DE2507535A1 - Belade- und entladeanordnung fuer schiffe - Google Patents

Belade- und entladeanordnung fuer schiffe

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DE2507535A1
DE2507535A1 DE19752507535 DE2507535A DE2507535A1 DE 2507535 A1 DE2507535 A1 DE 2507535A1 DE 19752507535 DE19752507535 DE 19752507535 DE 2507535 A DE2507535 A DE 2507535A DE 2507535 A1 DE2507535 A1 DE 2507535A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/16Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of lifts or hoists

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

DR. MOLLER-BORE DIPL.-ING. GROENING DiPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-GHEM. DR. SCHÖN DIPL.-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE
H1 Λ
M 2353 2 1 FEB. WS
MacGregor International S.A. Basel, Schweiz
Belade- und Entladeanordnung für Schiffe
Die Erfindung betrifft eine Belade- und Entladeanordnung für Schiffe und insbesondere für Schiffe, die für den Transport von Palettenladungen benutzt werden.
Heutzutage sind für ein rationalisiertes Beladen und Entladen von beispielsweise Paletten gebaute Schiffe gewöhnlich Schiffe einer speziellen Bauart und aus diesem Grund ziemlich kostspielig. Ein Schiff mit einer solchen speziellen Bauart ist für den Transport von loser Ladung bzw. BuIk-Ladung nicht geeignet. Wenn deshalb ein Massengutfrachter in ein Palettenschiff oder umgekehrt auf einfache Weise umgerüstet werden könnte, würde dies erhebliche technische und wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Belade- und Entladeanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, daß ein Massengutfrachter auf einfache Weise in ein Palettenschiff oder umgekehrt umrüstbar ist. Dabei sollen die Vorteile von Schiffen mit Seitentoren erreicht
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werden, ohne daß die sich aus den Seitentoren ergebenden Nachteile auftreten, beispielsweise die Notwendigkeit der Verstärkung der Schiffskonstruktion usw..
Die erfindungsgemäße Anordnung, die für ein Schiff mit " wenigstens einem Deck vorgesehen ist, zeichnet sich insgesamt durch wenigstens eine Hebevorrichtung aus, die um eine vertikale Achse drehbar ist, auf dem oberen Deck angrenzend an die Schiffsseite vorgesehen ist und auf jeder Seite der Achse zwei vertikale obere Führungen trägt, die einander direkt gegenüber im gleichen Abstand von dieser Achse angeordnet sind und der vertikalen Führung von jeweils einer Winden'bzw. Winsch-Plattform oder dergleichen dienen, so daß diese unabhängig voneinander durch Windeneinrichtungen angehoben oder abgesenkt werden können, die an oder in der Hebevorrichtung vorgesehen sind. Der Abstand zwischen der Drehachse der Hebevorrichtung und der einen Seite des Schiffes ist derart bemessen, 'daß, wenn die Führungen in einer Querschiffsposition liegen, eine der Führungen außerhalb der Schiffsseite liegt. Die unteren Enden der Führungen haben bezüglich der Schiffskörperanordnung bzw. der Rumpfanordnung einen freien Raum, so daß sie frei zusammen mit der Hebevorrichtung gedreht werden können. Weiterhin sind zwei untere Führungen in wenigstens einer Querebene des Schiffes vorgesehen, welche die Drehachse der Hebevorrichtung einschließen können. Die unteren Führungen erstrecken sich vertikal nach unten im gleichen Abstand voneinander wie die oberen Führungen von annähernd der Höhe der unteren Enden der oberen Führungen aus. Eine der unteren Führungen ist auf der Außenseite des Schiffes, die andere auf der Innenseite der Schiffsseite angeordnet. Die unteren Führungen sind zu den oberen Führungen ausgerichtet, wenn sie in der gleichen Querebene des Schiffes liegen. In den Decks des Schiffes sind öffnungen vorhanden für das Absenken und Anheben der Winsch-Plattform oder dergleichen, die auf der Führung innerhalb der Schiffsseite angeordnet ist. Die Anordnung
