DE2702343C3 - Regalförderzeug - Google Patents

Regalförderzeug

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DE2702343C3
DE2702343C3 DE19772702343 DE2702343A DE2702343C3 DE 2702343 C3 DE2702343 C3 DE 2702343C3 DE 19772702343 DE19772702343 DE 19772702343 DE 2702343 A DE2702343 A DE 2702343A DE 2702343 C3 DE2702343 C3 DE 2702343C3
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DE19772702343
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Karl Ing.(Grad.) 6050 Offenbach Burkart
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Demag AG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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Description

Die Erfindung betrifft ein Regalförderzeug mit vertikal verfahrbarem, der Lastentnahme aus dem Regal dienendem Bedienungsstand, von dem aus in jeder Höhe ein mitgeführter Vertikal-Stetigförderer beladbar ist, der unten über einem parallel zum Regalgang geführten Förderband endet, auf welches die Last vom Vertikal-Stetigförderer übergeben wird.
Regalförderzeuge mn Vertikal-Stetigförderer sind zum Zusammenstellen von Warensendungen bekannt (FR-PS 21 08 942). Die Bedienungsperson fährt damit an der Regalwand entlang und entnimmt den verschiedenen Regalfächern die gewünschten Waren. Dieser Vertikal-Stetigförderer hat den Nachteil, daß sich seine Umlaufgeschwindigkeit nicht der Beladegeschwindigkeit anpassen läßt, die in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht der zu befördernden Teile sehr unterschiedlich ist. Man kann schwere, sperrige Teile nur mit angewinkelten Armen heben und nur in einer Höhenlage übergeben und muß daher oft warten, bis sich ein Fach des Vertikal-Stetigförderers in dieser Höhe befindet. Der Vertikal-Stetigförderer müßte bei schweren Teilen langsam umlaufen und ist dann nicht mehr ausgenutzt, wenn leicht zu hantierende Teile entnommen werden. Ein weiterer Nachteil des bekannten Vertikal-Stetigförderers ist die durch die sich bewegenden Fächer gebildete Gefahrenquelle.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das bekannte Regalförderzeug so auszugestalten, daß eine kontinuierliche Be- und Entladung des Vertikal-Stetigförderers mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit für verschiedene Lasten ohne Umschaltung der Fördergesehwindigkeil ermöglicht wird, die keine Gefährdung der Bedienungsperson mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vertikal-Stetigförderer als drehbare Wendelrutsche ausgebildet ist, die in einem Abstand über einer als Übergabevorrichtung dienenden, mit einem undrehbaren Leitrand versehenen Zentrifugal-Drehscheibe endet, der größer als die höchste zu fördernde Last ist. Die Bedienungsperson kann die Wendelrutsche immer so drehen, daß sich die F.ingabestelle in richtiger Höhe zum Standplatz befindet. Da beim Drehen der Wendelrutsche deren unteres Ende sich auf einer Kreisbahn verlagert, die Lage der Auffangvorrichtung aber gleich bleibt, muß der Wendelrutsche eine unabhängig drehbare Zerdrifugal-Drehscheibe zugeordnet sein. Diese dreht sich so schnell und besitzt eine solche Oberfläche, daß die von der Wendelrutsche darauffallende Ware nach außen gegen den Leitrand geschleudert wird. Die Wendelrutsche ist unfallsicher und in der Förderkapazität schon durch ihre Bauart allen Bedürfnissen angepaßt. Die Zenlrifugal-Drehscheibe ermöglicht ein schnelles Hindurchdrehen der Last unter dem Ende der Wendelrutsche, wobei sie von dem undrehbaren Leitrand geführt wird.
Die Wendelrutsche ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem Zentralmast versehen, dessen Enden am Vertikal-Stetigförderer gelagert sind. Das untere Ende des Zentralmastes reicht mit einem
Mastzapfen durch eine Mittelbohrung der Zentrifugal-Drehscheibe und weist unterhalb der Mittelbohrung ein Antriebsrad auf, das mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Die Wendelrutsche ist über eiren an dem Mastzapfen unter der Mittelbohrung befestigten Stützring auf einem Drehkranz abgestützt.
