DE1756663C - Einrichtung an Schiffsseiten pforten - Google Patents

Einrichtung an Schiffsseiten pforten

Info

Publication number
DE1756663C
DE1756663C DE19681756663 DE1756663A DE1756663C DE 1756663 C DE1756663 C DE 1756663C DE 19681756663 DE19681756663 DE 19681756663 DE 1756663 A DE1756663 A DE 1756663A DE 1756663 C DE1756663 C DE 1756663C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
platform
ship
coupling
coupling element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681756663
Other languages
English (en)
Other versions
DE1756663A1 (de
Inventor
Gustav Oslo Piene
Original Assignee
A/SAkersMek Verksted, Oslo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NO16890267A external-priority patent/NO119625B/no
Application filed by A/SAkersMek Verksted, Oslo filed Critical A/SAkersMek Verksted, Oslo
Publication of DE1756663A1 publication Critical patent/DE1756663A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1756663C publication Critical patent/DE1756663C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

bar ist.
45
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Schiffsseitenpforten, die zum öffnen parallel zur Schiffsaußenhaut fortbewegbar sind und die eine in der Pfortenöffnung gelagerte, durch geeignete Betatigungsorgane höhen- und neigungsverstellbnre Plattform aufweisen, die in Staustellung innerhalb der Seitenpforte untergebracht ist und durch Winden o. dgl. betätigt wird.
Es sind bereits Schiffsscitcnpforten bekannt, die über Winden o. dgl. betätigbar sind und im ausgeidappten Zustand als Rampe dienen (Firmendruckschrift Schoenrockhydraulik, Seiten 18 und 19). Die so gebildeten Rampen weisen jedoch eine feste T.änee auf. die der Höhe der Pfortenöffnung ent-Es sind weiterhin Schiffsseitenpforten bekann;, die als Laderampen verwendet werden können, he denen sich im ausgeklappten Zustand der Seiten pforte eine größere Rampeniänge ergibt als sie Wü aus dei Höhe der Seitenpforte ergebe.i würde. Die wird dadurch erreicht, daß mit der Oberkante de: Seitenpforte ausklappbare Elemente fest verbünde;, sind (LiterauirsteP.j Supplement zu »The Mou>: Ship«, November 1965, Seite 22). Die sich so erg. benden Rampen können eine größere Länge aufue sen als der Schiffsseitenpfortenhöhe entspricht, w ·..-:■ sen jedoch auch eine festgelegte Länge auf, die nid; veränderbar V.t und bei bestimmten Häfen zu ku· oder zu lang sein kann.
Um die Lunge der Kampe von der Höhe 1! Schiffsseitenpforte unabhängig zu machen, ist e« v.i terhin bekannt (Literatursielle Schiff und Hafe> 1966, Seite 545), die Schifisseitenpforte als sole! längsschiffh fortzubewegen, so daß eine innerhalb ti Pfortenöffnung angeordnete und durch geeignete IV. tätigungsorgane höhen- und neigungsverstellha Plattform zum Einsatz gebracht werden kann, dere; Länge von der Höhe der Schiffsseitenpforte unabhängig ist. Dies ergibt jedoch eine räumlich se', große Anordnung, die kostbaren Stauraum im Inn ren des Schiffes "beansprucht, und außerdem ist d . Länge der Plattform ebenfalls nicht veränderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eiik Einrichtung d'-r eingangs genannten Art zu schaffen die je nach den örtlichen Gegebenheiten in ihrui, Anstellwinkel sowie ihrer Länge beliebig kombiniert werden kann, so daß sich eine univers» 1! anwendbare Plattform ergib1, die im Schiffsinneren eine kompakte und robus e Einheit darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pforte lösbar mit dem Schiff veibunden und wahlweise auch vertikal verfahrbar ist und daß die Plattform wahlweise allein oder mit der Pforte verbunden als Rampe verwendbar ist.
