DE940808C - Lukenverschluss, insbesondere fuer Zwischendecks - Google Patents

Lukenverschluss, insbesondere fuer Zwischendecks

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DE940808C
DE940808C DEM13068A DEM0013068A DE940808C DE 940808 C DE940808 C DE 940808C DE M13068 A DEM13068 A DE M13068A DE M0013068 A DEM0013068 A DE M0013068A DE 940808 C DE940808 C DE 940808C
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DE
Germany
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hatch
deck
plate
plates
hinge
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DEM13068A
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English (en)
Inventor
Joseph Macgregor
Robert Macgregor
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/203Hatch covers foldable actuated by cables or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Lukenverschluß, insbesondere für Zwischendecks Die Erfindung bezieht sich auf einen LukenverschluB, der.insbesondere für Zwischendecks von Schiffen bestimmt ist.
  • Es ist bekannt, daß das Aufstapeln der Luken-Platten im Inneren eines Zwischendecks wesentlich andere Probleme ergibt als an Oberdeck. Man muß nicht nur den kleineren verfügbaren Raumabmessungen bei der Bemessung der Platten Rechnung tragen, sondern auch eine Erleichterung der Ladearbeit anstreben, beispielsweise den Arbeitern die Möglichkeit eines Aufenthaltes über der geöffneten Zwischendeck-Luke geben.
  • Die Erfindung besteht daher in der Kombination von an sich bekannten Lukenverschlußplatten, von denen die einen an einer oder beiden Querkanten. der Luke am Deck scharnierartig angelenkt und um diese Schwenkachse in eine im wesentlichen senkrechte Lage hochschwenkbar sind, während die anderen aus mindestens einer rollbaren, von den erstgenannten Platten. unabhängigen und zwischen diesen gelagerten Plätte bestehen, .die nach Rollen an einer der Querkanten der Luke in an sich ebenfalls bekannter Weise senkrecht hochklappbar ist, sobald die erstgenannten Platten aufgerichtet sind.
  • Vorteilhaft bestehen hierbei die an der Querkante der Luke am Deck scharnierartig angeordneten Platten aus zwei Teilplatten, die scharnierartig miteinander verbunden sind, und die Zwischenplatte weist eine größere Länge auf als die Teilplatten.
  • Diese Kombination der an sich bekannten Lukenverschlußplatten ergibt, folgende Vorteile. Für den Lukenverschluß an Oberdeck ist es erforderlich, Platten geringer Länge zu verwenden, da der Stapelraum bei aufgedeckter Luke so niedrig wie möglich gewählt werden muß. Bei Zwischendecksluken ist diese Rücksicht nicht geboten, und deshalb schlägt die Erfindung vor, der rollbaren Zwischenplatte eine größere Länge zu geben als den Teilplatten. Es sind daher hier bedeutend weniger Platten zu bewegen, wodurch eine fühlbare Zeitersparnis erreicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die an Deck angelenkten. Seitenplatten hochgeklappt werden können, dabei aber die Zwischenplatte in ihrer horizontalen Lage bleibt. Hierdurch wird den Arbeitern eine Aufenthaltsfläche geschaffen, die infolge ihrer Beweglichkeit auf Rollen in jede für die Arbeit günstige Lage gebracht werden kann. Außerdem kann diese Plattform jederzeit aus einer die Arbeit störenden. Stellung fortbewegt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Teilplatten jeder am Deck angelenkten Seitenplatte in Richtung rechtwinklig zur Gelenkachse kleiner als der Abstand zwischen dem Zwischendeck und dem Oberdeck. Hierdurch können die beiden Teilplatten durch Verschwenken um die scharnierartige Anlenkung an. Deck sich in senkrechter Lage nebeneinander legen und zwischen den beiden Decks verstaut werden.
