DE2312991A1 - Verladebruecke - Google Patents

Verladebruecke

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DE2312991A1
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trolley
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DE19732312991
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English (en)
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Rolf Roedl
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Liebherr Hans Dr Ing E H
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Liebherr Hans Dr Ing E H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/10Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
    • B63B27/12Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes of gantry type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

PATENT, n. RECHTSAW #> 7.T DIPL.-ING.H.VON SCHUMANN
Bayer. Hypotheken- und Weduelbank Mündten, 8 München 22, Widenmayentrafie S
Konto Nr. Mx 6342 Telegrammadrette: Protector München
Potttdtedtkonto: München 49463 Telefon: 224893
ί 5. MRZ. 1973
2/D
Dr.-Ing. E. h. HANS LIEBHERR, 7950 Biberach (Riß)
Verladebrücke
Die Erfindung betrifft eine schienenverfahrbare Verladebrücke, insbesondere für Schiffe und zum Bewegen von Containern, bestehend aus einem Portal mit einem etwa waagerechten Querträger zwischen zwei etwa senkrechten Seitenträgern, welche Jeweils in einem Fuß mit drehbar gelagerten Laufrädern auslaufen, und aus einer am Querträger des Portals verfahrbaren Laufkatze mit Hubseilen, Seiltrommeln und den Antriebsvorrichtungen dafür sowie für die Bewegung der Laufkatze.
Derartige Verladebrücken sind bekannt. Dabei läuft die Laufkatze auf dem erwähnten Querträger und die Hubseile hängen unmittelbar von ihr herab. Damit Schiffe be- und entladen werden können, muß die Laufkatze sich bis über das Schiffdeck hinaus auf dem Querträger bewegen können. Dazu weisen die bekannten Verladebrücken zwei seitliche Arme auf, welche an den seitlichen Stirnseiten des Portalquerträgers derart verschwenkbar angebracht sind, daß sie von der eingeklappten Stellung, in welcher sie parallel zum Portalquerträger verlaufend an diesem anliegen und damit verriegelt sind,
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in eine ausgeschwenkte Stellung bewegt werden können, in welcher sie eine seitliche Verlängerung des Portal querträger s und somit der Fahrbahn der Laufkatze darstellen. Nächteilig dabei ist, daß die. besagten Seitenarme schwer sind und das Gesamtgewicht der Verladebrücke beträchtlich erhöhen, da sie die Laufkatze mit allen zugehörigen Vorrichtungen und Einrichtungen tragen müssen. Der Raddruck, d. h. der Druck der Laufräder der Verladebrücke auf die Schienen am Schiffsdeck, wird zusätzlich dadurch noch erhöht, daß die Laufkatze mit allen Zubehörteilen über die unterstützenden senkrechten Seitenträger hinaus fahren muß. Schließlich ist nachteilig, daß die an die Hubseile angehängte Last nicht bis über den Boden des Querträgers vom Portal hochgezogen werden kann, so daß die Verladebrücke mit angehängter und hochgezogener Last nicht über einen solchen Transportgutstapel, beispielsweise Containerstapel, verfahren werden kann, der etwa bis zum Boden des Port al quertragers reicht. Es muß beispielsweise bei einem Containerstapel stets von einer Seite des Stapels her entladen werden, zumindest soweit die oberste Lage des Stapels von Containern betroffen ist. Die gleichen Verhältnisse liegen natürlich beim Beladen vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verladebrücke der eingangs angegebenen Art zu vermitteln, die einen möglichst niedrigen Gesamt schwerpunkt bei maximaler Hubhöhe aufweist und möglichst niedrige Raddrücke bei maximaler Ausladung über die Schiffsseite zustande kommen läßt.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Laufkatze mindestens mit einem um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Ausleger versehen ist, an dessen freiem Ende die Hubseile vorgesehen sind. Weitere vorteilhafte Ausgestal-
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tungen der Erfindung, welche zur Lösung der besagten Aufgabe beitragen und die angegebenen Maßnahmen noch wirksamer wer- . den lassen, sind den beigefügten Ansprüchen 2 bis 24 zu entnehmen.
