DE2740698A1 - Foerdervorrichtung, insbesondere becherwerk zur entladung von schiffen - Google Patents
Foerdervorrichtung, insbesondere becherwerk zur entladung von schiffenInfo
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Description
9. September 1977
Akte; PGm 2? 431
PIVES-GAIL BABCOCK S.A.
Paris (Prankreich)
Paris (Prankreich)
Pördervorrichtung, insbesondere Becherwerk
zur Entladung von Schiffen
zur Entladung von Schiffen
Die Erfindung betrifft eine Pördervorrichtung, insbesondere ein Becherwerk zum Entladen eines Schüttgut transportierenden
Schiffes.
Derartige Vorrichtungen sind im allgemeinen am Ende eines
Auslegers aufgehängt, der von einem entlang eines Kais verschiebbaren Brückengerüst getragen ist, oder sie ist an dem zu entladenden Schiff befestigt. Die Vorrichtung wird in
das Innere des Laderaumes des Schiffes eingeführt, wo ihre
Auslegers aufgehängt, der von einem entlang eines Kais verschiebbaren Brückengerüst getragen ist, oder sie ist an dem zu entladenden Schiff befestigt. Die Vorrichtung wird in
das Innere des Laderaumes des Schiffes eingeführt, wo ihre
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Auskünfte am Fernsprecher sind unverbindlich.
Becher das in ihm enthaltene Gut ausschöpfen. Am oberen
Ende seines Weges wird jeder Becher um ein Umkehrrad herum geschwenkt und sein Inhalt auf einen Förderer, beispielsweise einen vom Ausleger getragenen Bandförderer geschüttet.
Im Falle eines Becherwerkes mit zentraler Entleerung, das von einer Aufeinanderfolge von zwischen zwei Zugorganen,
beispielsweise Ketten, Riemen oder Seilen geführten Bechern gebildet ist, ist üblicherweise eine Rutsche vorgesehen,
die das von den Bechern abgegebene Material aufnehmen und auf einen Bandförderer schütten kann.
Wenn das Band des Förderers seitlich zum Becherwerk angeordnet ist, muß die Rutsche notwendigerweise die Ebene des
einen der Umkehrräder durchdringen. Die Speichen dieses Rades bilden dann für diese Durchführung ein Hindernis. Um
dieses zu vermeiden, läßt man im allgemeinen die Rutsche unterhalb des Rades durchlaufen.
Da die modernen Entladeeinrichtungen mit großer Förderkapazität dazu führen, die oberen Umkehrräder mit großem Durchmesser auszuführen, ist eine derartige Vorrichtung nicht
wirtschaftlich.
Es ist schon vorgeschlagen worden, diesen Nachteil dadurch auszuschalten, daß die oberen Umkehrräder durch eine an
einer ihrer Enden offenen Trommel mit horizontaler Achse
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ersetzt werden. Diese Lösung ist nicht mehr zufriedenstellend, wenn es sich darum handelt, große Lasten zu fördern,
da sie einen großen Ausleger erfordert«
Aufgabe der Erfindung ist es, die den erwähnten Anordnungen innewohnenden Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, ein Becherwerk der beschriebenen Art zu schaffen, welches mit zwei oberen
Umkehrrädern ohne Speichen ausgerüstet ist, dergestalt, daß die Rutsche das eine oder das andere dieser Räder durchdringen
kann, um das von den Bechern abgegebene Gut auf das Band eines seitlichen Förderers zu schütten.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Fördervorrichtung, insbesondere ein zum Entladen eines Schüttgut transportierenden
Schiffes dienendes Becherwerk mit zwei endlosen, mit Abstand voneinander angeordneten Zugorganen, von
welchen jedes durch ein oberes und ein unteres Umkehrrad geführt ist, und mit einer Mehrzahl von Gut-Trägern, welche
zwischen diesen beiden zu ihrer Befestigung dienenden Zugorganen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden oberen Umkehrräder als koaxiale Ringe ausgebildet sind und jedes von ihnen mit Trag- und Führungsrollen und
einer Einrichtung für ihren Antrieb ausgerüstet ist.
