DE3412526A1 - Einrichtung mit mehreren bearbeitungs- und/oder montagemaschinen - Google Patents

Einrichtung mit mehreren bearbeitungs- und/oder montagemaschinen

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DE3412526A1
DE3412526A1 DE19843412526 DE3412526A DE3412526A1 DE 3412526 A1 DE3412526 A1 DE 3412526A1 DE 19843412526 DE19843412526 DE 19843412526 DE 3412526 A DE3412526 A DE 3412526A DE 3412526 A1 DE3412526 A1 DE 3412526A1
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Werner Ing.(grad.) 3500 Kassel Kanne
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

V O L K SWAG E N W E R K
A K I I f N C- 1 S l· I 1 S, C H A f 1
3180 Wolfsburg 1
_ 4 _
K 3416 D/1770-gn-kl
Einrichtung mit mehreren Bearbeitunqs- und/oder Montaaemaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit mehreren Bearbeitungsmaschinen der im Oberbegriff des Patentanpruchs 1 genannten Art.
In modernen Fertigungsanlagen, in denen Bauteile nacheinander verschiedenen Bearbeitungsvorgängen, wie z. B. Drehen, Bohren, Schleifen, Härten, Lackieren o. ä. unterzogen u/erden, ist man bestrebt, die einzelnen Fertigungs- oder Bearbeitungsmaschinen räumlich so anzuordnen und fertigungstechnisch so miteinander zu verketten, daß die Bauteile die Fertigungsanlage bei geringstmöglichem Platzbedarf dafür möglichst zügig und ohne unnötigen Aufenthalt durchlaufen.
Es ist daher allgemein üblich, die Bearbeitungsmaschinen räumlich so aufzustellen, daß die Bauteile so oft vi/ie irgend möglich unmittelbar und ohne jeden Zwischenaufenthalt von einer Bearbeitungsmaschine zur nächsten Bearbeitungsmaschine gelangen.
Da die einzelnen Arbeitsgänge aber nur zum Teil die gleiche Zeit erfordern, ist es unumgänglich, zwischen den übrigen Bearbeitungsvorgängen für entsprechende Puffer zu sorgen.
Zwischen den einzelnen Bearbeitungsmaschinen werden deshalb häufig besondere Zwischenspeicher angeordnet, über die für einen Ausgleich der unterschiedlichen Bearbeitungszeiten etc. gesorgt wird.
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Meistens werden als Zwischenspeicher dynamische Speicher eingesetzt, z. B. Speichertürme, in denen die Bauteile in spiralförmigen Transportrinnen selbsttätig von oben nach unten wandern, oder umlaufende Gehängeanordnungen o. ä., in denen die Bauteile zwischenzeitlich eingehängt werden.
Der bauliche und räumliche Aufwand ist für derartige Anordnungen vergleichsweise groß, zumal im Zusammenhang mit jedem einzelnen dieser Speicher ggf. noch besondere angetriebene Förderstrecken, Rinnen, Heber, Weichen, Fallkaskaden oder Zuteiler etc. erforderlich sind, um die Bauteile unter Zwischenschaltung dieser Speicher von der einen Bearbeitungsmaschine in die nachfolgende Bearbeitungsmaschine zu befördern.
Problematisch ist bei derartigen Verkettungssystemen auch, daß sich unter Umständen erhebliche Anpassungsprobleme ergeben, wenn sich z. B. im Laufe der Zeit die Bearbeitungstechnologie ändert, die benötigte Reihenfolge der Bearbeitungsmaschinen eine andere wird" oder die Zah] der zu bearbeitenden Bauteile vergrößert oder verkleinert wird, was häufig eine entsprechende Vergrößerung oder Verringerung der eingesetzten Maschinenzahl bedeutet.
