsen befestigte Kettenräder gleichmäßig oder taktend gezogen. Das ganze obere Gestell ruht auf vier mit Kettenrädern ausgerüsteten Trapezgewindemuttern, welche sich auf jeweils einer feststehenden Trapezgewindespindel steigungsgebunden vertikal verschieben lassen. Die Kettenräder der Muttern sind miteinander über eine z. B. durch eine Schneckenantrieb gezogene Kette verbunden. Die vier Gewindespindeln sind auf einem mit vier blockierbaren und schwenkbaren Rädern ausgestatteten Untergestell befestigt, und ragen weit in das Innere des eigentlichen Speichers hinein, einen großen gleichzeitig stufenlosen Hubverstellbereich bietend. Der
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Werkstückspeicher bietet die Möglichkeit, bei geringem Platzbedarf ein Maximum an Speicherkapazität zu erreichen, bei guter Anpassungsmöglichkeit an -verschiedene Werkstückformen und -größen. Er erlaubt eine taktmäßige Anpassung an die jeweilige Maschine und somit eine Verkettung in einer automatischen Fertigung. Der Speicher ist gut zugängig und sowohl für manuelle als auch maschinelle Handhabung geeignet. Durch seine Fahrbarkeit ist der Speicher universell anwendbar. Es sind fahrbare Werkstückspeicher sog. Paternoster (Handling-Nr. 67, Seite 84, Juli 75) bekannt, welche aus einem auf Rädern frei oder weggebunden transportierbaren Kasten bestehen, der auf seinen beiden Längsseiten freien Zugang ermöglicht, und in welchem Werkstückaufnahmen auf der Vertikalen endlos umlaufend angeordnet sind. Die Umlauf bewegung kann dem Takt der jeweiligen Maschine angeglichen werden, wobei die Teile dem Speicher von einer bestimmten Stelle entnommen und nach ihrer eventuellen Bearbeitung wieder auf den gleichen Platz abgelegt werden, wonach die Werkstückaufnahmen um eine Position weiter rakten. Sollen Kleinteile gespeichert werden, so müssen jeweils mehrere Aufnahmen horizontal aufgereiht werden, was eine Komplizierung der benötigten Handhabungsgeräte bedeutet, da nun nicht mehr nur vertikal getaktet wird, sondern auch eine horizontale Bewegung benötigt wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 eine Front-Ansicht des Werkstückspeichers Pig. 2 eine Draufsicht auf den Werkstückspeicher, Pig. 3 eine Seitenansicht des Werkstückspeichers
Pig. 4 einen Schnitt durch das Befestigungssystem der Paletten.
In Fig. 1 ist 15 ein Gestell zusammengesetzt aus Längsträgern 13 verbunden mit Querträgern 12,auf denen Wendelträger 14 in fünf längsseitigen Reihen angeordnet sind. An den Wendelträgern 14 sind zwei breitseitig nebeneinander angeordnete Zweiachswendeln 18 befestigt, welche miteinander zu einer Endloswendel verbunden sind. Im Schnittpunkt der Längsund Querträger sind Antriebsachsen 23 vorgesehen, welche gleichzeitig die Wendelachsen darstellen und welche in jeder Etage der Wendel je ein eine endlose seitenbewegliche Rollengliederkette 24 antreibendes Kettenrad 22 aufweisen. Die Wendelträger der beiden Breitseiten sind an ihrer Oberseite kurz unter der letzten Wendel mit einem Stützblech 19 verbunden, während die Verbindung zwischen den Stützblechen 19 ein die drei Mittel-Wendelträger umfassender Träger 21 herstellt. Die seitenbewegliche
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Rollengliederkette 24 besitzt einseitig verlängerte Kettenbolzen 26, in welche als Werkstückaufnahmen ausgebildete Paletten 16 eingehängt werden, wie aus Fig. 4 ersichtlich vird. Jede Palette greift mit in ihrem in vorteilhafter Weise verstärkten Seitenteil befindlichen konischen Bohrungen in jeweils zwei benachbarte Kettenbolzen 26 ein, wobei ein vertikales Abheben der aus Kunststoff oder anderem werksttickgerechten Material gefertigten Paletten durch auf die Bolzen aufgebrachte nutlose Sicherungsringe 25 verhindert wird. Auf der entgegengesetzten Seite sind die Paletten auf der Wendel einfach gleitend oder zwecks Reibungsminderung über Rollen oder Kugeln abgestützt verschieblich.
17 An der Unterseite der Längsträger ist ein Antrieb-bestehend aus einer Elektrobremsmotor-Schneckengetriebe-Kombination vorgesehen, welcher die Endlos-Kette in Bewegung setzt. Ein vorzugsweise aus Stahlrohr gefertigter Rahmen 9, an dessen vier Ecken je ein schwenkbares und blockierbares Rad 1 befestigt ist, besitzt an seiner Unterseite zwei in Querrichtung angeordnete Gewindespindelträger 5 fest verankert sind. Diese vier Gewindespindeln ragen durch die Längsträger hindurch, wobei auf ihnen geführte Trapezgewindemuttern 2 und das Gestell 15 über die Längsträger gestützt tragen. Die Trapezgewinde-Muttern 2, 10 sind verschieden ausgebildet, und zwar sind drei davon mit einem Kettenrad 4 ausgestattet, während das dritte als ein mit einem Kettenrad 4 fest verbundenes
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Schneckenrad eines handbetätigten Schneckentriebes 3 vorgesehen wurde. Die vier Kettenräder 4 sind durch eine Rollengliederkette 8 miteinander trieblich verbunden. Eine der Achswellen 23 ist an ihren Enden in Längsrichtung des Transportsystems einstellbar gelagert,um die Spannung der Kette 24 einstellen zu können .