Damit die Ware auch sicher von dei Drehscheibe auf das Förderband übergeben wird, schließen sich an den unterbrochenen Leitrand in Förderrichtung des Förderbandes Führungen an. Die eine, äußere Führung schließt sich tangential am Leitrand an. Die andere, innere Führung schließt sich so am Leilrand an, daß die Unterbrechung des Leitrandes einen Winkel von weniger als 90° bildet. Der Absland zwischen den beiden Führungen ist dann so groß, daß die auf der Zentrifugal-Drehscheibe zwischen dem Leitrand und dem Zentralmast liegenden Waren zwischen den Führungen entlang zur Förderbahn gleiten können.
Das Ende der Wendelrutsche steht oft so auf der Zentrifugal-Drehscheibe, daß die beim Herunterfallen auf die Zentrifugal-Drehscheibe gegen die zwischen dem Leitrand und der inneren Führung gebildete Kante gleitet. Damit sie sich dort nicht festsetzt, kann dort in weilerer Ausgestaltung der Erfindung eine um eine senkrechte Achse drehbare Leitwaize angeordnet sein, deren drehende Leitrichtung mit der Drehrichtung der Zentrifugal-Drehscheibe übereinstimmt. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Zentrifugal-Drehscheibe und der von einem Motor angetriebenen Leitwalze können vorzugsweise etwa gleich sein. Die Oberfläche der Leitwalze hat einen großen Reibwiderstand. Lne Leitwalze bewirkt auf alle Fälle, daß gegen sie stoßende Ware auf die Zentrifugal-Drehscheibe geleitet wird und an dem Leitrand und der äußeren Führung entlang zur Förderbahn gleitet.
Die Ware wird auf der Zentrifugal-Drehscheibe mit relativ hoher Geschwindigkeit bewegt. Dagegen ist die Geschwindigkeit auf dem Förderband niedrig. Zum Abbremsen der Ware vor der Übergabe auf das Förderband kann am Vertikal-Stetigförderer unterhalb der Zentrifugal-Drehscheibe, aber oberhalb des Förderbandes im Bereich der erwähnten Führungen ein mit der Geschwindigkeit des Förderbandes übereinstimmend angetriebenenes Zwischenförderband angeordnet sein. Es besitzt eine besonders rauhe Oberfläche und bremst die von der Zentrifugal-Drehscheibe mitgegebene hohe Geschwindigkeit und etwaige Schleuderbewegungen der Ware.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikal-Stetigförderer mit Wendelrutsche in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Schnitt H-II durch Fig. I,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im größeren Maßstab.
Vor den durch strichpunktierte Linien angedeuteten Lagerfächern eines Hochregallagers 1 ist ein Regalförderzeug 3 in einem Regalgang 2 verfaiirbar. Sein Hubmast 4 wird von einem Grundträger 5 getragen, der mit vorderen und hinteren Laufrädern 6 auf einer Bodenschiene 7 läuft. Am oberen Ende des Hubmastes 4 ist ein Führungsträger 8 befestigt. Die in ihm gelagerten, um cenkrechte Achsen drehbaren Führungsrollen 9 führen das Regalförderzeug 3 an einer über der Bodenschiene 7 angeordneten Führungsschiene 10. Am .Hubmast 4 ist ein Standplatz 11 für eine Bedienungsperson höhenverfahrbar.
Zur Abwärtsförderung der dem Hochregallager 1 entnommenen Waren ist ein Vertikal-Stetigförderer auf der dem Hubmast 4 gegenüberliegenden Seite zwischen dem Grundträger 5 und dem Führungsträger 8 in Form einer Wendelrutsche 12 mit ihrem Zentralmast 13 drehbar gelagert Die Wendelrutsche 12 endet unten, oberhalb einer Zentrifugal-Drehscheibe 21 mit einem Abstand, der mindestens der Höhe der Warenpakete entspricht. Unter der Zentrifugal-Drehscheibe 21 ist ein Zwischenförderband 28 am Regalförderzeug 3 angeordnet. Das Zwischenförderband 28 leitet die Waren auf ein im Regalgang 2 angeordneten Förderband 31.
Fig.2 zeigt im wesentlichen die Zentrifugal-Drehscheibe 21 mit dem Leitrand 33, der in Drehrichtung der Zerstrifugal-Drehscheibe 2J in eine tangential äußere Führung 34 übergeht. Die ihr gegenüberliegende innere Führung 35 schließt sich an einer von einem Motor 37 angetriebenen Leitwalze 36 mit rauher Oberfläche an, die am unteren Ende des Leitrandes 33 angeordnet ist. Zwischen den Führungen 34 und 35 ist parallel zum Förderband 31 und über diesem unter der Zentrifugal-Drehscheibe 21 das von einem Motor 30 angetriebene Zwischenförderband 28 angeordnet.