Auf diese Art und Weise ergibt sich einerseits eine kompakte raumsparende Anordnung, da die Plattform in der Pfortenöffnung gelagert sein kann, und andererseits ist es möglich, die Plattform allein oder mit dei Pforte verbunden als Rampe zu verwenden, so daß sich die Möglichkeit ergibt, wahlweise eine kurze oder lange Rampe zu verwenden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Pforte an ihrem oberen Ende lösbar in über Druckzylinder schwenkbaren Hebeln derart aufgehängt ist, daß bei Betätigung dieser Druckzylinder die Pforte um einen ausreichenden Weg aus der Schiffsseitenwand herausbewegt wird, damit ein Windenseil in an der Innenseite der Pforte vorgesehene Kupplungselemente einhängbar ist. Auf diese Art und Weise wird das wahlweise horizontale oder vertikale Verfahren der Schiffsseitenpforte wesentlich vereinfacht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Seitenpforte mit einem Kupplungsteil versehen ist, das mit einem am äußeren Ende der Plattform vorgesehenen Kupplungsteil in Eingriff bringbar ist, derart, daß die Seitenpforte durch die Betätigungsorgane zur Betätigung der Plattform in der Schiffsseitenwand verriegelbar und so weit aus dieser herausfahrbar ist, daß ein Hebeseil in ein Kupplungselement an der Innenseite der Seitenpforte zum Fortbewegen dieser ein-
hängbar ist. Dadurch ist es möglich, die Betätigungsorgane zur Betätigung der Plattform gleichzeitig zum Ausschwenken der Schiffsseitenpforte um einen gewissen Betrag zu verwenden, so daß ein Windenseil od. dgl. einhängbar ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn am unteren Ende der Seitenpforte ein weiteres Kupplungsteil vorgesehen ist, mit dem das am äußeren Rand der Plattform vorgesehene Kupplungselement der Plattform in Eingriff bringbar ist. Somit ist es möglich, das am äußeren Rand der Plattform vorgesehene Kupplungselement im geschlossenen bzw. geringfügig geöffneten Zustand der Seitenpforte mit der Seitenpforte in Verbindung zu bringen und nach Einhängen der Schilfsseitenpforte in ein Kuppiungsseil die Kupplungsteile der Plattform mit den unteren K.ipplungsteilen der Seitenpforte zu verbinden, so daß sich einr· um die Länge der Seitenpforte verlängerte Plattform ergibt. Weiterhin ist es möglich, diese Verbindung der Seitenpforte mit der Plattform nicht vorzunehmen, so daß die Rampenlänge nur der Plattformlänge entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Beispiel einer Schiffsseitenpforte, die erfindungsgemäß vorgesehen und von innen gesehen ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Pforte in geschlossener Lage, wo die Plattform hinter oder innerhalb der Pforte vorgesehen ist,
Fig. 3 die Vorrichtung ähnlich der Fig. 2, jedoch in teilweise ausgeschwenkter und gekuppelter Lage;
Fig.4und 5 zeigen schematisch zwei Verwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung laut der Erfindung;
Fig.6 zeigt ähnlich der Fig. 1 die Pforte mit zugehörigen Teilen in geschlossener Lage in einer abgeänderten Gestaltung;
Fig. 7 zeigt die Pforte laut Fig.fi bei begonnenci Öffnungsbewegung, und
Fig. 8 zeigt dieselbe Pforte in aufgehängter und mit der Plattform gekuppelter Lage.
In dem in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung gezeigten Beispiel ist 1 ein fester Stahlrahmen, worin die wesentlichen Einzelheiten laut der Erfindung als Einheit montiert sind. Mit 2 ist eine öffnung in der Schiffsseite bezeichnet, und 3 ist die Pforte zur Abdeckung dieser öffnang. Eine Plattform 4 ist innerhalb der Pforte 3 vorgesehen, wie deutlich aus den F i g. 1 bis 3 zu ersehen ist.
Die Plattform 4 weist Zapfenpaare 5 und 7 auf, die an dem unteren bzw. oberen Seiten rand der Plattform vorgesehen sind. Die Zapfen 5 sind vertikal beweglich in entlang der Seiten der öffnung 2 verlaufenden Führungen 6 geführt. Die Zapfen S und 7 sind an Kabeln 13 bzw. 12 aufgehängt, welche Letztere mittels Druckzylindern 8,9 über Leitscheiben 10,11 und 14,15 bewegt werden.
Die Pforte ist in geschlossener Lage nahe ihres oberen Randes mit Elementen 16 verbunden, die an die Schiffsseite angelenkt 19' und mittels Druckzylindern 20' dwarsschiffs bewegbar sind. Die Pforte 3 ist ferner mittels zweckmäßiger Schalkorgane wasserdicht in der öffnung festgehalten.