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hat weiterhin Einrichtungen, welche das Drehen der drehbaren Hebevorrichtung ermöglichen, wenn beide Plattformen sich in der oberen Stellung befinden, sowie Einrichtungen zum Anheben und Absenken, wenn die oberen Führungen mit den unteren Führungen fluchtend ausgerichtet sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine drehbare Hebevorrichtung an einer Basis vorgesehen, welche an dem Schiffsaufbau befestigt ist. Die oberen und unteren Führungen sind in ein und derselben Querebene des Schiffes angeordnet. Die drehbare Hebevorrichtung kann demontierbar auf einer festen Basis auf dem oberen Deck angebracht sein und kann beispielsweise mittels eines Krans in einen Laderaum gebracht werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens eine drehbare Hebevorrichtung drehbar auf einer Basis angeordnet, die um eine Achse in der Querebene des Schiffes unter das obere Deck verschwenkbar ist, so daß diese Basis auf dem oberen Deckaufbau in der hochgeschwenkten Stellung und auf einem unteren Deckaufbau in der nach unten geschwenkten Stellung ruhen kann, wobei die Drehachse der drehbaren Hebevorrichtung sich insgesamt horizontal quer zum Schiff erstreckt.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch einen oder mehrere drehbare Hebevorrichtungen aufweisen, die drehbar bzw. verschwenkbar auf einer Basis sitzen, welche längs einer fest auf dem Deck verlegten Schiene bewegbar ist. Diese Schiene erstreckt sich vorzugsweise wenigstens längs einer Seite des Schiffes. Die Führung außerhalb der Schiffsseite kann an der Schiffsbordwand befestigt oder schwenkbar angebracht sein. Wenn die Führung ortsfest vorgesehen wird, kann sie in einer vertikalen Ausnehmung in der Schiffsseite angeordnet werden.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist sowohl bei Schiffsneubauten als auch bei älteren Schiffen verwendbar, die für den Transport von Palettenkargo, Kraftfahrzeugen, Containern oder dergleichen umgebaut werden müssen. Wenn beispielsweise ein Massengutfrachter für den Transport von Stückgut umgerüstet wird, ist es relativ einfach, die Laderäume mit einer bestimmten Anzahl von Decks zu versehen und an Bord ein erfindungsgemäßes Ladesystem zu installieren,um so ein geeignetes Palettenschiff ohne zu große Kosten zu erhalten.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Seite eines Schiffes mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei sich die drehbare Hebevorrichtung in der Arbeitsstellung befindet.
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 1 die Hebevorrichtung in eine, unteren Stellung verschwenkt.
Fig. 3 zeigt den oberen Teil der Ansicht von Fig. 2 mit einer modifizierten Positionierung der Führung auf der Schiffsseite.
Fig. 4 zeigt einen dem oberen rechten Abschnitt der Figuren 1 oder 2 entsprechenden Abschnitt einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die drehbare Hebevorrichtung auf einer festen Basis auf dem Schiffsdeck angeordnet ist und die Hebevorrichtung von dieser Basis entfernt und an einer Stelle unter dem oberen Schiffsdeck gelagert ist.
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Fig. 5 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 1 oder 2 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die drehbare Hebevorrichtung in Längsrichtung des Schiffes laufen kann.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 5 und zeigt einen Teil des oberen Decks.
Die Figuren 1 und 2 zeigen stark vereinfacht einen Querschnitt durch eine Hälfte eines Schiffskörpers 1, der eine Schiffsseitenwand 2, einen Doppelboden 3, ein Hauptdeck 4, ein Zwischendeck 5 und ein oberes Deck 6 oder Shelterdeck hat. Das Hauptdeck 4 und das Zwischendeck 5 sind mit durchgehenden öffnungen 7 bzw. 8 angrenzend an die Schiffsseite für das Heben und Absenken einer Winsch-Plattform versehen, auf die noch eingegangen wird. In dem oberen Deck ist eine Ladeluke 9 mit einem Süll 1o vorgesehen, die einen Lukendeckel 11 hat, was in Fig. 2 gezeigt ist. Auf dem oberen Deck ist zwischen der Luke 9 und der Schiffsseite 2 eine Basis 12 vorgesehen, welche die Hebevorrichtung 14 um eine vertikale Achse 13 drehbar trägt. In dem oberen Teil der Basis 12 ist eine Stützachse 15 befestigt, die das Gehäuse 16 der Hebevorrichtung 14 drehbar trägt. Das Gehäuse 16 ist auf der Achse 15 so gelagert, daß die Achse sowohl axiale als auch radiale Belastungen aufnimmt. Die Lager 17, 18 auf der Achse 15 sind in Fig. 1 schraffiert gezeigt. Die Oberseite der Basis 12 und die Unterseite des Gehäuses 16 sind insgesamt planparallel und sind geringfügig voneinander entfernt. An den gegenüberliegenden Seitenwänden 19, 2o des Gehäuses 16 sind zwei obere Führungsschienen 21, 22 vorgesehen, die einen kanalförmigen Querschnitt haben und sich vertikal vom Boden des Gehäuses annähernd bis zu dessen Oberseite erstrecken. In den Führungsschienen 21, 22 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel Hebeeinrichtungen 23, 24 angeordnet, welche Windenplattformen 25, 26 aufweisen, die auf Wagen 27 bzw. 28 gehaltert sind, deren