Seitliche Arme zur Verlängerung des Portalquerträgers sind erfindungsgemäß also überflüssig. Der Ausleger an der Laufkatze, welche an dem seitenarmlosen Querträger des Portals verfahrbar ist, macht dies möglich. Die verhältnismäßig hohen Eigengewichte der Laufkatze und des Portalquerträgers werden zentral und gleichmäßig auf die senkrechten, das Portalfahrwerk aufweisenden Seitenträger des Portals und damit auch auf die Schienen und Schienenunterbauten übertragen, auf denen das Portal läuft. Die, Schwerpunkte der Laufkatze und des Querträgers können dicht über der obersten Fläche des zwischen den Seitenträgern zu lagernden Gutes angeordnet werden. Bei Containern kann jeder einzelne Container individuell über die oberste Containerlage eines Stapels verladen werden.
Beim Verladen von Containern über die Schiffsseiten wird neben der Last nur der leichte Ausleger und die Hubtraverse über die Schiffsseite hinaus gedreht. Das Hauptgewicht der Laufkatze von etwa 30 to verbleibt innerhalb der Portalspurweite und bringt ein dem Lastmoment entgegengesetztes Moment auf das Portal, so daß die Raddrücke vermindert werden.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Pig. 1 die Ansicht von vorne auf eine erfindungsgemäße Container-Verladebrücke, welche auf einem schematisch im Querschnitt wiedergegebenen Containerschiff läuft;
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Fig. 2 die Draufsicht auf die Verladebrücke gemäß Fig. 1i
Pig. 3 eine Seitenansicht der Verladebrücke nach Fig. 1 und 2, und zwar von der in Fig. 2 linken Seite her}
Fig. 4 die der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Verladebrücke nach Fig. 1 bis 3 in Außerbetriebsteilung.
Innerhalb des Schiffskörpers 1 und auf dem Deck 2 desselben sind Container 3 gelagert. Zum Ein- und Ausladen derselben sowie für ihr Bugsieren auf dem Schiff bzw. auf dem daneben liegenden Kai, welcher in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, dient die erfindungsgemäße Verladebrücke, welche auf zwei sich in Längsrichtung des Schiffskörpers 1 erstrekkenden Schienen 4 am Schiffskörper 1 verfahrbar ist.
Die Verladebrücke besteht aus einem Portal 5 mit einem etwa waagerechten Querträger 6 zwischen zwei etwa senkrechten Seitenträgern 7 und aus einer am Querträger 6 des Portals 5 verfahrbaren Laufkatze 8.
Die Laufkatze 8 weist einen um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Ausleger 9 auf, an dessen freiem Ende eine Hubtraverse 10 angebracht ist, gleichfalls um eine senkrechte Achse verdrehbar. Davon laufen vier Hubseilzüge 11 nach unten und halten einen Spreader 12, der über nicht dargestellte Twistlocks mit einem der Container 3 verbindbar ist.
Der Ausleger 9 ist über einen Drehkranz 13 mit Kugeln als Wälzkörper mit der Hubtraverse 10 verbunden. Stattdessen kann jedoch auch ein Universalgelenk vorgesehen sein, welches
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nicht nur Drehbewegungen der Hubtraverse 10 gegenüber dem Ausleger 9 um eine senkrechte Achse gestattet, sondern auch um eine zu dieser Achse senkrechte Achse. Die Laufkatze 8 weist eine L-förmige Gestalt auf. Dabei verläuft ein Schenkel des L bzw. der Laufkatze 8 seitlich vom Querträger 6 nach unten, während der andere Schenkel sich oberhalb vom Querträger 6 waagerecht erstreckt und gleichfalls über einen Drehkranz 14 mit Kugeln als Wälzkörper den Ausleger 9 trägt. Dies geht besonders deutlich aus Fig. 3 hervor. Die Drehkranze 13 und 14 weisen gehärtete Kugellaufbahnen auf und nehmen alle auftretenden vertikalen und horizontalen Kräfte sowie Kippmomente auf.
Am Ausleger 9 ist eine Kabine 15 für das Bedienungspersonal vorgesehen, die seitlich am Ausleger 9 oberhalb des Querträgers 6 vom Portal 5 angebracht ist, so daß der Ausleger 9 mit Kabine 15 über den Querträger 6 geschwenkt werden kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Die Kabine 15 ist mit grossen Sicherheitsglasfenstern ausgestattet, welche in Verbindung mit der Lage und der Gestalt der Kabine eine ausgezeichnete Sicht für das Personal gewährleisten.