Die Antriebseinrichtung für ein Rad weist wenigstens eine
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Antriebsrolle auf, welche mit der Innenfläche des dieses Rad bildenden Ringes zusammenwirkt.
Außerdem weist sie wenigstens eine Antriebsrolle, die mit der Außenfläche des dieses Rad bildenden Ringes zusammenwirkt,
und einen Arbeitszylinder auf, welcher diese Antriebsrolle gegen diese Außenfläche drückt. Gemäß einer Variante
weist sie wenigstens einen Arbeitszylinder auf, wobei jeder Arbeitszylinder an der Innenfläche des dieses Rad bildenden
Ringes zur Anwendung kommt und wenigstens ein Antriebsrad mit dieser Innenfläche zusammenwirkt.
Die Trag- und Führungsräder sind wenigstens zum Teil Antriebsräder.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Antriebseinrichtung eines oberen Umkehrrades aus wenigstens
einem Getriebemotor, der mit einer an der Innenfläche des dieses Rad bildenden Ringes angeordneten Verzahnung in
Eingriff steht.
Die Trag- und Führungsräder sind ebenso wie die Antriebseinrichtung
vorteilhaft auf einem und demselben Rahmen befestigt.
Die Fördervorrichtung weist vorteilhaft eine Rutsche auf, die zwischen den beiden oberen ringförmigen Umkehrrädern
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angebracht ist und das eine dieser Räder durchdringt, um das Ton den Gut-Trägern abgeladene Gut auf einen seitlichen
Förderer zu schlitten.
Der seitliche Förderer ist auf dem Rahmen der Fördervorrichtung befestigt.
Außerdem weist die Fördervorrichtung zwei untere Umkehrräder auf, die ähnlich wie die oberen Räder als koaxial angeordnete
Ringe ausgebildet sind.
Zwei nicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Becherwerkes;
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Vorrichtung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles einer Variante einer derartigen Vorrichtung.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, besteht das Becherwerk aus einer Aufeinanderfolge von Bechern 1, welche die
Gut-Trager bilden und zwischen zwei endlosen, mit Abstand
voneinander angeordneten Zugorganen 2 und 3 angeordnet sind.
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Diese Zugorgane, an denen die Becher in irgendeiner bekannten Weise befestigt sind, bestehen beispielsweise aus
Metallseilen.
Das Seil 2 ist durch ein unteres und ein oberes Umkehrrad 4 bzw. 5 geführt. In gleicher Weise ist das Seil 3 durch
ein unters und ein oberes Umkehrrad 6 bzw. 7 geführt. Diese verschiedenen Räder sind ringförmig ausgebildet. Die Räder
4 und 6 haben denselben Durchmesser und sind koaxial angeordnet. Ebenso weisen die Räder 5 und 7 denselben Durchmesser
und eine koaxiale Anordnung auf.
Nachstehend wird die Einrichtung zur Einhaltung der Stellung der Räder 4 und 6 und die Einrichtung zum Tragen, Führen
und Antreiben der Räder 5 und 7 beschrieben.
Der Trägeraufbau des Becherwerkes weist zwei Teile auf: einen oberen Teil der aus einem mit dem Ende eines nicht
gezeigten Auslegers verbundenen Rahmen 8 besteht, und einen unteren Teil, der aus einem um eine mit dem Rahmen 8 verbundene
Achse 10 an der Basis dieses Rahmens schwenkbaren Arm 9 besteht· Mittels eines bei 12 an der Basis des Rahmens
8 befestigten Arbeitszylinder 11 kann das Schwenken
des Armes 9 gesteuert werden. Das untere Ende dieses Armes ist mit zwei Teleskopelementen versehen, die für die Lageeinhaltung
der unteren Umkehrräder sorgen. Ein erstes EIe-
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ment 13» dessen Verschiebung im Inneren des Armes 9 von einem Arbeitszylinder 14 betätigt wird, besitzt die Form
eines Bügels, dessen an jeder Seite des Rades 4 angeordnete
Arme mit radialen Schenkeln 15 versehen sind; diese tragen mit der Innenfläche des ringförmigen Rades 4 zusammenwirkende
Rollen 16. Ein zweites Element 17, dessen Verschiebung im Inneren des Armes 9 durch einen Arbeitszylinder
18 betätigt wird, besitzt ebenfalls die Form eines Bügels, dessen beiderseits des Rades 6 angeordnete Arme mit
radialen Schenkeln versehen sind; diese sind wie die vorhergehenden ausgeführt und tragen mit der Innenfläche des
ringförmigen Rades 6 zusammenwirkende Rollen .
