DEM0013068MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEM0013068MA DEM0013068MA DEM0013068MA DE M0013068M A DEM0013068M A DE M0013068MA DE M0013068M A DEM0013068M A DE M0013068MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hatch
- deck
- plate
- plates
- hinged
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 6
- 229920000136 polysorbate Polymers 0.000 claims description 5
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 210000004072 Lung Anatomy 0.000 description 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 22. Februar 1952 Bekanntgemacht am 22. September 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luken Verschluß, der insbesondere für Zwischendecks von
Schiffen 'bestimmt ist.
Es ist bekannt, daß das Aufstapeln der Luken-Platten im Inneren eines Zwischendecks wesentlich
andere Probleme ergibt als an Oberdeck. Man muß nicht nur den kleineren verfügbaren Raumabmessungen
bei der Bemessung der Platten Rechnung tragen, sondern auch eine Erleichterung der
Ladearbeit anstreben, beispielsweise den Arbeitern die Möglichkeit eines Aufenthaltes über der geöffneten
Zwischendeck-Luke geben.
Die Erfindung besteht daher in der Kombination von an sich bekannten Lukenverschlußplatten, von
denen die einen an einer oder beiden Querkanten der Luke am Deck schar mier ar tig angelenlkt und um diese
Schwenkachse in eine im wesentlichen senkrechte Lage hochschwenkbar sind, während die anderen
aus mindestens einer rollbaren, von den erstgenannten Platten unabhängigen und zwischen
509 556/245
M 13068 XI/65a2
diesen gelagerten Platte bestehen, die nach Rollen
an einer der Ouerkanten der Luke in an sich ebenfalls bekaiinler Weise senkrecht hochklappbar ist,
sobald die erstgenannten !Matten aufgerichtet sind. Vorteilhaft bestehen hierbei die an der Querkante
der Luke am Deck scharnierartig angeordneten Platten aus zwei Teilplatten, die scharnierartig miteinander
verbunden sind, und die Zwischenplatte weist eine größere Länge auf als die Teilplatten.
ίο Diese Kombination der an sieb bekannten Lukenverschlußplaltcn
ergibt folgende Vorteile. Für den Lukenversehluß an Oberdeck ist es erforderlich,
J Matten geringer Lunge zu verwenden, da der Slapelrauni bei aufgedeckter Luke so niedrig wie
möglich gewählt werden muß. l'ei Zwischendecksluken ist diese Rücksicht nicht geboten, und deshalb
schlägt die KiTmdung vor, der rollbaren Zwischenplatte
eine größere Länge zu geben als den Teilplatten, lis sind daher hier bedeutend weniger
Platten zu bewegen, wodurch eine fühlbare Zeitersparnis
erreicht wird.
Kin weiterer Vorteil besteht darin, daß die an Deck angelenkten Seitenplatten hochgeklappt
werden können, dabei aber die Zwischenplatte in ihrer horizontalen Lage bleibt, Hierdurch wird
den Arbeitern eine Aufenthaltslläche geschaffen, die infolge ihrer Beweglichkeit auf Rollen in jede für
die Arbeit günstige Lage gebracht werden kann. Außerdem kann diese Plattform jederzeit aus einer
die Arbeit störenden Stellung fortl>ewegt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
beiden Teilplatten jeder am Deck angelenkten Seitenplatte in Richtung rechtwinklig zur Gelenkachse
kleiner als der Abstand zwischen dem Zwischendeck und dem Oberdeck. Hierdurch
können die beiden Teilplatten durch Verschwenken um die scharnierartige Anlenkung an Deck sich in
senkrechter Lage nebeneinander legen und zwischen deil· beiden Decks verstaut werden.