Der Spreader 12 und die Hubtraverse 10, welche im Grundriß etwa die Grundrißgestalt bzw. den Umfang des Spreaders 12 aufweist, sind über vier Hubseilzüge 11 miteinander verbunden. Jeder Hubseilzug 11 ist mit einem Ende 16 an einer anderen Ecke der Hubtraverse 10 befestigt und mit dem anderen Ende auf eine Seiltrommel 17 aufwickelbar, welche an der Traverse 10 an derselben Ecke drehbar gelagert ist. Ferner läuft jeder Hubseilzug 11 über eine Seilscheibe 18, die am Spreader' 12 in der Nähe eines seiner Ecken drehbar gelagert ist. Dies geht besonders deutlich aus Fig. 1 hervor.
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Die Seiltrommeln 17 sind mit Rillen am Umfang versehen, ferner werden die Seil züge 11 mir in einer Lage auf die Trommeln 17 aufgewickelt. Wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen, sind jeweils die beiden auf derselben Längsseite der Hybtraverse 10 liegenden Seiltrommeln 17 koaxial zueinander angeordnet und über jeweils eine nicht dargestellte kupplung an eine gemeinsame Antriebsvorrichtung 19 angeschlossen. Auf diese Weise ist es möglich, die Seiltrommeln 17 einzeln, paarweise oder in ihrer Gesamtheit anzutreiben.
Der Querträger 6 des Portals 5 weist einen kastenförmigen Querschnitt auf. Die beiden übereinanderliegenden Eckkanten einer Längsseite des Querträgers 6 sind dabei als Schienen 20 ausgebildet, auf denen die Laufkatze 8 verfahrbar ist. Die Schienen 20 weisen jeweils einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt auf. Die beiden Mittelebenen der übereinanderliegenden Schienen 20 schneiden sich dabei etwa auf der waagerechten Mittelebene 21 des Querträgers 6 vom Portal 5· Im vorliegenden Fall sind die Schienen 20 jeweils aus einem Vierkantstab aus Stahl' gebildet, der in den kastenförmigen Querträger 6 an einer Ecke desselben eingeschweißt ist. Die Schienen 20 bilden also einen Bestandteil des Querträgers 6 und verstärken diesen beträchtlich, so daß eine leichtere Bauweise desselben ermöglicht ist.
Die Laufkatze 8 greift an vier Stellen an den beiden Schienen 20 an, und zwar an zwei Stellen an der oberen Schiene 20 und senkrecht darunter an zwei Stellen an der unteren Schiene 20. An jeder Angriffsstelle liegen zwei gegeneinander geneigte und an der Laufkatze 8 drehbar gelagerte Laufräger 22 an zwei einen Winkel von 90 ° einschließenden Flächen der zugehörigen Schiene 20 an. Es sind also insgesamt acht Laufräder 22 an der Katze 8 vorhanden, welche alle über Wälzlager dreh-
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bar gelagert sind und keinen Spurkranz aufweisen·
Die beiden an der unteren Schiene 20 anliegenden Paare von Laufrädern 22 sind auf die obere Schiene 20 zu hydraulisch vorbelastet, so daß die Laufkatze 8 stets ohne Spiel auf den beiden Schienen 20 sitzt.-
Wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, hat jeder Seitenträger 7 des Portals 5 die Gestalt eines umgekehrten T, dessen Quersteg den Trägerfuß bildet. An den beiden Enden des Fußes jedes Seitenträgers 7 ist jeweils ein spurkranzloses Laufrad 23 über Wälzlager drehbar gelagert. Mittels der vier Laufräder 23 ruht die erfindungsgemäße Verladebrücke auf den beiden Schienen 4. Die seitliche Fijhrung der Verladebrücke auf den Schienen 4- ist durch nicht dargestellte horizontale, d. h. um eine senkrechte Achse drehbare Führungsrollen an den Seitenträgerfüßen 7 gewährleistet.