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Räder 29 auf dem Boden und den Flanschen der Führungsschienen 21, 22 laufen und dadurch gehalten werden. Die oberen Führungsschienen 21, 22 an dem Gehäuse 16 haben den gleichen Querschnitt wie die unteren Führungsschienen der Anordnung, auf die nachstehend eingegangen wird und von. denen eine in der Stirnansicht von Fig. 2 unmittelbar unter dem Lukendeckel 11 gezeigt ist. In dem Oberteil des Gehäuses 16 sind zwei Winschen 3o, 31 angeordnet, die durch elektrische, hydraulische oder mechanische Einrichtungen angetrieben werden und Trommeln aufweisen, auf welche die Hubleinen bzw. Hebeseile 32, 33 für die Winsch-Plattformen 25, 26 gewickelt sind. Das drehbare Gehäuse 16 mit den Führungsschienen, den Winsch-Plattformen und den Winschen ist aus Fig. 6 zu ersehen, die im übrigen eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt. Anstelle von zwei getrennten Winschen kann auch nur eine Winsch mit unabhängig angetriebenen Trommeln benutzt werden. Die Winschen 3o, 31 und zusammen damit die Winsch-Plattformen werden voneinander unabhängig angetrieben. Der Abstand zwischen der Drehachse 13 der Hebevorrichtung 14 und der Schiffsseite ist derart bemessen, daß eine der Führungsschienen außen an der Bordwand bzw. schiffsaußenseitig angeordnet ist, wenn beide Führungsschienen in der Querebene des Schiffes liegen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Von der Oberseite der Basis 12 erstrecken sich zwei untere Führungsschienen 34, 35 fluchtend ausgerichtet zu den oberen Führungsschienen 21, 22 vertikal nach unten, wenn diese in der Querebene des Schiffes angeordnet sind. Die unteren Schienen 34, 35 haben den gleichen Querschnitt wie die oberen Schienen. Eine untere äußere Führungsschiene 34 erstreckt sich also längs der Schiffsseite nach unten, während sich eine untere innere Schiene 35 durch den Lukendeckel 9 des oberen Decks 6 und die Öffnungen 8 und 7 in dem Zwischendeck 5 bzw. dem Hauptdeck 4 nach unten zur Oberseite 36 des Doppelbodens des Schiffes erstreckt. Die untere
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äußere Schiene 34 ist gemäß Fig. 1 schwenkbar an einem Zapfen 37 angelenkt, der in der Seite der Basis 12 festgelegt ist. Die Länge der äußeren Schiene in Abwärtsrichtung ist der Höhe der Seite des Schiffes angepaßt. An der Schiffsseite bz~. Bordwand 2 ist direkt unter dem unteren Ende der Schiene eine Anschlageinrichtung 38 angeordnet, die auch als Fender wirken kann. An der Basis 12 und/oder an der Schiffsseite sind nicht gezeigte Arretiereinrichtungen vorhanden, um die Führungschhiene 34 in der richtigen vertikalen Stellung zu halten. Die untere innere Führungschiene 35 hat zwei Abschnitte. Der untere Abschnitt 35a erstreckt sich von der Oberseite 36 des Doppelbodens nach oben zu einer Stelle zwischen dem Zwischendeck 5 und dem fest installierten oberen Deck 6. Der obere Abschnitt 35b der Führungsschiene ist schwenkbar mit dem unteren Schienenabschnitt 35a über einen Hebel 39 verbunden, der an einer Stelle zwischen seinen Enden an einem Zapfen 4o angelenkt ist, der in einer Halterung 41 sitzt, die an der Decksanordnung 5 befestigt ist. Das obere Ende des Hebels (Fig. 1) ist an dem unteren Teil des oberen Schienenabschnittes, beispielsweise durch Schweißen, befestigt, während das untere Ende des Hebels mit der Schiffskonstruktion mittels einer Hebeeinrichtung bzw. einer Kolben-Zylinder- Anordnung 42 gelenkig verbunden ist. In den Figuren ist nur eine Hebeeinrichtung 42 gezeigt. Das System hat jedoch vorzugsweise zwei im Abstand voneinander angeordnete Hebel 39 und zwei Hebeeinrichtungen 42, um die Stabilität zu verbessern. Das obere Ende des oberen Schienenabschnittes 35b ist an der Innenseite der Basis 12, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist, festgelegt. Die das Gehäuse 16 tragende Basis bzw. Grundplatte 12 ist an dem Deckaufbau 6 nicht starr befestigt, sondern ruht auf dem Deckaufbau und Basisstützen 43 auf dem Deck, wenn sie sich in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung befindet.
