DEM0013068MA - - Google Patents

Info

Publication number
DEM0013068MA
DEM0013068MA DEM0013068MA DE M0013068M A DEM0013068M A DE M0013068MA DE M0013068M A DEM0013068M A DE M0013068MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hatch
deck
plate
plates
hinged
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 22. Februar 1952 Bekanntgemacht am 22. September 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luken Verschluß, der insbesondere für Zwischendecks von Schiffen 'bestimmt ist.
Es ist bekannt, daß das Aufstapeln der Luken-Platten im Inneren eines Zwischendecks wesentlich andere Probleme ergibt als an Oberdeck. Man muß nicht nur den kleineren verfügbaren Raumabmessungen bei der Bemessung der Platten Rechnung tragen, sondern auch eine Erleichterung der Ladearbeit anstreben, beispielsweise den Arbeitern die Möglichkeit eines Aufenthaltes über der geöffneten Zwischendeck-Luke geben.
Die Erfindung besteht daher in der Kombination von an sich bekannten Lukenverschlußplatten, von denen die einen an einer oder beiden Querkanten der Luke am Deck schar mier ar tig angelenlkt und um diese Schwenkachse in eine im wesentlichen senkrechte Lage hochschwenkbar sind, während die anderen aus mindestens einer rollbaren, von den erstgenannten Platten unabhängigen und zwischen
509 556/245
M 13068 XI/65a2
diesen gelagerten Platte bestehen, die nach Rollen an einer der Ouerkanten der Luke in an sich ebenfalls bekaiinler Weise senkrecht hochklappbar ist, sobald die erstgenannten !Matten aufgerichtet sind. Vorteilhaft bestehen hierbei die an der Querkante der Luke am Deck scharnierartig angeordneten Platten aus zwei Teilplatten, die scharnierartig miteinander verbunden sind, und die Zwischenplatte weist eine größere Länge auf als die Teilplatten.
ίο Diese Kombination der an sieb bekannten Lukenverschlußplaltcn ergibt folgende Vorteile. Für den Lukenversehluß an Oberdeck ist es erforderlich, J Matten geringer Lunge zu verwenden, da der Slapelrauni bei aufgedeckter Luke so niedrig wie möglich gewählt werden muß. l'ei Zwischendecksluken ist diese Rücksicht nicht geboten, und deshalb schlägt die KiTmdung vor, der rollbaren Zwischenplatte eine größere Länge zu geben als den Teilplatten, lis sind daher hier bedeutend weniger Platten zu bewegen, wodurch eine fühlbare Zeitersparnis erreicht wird.
Kin weiterer Vorteil besteht darin, daß die an Deck angelenkten Seitenplatten hochgeklappt werden können, dabei aber die Zwischenplatte in ihrer horizontalen Lage bleibt, Hierdurch wird den Arbeitern eine Aufenthaltslläche geschaffen, die infolge ihrer Beweglichkeit auf Rollen in jede für die Arbeit günstige Lage gebracht werden kann. Außerdem kann diese Plattform jederzeit aus einer die Arbeit störenden Stellung fortl>ewegt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Teilplatten jeder am Deck angelenkten Seitenplatte in Richtung rechtwinklig zur Gelenkachse kleiner als der Abstand zwischen dem Zwischendeck und dem Oberdeck. Hierdurch können die beiden Teilplatten durch Verschwenken um die scharnierartige Anlenkung an Deck sich in senkrechter Lage nebeneinander legen und zwischen deil· beiden Decks verstaut werden.