Die beiden Seitenträger 7 sind ebenso wie der Querträger 6 des Portals 5 in Kastenbauweise hergestellt und aus einzelnen Metallblechen zusammengeschweißt. Sie sind mit dem Querträger 6 vom Portal 5 starr verbunden und nehmen nicht nur die Lauf räder 23 auf, sondern auch noch Abstützpressen und Verriegelungsvorrichtungen sowie jeweils einen hydraulischen Motor, ein geschlossenes Stirnradgetriebe und ein Triebstockritzel, das in eine entsprechende Triebstockzahnstangen auf dem Deck 2 des Schiffskörpers 1 eingreift, so daß ein beidseitiger Antrieb des Portals 5 auf den Schienen 4 gegeben ist· An den Enden des Fußes jedes Seitenträgers 7 sind Radbruchstützen und Puffer angeordnet.
Die winklig ausgebildete Laufkatze 8, der Ausleger 9 und die Hubtraverse 10 sind jeweils auch in Kastenbauweise hergestellt und aus Metallblechen zusammengeschweißt· Im freien
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Ende des Auslegers 9 ist ein Getriebe zum Verdrehen der Hubtraverse 10 vollkommen eingekapselt vorgesehen und daher geschützt vor äußeren Einflüssen. In gleicher Weise ist das aus einem Zahnkranz und einem damit kämmenden Ritzel bestehende Drehgetriebe für die Verschwenkung des Auslegers 9 auf der Laufkatze 8 geschützt angeordnet.
Die am Spreader 12 zur Verbindung mit einem Container 3 vorgesehenen Twistlocks sind von der Kabine 15 aus fernbetätigbar, wie auch sämtliche Antriebsvorrichtungen zum Verfahren des Portals 5 auf den Schienen 4, der Laufkatze 8 am Querträger 6, zum Verschwenken des Auslegers 9 auf der Laufkatze 8 und der Hubtraverse 10 am Ausleger 9 sowie zur Betätigung der Seilzüge 11· Sämtliche Antriebsvorrichtungen sind hydraulisch und bestehen jeweils aus einer Pumpe und einem Ölmotor, wobei alle Pumpen mit konstanter Drehzahl umlaufen, angetrieben durch einen Elektromotor. Wenn kein angetriebenes Bauteil bewegt wird, fördert die zugehörige Pumpe kein öl. Die Pumpen werden von der Kabine 15 aus auf mehr oder weniger ölförderung eingestellt, so daß sie einen schnelleren oder langsameren Antrieb vermitteln. Die Geschwindigkeitsregelung ist stufenlos, wobei auch bei niedrigen Geschwindigkeiten das volle Drehmoment erhalten bleibt. Da nur immer so viel öl fließt, wie gerade gebraucht wird, treten praktisch keine Verluste auf. Endschalter stellen 3ede Antriebsvorrichtung dann ab, wenn das angetriebene Bauteil, beispielsweise die Hubtraverse 10, der Ausleger 9» die Laufkatze 8, die Hubseile 11 bzw· der Spreader 12 oder das Portal 5 eine vorbestimmte Grenzstellung erreicht hat· Die besagte Pumpe der Antriebsvorrichtung wird dann in Neutralstellung zurückgeführt, so daß sie kein öl mehr fördert.
Sämtliche Getriebe, auch die vollkommen geschützt innerhalb der Hubtraverse 10 bzw. des Auslegers 9 bzw. der Laufkatze 8 angeordneten, als geschlossene Ölbadgetriebe mit Välz-
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lagern ausgebildete Hub- und Drehgetriebe, sind mit druckfederbelasteten Bremsen ausgerüstet, die bei Strom- und/ Strömungsmitteldruckausfall sofort betätigt werden. Außerdem sind alle Hydraulikkreisläufe mit Überdruckventilen abgesichert, so daß die Verladebrücke statisch nicht überlastet werden kann. Eine gesonderte Leistungsregelung verhindert außerdem eine Uberbeanspruchung der Elektromotoren·
In der in Pig. 4 wiedergegebenen lußerbe triebest ellung, welche die erfindungsgemäße Verladebrücke während der Fahrt des zugehörigen Schiffes einnimmt, ist das Fortal 5 durch nicht dargestellte Spannschlösser am Schiffskörper 1 bzw· an dessen Deck 2 verriegelt. Die Laufkatze 8 ist an ein Ende des Querträgers 6 vom Fortal 5 gefahren und der Ausleger 9 Bit Hubtraverse 10 und dem in die höchste Stellung hochgezogenen Spreader 12 auf den Querträger 6 vom Fortal 5 geschwenkt· Mittels der nicht dargestellten Twistlocks am Spreader 12 ist dieser mit dem Querträger 6 fest verbunden.