Aus der Al-PS 288 112 ist dagegen bereits eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art bekannt, bei der also jeweils für mehrere Bearbeitungsmaschinen ein gemeinsamer statischer Zwischenspeicher vorgesehen ist, in dem die Bauteile vor und/oder nach einem Bearbeitungsvorgang ablegbar sind, wobei zwischen dem Zwischenspeicher und den Bearbeitungsmaschinen mindestens ein jeweils einer Gruppe von Bearbeitungsmaschinen gemeinsames Verteilgerät angeordnet ist, mittels dem einerseits zu bearbeitende Bauteile aus dem Zwischenspeicher entnehmbar und den zugeordneten Bearbeitungsmaschinen zuführbar und andererseits bearbeitete Bauteile von den zugeordneten Bearbeitungsmaschinen entnehmbar und wieder dem Zwischenspeicher zuführbar sind.
In einer ersten Ausführungsform verwendet diese bekannte Einrichtung j für die Bearbeitungsmaschinen einen einzigen gemeinsamen Zwischenspeicher, j in dem sowohl die bereits bearbeiteten als auch die noch nicht bearbeiteten Bauteile - und zwar auf Paletten gespannt - abgelegt werden können.
Zwischenspeicher und in einer Linie ausgerichtete Bearbeitungsmaschinen sind im Abstand parallel zueinander, aufgestellt, u/obei ein ihnen gemeinsames Verteilgerät (Transportwagen) räumlich zwischen Bearbeitungsmaschinen einerseits und Zwischenspeicher andererseits angeordnet ist. Der Zwischenspeicher, in dem nicht nur zu bearbeitende Bauteile, sondern auch Werkzeuge für die Naschinen abgelegt sind, ist ein sich über die gesamte Länge der Maschinenreihe erstreckendes feststehendes großes Regal mit einer Vielzahl neben- und übereinander angeordneten Fächern. Diese Fächer werden vor Ort einzeln bestückt und entladen, wozu auf der Hinterseite des Zwischenspeicherregals ein zweites Verteilgerät (Transportwagen) sowie eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Arbeitsplätzen angeordnet sind, an denen die Bauteile jeweils auf den Paletten befestigt, in anderer Lage wieder befestigt oder aber von diesen abgenommen werden.
In einer zweiten Ausführungsform werden bei dieser bekannten Einrichtung für die noch nicht bearbeiteten und die bereits bearbeiteten Bauteile zwei räumlich voneinander getrennte Zwischenspeicher in Form feststehender und massiver, d. h. großvolumiger Regale verwendet, in denen die auf Paletten aufgespannten Bauteile zwischengelagert werden. Diese Regale sind in einer Linie mit den Bearbeitungsmaschinen, und zwar rechts und links von diesen, angeordnet, so daß das parallel dazu angeordnete Verteilgerät (Transportwagen) beim Ver- und Entsorgen der Bearbeitungsmaschinen jeweils vergleichsweise lange Wege zurücklegen muß. Auch bei dieser Ausführungsform müssen die großvolumigen, eine Vielzahl neben- und übereinander angeordnete Fächer enthaltenden Regale vor Ort bestückt und entladen werden.
Eine Einrichtung, bei der mehrere Bearbeitungsmaschinen gemeinsam einen statischen Speicher verwenden, ist auch aus der DD-PS 86 547 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung können zwar einem Speicher jeweils mehrere Arbeitsmaschinen zugeordnet sein, jedoch nur für jeweils gleiche Arbeitsgänge. Sind an den aus einem Speicher entnommenen und in einer Bearbeitungsmaschine bearbeiteten Bauteilen anschließend weitere Arbeitsgänge erforderlich, dann werden diese Bauteile zunächst einem anderen Speicher übergeben und erst von dort einer nachfolgenden Bearbeitungsmaschine zugeführt. Im übrigen hat jede Arbeitsmaschine jeweils ihr eigenes Verteilgerät. Als Speicher werden um ihren Mittelpunkt drehbare
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ringförmige und entlang ihrem Umfang mit Ablagefächern versehene Regaletagen verwendet, wobei eine~größere Zahl von unabhängig voneinander verdrehbaren Etagen übereinander angeordnet und räumlich zu einer Speichereinheit zusammengefaßt sind. Die Bestückung und Entladung der Ablagefächer der einzelnen ringförmigen Speicher erfolgt auch bei dieser bekannten Einrichtung vor Ort mittels einer besonderen Beschickungseinrichtung, welche die auf Paletten montiert angelieferten Bauteile von der Palette abnehmen und einzeln in den Fächern der übereinanderliegenden ringförmigen Etagenspeicher ablegen. Die Beschickungseinrichtung sowie die entlang dem Umfang der ringförmigen Speicher angeordneten Bearbeitungsmaschinen mit den ihnen fest zugeordneten Verteilgeräten sind räumlich feststehend ausgebildet. Um bestimmte Bauteile bestimmten Bearbeitungsmaschinen zuzuführen und umgekehrt, werden jeweils die einzelnen ringförmigen Etagen verdreht.