Zur lietätiguiig der an Deck angelenkten Platten
ist an der Innenseite des Oberdeck-Lukensülls ununinittelbar über dem Lukenendi', an der diese
Platten gelegen sind, eine Seilrolle angeordnet, während an der Oberseite der Platten eine Zugöse
vorgesehen und an ihr ein über die Seilrolle geführtes Seil angebracht ist. Die rollbare Zwischenplatte trägt ebenfalls eine Zugöse, der eine zweite
Seilrolle an der Innenseite des Oberdeck-Sülls zugeordnet ist. Die Zwischenplatte kann hierdurch
nach dem lleranrollen an das eine Lukenende und Wegräumen der angelenkten Seitenplatten ebenfalls
in aufrechter Lage verstaut werden. Ferner wird die Arbeit dadurch erleichtert, daß die vom Deckscharnier
am weitesten entfernte Teilplatte der am Deck angelenkten Seitenplatte auf jeder Seite mit
einer Rolle oder einem Rad verseilen ist. Die angelenkte Seitenplatte kann während des Öffnungsiind
Verstauungsvorgangs um die Gelenkachse einknicken und bildet beim Anheben ein auf dem Kopf
Go stehendes V, wol>ei sich die vom Anlenkpunkt am weitesten entfernte Teilplatte über die Rolle abstützend
bewegt, bis beide Teilplatten nebeneinanderliegend weggestaut werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen schematischen Längsschnitt im Bereich
der Ladeluken, von denen die Zwischendeck luke geschlossen und die Oberdeckluke offen ist,
Fig. 2 die linke Teilansicht wie Fig. 1, wobei die ZwischendeCkluke geöffnet ist,
Fig. 3 bis 9 Einzelansichten im größeren Maßstabe, nämlich
Fig. 3 das Scharnier am linken Ende der Zwischendeckl'uke in Fig. 1 in Draufsic'ht,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linac IV-IV
der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. i,
Fig. 6 und 7 eine andere Ausbildung des Scharniers nach Fig. 3 und 4,
Fig. 8 die in Fig. 1 bei VIII angedeutete Seilrollen-Anordnung,
Fig. 9 einen Schnitt durch die in Fig. 1 und 2 bei IX angedeutete Abdichtung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 das Zwischendeck und mit 2 das Oberdeck eines
Schiffes angedeutet. Der Verschluß der Zwischendeckluke 3 besteht aus drei Lukenversc'hlußplatten,
die mit A, B und C (Fig. 1) bezeichnet sind. 4 ist die Hauptdeckluke, die von einem senkrechten
Süll 5 umgeben ist. Zum Abschließen des Sülls 5 kann jede geeignete Verschlußplattenart dienen. Die
einzelnen Platten A und C, die je an einem Ende der Luke 3 angeordnet sind, bestehen aus aneinander
angelenkten Teilplatten 6 und 7, während die Platte B einteilig ist.
Die Seitenplatten A und C sind bei 8 am Deck angelenkt.
Die Einzelheiten dieser Anlenkung sind aus den Fig. 3 und 4 deutlicher sichtbar. Der Scharnierarm
9 führt von der Ol>erseite der Teilplatte 6 nach unten zu den am Deck 1 befestigten Lagerböckcn 10
des Scharniers. In der Schließlage liegt die Dichtung auf dem Flansch 11 des Zwisdienluk-Süllis \2
an. In einer Abwandlung kann ein Süll 13 benutzt werden, das fast in der Ebene des Zwischendecks 1 !05
liegt und mit einer Anlage 14 (Fig. 6 und 7) zusammenwirkt. In diesem letzteren Falle verläuft
der Scharnierarm 15 gerade oder fast gerade zwischen der Oberseite der Teilplatte 6 und den am
Deck befestigten Lagerbügeln 10 des Scharniers. Natürlich befindet sich ein Scharnier 9, 10 auf jeder
Seite der Luken verschlußdecke.
Das in den Fig. 1 und 2 mit IX bezeichnete Scharnier, das die Teilplatten 6 und 7 miteinander
verbindet, ist in Fig. 9 deutlicher sichtbar. Dieses Scharnier ist so angeordnet, daß seine Achse parallel
zur Achse des Deck-Scharniers 9, 10 bzw. 15, 10 verläuft, und es liegt unterhalb der Teilplattcn.
Infolge dieser Ausbildung läßt sich erreichen, daß sich die beiden aneinander angelenkten Teilplattcn 6
und 7 um die Scharnierachse zu einem auf den Kopf gestellten V umlegen, wenn das Ganze bei 20 angehoben
wird. In Fig. 9 ist die Scharnicrachsc 16 ■ersichtlich, und die einander ergänzenden Scharnierteile
besitzen die Gestalt von Armen 17 und 18, die von den entsprechenden Teilplattcn 6 und 7 hcr-
50!) 556/245
M 13068 XI/65a2
unterführen. Eine seefeste Dichtung 19 wird erzielt,
wenn' die Enden der Teilplatten in ihrer Schließstellung
gemäß Fig. 9 miteinander zum Anliegen kommen.