Zur lietätiguiig der an Deck angelenkten Platten ist an der Innenseite des Oberdeck-Lukensülls ununinittelbar über dem Lukenendi', an der diese Platten gelegen sind, eine Seilrolle angeordnet, während an der Oberseite der Platten eine Zugöse vorgesehen und an ihr ein über die Seilrolle geführtes Seil angebracht ist. Die rollbare Zwischenplatte trägt ebenfalls eine Zugöse, der eine zweite Seilrolle an der Innenseite des Oberdeck-Sülls zugeordnet ist. Die Zwischenplatte kann hierdurch nach dem lleranrollen an das eine Lukenende und Wegräumen der angelenkten Seitenplatten ebenfalls in aufrechter Lage verstaut werden. Ferner wird die Arbeit dadurch erleichtert, daß die vom Deckscharnier am weitesten entfernte Teilplatte der am Deck angelenkten Seitenplatte auf jeder Seite mit einer Rolle oder einem Rad verseilen ist. Die angelenkte Seitenplatte kann während des Öffnungsiind Verstauungsvorgangs um die Gelenkachse einknicken und bildet beim Anheben ein auf dem Kopf
Go stehendes V, wol>ei sich die vom Anlenkpunkt am weitesten entfernte Teilplatte über die Rolle abstützend bewegt, bis beide Teilplatten nebeneinanderliegend weggestaut werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen schematischen Längsschnitt im Bereich der Ladeluken, von denen die Zwischendeck luke geschlossen und die Oberdeckluke offen ist,
Fig. 2 die linke Teilansicht wie Fig. 1, wobei die ZwischendeCkluke geöffnet ist,
Fig. 3 bis 9 Einzelansichten im größeren Maßstabe, nämlich
Fig. 3 das Scharnier am linken Ende der Zwischendeckl'uke in Fig. 1 in Draufsic'ht,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linac IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. i,
Fig. 6 und 7 eine andere Ausbildung des Scharniers nach Fig. 3 und 4,
Fig. 8 die in Fig. 1 bei VIII angedeutete Seilrollen-Anordnung,
Fig. 9 einen Schnitt durch die in Fig. 1 und 2 bei IX angedeutete Abdichtung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 das Zwischendeck und mit 2 das Oberdeck eines Schiffes angedeutet. Der Verschluß der Zwischendeckluke 3 besteht aus drei Lukenversc'hlußplatten, die mit A, B und C (Fig. 1) bezeichnet sind. 4 ist die Hauptdeckluke, die von einem senkrechten Süll 5 umgeben ist. Zum Abschließen des Sülls 5 kann jede geeignete Verschlußplattenart dienen. Die einzelnen Platten A und C, die je an einem Ende der Luke 3 angeordnet sind, bestehen aus aneinander angelenkten Teilplatten 6 und 7, während die Platte B einteilig ist.
Die Seitenplatten A und C sind bei 8 am Deck angelenkt. Die Einzelheiten dieser Anlenkung sind aus den Fig. 3 und 4 deutlicher sichtbar. Der Scharnierarm 9 führt von der Ol>erseite der Teilplatte 6 nach unten zu den am Deck 1 befestigten Lagerböckcn 10 des Scharniers. In der Schließlage liegt die Dichtung auf dem Flansch 11 des Zwisdienluk-Süllis \2 an. In einer Abwandlung kann ein Süll 13 benutzt werden, das fast in der Ebene des Zwischendecks 1 !05 liegt und mit einer Anlage 14 (Fig. 6 und 7) zusammenwirkt. In diesem letzteren Falle verläuft der Scharnierarm 15 gerade oder fast gerade zwischen der Oberseite der Teilplatte 6 und den am Deck befestigten Lagerbügeln 10 des Scharniers. Natürlich befindet sich ein Scharnier 9, 10 auf jeder Seite der Luken verschlußdecke.
Das in den Fig. 1 und 2 mit IX bezeichnete Scharnier, das die Teilplatten 6 und 7 miteinander verbindet, ist in Fig. 9 deutlicher sichtbar. Dieses Scharnier ist so angeordnet, daß seine Achse parallel zur Achse des Deck-Scharniers 9, 10 bzw. 15, 10 verläuft, und es liegt unterhalb der Teilplattcn. Infolge dieser Ausbildung läßt sich erreichen, daß sich die beiden aneinander angelenkten Teilplattcn 6 und 7 um die Scharnierachse zu einem auf den Kopf gestellten V umlegen, wenn das Ganze bei 20 angehoben wird. In Fig. 9 ist die Scharnicrachsc 16 ■ersichtlich, und die einander ergänzenden Scharnierteile besitzen die Gestalt von Armen 17 und 18, die von den entsprechenden Teilplattcn 6 und 7 hcr-
50!) 556/245
M 13068 XI/65a2
unterführen. Eine seefeste Dichtung 19 wird erzielt, wenn' die Enden der Teilplatten in ihrer Schließstellung gemäß Fig. 9 miteinander zum Anliegen kommen.