Diese bekannte Anordnung ist steuerungstechnisch und konstruktiv sehr aufwendig und wenig flexibel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu vereinfachen und zu verbessern und zwar derart, daß einerseits die Flexibilität der Einrichtung, d. h. ihre Anpassbarkeit an erforderliche Änderungen und Umstellungen im Fertigungsablauf o. ä. erhöht wird und andererseits der Raumbedarf und apparative Aufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden also als Zwischenspeicher Regalanordnungen mit mehreren nebeneinander und ggf. übereinander angeordneten mobilen containerartigen Teilregalen verwendet, wobei die Teilregale jeweils einzeln umsetzbar sind. Dadurch ergibt sich eine außergewöhnlich hohe Flexibilität der Einrichtung, die es ermöglicht, nach Bedarf das eine oder nndcre-cont^aincrartige Tcilrccjal aus dem einen Zwischenspeicher
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zu entnehmen und einem anderen, anderen Bearbeitungsmaschinen zugeordneten Zwischenspeicher zuzuführen. Von wesentlichem Vorteil ist auch, daß die fertigzustellenden Bauteile während des gesamten Fertigungs— zyklüs1 in mobilen containerartigen Teilregalen transportiert werden und in eben diesen containerartigen Teilregalen auch nach ihrer endgültigen Fertigstellung weiterbefördert werden können, z. B. zu einer Endmontagelinie, wo sie zusammen mit anderen Bauteilen zu einem Endprodukt vereinigt werden.
Anhand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. la und Fig. Ib eine Seiten- sowie eine
Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäße.n Einrichtung,
Fig. 2a und Fig. 2b ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in Seitenansicht und Draufsicht, bei dem die Teilregale mittels eines Einschienenkrans umsetzbar sind,
Fig. 3 die Seitenansicht eines
dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei dem mehrere neben- und übereinander angeordnete umsetzbare Teilregale vorgesehen sind,
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Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in Seitenansicht und Draufsicht, bei dem parallel angeordnete Regalanordnungen mittels eines gemeinsamen Verteilgeräts bedient u/erden und
Fig. 5a bis Fig. 5c Hauptansicht, Seitenansicht und zum
Teil geschnittene Draufsicht eines mobilen containerartigen Teilregals.
Die in den Figuren la und Ib dargestellte Einrichtung stellt einen Ausschnitt aus einer Fertigungsanlage dar, Sie enthält u. a. mehrere fertigungstechnisch miteinander verkettete Bearbeitungs- und/oder Montagemaschinen 10 bis 12 und 20 bis 22 o. ä., mit denen an den zu produzierenden Bauteilen 5 die erforderlichen verschiedenen Bearbeitungsvorgänge, wie z. B. Fräsen, Drehen, Bohren, Schleifen oder auch Montagearbeiten, durchgeführt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Maschinen 10 bis 12 zu einer ersten Gruppe 1 und die Maschinen 20 bis 22 zu einer zweiten Gruppe 2 zusammengefaßt. Innerhalb der Gruppe 1 ist angedeutet, daß ggf. auch mehrere Maschinen, z. B. die Maschinen 11/1 und 11/2 fertigungstechnisch nach außen als eine einzige Maschine in Erscheinung treten können, nämlich dann, wenn das in der ersten Maschine bearbeitete Bauteil direkt und ohne Zwischenschaltung eines Speichers in die nachfolgende Maschine eingeführt werden kann.