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Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann die ganze Hebevorrichtung 14 mit der Basis 12, dem Gehäuse 16 und den Plattformen 25 und 26 entsprechend nach unten in den Laderaum 44 unter dem oberen Deck durch Aktivierung der Kolben-Zylinder-Anordnung 42 verschwenkt werden, indem sie kürzer gemacht wird, so daß der obere Führungsabschnitt zwangsweise in eine insgesamt horizontale Lage bewegt wird, in welcher dieser Abschnitt auf den Stützen 45 liegt, die auf dem Zwischendeck 5 angeordnet sind. Wenn die drehbare Hebevorrichtung in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung gebracht ist, befindet sich die Basis 12 in einem Arretierungseingriff mit dem Deckaufbau mittels nicht gezeigter Arretierelemente.
Wie vorstehend erwähnt ist die untere äußere Führungsschiene 34 um den Zapfen 37 verschwenkbar. Wenn die Hebevorrichtung 14 in dem Laderaum gelagert werden soll, wird die Führungsschiene 34 in eine Horizontallage durch an Deck befindliche Hebeeinrichtungen verschwenkt und ist durch Verriegelung festlegbar. Dann kann die Hebevorrichtung 14 mit der Basis 12 nach unten in die in Fig. 2 gezeigte Lage verschwenkt werden. Die untere äußere Führungsschiene 34 erstreckt sich dann in Längsrichtung des Schiffes, was aus dieser Figur zu ersehen ist.
Die Anordnung ist mit nicht gezeigten Einrichtungen versehen, welche lediglich das Drehen der Hebevorrichtung 14 um die vertikale Achse 15 ermöglichen, wenn sich die beiden Winschen-Plattformen 25, 26 in den oberen Führungsschienen 21, 22 befinden. Die Anordnung hat ferner Einrichtungen, welche das Absenken der Winschen-Plattformen nur dann ermöglichen, wenn die inneren Schienen 21, 35 mit den äußeren Schienen 22, 34 fluchtend ausgerichtet sind. Eine derartige Sicherheitsanordnung umfaßt an sich bekannte Elemente, so daß nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
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Anhand von Fig. 1 wird die Arbeitsweise der Anordnung erläutert. Das Schiff befindet sich, wie gezeigt, an einem Pier. Die drehbare Hebevorrichtung 14 ist nach oben in die Arbeitslage verschwenkt und so gedreht, daß beide oberen Führungsschienen 21, 22 insgesamt in einer Querebene des Schiffes und fluchtend ausgerichtet zu den unteren Führungsschienen 35, 34 liegen, wobei die äußere Schiene 34 nach unten in eine vertikale Lage verschwenkt ist. Die äußere Winschen-Plattform 26 kann dann in die untere Stellung A für die Aufnahme einer Palettenladung, beispielsweise von einem Rollwagen 47, abgesenkt werden. Gewünschtenfalls kann gleichzeitig die innere Winschen-Plattform 25 beispielsweise auf das Zwischendeck 5 abgesenkt werden, um, wie gezeigt, von einem weiteren Transportwagen 48 eine Ladung aufzunehmen. Die Plattformen werden dann nach oben in die in Fig. 1 ausgezogen gezeigte Stellung gehoben. Die Hebevorrichtung wird
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anschließend um 18o gedreht. Dann werden die Plattformen wieder abgesenkt, so daß die Ladung auf der nun inneren Plattform in den Laderaum des Schiffes gebracht werden kann, während di'e Ladung von der äußeren Plattform an den Transportwagen auf dem Pier abgegeben werden kann. Nun werden die Plattformen wieder nach oben gehievt und der Vorgang wiederholt sich. Man sieht, daß das System erforderlichenfalls nur für das Beladen oder nur für das Entladen des Schiffes benutzt werden kann. Die beiden Winsch-Plattformen werden unabhängig voneinander, wie vorstehend erwähnt, angetrieben. Es ist jedoch auch möglich, sie synchron laufen zu lassen, wenn dies als vorteilhaft angesehen wird.