Vie aus Tig. 2 ersichtlich, ist im Betrieb der Ausleger 9 um volle 360 ° verschwenkbar, desgleichen die Hubtraverse 10 am Ausleger 9· Die volle Verschwenkbarkeit des Auslegers 9 um 360 °, d. h· über den Querträger 6 vom Fortal 5 weg ist jedoch gemäß Fig. 4 nur möglich,ohne angehängten Container 3 und mit vollständig hochgezogenem Spreader 12. Jedoch ist bei der in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert wiedergegebenen Stellung der Laufkatze 8 eine Drehung des Auslegers 9 um annähernd 360 ° möglich, wobei dann der an den Spreader 12 angehängte Container 3 außen an dem Querträger 6 vom Fortal 5 vorbeigeschwenkt wird.
Vie besonders deutlich aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, kann ein Container 3 so weit hochgezogen werden, daß seine
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Boden fläche etwa auf derselben Höhe liegt wie die Bodenfläche des .Querträgers 6. Dies vermittelt den Vorteil, daß Container auch aus der lütte eines Stapels herausgehoben und wegbewegt werden können, also nicht immer von einer Seite.eines Containerstapels aus be- oder entladen werden muß·
Der Drehantrieb im freien Ende des Auslegers 9 für die Verdrehung der Hubtraverse 10 kann mit dem Drehantrieb für den Ausleger 9 derart gekoppelt sein, daß bei einer Verschwenkung des Auslegers 9 um den Drehkranz 14- die Hub traverse 10 ihre Winkelstellung bezogen auf das Portal 5 bzw. auf den Querträger 6 davon nicht ändert, d. h. ein senkrecht zur Längsachse des Querträgers 6 bzw. parallel zur Schiffslängsachse auf de» Schiff an dem Spreader 12 aufgenommener Container 3 in derselben Orientierung, d. h. senkrecht zur Verlängerung der Längsachse des Querträgers 6 bzw. parallel zur Schiffslängsachse, auf dem Hafenkai neben dem Schiff oder einem dort stehenden Transportfahrzeug abgesetzt wird. Dies erleichtert das Be- und Entladen beträchtlich.
Statt eine solche elektrische oder hydraulische Kopplung vorzunehmen, kann zur Bewegungskopplung von Ausleger 9 •und Hubtraverse 10 auch ein Parallelogrammgestänge Verwendung finden, wobei das eine kürzere Seite des Parallelogramms darstellende Bauteil ortsfest jedoch gegebenenfalls in seiner Orientierung bezüglich des Querträgers 6 einstellbar angeordnet ist und über die beiden längeren Parallelogrammseiten mit eines die zweite kürzere Parallelogrammseite bildenden Bauteil verbunden ist, das mit der Hubtraverse verdrehungssicher verbunden ist, wobei die beiden kürzeren Parallelogrammseiten stets durch die Schwenkachsen vom Ausleger 9 bzw. von der Hubtraverse 10 laufen. In ähnlicher Weise kann auch eine endlose Kette vorgesehen sein, welche um zwei Kettenräder läuft, von
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denen das eine konzentrisch zur Schwenkachse der Hubtraverse 10 daran befestigt ist, während das andere konzentrisch zur Schwenkachse des Auslegers ·9 ortsfest angeordnet ist, sich also bei einem Verschwenken des Auslegers 9 nicht mit diesem mitdreht·
Es sind auch noch weitere Abwandlungen der vorstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verladebrücke möglich· Beispielsweise müssen nicht unbedingt vier Angriffsstellen zwischen Laufkatze 8 und Querträger 6 vom Portal 5 vorgesehen sein· Erforderlich ist lediglich, daß die Laufkatze 8 mindestens an einer Stelle an der einen Schiene 20 und mindestens an einer Stelle, vorzugsweise mindestens an zwei Stellen, an der anderen Schiene 20 angreift. Auch können die beiden übereinanderliegenden Schienen 20 jeweils endlos ausgebildet sein, so daß sie vollständig um den Querträger 6 herum laufen. In diesem Fall kann die Laufkatze 8 um den ganzen Querträger 6 herum fahren, d. h. sowohl auf der einen Längsseite als auch auf der anderen Längsseite desselben verfahren werden.