Für die Maschinen ist ein gemeinsamer statischer Zwischenspeicher 41 vorgesehen, der die Aufgabe sonst üblicher dynamischer Zwischenspeicher zwischen den einzelnen Maschinen übernimmt. Dieser Zwischenspeicher ist als Regalanordnung mit mehreren nebeneinander angeordneten mobilen · containerartigen Teilregalen 41a bis 41d ausgebildet, die jeweils einzeln umsetzbar sind.
Die in den Maschinen 10 bis 23 zu bearbeitenden Bauteile sind mit 5 beziffert und werden vor und/oder nach den einzelnen Bearbeitungsvor-
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gangen im gemeinsamen Zwischenspeicher Al abgelegt. Mit Vorteil geschieht dies innerhalb der containerartigen Teilregale 41a bis 41d jeweils in neben- und übereinanderliegenden Reihen von mehreren hintereinanderliegenden Bauteilen u/ie dies in den Fig. 5a bis 5c dargestellt ist. In Fig. Ib sind mehrere nebeneinanderliegende Reihen dargestellt und mit A bis F beziffert. In Fig. la ist gezeigt, daß diese Reihen gleichzeitig auch in mehreren übereinanderliegenden Etagen, die mit I bis V beziffert sind, angeordnet sein können.
Zwischen dem statischen Zwischenspeicher 41 und je einer Gruppe von Maschinen 1 bzw. 2 ist jeweils ein Verteilgerät 61 bzw. 62 angeordnet, mit dem einerseits die zu bearbeitenden Bauteile 5 aus dem Zwischenspeicher 41 entnommen und den zugeordneten Maschinen zugeführt werden und andererseits die bearbeiteten Bauteile aus den zugeordneten Maschinen entnommen und wieder dem Zwischenspeicher 41.zugeführt werden. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Verteilgeräte vorgesehen, von denen das Verteilgerät 61 die Maschinen 10 bis 12 der Gruppe 1 und das Verteilgerät 62 die Maschinen 20 bis 23 der Gruppe 2 mit Bauteilen ver- bzw. entsorgt. Die beiden Gruppen 1 und 2 sind dabei'in vorteilhafter Weise beidseitig des ihnen gemeinsamen statischen Zwischenspeichers 41 angeordnet.
Die räumlich zwischen dem Zwischenspeicher 41 und den Gruppen 1 und 2 installierten Verteilgeräte 61 und 62 können längsseits des Zwischenspeichers in Richtung X-X1 verfahren werden, um nach Bedarf jede der abgelegten Bauteile-Reihen A... der nebeneinander angeordneten containerartigen Teilregale 41a bis 41d sowie jede der -Maschinen 10 bis 12 bzw. 20 bis 23 ansteuern zu können. Eine in Y-Y'-Richtung, ζ. Β. teleskopartig auslenkbare Greifeinrichtung 65 des Verteilgerätes ist im Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß sie jeweils eine ganze Reihe A...F von Bauteilen 5 aus dem Zwischenlager 41 herausnehmen und - nach Durchführung einer entsprechenden Bewegung in X-X1-Richtung - in der jeweiligen Bauteileaufnahme (Einlaufrinne o. ä.) 10a bis 23a der gerade zu versorgenden Maschinen 10 bis 23 ablegen kann» In entsprechender Weise kann die Greifeinrichtung 65 jeweils eine komplette Reihe von Bauteilen aus der Bauteileabgabe (Auslaufrinne ο. ä.) 10b bis 23b aufnehmen und wieder im Zwischenspeicher 41 ablegen.