  • Zur Betätigung der an Deck aasgelenkten Platten ist an der Innenseite des Oberdeck-Lukensülls ununmittelbar über dem Lukenende, an der diese Platten gelegen sind, eine Seilrolle angeordnet, während an der Oberseite der Platten eine Zugöse vorgesehen und an ihr ein über die Seilrolle geführtes Seil angebracht ist. Die rollbare Zwischenplatte trägt ebenfalls eine Zugöse, der eine zweite Seilrolle an der Innenseite des Oberdeck-Sülls zugeordnet ist. Die Zwischenplatte kann hierdurch nach dem Heranrollen an das eine Lukenende und Wegräumen der aasgelenkten Seitenplatten ebenfalls in aufrechter Lage verstaut werden. Ferner wird die Arbeit dadurch erleichtert, daß die vom Deckscharnier am. weitesten entfernte Teilplatte der am Deck aasgelenkten Seitenplatte auf -jeder Seite mit einer Rolle oder einem Rad versehen ist. Die angelenkte Seitenplatte kann. während des Öffnungs-und Verstauungsvorgangs um die Gelenkachse einknicken und bildet beim Anheben ein auf dem Kopf stehendes V, wobei sich die vom Anlenkpunkt am weitesten entfernte Teilplatte über die Rolle abstützend. bewegt, bis beide Teilplatten, nebeneinanderliegend weggestaut werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen schematischen Längsschnitt im Bereich der Ladeluken, von denen die Zwischendeckluke geschlossen und die Oberdeckluke offen ist, Fig. 2 die linke Teilansicht wie Fig. I, wobei die Zwischendeckluke .geöffnet ist, Fig. 3 bis 9 Einzelansichten im größeren Maßstabe, nämlich Fig. 3 das Scharnier . am linken Ende der Zwischendeckluke in Fig. I in Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. I, Fig. 6 und 7 eine andere Ausbildung des Scharniers nach Fig. 3 und 4, Fig. 8 die in Fig. I bei VIII angedeutete Seilrollen-Anordnung, Fig. 9 einen Schnitt durch die in Fig. I und. 2 bei IX angedeutete Abdichtung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit I das Zwischendeck und mit 2 das Oberdeck eines Schiffes angedeutet. Der Verschluß der Zwischendeckluke 3 besteht aus drei Lukenverschlußplatten, die mit A, B und C (Fig. I) bezeichnet sind. 4 ist die Hauptdeckluke, die von einem senkrechten Süll 5 umgeben ist. Zum Abschließen .des Sülls 5 kann jede geeignete Verschlußplattenart dienen. Die einzelnen Platten A und C, die je an einem Ende der Luke 3 angeordnet sind, bestehen aus aneinander angelenkten Teilplatten 6 und 7, während die Platte .9 einteilig ist.
  • Die Seitenplatten A und C sind bei 8 am Deck angelenkt. Die Einzelheiten dieser Aaslenkung sind aus den Fig. 3 und 4 deutlicher sichtbar. Der Scharnierarm 9 führt von der Oberseite der Teilplatte 6 nach unten zu den am Deck I befestigten Lagerböcken I0 des Scharniers. In der Schließlage liegt die Dichtung auf dem Flansch, II das Zwischenluk-Sülls I2 an. In einer Abwandlung kann ein Süll 13 benutzt werden, das fast in der Ebene des. Zwischendecks I liegt und mit einer Anlage 14 (Fig. 6 und 7) zusammenwirkt. In diesem letzteren Falle verläuft der Scharnierarm 15 gerade oder fast gerade zwischen der Oberseite der Teilplatte 6 und den am Deck befestigten Lagerbügeln I0 des Scharniers. Natürlich befindet sich ein Scharnier 9, I0 auf jeder Seite der Lukenverschlußdecke.