Nahe ihrer Unterkante weist die Pforte 3 Halterungen od. dgl. 21 auf, die mit entsprechenden Halterungen 22 am Ober- bzw. Außenrand der Plattform 4 zusammenwirken. Mittels zweckmäßiger Verriegelungsorgane 23 können diese Teile in sicheren gegenseitigen Eingriff gebracht werden.
Die Pforte 3 weist ferner Halterungen 24 zum Einhaken oder Anschäkeln eines Hebekabels 19 einer oberhalb der Seitenpforte, beispielsweise an einem oberen Deck vorgesehenen Winde 20 (s. F i g. 4 und 5).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung laut der beschriebenen Gestaltung ist wie folgt:
Wenn die Pforte geschlossen ist, befinden sich die Teile in der in F i g. 1 und 2 gezeigten Lage. Die Pforte 3 ist mittels Vcrschalkorganen sicher und wasserdicht in der öffnung festgehalten. Wenn die Pforte geöffnet und zum Laden oder Löschen verwendet werden soll, werden die Verschalkorgane zuerst gelöst. Danach wird den Druckzylinder , 20' Druckmittel zugeführt, wobei die Elemente 16 um die Schwenkpunkte 19' nach außen schwenken. Die Pforte, die mit Zapfen od. dgl. an den Enden der Elemente 16 aufgehängt ist, wird dadurch nach außen gedruckt und hä;.gt frei an den Elementen 16. Dadurch daß die Pforte somit in einem gewissen Abstand von der Schiffsseite hängt, kann das Kabel 19 von der Winde 20 herabgesenkt und an die Halterung 24 an der Innenseite der Pforte angeschäkelt werden.
Danach wird die Pforte parallel zur Schiffsseit·· gehoben. Die Plattform 4 kann nun mittels Druckzylinder 8 und 9 in die erwünschte Lage gebracht werden, damit ihre Halterungen 22 mit denjenigen 21 der Pforte zusammengekuppelt werden können. Hiernach wird das Kabel 19 gelockert, und die nun mittels der Teile 21, 22 gelenkverbundene Pforte 3 und Plattform 4 können zur Bildung einer zweckmäßig geneigten Lade- und Löschbrücke, wie in Fig. 5 gezeigt, abgesenkt werden. Eine Platte 25 od. dgl. bildet eine Fahrbrücke von der Plattform zu dem innerhalb gelegenen Deck.
Fig. 4 zeigt ein anderes Verwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Pforte 3 ist hier angehoben und während des Lade- und Löschvorganges außer Gebrauch. Die Plattform ist dagegen ausgeschwenkt und in der erwünschten Höhenlage verlegt, da sie an den Kabelpaaren 12 und 13 aufgehängt ist. In dieser Lage dient die Plattform als Zwischenlandungsunterlage für Gut, das mittels Galeltrucks gelöscht und geladen wird.
Au;h andere Kombinationen der Pforte 3 und Plattform 4, deren Höhenlage als auch Neigung regelbar ist, sind je nach den vorhandener. Verhältnissen und Lade- und Löschmitteln leicht denkbar.
Die unteren Zapfen 5 der Plattform 4 sind vorteilhaft auch mittels -weckmäßiger Mittel, beispielsweise Kabelzügep, gegen unbeabsichtigte Bewegung in der entgegengesetzten Richtung des Hebekabelzuges 13 gesichert. Dadurch wird verhindert, daß der Innenrand der Plattform durch ungünstige Belastungsverhältnisse beim Laden oder Löschen nach oben schwenkt.