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Da die Bauteile 5 in den Teilregalen 41a- bis 41d nicht nur nebeneinander, sondern auch in mehreren Etagen I...V übereinander abgelegt sind, müssen die Verteilgeräte 61, 62 auch Bewegungen in 7-1'-Richtung durchführen können. Solche Hub-Bewegungen müssen von den Verteilgeräten 61, 62 auch dann ausgeführt u/erden können, wenn die Bauteile 5 zwar in einer einheitlichen Etage abgelegt sind, die Bauteileaufnahmen 10a bis 23a und die Bauteileabgaben 10b bis 23b der Maschinen 10 bis 23 jedoch in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
Es versteht sich, daß die Bauteile 5 nicht willkürlich, sondern systematisch im Zwischenspeicher 41 abgelegt werden müssen, da der Zwischenspeicher ja von mehreren Maschinen gemeinsam genutzt wird und demzufolge Bauteile unterschiedlichen Fertigungsgrades gespeichert werden müssen.
Die Steuerung der Verteilgeräte 61 und 62 erfolgt daher unter Einsatz elektronischer Steuereinrichtungen, vorzugsweise unter Einsatz von Mikroprozessoren oder sonstigen EDV-Systemen, wie Sie dem Fachmann allgemein bekannt sind.
Wieviele Maschinen jeweils unmittelbar miteinander verkettet und durch ein gemeinsames Verteilgerät versorgt werden, hängt u. a. davon ab, wie lange die Bauteile in den einzelnen Maschinen bzw. unmittelbar miteinander verknüpften Maschinen bearbeitet werden und wie schnell das"Üerteilgerät seine Verteilaufgaben wahrnehmen kann.
Man erkennt, daß die Einrichtung sehr flexibel ist. Es ist ohne Schwierigkeiten möglich, die Bauteile 5 den einzelnen Maschinen 10 bis 23 völlig unabhängig von deren räumlichen Zuordnung zuzuführen. So ist es z. B. möglich, daß das Verteilgerät 61 aus der Bauteileabgabe 10b der Maschine 10 Bauteile aufnimmt und unmittelbar der Bauteileaufnahme 12a der Maschine 12 zuführt, wenn z. B. der früher in der Maschine 11 durchgeführte Bearbeitungsvorgang überflüssig geworden ist. Auch wäre es generell möglich, z. B. aus der Bauteileabgabe 10b der Maschine 10 mittels des Verteilgerätes 61 Bauteile zu entnehmen, diese kurzzeitig im Zwischen-■speicher 41 abzulegen und von dort unmittelbar mittels des Verteilgerätes 62 einer der Maschinen 20 bis 23 der Gruppe 2 zuzuführen.
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Im Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Maschinen 10 bis 23 jeweils unmittelbar mit einer ßautcileaufnahme 10a bis 23a sowie einer Bauteil oabgabe 10b bis 23b versehen. Cs versteht sich, daß statt dessen besondere Untersysteme vorgesehen sein können, über die die Be- und Entladung der Maschinen folgt. Es ist auch möglich, daß die Bauteile der ersten Maschine einer Maschinengruppe unmittelbar aus einem übergeordneten Lager zugeführt werden, zwischen den einzelnen Bearbeitungsphasen im Zwischenspeicher abgelegt und von der letzten Maschine der Maschinengruppe wiederum unmittelbar einem weiteren übergeordneten Lager o. ä. zugeführt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den figuren 2a und 2b sind zwei statische Zwischenspeicher, nämlich die Regalanordnung 41 und die Regalanordnung 42 vorgesehen, wobei die Regalanordnung 41 als gemeinsamer Zwischenspeicher für die Maschinengruppen 1 und 2 und die Regalanordnung 42 als gemeinsamer statischer Zwischenspeicher für die Maschinengruppen 3/1 und 3/2 dient. Die einzelnen mobilen containerartigen Teilregale 41a bis 41e bzw. 42a bis 42e enthalten wiederum - wie in den Figuren 5a bis 5c dargestellt - mehrere nebeneinander und übereinander angeordnete Bauteil-Reihen und -Etagen. Die einzelnen Teilregale 41a bis 42 der Regalanordnungen 41, 42 können mittels einer Transportvorrichtung, z. B. eines Gabelstaplers oder - wie in Fig. 2a dargestellt - mittels eines Einschienenkrans 7 mit Containergreifeinrichtung in einfacher Weise aus der sie aufnehmenden Gestell- oder Rahmenkonstruktion 10 der jeweiligen Regalanordnung entnommen und durch andere Teilregale ersetzt werden. Insbesondere ist es somit möglich, die in der einen Maschinengruppe bearbeiteten Bauteile in der Weise einer nachfolgenden Maschinengruppe zur weiteren Bearbeitung zuzuführen, daß ein Teilregal aus der einen Regalanordnung entnommen und einer anderen Regalanordnung zugeführt wird. Dieses Umsetzen der Teilregale kann so oft wiederholt werden, bis die Bauteile alle benötigten Maschinengruppen durchlaufen haben. Wie in Fig. 2b angedeutet, müssen die einzelnen Maschinengruppen 1 bis 3/2 räumlich -nicht - wie in Fig.. la, Ib dargestellt - in einer Flucht angeordnet sein, da die Transportvorrichtung für die Teilregale, z. B. der Einschienenkran 7, durchaus auch Bögen durchfahren kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind z. B. zwei weitere Gruppen 3/1 bzw. 3/2 von Maschinen 30 bis 34 etc. räumlich etwa im rechten Winkel zur Ausrichtung der beiden Maschinengruppen 1 und 2 angeordnet, wobei
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das zwischen dem Zwischenspeicher 42 und der Maschinengruppe 3/1 angeordnete Verteilgerät mit 64 und das mit der Maschinengruppe 3/2 zusammenwirkende Verteilgerät mit 63 beziffert ist. Auch bei dieser Einrichtung dient der einzelne Zwischenspeicher 41 bzw. 42 somit jeweils zwei Maschinengruppen als gemeinsamer Zwischenspeicher. Der fertigungstechnische Ablauf innerhalb der einzelnen Maschinengruppen entspricht im übrigen dem im Zusammenhang mit den Figuren la und.Ib beschriebenen Fertigungsablauf.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine Einrichtung dargestellt, die sich insbesondere für Fertigungseinrichtungen eignet, bei denen mehrere Maschinengruppen verkettet werden müssen und ein besonders großer Zwischenpufferbedarf besteht. In ihrer grundsätzlichen Funktionsweise stimmt diese Einrichtung mit den zuvor beschriebenen Einrichtungen überein. Insofern sind auch hier gleiche Bauteile und Einrichtungsteile mit der gleichen Bezifferung versehen wie in den vorhergehenden Beispielen.
Abweichend von den zuvor erläuterten Einrichtungen ist der mehreren Maschinen gemeinsame Zwischenspeicher als Regalanordnung mit mehreren nicht nur neben-, sondern auch übereinander angeordneten mobilen containerartigen Teilregalen ausgebildet, wobei die Teilregale jeweils einzeln umgesetzt werden können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Regalanordnungen 43 und 44 vorgesehen, die im Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Ihre Teilregale sind mit 43a, 43b und 44a, 44b beziffert. Natürlich sind auch bei dieser Einrichtung, ähnlich wie in Fig. 2b dargestellt, mehrere solche Teilregale nebeneinander angeordnet.
Mit jedem der beiden Regalanordnungen 43 und 44 wirkt ein Verteilgerät 61 bzw. 62 zusammen, durch welches die einzelnen Maschinen der zugeordneten Maschinengruppen 1 und 2 mit Bauteilen ver- und entsorgt werden, wie dies zuvor bereits erläutert worden ist.
