DE2808122A1 - Aufzug zum laden und entladen an ladeluken - Google Patents
Aufzug zum laden und entladen an ladelukenInfo
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Description
Aufzug zum Laden und Entladen an Ladeluken
Die Erfindung betrifft einen Aufzug zum Laden, der mit einer vertikalen Ladeöffnung, insbesondere einer seitlichen Ladeluke
eines Schiffes, zusammenwirkt.
Es sind Schiffe bekannt, bei denen Ladeluken und Aufzüge in dem Schiffsrumpf angeordnet sind. Ein Ladelukensystem weist
eine Ladelukenabdeckung auf, die nach außen geschwenkt und als Laderampe verwendet werden kann, so daß ein Lastwagen die
Kampe hinauffahren und seine Fracht der Plattform eines Aufzuges zuliefern kann. Da die Höhenausdehnung einer Ladeluke
ziemlich begrenzt ist, hat eine derartige Ausführung den Nachteil, daß die Anfahrrampe zu kurz und zu steil werden kann,
wenn das Schiff ohne Fracht schwimmt und/oder der Kai (zum Beispiel wegen der Flut) niedrig ist.
Es ist auch eine Lade- und Entladevorrichtung bekannt, die eine mit Transporträdern versehene Laderampe aufweist, die
in eine Ladeluke eines Schiffes hineingeschoben werden kann. Die Aufzugplattform ist mit Förderwalzen ausgerüstet, s.o daß
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Fracht von dem Aufzug auf die Rampe oder unigekehrt übertragen
und ;dann auf einen Lastwagen an Bord oder einen Lastwagen auf
dem Kai übertragen werden kann. Die Steuerung einer solchen Vorrichtung ist ziemlich kompliziert, und außerdem ist die
Vorrichtung nicht für gemischte Fracht geeignet.
Es versteht sich, daß es ein rationelleres Verfahren zur Förderung
von Fracht zwischen dem Kai und dem Schiffsladeraum wäre, die Fracht .direkt von einem Lastwagen auf dem Kai zu der Aufzug-Plattform
an Bord zu liefern. Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Ladesystems, das es gestattet, Fracht direkt
von einem Lastwagen oder dgl. auf dem Kai zu der Aufzugplattform und umgekehrt zu fördern, und das ohne Rücksicht auf die tatsächliche
Höhe des Kais oder Tiefe des Schiffs verwendet werden
kann.
Erfindungsgemäß ist ein Aufzug geschaffen worden, der mit einer vertikalen Ladeöffnung, insbesondere einer seitlichen Ladeluke
eine Schiffes, zusammenwirkt und wenigstens ein Aufzuggestell, das zur Verschiebung längs eines im wesentlichen vertikalen
Aufzugschachts ausgelegt ist und eine horizontale Ladeplattform trägt, sowie eine Einrichtung zum Antrieb und zur Steuerung- des
Aufzugs aufweist, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Äufzugplattform relativ zu dem Aufzuggestell horizontal beweglich
zwischen einer ersten inneren Stellung innerhalb des Aufzugschachts und einer zweiten äußeren Stellung außerhalb
des Aufzugschachts, zum Beispiel außerhalb der Ladeluke eines Schiffes, angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Plattform des Aufzugs derart zum Ausschwenken
ausgelegt, daß sie sich parallel verschiebt, wenn sie ausgeschwenkt v/ird. Der Aufzug ist mit einer einstellbaren Anhalteeinrichtung
für die Verschiebung des Aufzuggestells versehen, so daß das Plattformniveau im voraus auf die tatsächliche Höhe
des Kais eingestellt werden kann- Der Vorteil dieser Ausführung
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ist offensichtlich. V/enn die Aufzugplattform auf die richtige
Höhe über dem Kai eingestellt ist, kann ein Forderfahrzeug
Fracht von der. Plattform aufnehmen und dieser zuliefern ohne Bedarf für eine Laderampe, so daß nicht mehr Kaifläche benötigt
wird, als für das Förder fahrzeug selbst erforderlich ist. So kann der Abstand zwischen der Wasserseite des Kais und beispielsweise
einem Lagerhaus vermindert werden.