Die Vorrichtung wird, wie bereits erwähnt, vorteilhaft als eine separate konstruktive Einheit gestaltet, die als Ganzes über eine öffnung in der Schiffsseite montiert werden kann. Falls oberhalb der Pforte nicht genügend Deckhöhe zur Anbringung der Hebewinde 20 mit Hebekabel 19, wie schematisch in den F i g. 4 und 5 angedeutet, ist, kann das Heben der Pforte3 anddswie erfolgen, beispielsweise mittels einer entlang der Reling in der Längsrichtung des
Schiffes verfahrbaren Windenvorrichtung. Sobald die Pforte 3 aus der öffnung gehoben ist, so daß sie nicht mehr an den Elementen 16 hängt, kann sie von dieser verfahrbaren Winde zur einen Seite der öffnung transportiert werden, damit die Öffnung zur Auftakelung der Plattform 4 freigelegt wird, worauf die Pforte über die Plattform zurückgeführt und zwecks Zusammenkupplung mit der Plattform abgesenkt wird.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung mit dwarsschiffsbeweglichen, druckzylindergesteuerten Elementen kann die Pforte oben aus ihrer Verschließlage in eine Lage geschoben werden, wo sie frei von den erwähnten Elementen herabhängt und zum Einhaken eines Windenkabels od. dgl. zwecks Hebung zugänglich ist. Dabei kann der Vorderrand der Plattform mittels zweckmäßiger Mittel mit dem Unterrand der Pforte verbunden werden, so daß eine gelenkverbundene Einheit entsteht, die als Fahrbrücke dienen kann. Die Schiffspforte kann indes ao auch angehoben werden um aus dem Wege zu sein, wenn die Plattform als sogenannter »bird table« zum Laden und Löschen mit Gabeltrucks od. dgl. verwendet werden soll.
Laut einer abgeänderten und vereinfachten Gestal- »5 tung der Seitennforte sind die Elemente zum Hinausschieben und Aufhängen der Seitenpforte fortgelassen, wodurch die Konstruktion wesentlich weniger kompliziert wird. Statt dessen wird bei dieser Abänderung vorgeschlagen, daß die Pforte innen Organe zur lösbaren Zusammenkupplung mit dem Oberrand der Plattform aufweist. Die Letztere dient somit zur unterstützenden Aufhängung der Seitenpforte während deren Bewegung aus geschlossener Lage in der Schiffsseite, derart daß das Hebekabel od. dgl. an der Rückseite der Pforte befestigt werden kann.
Die abgeänderte Gestaltung ist in den Fi g. 6 bis 8 schematisch dargestellt. Dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. I bis3 sind hici für entsprechende Einzelheiten verwendet, jedoch versehen mit einem A.
Die Schiffspforte ist somit mit 3 A und die Plattform mit AA bezeichnet. Die Plattform AA bewegt sich mit ihrem rückwärtigen Ende mittels zweckmäßiger Führungsorgane, z. B. Zapfen in der Nut 6 A. Die Plattform 4 A ist an den Kabeln 12 A und 13 A aufgehängt, wie deutlich in der Zeichnung gezeigt ist. Die Pforte 3 A weist Halterungen 26 A auf, die mit lösbaren Kupplungsklauen HA' an dem Außenrand der Plattform 4 A zusammenwirken. In geschlossener Lage, wie in F i g. 6 gezeigt, sind die Pforte 3 A und die Plattform 4 A wie gezeigt miteinander gekuppelt.
Zum öffnen der Pforte wird diese vorteilhaft durch nicht gezeigte Druckorgane, beispielsweise Druckzylinder, nach außen gedrückt, wobei die Pforte, wenn siervon ihrem Sitz in der Schiffsseite gelöst ist, von der 'Plattform 4 A getragen wird, welche letztere an den Kabeln 12 A und 13 Λ hängt und mit dem untf-en Ende in der Nut 6 A geführt wird.