Zum Umsetzen der einzelnen Teilregale 43a bis 44b ist ein bekanntes Regalförderzeug 8 vorgesehen, welches zwischen den beiden Regalanordnungen 43, 44 angeordnet ist und mit dem die einzelnen Teilregale 43a
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bis 44b aus den Regalanordnungen 43 bzw. 44 entnommen und je nach Bedarf entweder der Regalanordnung einer weiteren Gruppe von Maschinen (ähnlich den Gruppen 3/1 bzw. 3/2 in Fig. 2b) oder einem oberhalb oder auch neben der Regalanordnung angeordneten Lager 9 o. ä. zur Zwischenlagerung zugeführt werden können. In Fig. 3 sind zwei ggf. für längere Zeit in diesem Lager 9 abgestellte Teilregale angedeutet und mit 43c und 44c beziffert. Die Verteilgeräte 61, 62 und die diesen zugeordneten Gruppen 1, 2 von Maschinen sind auf den dem Regalförderzeug 8 abgewandten Seiten der Regalanordnungen 43, 44 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist eine Einrichtung dargestellt, die besonders platzsparend aufgebaut ist. In ihr sind zwei je mit einer Gruppe 1 bzw. 2 von Maschinen 10, 11 bzw. 20, 21 zusammenwirkende Regalanordnungen 41, 41' im Abstand parallel zueinander ausgerichtet. Zwischen ihnen ist ein beiden Regalanordnungen 41, 41' gemeinsames Verteilgerät 61,angeordnet. Die Maschinen 10 bis 21 sind ihrerseits auf den vom gemeinsamen Verteilgerät 61 abgewandten Seiten der Regalanordnungen 41 bzw. 41' angeordnet. Sie greifen mit ihren Bauteilaufnahmen 10a bis 21a und Bauteilabgaben IDb bis 21b, bei denen es sich wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen z. B. um Förderrinnen o. ä. handeln kann, jeweils zwischen zwei benachbarte Teilregale 41a bis 41e' in Richtung Verteilgerät 61 hindurch und zwar bis in vom Verteilgerät 61 erreichbare Bereiche der Anlage. Hierbei ergibt sich der weitere Vorteil, daß dann zumindest ein Teil dieser Übergabestrecken, d. h. der Bauteileaufnahmen 10a bis 21a und -abgaben 10b bis 21b, unmittelbar an der Gestell- oder Rahmenkonstruktion 10, welche die Teilregale 41a bis 4Ie1 aufnimmt, abgestützt werden kann.
Wenn mehr als die beiden dargestellten Gruppen von Maschinen zusammenwirken sollen, müssen diese nicht unbedingt in der gleichen Flucht angeordnet werden. Vielmehr ist es möglich, diese ähnlich wie in Fig. 2b in einem Winkel zueinander anzuordnen.
Die beispielhaft erläuterten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglichen eine weitgehend automatisierte Fertigung von Bauteilen, die nacheinander verschiedene Bearbeitungs- oder auch Verarbeitungsstationen durchlaufen müssen. Durch ihre besonders große Flexibilität sind sie nicht nur bei der Herstellung großer Stückzahlen
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von Vorteil, sondern auch dann, wenn eine vergleichsweise nur geringe Zahl von Bauteilen den Bearbeitungsmaschinen automatisiert zugeführt u/erden soll. Insbesondere, bei einer hohen Teilevielfalt, wenn also verschiedenartige Bauteile be- und verarbeitet werden, ergibt sich eine verbesserte Kapazitätsauslastung der Einrichtung. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die während des gesamten Fertigungszyklus in containerartigen Teilregalen transportierten Bauteile auch nach ihrer endgültigen Fertigstellung in eben diesen containerartigen Teilregalen weiterbefördert werden können, z. B. zu einer Endmontagelinie, wo sie zusammen mit anderen Bauteilen zu einem Endprodukt vereinigt werden.