Eine besonders zv/eckmäßige Lade- und Entladevorrichtung wird
geschaffen, wenn zwei Aufzüge mit schwenkbaren Plattformen innerhalb derselben Luke angeordnet werden. Die Breite der Luke
wird optimal zum Laden und Entladen genutzt, und außerdem ist es möglich, einen der Aufzüge zum Laden und den anderen zum
Entladen zu verv/enden.
Die Bereitstellung eines Auslegers, der die Plattform an seinem freien Hebelende trägt, und eines parallelen Führungsarmes
zur Unterstützung beim Ausschwenken der Plattform stellt sicher, daß d'ie Plattform jederzeit in einer Parallelstellung relativ
zur Schilfsseite ohne Rücksicht auf das Ausmaß der Schwenkung positioniert ist. Die Plattform kann relativ weit über den Kai
ausgeschwenkt v/erden und den Zwischenraum zwischen der Schiffsseite und dem Kai überbrücken, was es ermöglicht, den Aufzug
bei großen Schiffen zu verwenden, die breite Fender haben, z.B. mit einem Durchmesser von 1 m, die zwischen die Schiffsseite
und des Kai plaziert werden. Da die Fracht direkt auf der Aufzugplattform abgesetzt wird, ist es nicht mehr erforderlich,
die Umrisse der Fracht mittels Fotozellen oder dgl. abzutasten. Die geometrische Form der Fracht hat keinen Einfluß auf die
Reihenfolge der Beladung und Entladung.
In einer Ausfuhrungsform ist eine Führungsstange drehbar mit
dem Aufzuggestell und der Plattform verbunden, um sie horizontal bis zu 9° zu drehen, wenn sie zur äußeren Stellung ausgeschwenkt
wird, zur Anpassung an die tatsächlichen Verhältnisse an der Lade/Entladestelle auf dem Kai.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschriebene
Ss zeigt:
Figur 1 einen vertikalen Querschnitt des Aufzugs, einer Schiffsseite mit angrenzenden Deck-Abschnitten sowie einen
Abschnitt eines Kais;
Figur 2 einen horizontalen Querschnitt mit der Ausführung der Figur 1; und
Figuren
3 und k der Figur 2 entsprechende Querschnitte einer anderen
Ausführuni
ig.
Figur 1 zeigt einen Abschnitt eines Schiffes 1, das eine Schiffsseite 2, einen doppelten Tankboden 3, ein Zwischendeck If und
ein Oberdeck 5 aufweist. In der Schiffsseite 2 ist eine seitliche
Ladeluke 6 vorgesehen. Innerhalb des Schiffes und benachbart zur Ladeluke ist ein vertikaler Aufzugschacht 7 angeordnet, der
sich von dem Boden 3 durch Öffnungen in den Decks Zf und 5
erstreckt und zwischen zwei Aufzugtunkrahmen 8 auf dem Oberdeck
5 endet, von denen einer in Figur 1 angedeutet ist.
Der Querschnitt des Schiffs in Figur 1 kann als Querschnitt
längs der Linie I-I in Figur 2 betrachtet werden, aber zeigt
den Aufzug mit der Plattform in ausgeschwenkter Stellung. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, ist wenigstens an einer der'Seiten
des Schachtes, die in rechtem Winkel zu der Ladelukenöffnung verlaufen, eine Vielzahl von Führungsschienen 9 bis 12 angeordnet,
die parallel und voneinander beabstandet entlang der gesamten Vertikalausdehnung des Schachts verlaufen. Am oberen
Ende, des Aufzugturms 8 ist eine Aufzugwinde 13 montiert, die
ein Aufzugkabel IZf aufweist, an dem ein Aufzuggestell 15 aufgehängt
ist. Das Aufzuggestell hat die Gestalt einer relativ flachen, geschweißten Kastenkonstruktion, deren Hauptausdehnung
in der vertikalen Ebene liegt. Das Aufzuggestell 15 ist im
wesentlichen rechteckig und etwas länglich in Vertikalrichtung
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und ist mit vier Rädern 16 in einer Ebene und zvrei Rädern 17
versehen, die in einer zur Ebene der Räder 16 senkrechten Ebene angeordnet sind. Die Führungsschienen 9 bis 12.sind relativ
zu den Aufzuggestell-Rädern so positioniert, daß das Aufzuggestell
sich nicht gegen die gedachte vertikale Achse neigen Kann, längs der es sich bewegt.