Infolge der beschriebenen Anordnung ist es möglich, die Neigung des Becherwerkes selbst im Inneren des Laderaumes
des zu entladenden Schiffes zu verändern, wobei der Arm 9 unter der Einwirkung des Arbeitszylinders 11 geschwenkt
wird,. Bei jeder Neigung des Armes 9 wird die Spannung des
Seiles 2 mittels des Arbeitszylinders 14 konstant gehalten, durch den die Stellung des Rades 4 über die zwischenliegenden
Rollen 16 eingestellt werden kann« Ebenso wird die Spannung des Seiles 3 mittels des Arbeitszylinders 18 konstant
gehalten, durch den die Stellung des Rades 6 eingestellt werden kann, wobei die Arbeitszylinder 14 und 18
unabhängig voneinander betätigt werden können.
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X-
Am oberen Teil des Becherwerkes sind die Umkehrräder 5 und von mit dem Rahmen 8 verbundenen Rollen getragen und geführt
# Zu diesem Zweck wirken Rollen 21 mit der Innenfläche des ringförmigen Rades 5 zusammen. In entsprechender Weise
wirken die Rollen 22 mit der Innenfläche des ringförmigen Rades 7 zusammen. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel
sind vier Rollen 21 auf zwei Paare von Rollen verteilt, die Seite an Seite angeordnet sind. Die Rollen 22 sind in entsprechender
Weise angeordnet. Mit der Außenfläche des ringförmigen Rades 5 zusammenwirkende Rollen 23 werden gegen
dieses Rad durch Arbeitszylinder 24 angedrückt, die an einem kreisbogenförmigen, mit dem Rahmen 8 verbundenen Träger 25
befestigt sind. Im veranschaulichten Beispiel sind zwei Rollen 23 vorhanden, von denen jede gegenüber einem Rollenpaar
21 angeordnet ist. Die vier Rollen 21 und die beiden Rollen 23 sind Antriebsrollen, die das Rad 5 in Drehung versetzen.
Das Rad 7 wird in entsprechender Weise durch Rollen 26 angetrieben, die mit der Außenfläche des ringförmigen
Rades zusammenwirken, gegen welche sie durch am Träger 25 befestigte Arbeitszylinder 27 angedrückt werden.
Eine zwischen den Rädern 5 und 7 angeordnete Rutsche 28 durchdringt das Rad 7, um das von den Bechern 1 abgeladene
Gut auf einen Bandförderer 29 zu schütten, der am Rahmen 8 seitlich zum Becherwerk angebaut ist.
In Pig. 3 ist der obere Teil eines Becherwerkes gemäß einer
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-χ-
Variante der Erfindung veranschaulicht, wobei zur Bezeichnung der identischen oder gleichwertigen Elemente dieselben
Bezugszeichen verwendet sind.
Das obere Umkehrrad 7 ist mit den Rollen 21 entsprechenden Rollen ausgerüstet, die mit der Innenfläche des dieses Rad
bildenden Ringes zusammenwirken. Diese Rollen stellen zwei verschiedene Typen dar. Vier Rollen 21a sind auf zwei Paare
verteilt und sorgen für die Auflage, die Führung und den Antrieb des Rades 7. Sechs Rollen 21b sind auf drei Paare aufgeteilt
und sorgen lediglich für den Antrieb des Rades 7. Jedes Paar der Rollen 21a ist zwischen zwei Paaren der Rollen
21b angeordnet. Diese werden an die Innenfläche des das Rad 7 bildenden Ringes mittels Arbeitszylindern 30 angedrückt,
die am die Rollen 21a tragenden Rahmen 8 befestigt sind. Die drei Arbeitszylinder 30 sind in der Weise angeordnet,
daß die Resultierende der Anlagekräfte, die durch die Rollen 21b auf das Rad 7 ausgeübt werden, auf die Summe der
tangentialen Teilkräfte reduziert wird.