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Claims (9)

VOLKSWAGEM-WEiIIi (· K 7 ! F N C- F C- ' I I 1 < H Λ F T 3180 Wolfsburg 1 K 3416 D/1770-gn-kl ANSPRÜCHE
1. Einrichtung mit mehreren Bearbeitungs- und/oder Montagemaschinen, die nacheinander - insbesondere verschiedene - Bearbeitungs- und/pder Montagevorgänge an Bauteilen durchführen, welche zu/ischenzeitlich in Speichern zwischengelagert werden, wobei für jeweils mehrere Maschinen ein gemeinsamer statischer Zwischenspeicher vorgesehen ist, in dem die Bauteile vor und/oder nach einem Bearbeitungsvorgang ablegbar sind, und wobei zwischen dem Zwischenspeicher und den Maschinen mindestens ein jeweils einer Gruppe von Maschinen gemeinsames Verteilgerät angeordnet ist, mittels dem einerseits zu bearbeitende Bauteile aus dem Zwischenspeicher entnehmbar und den zugeordneten Maschinen zuführbar und andererseits bearbeitete Bauteile von den zugeordneten Maschinen entnehmbar und wieder dem Zwischenspeicher zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher als Regalanordnung (41 bis 44) mit mehreren nebeneinander angeordneten mobilen containerartigen Teilregalen (41a bis 44b), die jeweils einzeln umsetzbar sind, ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln umsetzbaren mobilen containerartigen Teilregale (43a bis 44b) in einer Gestell- oder Rahmenkonstruktion (10) nicht nur neben -, sondern auch übereinander angeordnet sind. (Figur 3)
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3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei je mit einer Gruppe (1, 2) von Maschinen (10, 11; 20, 21) zusammenwirkende Regalanordnungen (41, 41') im Abstand parallel zueinander ausgerichtet sind, daß zwischen ihnen ein beiden gemeinsames Verteilgerät (61)
angeordnet ist "
und daß Bauteilaufnahmen (Einlaufrinnen o. ä. 10 a bis 21 a) und Bauteilabgaben (Auslaufrinnen ο. ä. 10b bis 21b) der auf den vom Verteilgerät (61) abgewandten Seiten der Regalanordnungen (41, 41') angeordneten Maschinen (10 bis 21) sich jeweils zwischen Teilregale (41a bis 41e; 41a1 bis 41e') der Regalanordnungen (41, 41') hindurch bis in dem Verteilgerät (41) zugängliche Anlagenbereiche erstrecken.(Figur 4)
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Bauteilaufnahmen (Einlaufrinnen o. ä. 10a bis 21a) und Bauteilabgaben (Auslaufrinnen ο. ä. 10b bis 21b) der Maschinen (10 bis 21) an Teilen der die mobilen containerartigen Teilregale (41a bis 41e; 41a1 bis 41e') aufnehmenden Gestell- oder Rahmenkonstruktion (10) abgestützt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilregale mittels einer Transportvorrichtung, vorzugsweise eines Einschienenkrans (7, 7') mit Containergreifeinrichtung, aus der Regalanordnung (41, 41 , 42) entnehmbar und ggf. der Regalanordnung einer u/eiteren Gruppe von Maschinen zuführbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilregale der Regalanordnung (43, 44) mittels eines Regalförderzeuges (8) entnehmbar und nach Bedarf entweder der Regalanordnung einer u/eiteren Gruppe von Maschinen oder einem oberhalb oder neben der Regalanordnung angeordneten Lager (9) ο. ä. zur Zwischenlagerung zuführbar sind, (figur 3)
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7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit je einem Verteilgerät (61, 62) zusammenwirkende Regalanordnungen (43, 44) im Abstand parallel zueinander angeordnet sind, deren Teilregale (43a, 43b; 44a, 44b) mittels eines zwischen ihnen angeordneten gemeinsamen Regalförderzeuges (8) umsetzbar sind, wobei Verteilgerüte (61, 62) und Maschinengruppen (1, 2) jeweils auf den dem Regalförderzeug (8) abgewandten Seiten der Regalanordnungen (43, 44) angeordnet sind. (Figur 3)
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem gemeinsamen statischen Zwischenspeicher zusammenwirkenden Maschinen jeweils in zwei Gruppen (1, 2; 3/1, 3/2) mit je einem Verteilgerat (41 bis 64) aufgeteilt sind, von denen die eine Gruppe auf der einen und die andere Gruppe auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Zwischenspeichers (41 bzw. 42) angeordnet ist. (Figur 1, Figur 2)
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daG die Bauteile (5) innerhalb der umsetzbaren mobilen containerartigen Teilregale jeweils in neben- und übereinanderliegende Reihen von mehreren hintereinanderliegenden Bauteilen abgelegt sind und vom Verteilgerät jeweils eine ganze Reihe von Bauteilen aufgenommen, verteilt und abgelegt wird.
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Cited By (5)

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