An der zum Schacht v/eisenden Seite des Aufzuggestells und nahe dessen äußerer Kante sind zwei Träger 1S übereinander angebracht,
die ein drehbares Lager für einen Ausleger 19 bilden, der an seinem äußeren Ende eine Aufzug-Plattform 2o trägt.
V/ie in Figur 1 gezeigt, hat der Innenabschnitt 21 des Auslegers 19 eine wesentliche Höhenausdehnung, und der Abstand zwischen
den Trägern 18 ist relativ groß. Der Ausleger 19 ist als geschweißte Rahmenkonstruktion ausgeführt und drehbar durch einen
Drehzapfen 22 an dem Trägeraufbau 18,18 gehaltert. An seinem äußeren Ende weist der Ausleger 19 ein vertikales Zapfenlager
23 auf. Die Plattform 2o ist als flache, rechteckige, längliche Rahmen- oder Plattenkonstruktion ausgeführt, die an ihrer
Unterseite durch Sippen verstärkt ist und in ihrem Schwerpunkt
einen Lagerzapfen 2Zf aufweist, der nach "unten in das Zapfenlager
23 am Ende des Auslegers 19 vorragt.
An der Innenseite des Aufzuggestells sind zusätzlich zu den Trägern 18 auch zwei Träger 25 ira Abstand von den Trägern T8
angeordnet. An der Unterseite der Plattform 2o und von dem Lager 23,24 beabstandet ist ein Zapfen 26 vorgesehen, und ein
paralleler Führungsarm 27 ist drehbar mit den Trägern 25 und
dem Zapfen 26 verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Linie, die die Achsen der zwei Drehlager 22, 2i\ schneidet,
parallel zu der Linie verläuft, die die entsprechenden Drehpunkte 2$, 26 des Führungsarmes schneidet. Von den oben erwähnten
Trägern 18, 25 beabstandet und weiter von der Schiffsseite entfernt weist das Aufzuggestell 15 einen weiteren Träger 28.auf,
und ein entsprechender Ansatz 29 ist an der Innenseite des Auslegers 19 , von dessen Drehpunktende beabstandet, vorgesehen.
Zwischen dem Träger 28 und dem Ansatz 29 ist wenigstens ein
doppelt wirkender hydraulischer Zylinder 3° vorgesehen, der mit einer, nicht gezeigten Energiequelle verbunden ist. Bei Betrachtung
der Figur 2 leuchtet es ein, daß bei Betätigung des Zylinders dessen Kolben ausgefahren wird und bewirkt, daß der Ausleger
19 nach außen geschwenkt und die gesamte Plattform mit dem Ausleger und dem Führungsarm nach außen geschwenkt wird,
d.h. parallel zu sich" selbst verschoben wird (Translationsbewegung) längs einer bogenförmigen Bahn in eine .Stellung außerhalb
der Luke 6. Wie in Figur 2 gezeigt, sind in dem Schacht 7 zwei Aufzüge 15» 2o und 15', 2o! untergebracht. Im Fall einer
kleineren Lukenöffnung würde es jedoch ausreichend sein, einen einzelnen Aufzug vorzusehen, wie mit der Klammer A in dem
oberen Teil der Figur 2 vorgeschlagen.
Das Steuersystem für den Aufzug ist nicht gezeigt, da es hauptsächlich
bekannte Komponenten umfaßt. Das Steuersystem umfaßt unter ariderem eine Vielzahl von Endschaltern, die längs des
Schachtes 7 angeordnet sind und den zu wählenden Abstand von der unteren Kante 31 der Lukenöffnung 6 zum Anhalten der Bewegung
des Aufzuggestells 15 mit der Plattform 2o definieren.