Fig. 3 zeigt insgesamt die gleiche Anordnung wie Fig. 2 mit der Ausnahme, daß die äußere untere Führungsschiene 134 an der Basis 112 der Hebevorrichtung nicht verschwenkbar, sondern an einer getrennten Basis 143 auf dem Deck angebracht ist, so daß diese Führungsschiene der Hebevorrichtung 14 nicht folgt, wenn diese nach unten unter Deck verschwenkt
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wird. Die Luke des oberen Decks wird von einem Deckel, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, verschlossen, so daß die Hebevorrichtung gegenüber klimatischen Einflüssen geschützt ist, wenn sie nicht in Betrieb ist und das Schiff auf Fahrt ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform, bei welcher die nach unten verschwenkbare Basis der drehbaren Hebevorrichtung 214 weggelassen ist. Anstelle der Basis 12 gemäß Fig. 1, 2 oder 3 wird an dem Deckaufbau 2o6 eine feste Basis bzw. Grundplatte 212 vorgesehen. Diese Basis umfaßt einen Block mit einer sich verjüngenden bzw. konischen Bohrung 249. Die vertikale Mittelachse der Bohrung ist in einem solchen Abstand von der Schiffsseite 2o2 angeordnet, daß die obere äußere, nicht gezeigte Führungsschiene bezüglich der Schiffsseite außerhalb liegt, wenn die Hebevorrichtung sich in der Arbeitsstellung befindet. Die Stützachse 215 oder die Drehachse der Hebevorrichtung 114 ist in diesem Fall mit einem konischen Zapfen 25o am unteren Ende versehen, der in die Bohrung 249 eingepaßt ist. Die untere Seite des Basisblocks 212 ist mit einer Ausnehmung 251 für eine nicht gezeigte Arretiereinrichtung versehen, welche die Achse fest in der Basis arretiert. In dem Zwischendeck oder auf dem Zwischendeck des Schiffes oder irgendwo an Bord ist eine ähnliche Plaltebasis 252 für die Hebevorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung kann nach oben aus der Basis 212 heraus angehoben und in der Basis 252 in dem Laderaum 244 befestigt werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die oberen Ränder der Basis 212, der inneren Schiene 235 und der äußeren Schiene 234 liegen in diesem Fall etwas unter der Höhe des oberen Randes des Lukensülls, so daß der Deckel auf dem Süll des Oberdecks angeordnet werden kann, ohne daß die innere Führungsschiene ein Hindernis bildet. Fig. zeigt auch, daß die äußere Führungsschiene 234 in einer Ausnehmung in der Schiffsseite sitzt, die im einzelnen in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist.
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Selbstverständlich kann die drehbare Hebevorrichtung auch permanent auf einer Basis am Schiffsdeck installiert werden, wobei die Basis der in Fig. 4 gezeigten Ausführung entsprechen kann oder anders gebaut sein kann. Der obere Abschnitt der inneren Führungsschiene kann in diesem Fall, wenn erwünscht, auch nach unten verschwenkbar sein, wie dies bei den Ausfuhrungsformen von Fig. 1 und 2 der Fall ist. Die Arbeitsweise der Anordnung von Fig. 4 entspricht genau der vorstehend beschriebenen. Längs der Schiffseite kann natürlich auch eine Anzahl der verstehend beschriebenen drehbaren Hebevorrichtungen 14, 214 angeordnet werden.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die drehbare Hebevorrichtung 314 mit ihrer Drehachse drehbar an einem Wagen 353 sitzt, der in einer kanalförmigen Schiene 343 läuft, die sich zwischen dem Süll 357 der Luke oder der Luken des Oberdecks und der Schiffsseite 3o2 erstreckt. Der Wagen 353 ist mit unteren Rädern 355 und mit Seitenrädern 356 versehen, die den Wagen in der Schiene 343 führen. Die Hebevorrichtung 314 ist auf die vorstehend beschriebene Weise gebaut. Angrenzend an die Schiffsseite sind in den Decks 3o4, 3o5, 358 der darunter liegenden Laderäume, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, Huböffnungen 3o7, 3o8 und 359 vorgesehen. Die innere Führungsschiene 335 ist fest installiert und erstreckt sich von einer Ausnehmung 36o in der Oberseite des Doppelbodens bis zum Rand des oberen Lukensülls 357. Obwohl eine entsprechende äußere Führungsschiene 334 an der Schiffsseite für jede innere Führungsschiene gezeigt ist, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß derartige äußere Führungsschienen für alle Lukendeckel vorhanden sind. Die äußere untere Führungsschiene 334 ist in einer Ausnehmung 361 für den besseren Schutz in der Seitenwandung des Schiffs untergebracht, wie dies in Fig. 5 und gezeigt ist.