Auf der Oberseite jeder Plattend und C ist eine
öse 20 angebracht, während an der Innenwand des
Lukensülls 5, genau über dem Süll 3, eine Umlenkrolle 21 eingebaut ist. Diese Einzelheiten gehen aus
Fig. 8 deutlicher hervor. Die Öse 20 sitzt an der Tellpliatte 7 in möglichster Nähe des Scharniers, und
ein Hubseil 22 kann, an der öse 20 befestigt, über die Seilrolle 21 führen. Beim Anziehen des Seiles
22 knickt die Platte A oder C um- die Achse 16 ihres
Scharniers zusammen und ihre Fuge öffnet sich nach oben, während die Teilplatte 7, die von den
Deckscharnieren 9, 10 bzw. 15, 10 am weitesten entfernt
ist, an die Teilplatte 6 herangezogen wird, bis beide in senkrechter Offenstellung aneinander anliegen
und die Lukenöffnung völlig freigeben. Diese
ao Offenstellung ist in Fig. 1 strichpunktiert und in
Fig. 2 in ausgezogenen Strichen veranschaulicht. Zwecks Erleichterung der Knickbewegung ist die
Teilplatte 7- mit einem Rad 23 versehen, das am Rande des SuI1Is 12 bzw. 13 entlang rollt. In den
Fig. ι und; 2 ist die Abmessung jeder Teilplatte 6
und 7 in Lukenlängsrichtung kleiner als der Abstand zwischen den Decks 1 und 2, so daß sich die
beiden Teilplatten nach dem Schwenken um die Scharnierenachsen an Deck senkrecht aneinanderlegen
und. zwischen die beiden Decks verstauen lassen, wodurch der Zugang zur Luke vollständig
frei ist.
Die Zwischenplatte B besitzt zwei Paar Räder 24 sowie eine öse 25. Ferner ist eine zweite Seilrolle
26 vorgesehen, die mittels eines zweiten Seiles 27 das Verfahren und Schwenken der Zwischenplatte B
gestattet. Nach dem Wegräumen der Platte A, die am Deckscharnier angelenkt ist, in die aus Fig. 2 ersichtliche
Offenstellung läßt sich alsdann die Platte B in jede auf der linken Seite der Fig. 1 angedeutete
Stellung und nötigenfalls bis in die senkrechte Stellung gemäß Fig. 2 schwenken, wobei ein
Scharnierzapfen 28 zu beiden Seiten der Platte B vorgesehen ist, um in den Lagerbock 29 einzurücken.
Zweckmäßig wird die Öse 25 unter der Platte B befestigt, sie kann auch unter dieser Platte derart
schwenkbar gelagert sein, daß sie sich in die aus Fig. ι ersichtliche obere Stellung hochschwenken
50. läßt, und die obere Hälfte dieser Platte kann eine Auskerbung aufweisen, damit sich die Seilrolle 21
genau in diese Auskerbung legen kann, wenn die Platte in die Offenstellung gekippt worden ist.
Die eine der am Deck angelenkten Platten,
z. B. C, kann fortgelassen und es kann lediglich die rollbare Platte B mit der Platte A benutzt werden.
Die Rollen 23 und 24 sind zweckmäßig lösbar an
der Platte angebracht und haben, eine exzentrische Lagerschale, die die Platte vor dem Abrollen erst
von ihrer seefesten Dichtung 30 abzuheben gestattet.
Es leuchtet ein, daß auch bei der einfachsten Ausführungsart der Erfindung nach dem Ausheben und
Wegräumen der am Deck angelenkten Platte, z. B. A, sofort eine Lukenöffnung für ein bequemes
Verladen und Löschen des Frachtgutes zur Verfügung steht. Bei Verwendung von lediglich zwei
Platten, die beide am Deck angelenkt sind, läßt sich die ganze Luke mit nur zwei getrennten Bewegungsvorgängen
vollständig freilegen. Besteht die Vorrichtung aus einer am Deck angelenkten Platte
und einer Rollplatte, dann läßt sich die Luke durch Betätigung der Platten vom einem Lukenende aus
vollständig freilegen. Ebenso läßt sich eine teilweise öffnung der Luke dadurch erreichen, daß nur
das eine oder das andere Lukenende geöffnet wird oder auch dadurch, daß ein Teil der Luke an beiden
Enden durch vollständiges Hochklappen der am Deck angelenkten Platten unter geeigneter Verschiebung
der Rollplatte bzw. -platten freigelegt wird. In der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten
Ausführungsart ist es möglich, verschiedene Teile der Luke durch geeignete Bedienung der beiden am
Deck angelenkten Platten und der rollbaren Zwischenplatte zugänglich zu machen.