Mit dieser Anhalte einri cht ung kann die Höhendifferenz zv/ischen
dem Kainiveau 32 (siehe Figur 1) und der Plattform 2o optimal
zum Laden und Entladen festgelegt werden, so daß dies bei einer Höhendifferenz erfolgen kann, die am besten geeignet ist,
zum Beispiel für einen Gabelstapler 33. Wie in Figur 1 gezeigt, liefert der Gabelstapler 33 die Fracht, beispielsweise eine
Palette oder einen Behälter y~\ direkt auf die Plattform 2o.
Wenn die Fracht angeliefert ist, wird der Zylinder 3° betätigt
und die Plattform nach innen in die Aufzugstellung geschwenkt, und dann wird die Winde 13 in Betrieb gesetzt, um die Fracht
nach oben oder unten in das Schiff zu befördern. Sin anderes Förderfahrzeug oder ein Karren übernimmt die Fracht und bringt
sie in die endgültige Stellung im Schiffs-Laderaum.
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"l0" ' 2SP8122
In der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform weist das Lasfeenaufzugsystern
eins Lukenabdeckung 35 und eine obere Abdeckung
36 auf, die in der hochgeklappten Stellung ein Dach über dem Aufzugschacht bildet. Wenn die Anlage nicht benutzt wird,
v/erden die Abdeckungen 35, 36 heruntergeklappt, so daß die
Lukenabdeckung 35 die Ränder der Lukenöffnung dicht verschließt.
Die in den Figuren 3 und if gezeigte Ladeanordnung ist mit der
in den Figuren 1 und 2 gezeigten identisch, abgesehen von der Form und Anordnung des Führungsarines 127, der dem parallelen
Führungsarrn der Figuren 1 und 2 entspricht. Die Gelenice 125a und 126 des Führungsarmes 127 sind an dem Aufzuggestell 15 bzw.
an der Plattform 2o so angebracht, daß der Führungsarm 127 nicht parallel zu dem Ausleger 19 verläuft. Der Abstand zwischen
den Gelenken 125a, 126 und deren Lage sind so gewählt, daß die Plattform 2o um 9o° gedreht wird, wenn sie in die äußere
Stellung geschwenkt wird, wie in Figur ^ gezeigt. Der·-Führungsarm
127 weist ein ausstrejckbares Glied (z.B. einen hydraulischen Zylinder) 1lfO auf, so daß die effektive Länge des Führungsarmes
verändert werden kann, um die Plattform in die gewünschte Stellung zu drehen. Anstelle eines Zylinders kann eine.Zahn- .
stange verwendet ':. werden, die mit einem Zahnrad lifi zusammenarbeitet,
das fest an der Unterseite der Plattform koaxial zum Zapfenlager 23 angebracht ist.1 Diese Ausführung verbessert die
Flexibilität bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Systems.
Genäß dem Beispiel wird der Aufzug mittels einer Kabelwinde 13
betrieben. Es versteht sich, daß der Aufzug auch mit hydraulischen 3etätigungsmitteln (Teleskopzylindern) oder mechanischen
Betätigungsmitteln (Spindel und Zahnstange) versehen sein kann. Verschiedene Betätigungsarten können für die Drehbewegung der
Plattform 2o verwendet werden. Offensichtlich kann die Fracht auch direkt von der Plattform in den angrenzenden Schiffsladeraum
transferiert werden.