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Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Sicherheitseinrichtungen, die zum Unterbinden eines Drehens der Hebevorrichtung dienen, wenn sich beide Winsch-Plattformen nicht in der oberen Stellung befinden, und zu den Einrichtungen zum Unterbinden des Hochhievens oder Absenkens, wenn die oberen und unteren Führungsschienen nicht zueinander ausgerichtet sind, kann die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Anordnung auch an sich bekannte Elemente aufweisen, die gewährleisten, daß ein Drehen und Hochhieven oder Absenken nur dann eintreten kann, wenn der Wagen sich in einer solchen Stellung befindet, daß die oberen Führungsschienen 321, 322 fluchtend zu einem Paar von unteren Führungsschienen 335, 334 des Schiffes ausgerichtet sind.
Um ein Entfernen des Deckels von der oberen Luke während des Beladens oder Entladens auszuschließen, wenn beispielsweise das Wetter schlecht ist, kann eine Ausführung derart erfolgen, daß der obere Lukendeckel, beispielsweise der Deckel 11 in Fig. 2, und auch andere und untere Deckel mit getrennten Plattformluken mit Sülls und ihren eigenen Deckeln versehen werden, die gerade so groß sind, daß sie das Beladen und Entladen der Ladung erlauben, welche die Winschplattformen aufnehmen können.
An Bord von Schiffen mit mehreren Laderäumen können in dem oberen Lukendeckel kleine Luken vorgesehen werden. Die Hebevorrichtung kann dann zu den verschiedenen Luken entweder zusammen mit der äußeren unteren Führungsschiene oder ohne diese Schiene laufen oder gehoben werden.
Der Ausdruck "Winsch - Plattform" ist sehr weit auszulegen. Der einfachste Typ einer solchen Plattform kann eine Gabel sein. Es ist jedoch auch möglich, daß die Platte als Behälter oder dergleichen geformt ist, was von der Art des Schiffes und von der Art der Ladung, für welche das Schiff ausgelegt ist, abhängt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Belade- und Entladeanordnung für Schiffe mit wenigstens einem Deck, welches als oberes Deck bezeichnet wird, das sich bis in die Nähe von wenigstens einer Seite des Schiffes erstreckt, gekennzeichnet durch wenigstens eine Hebevorrichtung (14), die um eine vertikale Achse drehbar ist, auf dem oberen Deck (6) angrenzend an die Schiffsseite (2) angeordnet ist und auf jeder Seite der Achse (13, 313) zwei vertikale obere Führungen (21, 22) trägt, die einander direkt gegenüberliegend im gleichen Abstand von dieser Achse für jeweils eine vertikale Führung einer Winsch-Plattform (25, 26) oder dergleichen angeordnet sind, welche unabhängig voneinander durch Winscheneinrichtungen (3o, 31) angehoben und abgesenkt werden, die an oder in der Hebevorrichtung (14) vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen der Drehachse (13) der Hebevorrichtung und der einen Seite (2) des Schiffes derart bemessen ist, daß, wenn die Führungen in einer Querschiffsstellung liegen, eine dieser Führungen auf der Außenseite der Schiffsseite liegt und die unteren Enden der Führungen einen freien Raum bezüglich der Rumpfanordnung haben, damit sie zusammen mit der Hebevorrichtung frei drehbar sind, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere untere Führungen (34, 35) in wenigstens einer Querebene des Schiffes vorgesehen sind, die die Drehachse der Hebevorrichtung einschließen, wobei die unteren Führungen sich vertikal nach unten im gleichen Abstand zueinander wie die oberen Führungen von annähernd der Höhe der unteren Enden der oberen Führungen aus erstrecken, eine der unteren Führungen (34) an der Außenseite des Schiffs und die andere innerhalb der Schiffsseite angeordnet ist, die unteren