Claims (5)
1. Lukenverschluß, insbesondere für Zwischendecks auf Schiffen, gekennzeichnet durch
die Kombination von an sich bekannten Lukenverschlußplatten, von denen die einen (A, C) an
einer oder beiden Querkanten der Luke am Deck (1) scharnierartig angelenkt und, um die
Schwenkachse (8) in eine im· wesentlichen senkrechte Lage hochschwenkbar sind, während die
anderen aus mindestens einer rollbaren, von den erstgenannten Platten (A, C) unabhängigen und
zwischen diesen gelagerten Platte (JS) bestehen, die nach Rollen an eine der Querkanten der
Luke in an sich ebenfalls bekannter Weise senkrecht hochklappbar ist, sobald die erstgenannten
Platten (A, C) aufgerichtet sind,
2. Lukenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Querkante der
Luke am Deck scharnierartig angeordneten Platten (A, C) aus zwei Teilplatten (6, 7) bestehen,
die scharnierartig miteinander verbunden sind, und die Zwischenplatte (B) eine größere
Länge als die Teilplatten (6, 7) aufweist.
3. Lukenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Teilplatten
(6, 7) in Richtung rechtwinklig zur Gelenkachse kleiner ist als der Abstand zwischen dem
Zwischendeck (1) und dem Oberdeck (2).
4. Lukenverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Lukensülls (5) unmittelbar über dem . Lukenende,
an dem die am Deck angelenkte Platte (A oder C) gelegen ist, eine Seilrolle (21) angeordnet
ist, während die Oberseite der am Deck angelenkten Platte (A, C) eine Zugöse (20) trägt,
an der ein Hubseil (22) angebracht und über die Seilrolle (21) geführt wird.
5. Lukenverschluß nach Anspruch 1 bis 3, da,-durch
gekennzeichnet, daß die rollbare Platte
509 556/245
M 13068XlI6Sa"
(/>') eint· Zugöse (25) trägt und daß eine zweite Seilrolle (26) an der Innenseite des oberen Sülls
angeordnet ist.
C). Lukenverschhiß nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schwenkachse (S) am weitesten entfernte Teil-])latte(7)
der am Deck angelenkten Platte (A, C) auf jeder Seite mit einer Rolle oder einem Rad
(23) versehen ist.
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 409231, 667561;
Deutsche Patentschriften Nr. 814114, 834200.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 556/245 9. 55
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2723896C3 (de) | Roll-on/RolI-off LJft-on-/Lift-off-Frachtschiff | |
DE60005852T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum seetransport von wickelrollen, zwischendeck und zwischendeckanordnung im ladebereich von schiffen | |
EP2161191B1 (de) | Wasserfahrzeug mit hubfähigem Steuerhaus und Hubvorrichtung zum Anheben des Steuerhauses | |
DE2450604C3 (de) | Vorrichtung zum Befahren der Innenwände von großen Tanks | |
DE10361438A1 (de) | Frachtbehälter | |
DE60113119T2 (de) | Mechanismus für scharniergelenk von frachtschiffs-lukendeckeln | |
DE2811012A1 (de) | Befahrbarer schiffsrumpf fuer frachtschiffe | |
DEM0013068MA (de) | ||
DE940808C (de) | Lukenverschluss, insbesondere fuer Zwischendecks | |
DE3424454C2 (de) | Verriegelung einer Klappschute | |
DE3025625C2 (de) | Lastenaufzug für Schiffe, insbesondere für Ro-Ro-Schiffe | |
DE2915861C2 (de) | ||
DE1158401B (de) | Scharnier zur Verbindung von zwei oder mehreren, gelenkig miteinander zu verbindenden, zusammenfaltbaren Lukendeckeln zum Abdecken der Ladeluken von Schiffen | |
DE3415717C1 (de) | Vorrichtung zum Verfahren von Querwaenden (Schotte) in Laderaeumen von Schiffen | |
DE2715779A1 (de) | Portalkran | |
DE1406680A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer faltbare,von Deckeln gebildete Lukenabdeckungen | |
DE19851346A1 (de) | Faltbarer Schwimmponton | |
DE2417882A1 (de) | Hydraulische betaetigungseinrichtung fuer bordwaende von kipperbruecken | |
DE1506258C3 (de) | Seitenpfortenladeeinrichtung | |
DE3528242C1 (en) | Covering for topside openings of holds, in particular for hatches of inland vessels | |
DE1756663C (de) | Einrichtung an Schiffsseiten pforten | |
DE1781003C (de) | Frachtschiff mit unter den Lukenlängssüllen angeordneten, wegnehmbaren, in Führungen gehaltenen Schlingerschotten | |
DE2212070A1 (de) | Vornchtung zum Abdecken einer Luke | |
DE1236964B (de) | Abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck fuer Schiffsladeraeume | |
DE2044410A1 (de) | Hebevorrichtung |