  • Das in den Fig. I und 2 mit IX bezeichnete Scharnier, das die Teilplatten 6 und 7 miteinander verbindet, ist in Fig. 9 deutlicher sichtbar. Dieses Scharnier ist so angeordnet, daß seine Achse parallel zur Achse des Deck-Scharniers 9, I0 bzw. 15, I0 verläuft, und es liegt unterhalb der Teilplatten. Infolge dieser Ausbildung läßt sich erreichen, daß sich die 'beiden aneinander aasgelenkten Teilplatten6 und 7 um die Scharnierachse zu einem auf den Kopf, gestellten V umlegen, -wenn das Ganze bei 2o angehäben wird, Zn Fig. 9 ist die Scharnierachse 16 ersichtlich, und., die einander ergänzenden Scharnierteile besitzen: die Gestalt von Armen 17 und-i8, die von den entsprechenden Teilplatten 6 und 7 herunterführen. Eine seefeste Dichtung I9 wird erzielt, wenn die Enden der Teilplatten in ihrer Schließ-Stellung gemäß Fig. g miteinander zum Anliegen kommen.
  • Auf der Oberseite jeder Platten A und C ist eine Öse 2o angebracht, während an der Innenwand des Lukensülls 5, genau über dem Süll 3, eine Umlenkrolle 21 eingebaut ist. Diese Einzelheiten gehen aus Fig. 8 deutlicher. hervor. Die Öse 2o sitzt an der Teilplatte 7 in möglichster Nähe des Scharniers, und ein Hubseil 22 kann, an der Öse 2o befestigt, über die Seilrolle 21 führen. Beim Anziehen des Seiles 22 knickt die Platte A oder C um. die Achse 16 ihres Scharniers zusammen und ihre Fuge öffnet sich nach oben, während die Teilplatte 7, die von den Deckscharnieren g, I0 bzw. 15, I0 am weitesten entfernt ist, an die Teilplatte 6 herangezogen wird, bis beide in senkrechter Offenstellung aneinander anliegen und die Lukenöffnung völlig freigeben. Diese Offenstellung ist in Fig. I strichpunktiert und in Fig.2 in. ausgezogenen Strichen veranschaulicht. Zwecks Erleichterung der Knickbewegung ist die Teilplatte 7 mit einem Rad 23 versehen, das am Rande des Sülls 12 bzw. 13 entlang rollt. In den Fig. I und; 2 ist die Abmessung jeder Teilplatte 6 und 7 in. Lukenlängsrichtung kleiner als der Absitand zwischen den Decks I und 2, so daß sich die beiden Teilplatten nach dem Schwenken um die Scharnierenachsen an Deck senkrecht aneinanderlegen und zwischen die beiden Decks verstauen lassen, wodurch der Zugang zur Luke vollständig frei ist.
  • Die Zwischenplatte B besitzt zwei Paar Räder 24 sowie eine Öse 25. Ferner ist eine zweite Seilrolle 26 vorgesehen, die mittels eines zweiten Seiles 27 das Verfahren und Schwenken der ZwischenplatteB gestattet. Nach dem Wegräumen der Platte A, die am Deckscharnier aasgelenkt ist, in. die aus Fig. 2 ersichtliche Offenstellung läßt sich, alsdann die Platte B in jede auf der linken Seite der Fig. I angedeutete Stellung und nötigenfalls bis in die senkrechte Stellung gemäß Fig. 2 schwenken, wobei ein Scharnierzapfen 28 zu beiden Seiten der Platte B vorgesehen ist, um in den Lagerbock 29 einzurücken., Zweckmäßig wird die Öse 25 unter der Platte B befestigt, sie kann auch unter dieser Platte derart schwenkbar gelagert sein, daß sie sich in die aus Fig. I ersichtliche obere Stellung hochschwenken läßt, und die obere Hälfte dieser Platte kann eine Auskerbung aufweisen, damit sich die Seilrolle 2I genau in diese Auskerbung legen kann, wenn die Platte in die Offenstellung gekippt worden ist.
  • Die eine der am Deck aasgelenkten Platten, z. B. C, kann fortgelassen und es kann. lediglich die rollbare Platte B mit der Platte A benutzt werden.
