DE3542190A1 - Schienen- oder flurfahrbares umschlaggeraet fuer ladeeinheiten des kombinierten verkehrs schiene-strasse - Google Patents

Schienen- oder flurfahrbares umschlaggeraet fuer ladeeinheiten des kombinierten verkehrs schiene-strasse

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DE3542190A1
DE3542190A1 DE19853542190 DE3542190A DE3542190A1 DE 3542190 A1 DE3542190 A1 DE 3542190A1 DE 19853542190 DE19853542190 DE 19853542190 DE 3542190 A DE3542190 A DE 3542190A DE 3542190 A1 DE3542190 A1 DE 3542190A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Der Umschlag von Ladeeinheiten des kombinierten Verkehrs (Container sowie Wechselaufbauten und Sattelanhänger von Lastkraftwagen) erfordert beim Entladevorgang das Aufnehmen der Ladeeinheit von Eisenbahnwaggons mittels eines speziellen Lastaufnahmemittels ("Spreader"), das Anheben der Last, das Verfahren quer (gelegentlich auch längs) zur Richtung der Gleise und das Wiederabsetzen auf den neben den Gleisen bereitstehenden Lastkraftwagen. Der Beladevorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Ist der benötigte Waggon oder Lastkraftwagen gerade nicht verfügbar, so müssen die Ladeeinheiten auf dem Boden oder im Falle von Containern auf einem Stapel neben den Gleisen abgesetzt werden (Zwischenlagerung).
Diese Aufgaben werden heute mit verschiedenen Umschlaggerätetypen durchgeführt.
Beim schienen- oder flurfahrbaren (gummibereiften) Portalkran (Fig. 4a) überspannt der Arbeitsbereich einer querverfahrbaren Krankatze zwei oder mehr Gleise, die Aufstell- bzw. Fahrspuren für die Lastkraftwagen und die Zwischenlagerflächen. Die somit erforderliche große Portalspannweite (s) der in der Regel doppelt ausgeführten Portal- Rahmen führt zu relativ aufwendigen Geräten mit großen Abmessungen und Massen.
Zur Vermeidung zu großer Portalweiten und zur Ermöglichung einer behinderungsfreien Verkehrsabwicklung auf den Fahr- und Aufstellflächen unter dem Arbeitsbereich des Kranes wird dieser neuerdings auch als Kragarmkran (Fig. 4b) ausgeführt. Dies bedingt allerdings, daß die doppelten Portalrahmen auf zwei Stützrahmen ruhen, deren Stützabstand (l′) so bemessen sein muß, daß die längste Ladeeinheit quer zwischen den Stützen hindurch gefahren werden kann. Dies hat große Längsabmessungen des Gerätes mit ebenfalls hohen Massen zur Folge.
Alternativ oder ergänzend zu den Portalkränen werden auch mobile (gummibereifte) Umschlaggeräte nach dem Front- oder Seitenladerprinzip eingesetzt. Diese stellen zwar weniger aufwendige und flexibel einsetzbare Umschlaggeräte dar, die aber wesentliche betriebliche Nachteile besitzen. Sie benötigen einen großen Bewegungsraum, sie behindern den Verkehrsfluß der Lastkraftwagen und sie gestatten keine Zwischenlagerung der Ladeeinheiten neben den Gleisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die jeweiligen Vorteile der vorgenannten Umschlaggerätetypen miteinander zu vereinen, um auf diese Weise zu einem leistungsfähigen, flexibel einsetzbaren Umschlaggerät geringerer Abmessungen und Massen zu gelangen. Insbesondere soll ähnlich wie bei den erwähnten Kragarmkränen eine behinderungsfreie Verkehrsabwicklung ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird bei der Erfindung dadurch gelöst, daß das Umschlaggerät nur die Gleise selbst mit einem einfachen Portalrahmen (Fig. 4c) entsprechend geringer Spannweite (s″) überspannt. Die L-förmig mit dem Portal verbundenen Fahrwerksträger sind soweit vorgezogen, daß die Kippsicherheit des Gerätes unter Last gewährleistet ist. Damit ist auch die Länge (1″) des Gerätes gegenüber der Länge (1′) des erwähnten Kragarmkranes wesentlich verkürzt.
Die neben den Gleisen liegende Aufstellspur für die Lastkraftwagen, die Abstellflächen und die zwischen den Fahrwerksträgern (Fig. 4c-(2)) liegenden Gleise werden erfindungsgemäß von dem Arbeitsbereich (4) eines am Portal befestigten Schwenkarmes (3) überdeckt. Damit ist die Behinderungsfreiheit der Verkehrs und Abstellflächen mit konstruktiv einfachen Mittel erreicht. Aufgrund seiner vergleichsweise geringen Abmessungen kann das Umschlaggerät in flurfahrbarer Version (Gummibereifung) seinen Einsatzort innerhalb eines Umschlag-Terminals wechseln. In der auf Straßenfahrzeugabmessungen zusammenklappbaren Version kann das Gerät auch zwischen Einsatzorten auf öffentlichen Straßen wechseln.
Der Schwenkarm (3) kann nach der bei Säulendrehkranen üblichen Ausführung entweder mittels Seilzug oder mittels Hydraulik-Zylinder (wie in Fig. 1 dargestellt) gehoben und gesenkt werden. Das Lastaufnahmemittel ("Spreader") kann dabei entweder über einen Seilzug gehoben und gesenkt werden oder es wird, zur Vermeidung von Pendelschwingungen, direkt am Schwenkarm angelenkt. Bei der letztgenannten Ausführung müssen die bei den Drehbewegungen des Schwenkarmes auftretenden unerwünschten Horizontalbewegungen der Last ausgeglichen werden. Dies wird in üblicher Weise durch Längenänderung des Schwenkarmes erreicht, die entweder durch eine Teleskop- oder durch eine Zweigelenk-Ausführung des Schwenkarmes bewirkt wird. Damit ist eine genaue Bewegung und Positionierung der Last zwischen den Schienen- und Straßenfahrzeugen auf der gewünschten vertikalen Ebene senkrecht zur Gleisachse innerhalb des Arbeitsbereichs des Schwenkarmes möglich.

Claims (4)

1. Schienen- oder flurfahrbares Umschlaggerät zum Bewegen von Containern, Wechselaufbauten und Sattelanhängern zwischen Schienen- und Strassenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenbahnwagen oder Containerstapel mit einem Portal überspannt werden, dessen beiderseitige Stützen (Fig. 1-(1)) mit den in Fahrtrichtung angeordneten Fahrwerksträgern Fig. 1-(2) einen L-förmigen Rahmen bilden.
2. Umschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme und Bewegung der Last durch einen am Portal angebrachten drehbaren Schwenkarm (3) erfolgt, dessen Schwenkbereich (4) zwischen und neben den beiden Fahrwerksträgern liegt.
3. Umschlaggerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannweite des Portals durch Auseinanderschieben der Portaltraversen (Fig. 2-(5)) an unterschiedliche Spurweiten des Arbeitsbereichs angepaßt werden kann.
4. Umschlaggerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport auf öffentlichen Strassen die Gerätebreite durch Zusammenschieben bzw. Falten der Portaltraversen in Querrichtung (Fig. 3a- (5)) und die Gerätehöhe durch Umklappen beider Portalstützen (Fig. 3b-(1)) in Längsrichtung auf die Fahrwerksträger (Fig. 3b- (2)) verringert werden können, wobei der Schwenkarm (3) zwischen den beiden Fahrwerksträgern Platz findet.
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