De
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Claims (1)
- Ansprüche:Aufzug zum Laden und Entladen, der einer vertikalen Ladeöffnung, insbesondere einer seitlichen Ladeluke eines Schiffes, zugeordnet ist und wenigstens ein Aufsuggesteil, das zur Verschiebung längs eines im wesentlichen vertikalen Aufzugschachts ausgelegt ist und eine im wesentlichen horizontale Plattform trägt, sowie eine Einrichtung zum Antrieb und zur Steuerung des Aufzugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2o) relativ zu dem Aufzuggestell (15) isi wesentlichen horizontal beweglich zwischen einer Lade/Entlade-Stellung innerhalb des Aufzugschachts (7) und einer . äußeren Lade/Entlade-Stellung außerhalb des Aufzugschachts (7). zum Beispiel außerhalb der seitlichen LadeDruke (6) eines Schiffes (1) angeordnet ist.2„ Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzuggestell (15) längs einer Seite des Aufzugschachts (7) verschiebbar ist, die im wesentlichen einen rechten Winkel mit der Ebene der Ladeluke (6) bildet.3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2o) horizontal und schwenkbar an dera Aufzuggestell (15) angeordnet ist.L INSPECTEDk* Aufzug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzuggetsell 05) an seiner zuo. Inneren des Aufzugschaclits (7) weisenden Seite einen horizontalen Auslager (19) schwenkbar trägt, der an seinem äußeren Ende eine drehbare Lagerung (23) für die schwenkbare Plattform (2o) aufweist, wobei wenigstens ein hydraulischer Zylinder (3°) zwischen dem Aufzuggetsell (15) und einer von diesem beabstandeten Stelle an dem Ausleger (19) zum Schwenken der Plattform vorgesehen ist.5. Aufzug nach Anspruch if, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Führungsarin (27,127) in gewissem Abstand von dein Ausleger (19) erstreckt und mit diesem und der Plattform (2o) verbunden ist, um diese in einer vorbestimmten Stellung zu halten.6c Aufzug nach Anspruch f?} dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsarm (27) parallel zu den Ausleger (19) erstreckt.7. Aufzug nach Anspruch k oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsara (127) unter einem V/inkel zum Ausleger (19) erstreckt und eine veränderliche wirksame Länge hat, um die Plattform (2o) während der Schwenkbewegung zu drehen.3. Aufzug nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere doppelt v/irkende hydraulische Zylinder (3o) vorgesehen sind, um die Plattform zu drehen.9· Aufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Aufzugschachts (7) eine einstellbare Einrichtung angeordnet ist, um die Plattform (2o) bei einer vorgegebenen Höhenstellung anzuhalten.1 o. Aufzug für ein Schiff nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine seitliche Ladeluke (6), die eine Abdeckung oder eine seitliche Abdeckung (35) und eine mit" dieser gelenkig verbundene obere Abdeckung (3β) aufweist, die mit dem Oberdeck (5) des Schiffes gelenkig verbunden ist, durch einen Aufzugschacht (7), der sich von dem Doppelboden (3) des Schiffes (1) bis zu einer Höhe über dem Oberdeck (5) erstreckt, durch ein Aufzuggestell (5), das in einer im wesentlichen vertikalen Ebene und verschiebbar längs einer der Seiten des Aufzugschachts (7) angeordnet ist, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Ladeluke (6) und seitlich davon erstreckt, durch Führungsschienen (9-12) in dem Aufzugschacht (7), die ein !Teigen oder Drehen des Aufzuggestells (15) in wenigstens zwei Ebenen verhindern und als Lagerung für die Rollen des Aufzuggestells dienen, durch Lager an der Innenseite oder Schachtseite des Aufzuggesteils (T5), die einen Ausleger (19) tragen, der durch die Ladeluke hindurch auswärts verschwenkt werden kann und an seinen äußeren Ende ein Zapfenlager (23) für eine schwenkbare, im wesentlichen viereckige, horizontale Plattform (2o) aufweist, wobei die Plattform (2o) an ihrer Unterseite am freien Ende des Auslegers (19) einen Lagerzapfen (Zk) aufweist, durch einen Führungsarm (27,127), der sich in gewissem Abstand von dem Ausleger (19) erstreckt und an seines eiinen Ende mit dem Aufzuggestell (15) und an seinem anderen Ende mit der Plattform (2o) verbunden ist, durch eine doppelt wirkende hydraulische Verschiebeeinrichtung (3o), die mit dem Aufzuggestell (15) und, einer von diesem beabstandeten Stelle an dem Ausleger verbunden ist, und durch eine einstellbare Anhalteeinrichtung längs des Aufzugschachts (7), um das Aufzuggestell 05) mit der Plattform bei einer vorgegebenen Höhenstellung anzuhalten.11. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufzuggestelle (15,15') an gegenüberliegenden Flächen des Aufzugschachts vorgesehen sind, die einander gegenüberstehen und je eine horizontälschwenkbare Plattform (2or2o') tragen, die zur Außenseite der Luke verschwenkbar ist.
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