DE4133218A1 - Abstellvorrichtung - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstellanordnung, bestehend aus einer Vielzahl von Abstellplätzen, die über eine Vielzahl von Abstellebenen verteilt sind und über einen Rechner einzeln ansteuerbar sind.

Eine derartige Abstellanordnung eignet sich entweder zum Lagern von Maschinenteilen, wie z. B. Ersatzteilen, oder auch zum Parken von Fahrzeugen in einem mehrgeschossigen Gebäude, in dem in jeder Abstellebene eine Vielzahl von in Längsrichtung und Querrichtung ausgerichteten Abstell­ plätzen vorhanden ist und einer dieser Abstellplätze derart ausgestaltet ist, daß er mittels einer Hebevorrichtung in senkrechter Richtung bewegt werden kann, so daß mit ihm die auf einem Abstellplatz befindlichen Gegenstände von einer Abstellebene zur anderen befördert werden können. Eine Vielzahl von Transportvorrichtungen, die zu diesem Zweck erforderlich sind, werden mittels eines Rechner ge­ steuert, so daß jede beliebige am Boden eines Abstell­ platzes angeordnete Trägerplatte entweder innerhalb einer Abstellebene hin- und herbewegt werden kann oder mittels der Hebevorrichtung von einer Abstellebene zur nächsten befördert werden kann.

Nicht nur in Großstädten, sondern auch in anderen Gegenden mit hoher Bevölkerungsdichte werden immer mehr Hochbauten erforderlich, um den knapper werdenden Baugrund möglichst optimal auszunutzen. Dabei geht jedoch, sei es bei Lager­ häusern oder auch bei bei Parkhäusern, ein erheblicher Raum allein dadurch verloren, daß Zugang zu den einzelnen gelagerten bzw. geparkten Gegenständen gewährleistet werden muß; so sind allein die Auffahrts- und Abfahrtsrampen, die für mehrgeschossige Parkhäuser erforderlich sind, auf­ grund der beschränkten Kurventauglichkeiten moderner Kraft­ fahrzeuge nur äußerst raumaufwendig herzustellen, so daß ein erheblicher Teil eines sonst möglichen Parkraumes allein für diesen Zweck verlorengeht. Dies treibt zum anderen die Kosten derartiger Parkhäuser in die Höhe und damit auch die Parkgebühren, da nur ein beschränktes Raumangebot für das Abstellen der Fahrzeuge zur Verfügung steht.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abstell­ anordnung zum Lagern von Gegenständen oder Parken von Fahr­ zeugen zu schaffen, die unter Vermeidung der oben genannten Nachteile eine optimale Ausnutzung der pro Abstellebene zur Verfügung stehenden Fläche gewährleistet, d. h. einen möglichst großen Raum für das eigentliche Abstellen zur Verfügung stellt bei geringstmöglichem Aufwand für den Zugang zu den abgestellten Gegenständen.

Ausgehend von einer Abstellanordnung bestehend aus einer Vielzahl von Abstellplätzen, die über eine Vielzahl von Abstellebenen erteilt sind und über einen Rechner einzeln ansteuerbar sind, erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch einen, mehrere Abstellebenen aufweisenden Rahmen aus H- förmigen Trägern, wobei jede Abstellebene in eine Vielzahl von gleich großen in Längs- und Querrichtung zueinander ausgerichteten Plätzen unterteilt ist und jeder Platz eine Abstelleinheit zur Aufnahme von abzustellenden Gegenständen bildet, eine Hebeanordnung, die die einzelnen Geschosse in steuerbarer Weise durchsetzt und eine Vielzahl von Trans­ portvorrichtungen, mit denen die Abstelleinheiten und die Hebevorrichtung versehen sind, wobei die Transportvorrich­ tungen an den H-förmigen Trägern befestigt sind und von einem Rechner steuerbar sind, um einzelne Tragplatte von Platz zu Platz und damit auch zur Hebevorrichtung zu be­ fördern und dergestalt in eine beliebige andere Abstell­ ebene zu heben oder zu senken.

Mit einer derartigen computergesteuerten Abstellanordnung wird es ermöglicht, jede beliebige Abstelleinheit auf kürzest möglichem Wege der Hebevorrichtung zuzuführen, so daß die mit der Abstelleinheit lösbar verbundene Trag­ platte von der Hebevorrichtung aufgenommen wird und ent­ weder zur Änderung des Lagerplatzes einer anderen Abstell­ ebene zugeführt oder aber aus der Abstellanordnung heraus­ transport wird, um so der gewünschten Verwendung zugeführt zu werden.

Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Transportvorrichtungen einzeln durch ein rechnergestütztes System gesteuert und zwar über mit ihnen verbundene Zylin­ der und Motoren, um dergestalt mit den Motoren verbundene Gummiräder anzuheben oder abzusenken, so daß dementsprechend auch die Tragplatten nach oben oder unten bewegt werden können. Wird einmal eine Tragplatte von den Gummirädern der zugehörigen Transportvorrichtung angehoben, so kann diese in alle vier Koordinatenrichtungen bewegt werden durch entsprechende Steuerung der Motoren und der Transport­ vorrichtungen, so daß die Tragplatte zwischen zwei belie­ bigen Abstelleinheiten hin- und herbewegt werden kann oder aber auch in die Hebevorrichtung befördert werden kann, um so eine beliebige andere Abstellebene zu erreichen. Auch in der neuen Abstellebene kann aufgrund des Rechner­ einsatzes die Tragplatte wieder eine beliebige Abstell­ einheit belegen.

Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Abstellanordnung Stahlträger auf, die sowohl in Längs­ richtung als auch in Querrichtung innerhalb einer jeden Abstelleinheit an den H-förmigen Trägern befestigt sind und unterhalb der Tragplatten, wobei diese Stahlträger Führungsrillen sowohl in Längsrichtung als auch in Quer­ richtung bilden, die miteinander verbunden sind zur Aufnahme von Rollen, die an der Unterseite einer jeden Tragplatte zu deren Führung vorgesehen sind. Damit ist eine stabile Verschiebung der Trägerplatten in beiden senkrecht aufein­ ander stehenden Richtungen gewährleistet.

Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele darge­ stellt sind. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abstellanordnung in Rahmenbauweise;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Abstellebene mit Hebevorrichtung;

Fig. 3 eine Draufsicht auf eine mögliche Einteilung einer Abstellebene;

Fig. 4 die Aufteilung einer Abstelleinheit samt Anordnung der Transportvorrichtung der Stahlträger und der H-förmigen Träger;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 4 gezeigten Anordnung;

Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Anord­ nung;

Fig. 7 eine Draufsicht auf eine mögliche Aufteilung der Abstellebene in Abstelleinheiten und den Weg einer Tragplatte zur Hebevorrichtung und

Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel einer möglichen Aufteilung von Abstellebene in Abstelleinheiten und den Transportweg einer Tragplatte aus einem Eckplatz zur Hebevorrichtung für den Transport in eine andere Ebene.

Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Abstellanordnung 1 mit einer Vielzahl von Abstellebenen 2, wobei die Anordnung aus H-förmigen Trägern 10 rahmenförmig zusammengesetzt ist; jede Abstellebene 2 ist in eine Vielzahl von gleich­ mäßigen Abstellplätzen unterteilt, welche eine Vielzahl von Abstelleinheiten 41 bilden zur Aufnahme von abzustellen­ den Gegenständen, wie z. B. Fahrzeugen; mit 42 ist eine Hebevorrichtung bezeichnet, die mit einem Antrieb 5 ver­ sehen ist. Wie Fig. 3 und 7 zeigen, ist die Hebevorrichtung bezeichnet, die mit einem Antrieb 5 versehen ist. Wie Fig. 3 und 7 zeigen, ist die Hebevorrichtung 42 von den Abstell­ einheiten 41 umgeben, wobei die Anzahl von Einheiten 41 in jeder Ebene sich nach den örtlichen Anforderungen richtet.

Fig. 2 zeigt, daß jede Abstelleinheit 41 in jeder Ebene 2 der Abstelleinheit 1 mit einer Vielzahl von unabhängig voneinander antreibbaren Transportvorrichtungen 3 versehen sind, die auch unterhalb des Bodens der Hebevorrichtung und damit des Antriebs 5 vorgesehen sind. Die Transportvor­ richtungen 3 sind an den H-förmigen Trägern befestigt und werden durch einen Rechner derart gesteuert, daß durch sie Tragplatten 20 verschoben werden können, die innerhalb einer jeden Abstelleinheit 41 vorgesehen sind. Dies bedeu­ tet, daß eine beliebige Tragplatte 20 in einer beliebigen Abstellebene 2 zu einer beliebigen weiteren Abstelleinheit 41 bewegt werden kann und zwar mittels der Hebevorrichtung 5, 42. Wie Fig. 4 erkennen läßt, sind jeweils vier H-förmi­ ge Träger 10 derart zusammengefügt, daß sie eine Abstellein­ heit bilden, wobei in jeder Abstelleinheit zusätzlich vier Stahlträger 11 vorgesehen sind und zwar ebenfalls senkrecht zueinander, so daß die Stahlträger 11 jeweils eine Führungs­ rille 12 parallel zu den H-förmigen Trägern 10 bilden. Mit 14 sind Kugellager bezeichnet, die an geeigneten Stellen angeordnet sind zum leichteren Verschieben der Tragplatten 20, so daß die durch die Tragplatte 20 ausgeübte Kraft gleichmäßig auf die Stahlträger 11 und die H-förmigen Träger 10 verteilt wird, so daß keine einseitigen Belastungsprobleme auftreten.