  • Die Rollen 23 und 24 sind. zweckmäßig lösbar an der Platte angebracht und haben eine exzentrische Lagerschale, die die Platte vor dem Abrollen erst vom ihrer seefesten. Dichtung 30 abzuheben gestattet.
  • Es leuchtet ein, daß auch bei der einfachsten Ausführungsart der Erfindung nach dem Ausheben und Wegräumen der am Deck aasgelenkten Platte, z. B. A, sofort eine Lukenöffnung für ein bequemes Verladen und Löschen des Frachtgutes zur Verfügung steht. Bei Verwendung von lediglich zwei Platten, die beide am Deck aasgelenkt sind, läßt sich die ganze Luke mit nur zwei. getrennten Bewegungsvorgängen vollständig freilegen. Besteht die Vorrichtung aus einer am Deck aasgelenkten Platte und einer Rollplatte, dann läßt sich die Luke durch Betätigung der Platten von einem Lukenende aus vollständig freilegen. Ebenso läßt sich eine teilweise Öffnung der Luke dadurch erreichen, daß nur das eine oder das andere Lukenende geöffnet wird oder auch dadurch, daß ein Teil der Luke an beiden Enden durch vollständiges Hochklappen der am Deck angelenkten Platten unter geeigneter Verschiebung der Rollplatte bzw. -platten freigelegt wird. In der in Fig. I dargestellten bevorzugten Ausführungsart ist es möglich, verschiedene Teile der Luke durch geeignete Bedienung der beiden am Deck aasgelenkten Platten und der rollbaren Zwischenplatte zugänglich zu machen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lukenverschluß, insbesondere für Zwischendecks auf Schiffen, gekennzeichnet durch die Kombination von an sich bekannten Lukenverschlußplatten, von denen die einen (A, C) an einer oder beiden Querkanten der Luke am Deck (I) scharnierartig angelenkt und, um die Schwenkachse (8) in eine im wesentlichen senkrechte Lage hochschwenkbar sind, während die andren aus mindestens einer rollbaren, von den erstgenannten Platten (A, C) unabhängigen und zwischen diesen gelagerten Platte (B) bestehen, die nach Rollen an eine der Querkanten der Luke in an sich ebenfalls bekannter Weise senkrecht hochklappbar ist, sobald die erstgenannten Platten (A, C) aufgerichtet sind..
  2. 2. Lukenverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Querkante der Luke am Deck scharnierartig angeordneten Platten (A, C) aus zwei Teilplatten (6, 7) bestehen, die scharnierartigmiteinanderverbunden sind, und die Zwischenplatte (B) eine größere Länge als die Teilplatten (6, 7) aufweist.
  3. 3. Lukenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d:aß jede der beiden Teilplatten (6, 7) in Richtung rechtwinklig zur Gelenkachse kleiner ist als der Abstand zwischen dem Zwischendeck (i) und dem Oberdeck (2).
  4. 4. Lukenverschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Lukensülls (5) unmittelbar über dem Lukenende, an dem die am Deck aasgelenkte Platte (A oder C) gelegen ist, eine Seilrolle (2i) angeordnet ist, während die Oberseite der am Deck aasgelenkten Platte (A, C) eine Zugöse (2o) trägt, an der ein Hubseil (a2) angebracht und über die Seilrolle (2i) geführt wird.
  5. 5. Lukenverschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rollbare Platte (B) eine Zugöse (25) trägt und daß eine zweite Seilrolle (26) an der Innenseite des oberen Sülls angeordnet ist.
  6. 6. Lukenverschluß nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schwenkachse (8) am weitesten entfernte Teilplatte (7) der am Deck angelenkten Platte (A, C) auf jeder Seite mit einer Rolle oder einem Rad (23) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften. Nr. 409 231, 667 561; Deutsche Patentschriften Nr. 814 114, 834 200.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114735157A (zh) * 2022-04-27 2022-07-12 广船国际有限公司 一种船舶艏门分段式主铰链眼板安装方法

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