Das obere, nicht dargestellte Umkehrrad 5 ist nur mit Rollen
21a ausgerüstet, die den beschriebenen entsprechen.
Wenn auch die Erfindung nur unter Bezugnahme auf zwei besondere Ausführungeformen beschrieben wurde, ist sie natürlich
nicht auf diese beschränkt, und es können Modifikationen vorgenommen werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen
wird- 809811/0921
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Zum Beispiel können die mit der Innen- und Außenfläche jedes oberen Umkehrrades zusammenwirkenden Rollen anders als
in den dargestellten Beispielen verteilt werden. Auch ihre Zahl könnte sich von den angegebenen unterscheiden.
Es ist auch möglich, bestimmte Rollen oder Rollengruppen für die einzelnen Aufgaben der Auflage und der Führung zu
bestimmen, während andere Rollen oder Rollengruppen für den Antrieb sorgen.
Die Antriebsrollen könnten durch Getriebemotoren ersetzt werden, die mit einer Verzahnung in Eingriff stehen, die
auf der Innenfläche des das anzutreibende Rad bildenden Ringes angebracht sind. Pur derartige Getriebemotoren werden
kleine Durchmesser gewählt, so daß sie den Durchgang der Rutsche durch das eine der beiden oberen Umkehrräder
möglich machen.
Der Aufbau der oberen Umkehrräder erlaubt auch die Hindurchführung
durch einen Bandförderer» In diesem Pail wird die Rutsche durch einen Trichter ersetzt, der das von den Bechern
abgeladene Gut direkt auf das Band leitet.
Vorteilhaft ist die Vorrichtung mit einer herkömmlichen Steuereinrichtung ausgerüstet, durch die ein möglicherweise
auftretender Schlupf jedes Seiles automatisch ausgeglichen werden kann.
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Die Erfindung ist außer auf Becherwerke auch auf jedes andere Hebewerk anwendbar, bei dem eine Aufeinanderfolge
von Gut-Trägern erfolgt, wobei diese an endlosen Zugorganen befestigt sind. Sie erstreckt sich nicht nur auf die dargestellten
Beispiele, sondern umfaßt auch alle weiteren Abwandlungen.
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Claims (6)
- 9. September 1977Akte; PGm 23 431PatentansprücheFördervorrichtung, insbesondere zum Entladen eines Schüttgut transportierenden Schiffes dienendes Becherwerk mit zwei endlosen, mit Abstand voneinander angeordneten Zugorganen, von welchen jedes von oberen, ringförmigen Umkehrrädern getragen und angetrieben wird, welche koaxial angeordnet sind und durch eine geeignete Einrichtung in Drehung versetzt werden, und mit einer Mehrzahl von Bechern, welche zwischen den beiden zu ihrer Befestigung dienenden Zugorganen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der oberen Umkehrräder von Rollen getragen ist, welche im Inneren des dieses Rad bildenden Ringes angeordnet sind und mit einer inneren Rolloberfläche des Ringes zusammenwirken.809811/0921 " 13 "Z 27A0698
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine oder mehrere Tragrollen Motoren sind und dazu dienen, die oberen Räder in Drehung zu versetzen.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem eine oder mehrere Antriebsrollen aufweist, welche durch Arbeitszylinder gegen eine äußere Rolloberfläche der diese oberen Räder bildenden Ringe angedrückt werdene
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem eine oder mehrere Antriebsrollen aufweist, welche durch Arbeitszylinder gegen die innere Rolloberfläche der diese oberen Räder bildenden Ringe angedrückt werden.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen in bezug auf die oberen Räder seitlich angeordneten Förderer aufweist, welcher vom Becherwerk mittels einer das eine dieser Räder durchdringenden Rutsche gespeist wird.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem zwei untere ringförmige Umkehrräder aufweist, welche koaxial angeordnet und von Rollen getragen sind.809811/0921
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: CHEVER, RENE, PARIS, FR |
|
8131 | Rejection |