Ferner weist jede Tragplatte 20 eine Vielzahl von Rollen 21 auf, die an ihrer Unterseite z. B. mittels Schrauben dergestalt befestigt sind, daß sie den Kreuzungspunkten 13 zwischen zwei Führungsrillen 12 gegenüberliegen. Die Rollen 21 sind derart bemessen, daß sie in die Führungs­ rillen 12 eingreifen und darin verschoben werden können. Ferner sind entlang des Umfangs jeder Tragplatte 20 eine Vielzahl von Transportvorrichtungen 3 und zwar unterhalb der Tragplatte vorgesehen. Fig. 5 und 6 lassen erkennen, daß jede Transportvorrichtung 3 ein Gummirad 31 aufweist, einen Elektromotor 32, zwei Einstellhebel 33, zwei Schwingen 34, eine Kolbenstange 35 und einen Zylinder 36. Das Gummi­ rad 31 ist mit einem Getriebe 39 an der Ausgangswelle des Motors 32 über einen Kette 37 gekoppelt. Die beiden Ein­ stellhebel 33 sind jeweils mit einem Ende mit dem Motor 32 verbunden und mit dem anderen gegenüberliegenden Ende mit einem Lager 16 an einem Anschlag 15, der sich jeweils am H-förmigen Träger 10 in der Abstelleinheit befindet. Jeweils ein Ende der beiden Schwingen 34 ist mit dem Motor 32 verbunden, während das gegenüberliegende Ende mit der Kolbenstange 35 des Zylinders 36 verbunden ist, der wiederum an der Unterseite eines H-förmigen Trägers 10 befestigt ist. Die oberen Enden der Schwingen 34, die mit dem Motor 32 verbunden sind, sind parallel zu den Einstellhebeln 33 angeordnet und die mittleren Abschnitte der Schwingen 34 sind an einem Lager 16 am Anschlag 15 angelenkt.

Die Bewegung einer jeglichen Tragplatte 20 wird durch ein rechnergestütztes nicht dargestelltes System gesteuert und angezeigt. Dies bedeutet, daß ein bestimmter Zylinder 36 der zugehörigen Transportvorrichtung 3, z. B. die Kol­ benstange 35 einzieht. Während dieser Einziehbewegung ver­ drehen sich die Schwingen 34 nach vorne und unten bezüglich des Zylinders 36 und zugleich führen die Einstellhebel 33 eine Synchronbewegung aus, so daß der Motor 32 und das zugehörige Gummirad 31 nach unten von der Tragplatte 20 wegbewegt werden. Haben sich die beiden Gummiräder 31 der beiden Transportvorrichtungen 3 am vorderen und hinteren Ende (oder an der linken und rechten Seite) der entsprechend angesteuerten Abstelleinheit von der darin angeordneten Tragplatte 20 gelöst, so werden die Zylinder 36 der anderen beiden Transportvorrichtungen 3 am vorderen oder rückwärti­ gen Ende (oder an der rechten und linken Seite) derart angesteuert, daß ihre Kolbenstangen 35 ausfahren, wodurch die beiden zugehörigen Motoren 32 und die damit verbun­ denen Gummiräder 31 sich nach oben bewegen aufgrund der angelenkten Schwingen 34 und der Einstellhebel 33, um so die Tragplatte 20 anzuheben. Die beiden Motoren 32 der beiden Antriebsvorrichtungen 3 am vorderen oder rückwärti­ gen Ende (oder an der rechten oder linken Seite) werden durch das rechnergestützte System derart gesteuert, daß die damit verbundenen Gummiräder 31 im Uhrzeigersinn (oder entgegen dem Uhrzeigersinn) derart bewegt werden, daß die darauf ruhende Tragplatte 20 entlang der zugehörigen Füh­ rungsrillen 12 zur vorbestimmten Abstelleinheit transpor­ tiert wird.

Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine mögliche Aufteilung einer Abstellebene in Abstelleinheiten 41 und eines Verschie­ beweges einer Tragplatte 20 aus einer in einer Ecke ange­ ordneten Abstelleinheit zur Hebevorrichtung 5, 42, um so in eine andere Abstellebene zu gelangen. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel weist die Abstellebene 9 gleich große Abstell­ einheiten auf, wobei in der Mitte die Hebevorrichtung 42 vorgesehen ist, die von acht Abstelleinheiten 41 umgeben ist, von denen sieben jeweils mit einer Tragplatte 20 zur Aufnahme von abzustellenden Gegenständen versehen ist, wohingegen eine mit A bezeichnete Abstelleinheit keine Tragplatte aufweist. Die Tragplatte 20 mit den darauf abge­ stellten Gegenständen in unmittelbarer Nachbarschaft der Hebevorrichtung kann unmittelbar auf diese geführt werden, um so in eine andere Abstellebene verbracht zu werden. Für eine Verschiebung der mit B bezeichneten Tragplatte 20 z. B. zur Beförderung in eine andere Abstellebene muß zuerst eine unmittelbar benachbarte Tragplatte 20 zuerst in die Hebevorrichtung 42 verschoben werden und von dieser Hebevorrichtung dann zu der mit A bezeichneten Abstelleinheit ohne Tragplatte, um so den Weg freizumachen für die mit B bezeichnete Tragplatte auf ihrem Weg zur Hebevorrichtung 42.

Fig. 8 zeigt eine weitere mögliche Aufteilung in einer Abstellebene sowie den Weg einer Abstellplatte B von einer Eckposition aus in Richtung der Hebevorrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel sind sämtliche acht Abstelleinheiten 41 mit einer Tragplatte 20 versehen. Die Tragplatte 20 einer jeden Abstelleinheit 41 mit den darauf abgestellten Gegenständen kann geradlinig, d. h. entweder in Längsrich­ tung oder in Querrichtung der Hebevorrichtung 42 zugeführt werden. Zur Verschiebung der Tragplatte B in Richtung Hebe­ vorrichtung muß die benachbarte Tragplatte 20 zuerst in die Hebevorrichtung 5, 42 eingeschoben werden, wonach die Platte nachgedrückt wird, wie es durch die gestrichelten Pfeile in Fig. 8 angedeutet ist.

Wie bereits ausgeführt ist es mit der erfindungsgemäßen Speicheranordnung also möglich unter optimaler Ausnutzung des vorhandenen Abstellraumes eine schnelle und wirksame Verschiebung der in den einzelnen Abstelleinheiten ange­ ordneten Tragplatten mitsamt den darauf abgestellten Gegen­ ständen zu bewirken.

Claims (4)

1. Abstellanordnung, bestehend aus einer Vielzahl von Ab­ stellplätzen, die über mehrere Abstellebenen verteilt sind und die über einen Rechner einzeln ansteuerbar sind, gekennzeichnet durch die folgende Kombination: einen mehrere Abstellebenen aufweisenden Rahmen aus H-förmigen Trägern, wobei jede Abstellebene in eine Vielzahl von gleich großen, in Längs- und Querrichtung zueinander ausgerichteten Abstelleinheiten zur Aufnahme von abzustellenden Gegenständen unterteilt ist; eine Hebeanordnung, die die einzelnen Geschosse in steuerbarer Weise durchsetzt und eine Vielzahl von Transportvorrich­ tungen, mit denen die Abstelleinheiten und die Hebevor­ richtung versehen sind, wobei die Transportvorrichtungen an den H-förmigen Trägern befestigt sind und von einem Rechner steuerbar sind, um einzelne Tragplatten von Abstelleinheit zu Abstelleinheit und zur Hebevorrichtung zu befördern und dergestalt in eine beliebige andere Abstellebene zu heben oder zu senken.

2. Abstellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Stahlträgern sowohl in Längsrich­ tung als auch in Querrichtung innerhalb des durch die H-förmigen Träger gebildeten Rahmens in jeder Abstell­ ebene angeordnet sind und daß im wesentlichen jeder Stahlträger eine Führungsrille in Längsrichtung aufweist sowie einen Schaltpunkt an jeder Verbindungsstelle mit einem anderen Träger.

3. Abstellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Abstelleinheiten Transportvorrich­ tungen an den H-förmigen Trägern befestigt sind und daß jede dieser Vorrichtungen ein Gummirad aufweist, das über ein Getriebe mit der Ausgangswelle eines Motors mittels einer Kette verbunden ist, so daß damit eine der Tragplatten antreibbar ist und daß zwei Einstellhebel und zwei Schwingen zwischen dem Motor und zwei entspre­ chenden Lagern an den H-förmigen Trägern befestigt sind sowie ein Zylinder über ein Gelenk mit den Schwingen dergestalt verbunden ist, daß diese eine Hin- und Herbe­ wegung ausführen können, um so die Gummiräder nach oben zu bewegen zur Aufnahme der Tragplatte oder nach unten zu bewegen, um sich dabei von der Tragplatte zu lösen.

4. Abstellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte eine Vielzahl von Rollen an der Unterseite aufweist an Stellen, die den Schaltpunkten in den Führungsrillen an den Stahlträgern in den einzelnen Ebenen entsprechen, wobei die Rollen derart angeordnet sind, daß sie sich in den Führungsrillen bewegen können.