Ferner kann der Ausleger teleskopierbar ausgebildet sein, d. h. aus mehreren ineinander beweglichen Schüssen bestehen, um unterschiedliche Auslegerlängen einstellen zu können. Weiterhin kann an der Laufkatze mehr als ein Ausleger um eine senkrechte Achse drehbar gelagert angeordnet sein, vorzugsweise zwei Ausleger. Darüber hinaus können auch mehr als eine Laufkatze an einem Querträger verschieblich gelagert sein. Insbesondere hat sich die Anordnung von zwei Laufkatzen an einem Querträger als vorteilhaft herausgestellt. Hit den beiden Laufkatzen ist ein schnelleres Be- bzw. Entladen des Schiffes ermöglicht, weiterhin können schwerere Lasten gehoben werden, an denen dann beide Laufkatzen angreifen. .
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Die die Gestalt eines umgekehrten T aufweisenden senkrechten Seitenträger der Verladebrücke gemäß den beigefügten Zeichnungen tragen in besonderer Weise dazu bei, daß auch bei größeren Auslegerlängen die Verladebrücke fest auf den Schienen 4 des Schiffskörpers 1 steht. Stattdessen können die senkrechten Seitenträger 7 jedoch auch L- oder C-förmig ausgebildet sein, wie auch der Querträger 6 gegebenenfalls statt gerade in waagerechter Richtung gekrümmt sein kann.
Mindestens ein senkrechter Seitenträger 7 cLes Portals 5 kann mit dem Querträger 6 in Längsrichtung desselben verschieblich verbunden sein. Es ist dann auch möglich, daß die Schienen 4 nicht parallel zueinander verlaufen, sondern jeweils parallel zur benachbarten Schiffsseitenwand. Durch die besagte Bewegungsmöglichkeit eines senkrechten Seitenträgers 7 vom Portal 5 kann dieses auch auf solchen, sich beispielsweise von der Mitte des Schiffes zum Bug und zum Heck hin einander nähernden Schienen 4 verfahren werden. Ist mindestens ein senkrechter Seitenträger 7 des Portals 5 höhenveränderlich ausgebildet oder mit dem Querträger 6 in Längsrichtung des Seitenträgers 7 verschieblich verbunden, dann ist es möglich, durch geeignete Längenänderung des Seitenträgers 7 bzw. Verschiebung des Querträgers 6 gegenüber dem Seitenträger 7 cLen Querträger 6 stets waagerecht zu halten, unabhängig von der jeweiligen Seitenneigung des Schiffskörpers 1. Einem ähnlichen Zweck dient es auch, wenn statt des Drehkranzes 13 zwischen Ausleger 9 und Hubtraverse 10 ein Universalgelenk vorgesehen ist. Dies ermöglicht es gleichfalls, daß die Hubtraverse 10 und der damit verbundene Spreader 12 stets waagerecht liegen, unabhängig von der Stellung des Auslegers 9·
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Die in den Zeichnungen wiedergegebene Verladebrücke ist vorzugsweise zum Bewegen von Containern und Paletten gedacht. Es kann jedoch auch Stückgut damit bewegt werden, ferner kann auch statt eines Spreaders 12 oder an diesem ein Greifer vorgesehen werden, so daß ein Greiferbetrieb möglich, ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ί Λ .J Schienenverf ehrbare Verladebrücke, insbesondere für. öchiffe und zum Bewegen von Containern, bestehend aus einem Portal mit einem etwa waagerechten Querträger zwischen zwei etwa senkrechten Seitenträgern, welche jeweils in einem Fuß mit drehbar gelagerten Laufrädern auslaufen, und aus einer am Querträger des Portals verfahrbaren Laufkatze mit Hubseilen, Seiltrommeln und den Antriebsvorrichtungen dafür sowie für die Bewegung der Laufkatze, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (8) mindestens einen um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Ausleger (9) aufweist, an dessen freiem Ende die Hubseile (11) vorgesehen sind.
    2. Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) des Portals (5) einen kastenförmigen Querschnitt aufweist, wobei die beiden übereinanderliegenden Eckkanten mindestens einer Längsseite als Schienen (20) ausgebildet sind, auf denen die Laufkatze (8) verfahrbar ist.