Auf der Oberseite jeder Plattend und C ist eine öse 20 angebracht, während an der Innenwand des Lukensülls 5, genau über dem Süll 3, eine Umlenkrolle 21 eingebaut ist. Diese Einzelheiten gehen aus Fig. 8 deutlicher hervor. Die Öse 20 sitzt an der Tellpliatte 7 in möglichster Nähe des Scharniers, und ein Hubseil 22 kann, an der öse 20 befestigt, über die Seilrolle 21 führen. Beim Anziehen des Seiles 22 knickt die Platte A oder C um- die Achse 16 ihres Scharniers zusammen und ihre Fuge öffnet sich nach oben, während die Teilplatte 7, die von den Deckscharnieren 9, 10 bzw. 15, 10 am weitesten entfernt ist, an die Teilplatte 6 herangezogen wird, bis beide in senkrechter Offenstellung aneinander anliegen und die Lukenöffnung völlig freigeben. Diese
ao Offenstellung ist in Fig. 1 strichpunktiert und in Fig. 2 in ausgezogenen Strichen veranschaulicht. Zwecks Erleichterung der Knickbewegung ist die Teilplatte 7- mit einem Rad 23 versehen, das am Rande des SuI1Is 12 bzw. 13 entlang rollt. In den Fig. ι und; 2 ist die Abmessung jeder Teilplatte 6 und 7 in Lukenlängsrichtung kleiner als der Abstand zwischen den Decks 1 und 2, so daß sich die beiden Teilplatten nach dem Schwenken um die Scharnierenachsen an Deck senkrecht aneinanderlegen und. zwischen die beiden Decks verstauen lassen, wodurch der Zugang zur Luke vollständig frei ist.
Die Zwischenplatte B besitzt zwei Paar Räder 24 sowie eine öse 25. Ferner ist eine zweite Seilrolle 26 vorgesehen, die mittels eines zweiten Seiles 27 das Verfahren und Schwenken der Zwischenplatte B gestattet. Nach dem Wegräumen der Platte A, die am Deckscharnier angelenkt ist, in die aus Fig. 2 ersichtliche Offenstellung läßt sich alsdann die Platte B in jede auf der linken Seite der Fig. 1 angedeutete Stellung und nötigenfalls bis in die senkrechte Stellung gemäß Fig. 2 schwenken, wobei ein Scharnierzapfen 28 zu beiden Seiten der Platte B vorgesehen ist, um in den Lagerbock 29 einzurücken.
Zweckmäßig wird die Öse 25 unter der Platte B befestigt, sie kann auch unter dieser Platte derart schwenkbar gelagert sein, daß sie sich in die aus Fig. ι ersichtliche obere Stellung hochschwenken
50. läßt, und die obere Hälfte dieser Platte kann eine Auskerbung aufweisen, damit sich die Seilrolle 21 genau in diese Auskerbung legen kann, wenn die Platte in die Offenstellung gekippt worden ist.
Die eine der am Deck angelenkten Platten,
z. B. C, kann fortgelassen und es kann lediglich die rollbare Platte B mit der Platte A benutzt werden.
Die Rollen 23 und 24 sind zweckmäßig lösbar an
der Platte angebracht und haben, eine exzentrische Lagerschale, die die Platte vor dem Abrollen erst von ihrer seefesten Dichtung 30 abzuheben gestattet.
Es leuchtet ein, daß auch bei der einfachsten Ausführungsart der Erfindung nach dem Ausheben und Wegräumen der am Deck angelenkten Platte, z. B. A, sofort eine Lukenöffnung für ein bequemes Verladen und Löschen des Frachtgutes zur Verfügung steht. Bei Verwendung von lediglich zwei Platten, die beide am Deck angelenkt sind, läßt sich die ganze Luke mit nur zwei getrennten Bewegungsvorgängen vollständig freilegen. Besteht die Vorrichtung aus einer am Deck angelenkten Platte und einer Rollplatte, dann läßt sich die Luke durch Betätigung der Platten vom einem Lukenende aus vollständig freilegen. Ebenso läßt sich eine teilweise öffnung der Luke dadurch erreichen, daß nur das eine oder das andere Lukenende geöffnet wird oder auch dadurch, daß ein Teil der Luke an beiden Enden durch vollständiges Hochklappen der am Deck angelenkten Platten unter geeigneter Verschiebung der Rollplatte bzw. -platten freigelegt wird. In der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsart ist es möglich, verschiedene Teile der Luke durch geeignete Bedienung der beiden am Deck angelenkten Platten und der rollbaren Zwischenplatte zugänglich zu machen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lukenverschluß, insbesondere für Zwischendecks auf Schiffen, gekennzeichnet durch die Kombination von an sich bekannten Lukenverschlußplatten, von denen die einen (A, C) an einer oder beiden Querkanten der Luke am Deck (1) scharnierartig angelenkt und, um die Schwenkachse (8) in eine im· wesentlichen senkrechte Lage hochschwenkbar sind, während die anderen aus mindestens einer rollbaren, von den erstgenannten Platten (A, C) unabhängigen und zwischen diesen gelagerten Platte (JS) bestehen, die nach Rollen an eine der Querkanten der Luke in an sich ebenfalls bekannter Weise senkrecht hochklappbar ist, sobald die erstgenannten Platten (A, C) aufgerichtet sind,
2. Lukenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Querkante der Luke am Deck scharnierartig angeordneten Platten (A, C) aus zwei Teilplatten (6, 7) bestehen, die scharnierartig miteinander verbunden sind, und die Zwischenplatte (B) eine größere Länge als die Teilplatten (6, 7) aufweist.
3. Lukenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Teilplatten (6, 7) in Richtung rechtwinklig zur Gelenkachse kleiner ist als der Abstand zwischen dem Zwischendeck (1) und dem Oberdeck (2).
4. Lukenverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Lukensülls (5) unmittelbar über dem . Lukenende, an dem die am Deck angelenkte Platte (A oder C) gelegen ist, eine Seilrolle (21) angeordnet ist, während die Oberseite der am Deck angelenkten Platte (A, C) eine Zugöse (20) trägt, an der ein Hubseil (22) angebracht und über die Seilrolle (21) geführt wird.
5. Lukenverschluß nach Anspruch 1 bis 3, da,-durch gekennzeichnet, daß die rollbare Platte
509 556/245
M 13068XlI6Sa"
(/>') eint· Zugöse (25) trägt und daß eine zweite Seilrolle (26) an der Innenseite des oberen Sülls angeordnet ist.
C). Lukenverschhiß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schwenkachse (S) am weitesten entfernte Teil-])latte(7) der am Deck angelenkten Platte (A, C) auf jeder Seite mit einer Rolle oder einem Rad (23) versehen ist.
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 409231, 667561; Deutsche Patentschriften Nr. 814114, 834200.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 556/245 9. 55

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2723896C3 (de) Roll-on/RolI-off LJft-on-/Lift-off-Frachtschiff
DE60005852T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum seetransport von wickelrollen, zwischendeck und zwischendeckanordnung im ladebereich von schiffen
EP2161191B1 (de) Wasserfahrzeug mit hubfähigem Steuerhaus und Hubvorrichtung zum Anheben des Steuerhauses
DE2450604C3 (de) Vorrichtung zum Befahren der Innenwände von großen Tanks
DE10361438A1 (de) Frachtbehälter
DE60113119T2 (de) Mechanismus für scharniergelenk von frachtschiffs-lukendeckeln
DE2811012A1 (de) Befahrbarer schiffsrumpf fuer frachtschiffe
DEM0013068MA (de)
DE940808C (de) Lukenverschluss, insbesondere fuer Zwischendecks
DE3424454C2 (de) Verriegelung einer Klappschute
DE3025625C2 (de) Lastenaufzug für Schiffe, insbesondere für Ro-Ro-Schiffe
DE2915861C2 (de)
DE1158401B (de) Scharnier zur Verbindung von zwei oder mehreren, gelenkig miteinander zu verbindenden, zusammenfaltbaren Lukendeckeln zum Abdecken der Ladeluken von Schiffen
DE3415717C1 (de) Vorrichtung zum Verfahren von Querwaenden (Schotte) in Laderaeumen von Schiffen
DE2715779A1 (de) Portalkran
DE1406680A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer faltbare,von Deckeln gebildete Lukenabdeckungen
DE19851346A1 (de) Faltbarer Schwimmponton
DE2417882A1 (de) Hydraulische betaetigungseinrichtung fuer bordwaende von kipperbruecken
DE1506258C3 (de) Seitenpfortenladeeinrichtung
DE3528242C1 (en) Covering for topside openings of holds, in particular for hatches of inland vessels
DE1756663C (de) Einrichtung an Schiffsseiten pforten
DE1781003C (de) Frachtschiff mit unter den Lukenlängssüllen angeordneten, wegnehmbaren, in Führungen gehaltenen Schlingerschotten
DE2212070A1 (de) Vornchtung zum Abdecken einer Luke
DE1236964B (de) Abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck fuer Schiffsladeraeume
DE2044410A1 (de) Hebevorrichtung