F i g. 3 zeigt die Abstützung des Zentralmastes 13 der Wendelrutsche 12 mit seinem Mastzapfen 14 über einen Stützring 15 auf einem Drehkranz 16, der von einem Stützbock 17 getragen wird. Auf dem Mastzapfen 14 ist unterhalb des Stützbockes 17 ein Antriebsrad 18 für ein Anlriebsglied 19 eines Antriebsmolors 20 befestigt.
Der Mastzapfen 14 führt durch eine Mittclbohrung 22 und eine Lagerbuchse 23 der Zentrifugal-Drehscheibe 21. Auf der Lagerbuchse 23 ist ein Drehrad 24 für ein Antriebsglied 25 eines in F i g. 2 eingezeichneten Rotationsmotors 26 befestigt. Die Lagerbuchse 23 der Zentrifugal-Drehscheibe 21 ist über ein Axiallager 27 auf dem Stützring 15 abgestützt.
F i g. 3 zeigt auch die Höhe des in F i g. 2 dargestellten Leitrandes 33. Unter die mit Verstärkungsrippen 21s versehene Zentrifugal-Drehscheibe 21 ragt die auch in Fig. 2 erkennbare, am Vertikal-Stetigförderer 3 befestigte Zwischenförderbahn 28, deren endloser Gurt 28a um Rollen 29 geführt ist, von denen eine von einem Motor 30 angetrieben wird. Unter der Zwischenförderbahn 28 verläuft ein ortsfestes Förderband 31, dessen Gurt 31.-1 von mehreren Rollen 32 getragen wird. Das Förderband 31 wird von einem nicht gezeichneten Motor angetrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Regalförderzeug mil vertikal verfahrbarem, der Lastentnahme aus dem Regal dienendem Bedienungsstand, von dem in jeder Höhe ein mitgeführter Vertikal-Stetigförderer beladbar ist, der unten über einem parallel zum Regalgang geführten Förderband endet, auf welches die Last vom Vertikal-Stetigförderer übergeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Venikal-Stetigförderer al* drehbare Wendelrutsche (12) ausgebildet ist, die in einem Abstand über einer als Übergabevorrichtung dienenden, mit einem undrehbaren Leitrand (33) versehenen Zentrifugal-Drehscheibe (21) endet, der größer als die höchste zu fördernde Last ist.
2. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendelrutsche (12) mit einem Zentralmast (13) versehen ist, dessen Enden am Regalförderzeug (3) gelagert sind, wobei das untere Ende des Zentralmastes (13) mit einem Mastzapfen (14) durch eine Mittelbohrung (22) der Zentrifugal-Drehscheibe (21) reicht und unterhalb der Mittelbohrung (22) ein Antriebsrad (18) aufweist, das mit einem Antriebsmotor (20) verbunden ist.
3. Regalförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendelrutsche (12) über einen unter der Mittelbohrung (22) an dem Maslzapfen (14) befestigten Stützring (15) auf einem Drehkran?; (16) abgestützt ist.
4. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den unterbrochenen Leitrand (33) in Förderrichtung des Förderbandes (31) Führungen (34,35) anschließen.
5. Regalförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die eine der Führungen (34), die äußere, tangential am Leitrand (33) anschließt.
6. Regalförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die andere der Führungen (35), die innere, so am Leitrand (33) anschließt, daß seine Untcrbrechung einen Winkel von weniger als 90" bildet.
7. Regalförderzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Leitrand (33) und der inneren Führung (35) eine um eine senkrechte Achse drehbare, von einem Motor (37) angetriebene Leitwalze (36) angeordnet ist.
8. Regalförderzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehende Leitrichtung der Leitwalze (36) gleich der Drehrichtung der Zentrifugal-Drehscheibe (21) ist.
9. Regalförderzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Zeni.rifu- so gal-Drehscheibe (21) und der Leitwalze (36) gleich sind.
10. Regalförderzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitwalze (36) eine Oberfläche mit großem Reibwiderstand hat.
11. Regalförderzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß am Regalförderzeug (3) unterhalb der Zentrifugal-Drehscheibe (21), aber oberhalb des Förderbandes (31) ein parallel zu diesem und mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenes Zwischenförderband (28) angeordnet ist.
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