    3· Verladebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20) jeweils einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei die beiden Hittelebenen der übereinanderliegenden Schienen (20) sich •twa auf der waagerechten Hittelebene (21) des Querträgers (6) vom Portal (5) schneiden.
    4. Verladebrücke nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (8) mindestens an einer Stelle an der einen und mindestens an einer Stelle, vorzugsweise mindestens an zwei Stellen, an der anderen der übereinander-
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    liegenden Schienen (20) angreift.
    5· Verladebrücke nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (β) über zwei gegeneinander geneigte, an zwei einen Winkel von 90° einschließenden Flächen der zugehörigen Schiene (20) anliegende, an der Laufkatze (8) drehbar gelagerte Laufräder (22) an jeder der besagten Stellen an den Schienen (20) angreift.
    6. Verladebrücke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lagerstelle der Laufkatze (8) an einer der übereinanderliegenden Schienen (20) bzw. ein Laufradpaar (22) auf die andere Schiene (20). zu hydraulisch oder mechanisch vorgespannt ist.
    7. Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (8) eine L-förmige Gestalt aufweist, wobei ein Schenkel auf dem Querträger (6) liegt und den Ausleger (9) trägt, während der andere Schenkel seitlich vom Querträger (6) nach unten läuft.
    8. Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20) endlos ausgebildet Bind und den Querträger (6) des Fortals (5) umschließen.
    9. Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Auslegers (9) eine Hubtraverse (10) beweglich angelenkt ist, an welcher die Hubseile (11) vorgesehen sind.
    10. Verladebrücke nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtraverse (10) mittels eines Drehkranzes (13)
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    Kugeln als Wälzkörper am Ausleger (9) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist.
    11. Verladebrücke nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtraverse (10) mittels eines Universalgelenks am Ausleger (9) beweglich angelenkt ist.
    12. Verladebrücke nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtraverse (10) mit einer Drehantriebsvorrichtung verbunden ist, welche im freien Ende des Auslegers (9) angeordnet ist.
    13· Verladebrücke nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtraverse (10) und der Ausleger (9) bewegungsabhängig miteinander gekoppelt sind, vorzugsweise durch ein ParallelGgrammgestänge oder eine endlose, über ein mit der Hubtraverse (10) und ein mit dem Ausleger (9) verbundenes Kettenrad geführte Kette.
    14. Verladebrücke für Container nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 Ms 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Hubtraverse (10) herabhängenden Hubseilen (11) ein Spreader (12) mit Twistlocks zur Befestigung an einem Container aufgehängt ist, wobei die Hubtraverse (10) im Grundriß etwa die Grundrißgestalt bzw. den Umfang des Spreaders (12) aufweist.
    15· Verladebrücke nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtraverse (10) und der Spreader (12) bis über den Querträger (6) des Portals (5) hochziehbar und auf dem Querträger (6) absetzbar sowie daran in Außerbetriebsteilung durch die Twistlocks des Spreaders (12) verriegelbar sind.
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    16. Verladebrücke nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß vier jeweils auf eine an der Hubtraverse (10) drehbar gelagerte Seiltrommel (17) .aufwickelbare Hubseilzüge (11) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei Seiltrommeln (17) an eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (19) über jeweils eine Kupplung angeschlossen sind·
    17· Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) über einen Drehkranz (14) mit Kugeln als Wälzkörper an der Laufkatze (8) drehbar gelagert ist.
    18. Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) teleskopierbar ausgebildet ist.
    19· Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze (8) zwei jeweils um eine senkrechte Achse verschwenkbare Ausleger (9) vorgesehen sind.
    20. Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (6) des Portals (5) mindestens zwei Laufkatzen (8) verfahrbar gelagert sind·
    21. Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Kabine für das Bedienungspersonal, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (15) seitlich am bzw· an einem Ausleger (9) oberhalb des Querträgers (6) vom Portal (5) angebracht ist. .
    22. Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Seitenträger (7) des Portals (5) in Gestalt eines umgekehrten T, L- oder C-
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    formig ausgebildet sind.
    23· Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestena ein senkrechter Seitenträger (7) des Portals (5) mit dem Querträger (6) in J&ngsrichtung desselben verschieblich verbunden ist.
    24. Verladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein senkrechter Seitenträger (7) des Portals (5) hohenveränderlich ausgebildet oder mit dem Querträger (6) in Längsrichtung des Seitenträgers (7) verschieblich verbunden ist.
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