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    Führungen zu den oberen Führungen fluchtend ausgerichtet sind, wenn sie in der gleichen Querebene des Schiffes liegen, daß Öffnungen in den Decks (4, 5, 6) des Schiffes zum Absenken und Hochhieven der Winsch-Plattform oder dergleichen vorhanden sind, die auf der Führung innerhalb der Schiffsseite sitzt, und daß die Anordnung Einrichtungen, welche das Drehen der drehbaren Hebevorrichtung gestatten, wenn sich beide Plattformen in der oberen Lage befinden, und Einrichtungen aufweist, welche das Hochhieven und das Absenken gestatten, wenn die oberen Führungen fluchtend zu den unteren Führungen ausgerichtet sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine drehbare Hebevorrichtung (214) auf einer Basis (212) angeordnet ist, die an dem Schiffsaufbau befestigt ist, wobei die oberen und unteren Führungen in ein und derselben Querebene des Schiffes angeordnet sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer Luke in dem oberen Deck, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine drehbare Hebevorrichtung (14) drehbar auf einer Basis (15) angeordnet ist, die um eine Achse (4o) in der Querebene des Schiffs unter das obere Deck schwenkbar ist, wobei die Basis so ausgebildet ist, daß sie auf dem oberen Deckaufbau in der nach oben verschwenkten Lage und auf einem unteren Deckaufbau (45) in der nach unten verschwenkten Lage ruht, wobei die Drehachse der drehbaren Hebevorrichtung sich insgesamt horizontal und quer zum Schiff erstreckt.
    4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (34) an der Schiffsaußenseite um eine horizontale, sich quer zum Sphiff erstreckende Achse (37) verschwenkbar angeordnet ist.
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    5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (37) der Führung
    (34) an der Schiffsaußenseite auf der schwenkbaren Basis (12) der Hebevorrichtung angeordnet ist.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (234, 334) auf der äußeren Schiffsseite fest an der Schiffsseite montiert ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung auf der äußeren Schiffsseite in einer vertikal, außen offenen Ausnehmung (361) in der Seitenwandung bzw. -beplankung des Schiffes angeordnet ist.
    8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere innere Führung
    (35) einen oberen Abschnitt (35b) hat, der gelenkig mit dem Rest (35a) der Führung verbunden und nach unten unter das Schiffdeck (6) verschwenkbar ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichent, daß der schwenkbare obere Abschnitt (35b) der unteren inneren Führung (35) einen Teil der verschwenkbaren Basis (12) bildet oder an dieser Basis festgelegt.ist.
    1o. Anordnung nach Anspruch 2 oder nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Hebevorrichtung (214) entfernbar an der festen Basis (212) auf dem Oberdeck montiert ist und beispielsweise mittels eines Krans in einen Laderaum verholbar ist.
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    — IO —
    11. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine drehbare Hebevorrichtung (314) drehbar auf einer Basis angebracht ist, die längs einer Schiene (334) bewegbar ist, welche fest auf dem Deck installiert ist.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (354) sich wenigstens längs einer Seite des Schiffes erstreckt.
    13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Deck des Schiffes eine Anzahl von Luken hat, die längs der Schiene für den Zugang zu einer Vielzahl von Laderäumen angeordnet sind, welche aufeinanderfolgend in Längsrichtung des Schiffs angeordnet sind.
    14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 in Verbindung mit Schiffdecks, welche Luken mit Lukendeckeln aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Lukendeckel zusätzliche Luken für das Absenken der Winsch-Plattformen haben.
    15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Lukendeckel mit inneren unteren Führungen (335) versehen sind, ohne daß entsprechende Führungen auf der Außenseite des Schiffes in der gleichen Querebene vorhanden sind.
    509835/0322
DE19752507535 1974-02-22 1975-02-21 Belade- und entladeanordnung fuer schiffe Granted DE2507535A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO740623A NO134864C (de) 1974-02-22 1974-02-22

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