Wenn die Pforte 3 A so weit hinausgeschoben ist, daß ein Hebekabel 19 A einer Hebewinde od. dgl. in die öffnung zwischen der Pforte und der Schiffsseite eingeführt werden kann, kann das Kabelende mittels eines Schäkels 19A' od. dgl. mit einer Halterung 24/1 an der Rückseite der Pforte verbunden werden. Die Pforte hängt dann am Kabel 19 A, und die Kupplung 22A' kann gelöst und mit der unteren Halterung 21/4 der Pforte 3 in Eingriff gebracht werden, falls diese Teile zu einer gelenkverbundenen Einheit verbunden werden sollen. Soll die Plattform 4 A als »bird table« dienen, wird die Pforte entlang der Schiffsseite so weit angehoben, daß sie während der Lade- un J Löschvorgänge aus dem Wege ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Schiffsseitenpforten, die zum öffnen parallel zur Schiffsaußenhaut fortbewegbar sind und die eine in der Pfortenüffnung gelagerte, durch geeignete Betätigungsorgane höhen- und neigungsverstellbare Plattform aufweisen, die in Staustellung innerhalb der Seitenpforte untergebracht ist und durch Winden od. dgl. betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pforte (3) lösbar mit dem Schiff verbunden und wahlweise auch vertikal verfahrbar ist und daß die Plattform (4) wahlweise allein oder mit der Pforte (3) verbunden als Rampe verwendbar is'
2. L.iiirichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pforte (3) an ihrem oberen Ende lösbar in über Druckzylinder schwenkbaren Hebeln (16) derart aufgehängt ist, daß bei Betätigiing dieser Druckzylinder (20') die Pforte um einen ausreichenden Weg aus der Schiffsseitenwand herausbewegt wird, daß ein Windenseil (19) in an der Innenseite der Pforte vorgesehene Kupplungseleniente (24) cinhängbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uL· Seitenpforte (3) mit einem Kupplungsteil {26 A) versehen ist, d>s mit einem am äußeren Ende der Plattform (4) vorgesehenen Kupplungsteil (22) in Eingriff bringb r ist, derart, daß die Seitenpforte (3) durch die Betätigungsorgane zur Betätigung der Plattform (4) in der Schiffsseitenwand verriegelbar ist und so weit aus dieser herausfahrbar ist, daß ein Hebeseil (19) in ein Kupplungselement (2ΛΛ) an der Innenseite der Seitenpforte (3) zum Fortbewegen dieser einhängbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unleren Ende der Seitenpforte (3) ein Kupplungsteil (2'I A) vorgesehen ist, mit dem das am äußeren Rand der Plattform (4) vorgesehene Kupplungselement (22) der Plattform (4) in Eingriff bringspricht und somit in vielen Fällen entweder zu kurz oder bei beengten Platzverhältnissen am Kai zu lang
ist.
DE19681756663 1967-06-30 1968-06-24 Einrichtung an Schiffsseiten pforten Expired DE1756663C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO16890267A NO119625B (de) 1967-06-30 1967-06-30
NO16890267 1967-06-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1756663A1 DE1756663A1 (de) 1970-05-06
DE1756663C true DE1756663C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60005060T2 (de) Davit
DE2052192C3 (de) Bordeigenes Frachtbeladegerät für Flugzeuge
DE2818293A1 (de) Sattelanhaenger
DE102009019556A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines Unterwasserlaufkörpers
DE3122130A1 (de) Vorrichtung zum festlegen eines zugelements, beispielsweise einer kette oder eines seils, an einer tragkonstruktion, insbesondere der deckkonstruktion eineswasserfahrzeuges
DE202009007141U1 (de) Wasserfahrzeug mit einem Plattformlift
DE19525594A1 (de) Motorisiertes Instandsetzungsgerät, insbesondere zur Instandsetzung eines Panzers
DE3433512A1 (de) Geraet zum aufbewahren und abschiessen eines rettungsflosses oder aehnlichen fahrzeugs von einem schiff
DE3834174C2 (de)
DE1756663C (de) Einrichtung an Schiffsseiten pforten
DE2526609A1 (de) Vorrichtung zum anheben und absenken grosser gegenstaende von einem ueberwasserschiff
DE202005012786U1 (de) Toilettenkabinen-Transportfahrzeug
DE4330387A1 (de) Staufach für Campingfahrzeuge
DE1756663B (de) Einrichtung an Schiffsseitenpforten
DE516683C (de) Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnfahrzeug, mit einer durch Gelenke staendig mit dem Fahrzeug verbundenen Behelfsleiter
DE19808491A1 (de) Boots-Davit
DE2439173C3 (de) Vorrichtung an Lukenabdeckungen
DE2318942C3 (de) Faltbare Deckelanordnung für eine Schiffsluke
DE7535898U (de) Kraftfahrzeug für absetzbare Behälter
DE2302823C3 (de) Bootsanhänger
DE1252091C2 (de) Hydromechanische schliess- und sperrvorrichtung fuer klappschuten
DE435203C (de) Klappkuebel mit Bodenhaken
DE2945016C2 (de) Segmentverschluß mit einer Segmentschütze und einer Aufsatzklappe
DE2410116C3 (de) Rückwand für Aufbauten von Lastkraftwagen
DE10210818B4 (de) Haltevorrichtung für Hubschrauber