Der transportable Werkstückspeicher oben beschriebener Art funktioniert folgendermaßen:
Die Werkstückspeicher können je nach Bedarf gefüllt mit zu bearbeitenden Werkstücken oder wie in dem im weiteren beschriebenen Falle leer zu einer Maschine, z. B. zwecks Beladung mit Sintergrün1ingen, gebracht und mit blockierten Rädern 1 bereitgestellt werden. Von Hand wird der Schneckenantrieb 3 betätigt, die 4 Kettenräder über die Kette 8 gleichmäßig gedreht werden, dabei die Gewindemuttern 2 bzw. 10 vertikal samt darauf ruhemdem Gestell 15 verschiebend. Damit wird beispielsweise die für die Handhabungsgeräte genau benötigte Bedienungshöhe (also Beladung und Entnahme) stufenlos eingestellt.
Anschließend wird eine Verbindung zwischen dem Handhabungsgerät der Bearbeitungsmaschine und dem Werkstückspeicher hergestellt, um einen angeglichenen Takt zu erhalten. Die Teile werden nun aus der Maschine entnommen und auf die wartende Palette 16 abgelegt, wonach weitergetaktet wird. Sind sämtliche
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Paletten beladen, d. h. nach einem vollständigen Durchlauf der Pia eitt en ketten, stoppt die Formation automatisch in bekannter Weise über beispielsweise eine Zähleinrichtung in Verbindung mit einer lichtschranke oder dgl. gesteuert. Der gefüllte Speicher wird anschließend weggeschoben zur nächsten Bearbeitungsstation, während ein neuer Speicher an der Haschine bereitgestellt wird. Es kann auch ein mit zu bearbeitenden Teilen bestückter Werkstückspeicher durch ein Handhabungsgerät be- und entladen werden, indem von der Palette jeweils der Rohling entnommen und nach erfolgter Bearbeitung wieder auf der gleichen Palette abgelegt wird, wonach die Palette um einen Platz weitertaktet.
Die Ladekapazität des Werkstückspeichers kann je nach Bedarf erhöht bzw. verringert werden durch Vergrößerung bzw. Verringerung des gesamten Systems, oder durch Änderung der Paletten größe.
Die Vertikalverstellung kann wie im Ausführungsbeispiel beschrieben von Hand oder elektromotorisch, hydraulisch oder pneumatisch vorgenommen werden.
Die Fördereinheit kann mit festem untergestell, kann mit oder ohne Vertikalverstellung zum Transport z. B. mit Hubstaplern versehen werden, auch ist eine zwangsweise Führung z. B. auf Schienen unter Verwendung entsprechender Räder möglich.
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Der Werkstückspeicher ist für robusten Industrieeinsatz geeignet ist praktisch unempfindlich gegen Schmutz und Staub und kann bei Bedarf mit einer Schutzverkleidung versehen , als auch flüssigkeitsunempfindlich ausgebildet werden.
Das zur Erstellung des Gerüstes verwendete Material ist vorzugsweise Stahlrohr, es kann aber jedes andere Profil oder jedes andere Material, welches an der eingesetzten Stelle seinen Zweck erfüllt, eingosetzt werden.
Die Paletten können für besonders stoßempfindliche Werkstücke mit entsprechend stoßdämpfend em, weichen Material ausgestattet sein.
19. 4. 1977 T-PA Pe/sz
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AA Leerseite

Claims (7)

2717F86 ZAHNRADFABRIK PRIEDRICHSHAPElI Aktiengesellschaft Pri edri chshafen Fahrbarer Werkstückspeicher Patentansprüche
1. Werkstückspeicher mit ovalförmig (zweiachswendelartig) endlos umlaufenden Tran sport element en , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei derartige gegenläufige Zweiachs-Wend elan Ordnungen nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
2. Werkstückspeicher nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher über Räder (1) transportierbar ist.
3. Werkstückspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (18) in einem auf Trapezgewindespindeln (5) stufenlos höhenverstellbaren Gestell 15 angeordnet sind.
4. Werkstückspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wendeln (18) sich abstützende und an einer endlosen seitenbeweglichen Rollengliederkette (24) befestigte Paletten (16) vorhanden sind.
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5. Werkstückspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Höhenverstellung über ein Schneckengetriebe von Hand oder über geeignete Mittel hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch vorgenommen werden kann.
6. Werkstückspeicher nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (16) aus Kunststoff oder anderen geeigneten Material tin gefertigt werden kann.
7. Werkstückspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (16) über einseitig verlängerte Kettenbolzen (26) mit der Kette (24) verbunden ist, welche einen nutlosen Sicherungsring (25) aufweisen.
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