DE3122130A1 - Vorrichtung zum festlegen eines zugelements, beispielsweise einer kette oder eines seils, an einer tragkonstruktion, insbesondere der deckkonstruktion eineswasserfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen eines zugelements, beispielsweise einer kette oder eines seils, an einer tragkonstruktion, insbesondere der deckkonstruktion eineswasserfahrzeuges

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Description

Vorrichtung zum Festlegen eines Zugelements, beispielsweise einer Kette oder eines Seils, an einer Tragkonstruktion, insbesondere der Deckkonstruktion eines Wasserfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pestlegen eines Zugelements, beispielsweise einer Kette oder eines Seils, insbesondere zum Pestlegen einer Ankerkette' und/oder einer Fangleine an einem im küstennahen Gewässer befindlichen Fahrzeug. ■
Die Vorrichtung eignet sich besonders zum Pestlegen einer Ankerkette oder Fangleine beim Ab- und Anschäkeln einer Boje. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann jedoch allgemein zum Festlegen von Zugelementen, wie Ketten oder Dahtseilen, angewendet werden.
Es ist bereits bekannt, daß z.B. das an Bord eines Schiffes vorgenommene Abschäkeln einer mit der Winde an Bord geholten Boje eine ziemlich gefährliche Operation sein kann. Vor dem Abschäkeln des Bojenreeps muß die Ankerkette oder Ankerleine irgendwie festgelegt werden, wozu gewöhnlich ein sogenannter Schlipphaken verwendet wird, der von Hand betätigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum schnellen und zuverlässigen Festlegen eines Zugelements, z.B. einer Kette oder eines Seils, an Bord eines Seeschiffes. Die Vorrichtung kann jedoch auch an einer im küstennahen Gewässer befindlichen Plattform oder an einer Küsteneinrichtung verwendet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß in einem langgestreckten Gehäuse ein druckmittelbetätigter Schließzylinder angeordnet ist, dessen Zylinderkörper starr mit dem Gehäuse verbunden und dessen Kolbenstange mit einer Sperreinrichtung wirkungsverbunden ist, die zwei Backen besitzt, die durch Einziehen und Ausfahren der Kolbenstange in den bzw. aus dem Schließzylinder im Schließsinne bzw. auseinanderbewegt werden, und daß das Gehäuse in einem entsprechend ausgebildeten Schacht einer Tragkonstruktion einziehbar und ausfahrbar angeordnet ist.
In dem Gehäuse sind zwei Führungsrippen vorgesehen, die von dem Gehäusemantel radial einwärts vorstehen und sich in der Längsrichtung des Gehäuses erstrecken und deren im Bereich der Backen angeordnete Endteile Nocken bilden, die beim Einziehen der Kolbenstange die Backen im Schließsinne bewegen, um ein zwischen den Backen befindliches Zugelement festzulegen. Der druckmittelbetätigte Zylinder ist. in dem im wesentlichen zylindrischen.Gehäuse axial angeordnet. Dessen Achse ist im wesentlichen vertikal orientiert. Die Tragkonstruktion ist ein Schiffsdeck. Die Backen sind vorzugsweise schwenkbar in Führungsplatten gelagert, die mit Mitteln versehen sind, die beim Ausfahren der Kolbenstange die Backen auseinanderdrücken.
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Zum Heben der Vorrichtung über das Deckniveau können zwei druckmittelbetätigte Hubzylinder vorgesehen sein, die auf entgegengesetzten Seiten des Schließzylinders angeordnet und deren Zylinderkörper mit dem Gehäuse verbunden sind, während die Kolbenstangen der Hubzylinder an ihren freien Enden mit der Deckkonstruktion verbunden sind. Man kann auch die Zylinderkörper der Hubzylinder mit der Tragkonstruktion und ihre Kolbenstangen.mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbinden.
Vorzugsweise sind alle druckmittelbetätigten Zylinder der Vorrichtung hydraulische Zylinder. Man kann auch den Zylinderkörper des Schließzylinders mit den Backen und seine Kolbenstange mit dem Gehäuse verbinden.
Die.Erfindung betrifft ferner ein Wasserfahrzeug, beispielsweise eine im küstennahen Gewässer befindliche Plattform, ein Schiff zum Werfen und Lichten von Ankern, ein Schlepper oder dergleichen, mit einer Deckkonstruktion, mindestens einer Winde zum Auf- und Abrollen eines aus dem Fahrzeug austretenden Zugelements, z.B. einer Kette oder eines Seils, und einer Führungseinrichtung zum Führen des Zugelements bei seinem Eintritt in das und seinem Austritt aus dem Fahrzeug. Dieses Wasserfahrzeug ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß in der Deckkonstruktion zwischen der Führungseinrichtung und der Winde ein im wesentlichen vertikaler, zylindrischer Schacht ausgebildet ist, der an seinem oberen Ende eine in der Deckoberfläche liegende Mündung besitzt, daß in dem Schacht ein langgestrecktes zylindrisches Gehäuse vertikalverschiebbar angeordnet ist, das an seinem oberen Ende eine Öffnung hat, daß in dem Gehäuse ein druckmittelbetätigter Zylinder axial angeordnet ist, der einen Zylinderkörper und eine Kolbenstange besitzt, wobei der Zylinderkörper starr mit dem Gehäusemantel verbunden ist und die Kolbenstange mit einer Sperreinrichtung verbunden ist, die zwei Backen besitzt, die von dem
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Gehäuse nach oben Vorstehen und zum Pestlegen eines Zugelement s um dieses herum schließbar sind, daß in oder an dem Gehäuse eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, bei einer Druckbeaufschlagung des Schließzylinders im Sinne eines Ausfahrens und Einziehens der Kolbenstange die Backen im Schließsinne bzw. auseinanderzubewegen und daß mit dem Gehäuse einerseits und der Deckkonstruktion andererseits mindestens ein druckmittelbetätigter Hubzylinder verbunden ist, der bei seiner Druckbeaufschlagung in einer Richtung die Sperreinrichtung zur Aufnahme des Zugelements über die Deckoberfläche hebt und bei seiner Druckbeaufschlagung in der entgegengesetzten Richtung die Sperreinrichtung und das Gehäuse in den in der Deckkonstruktion vorgesehenen Schacht bis unter das Niveau der Deckoberfläche senkt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 im Verikalschnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die im Achterdeck eines Schiffes angeordnet ist, wobei die Schnittebene quer zu der Längsrichtung des Schiffes liegt,
Figur 2 einen entsprechenden Vertikalschnitt in einer Längsebene des Schiffes,
Figur 3 in Draufsicht den Schließzylinder mit den Backen,
Figur 4 einen Qierschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 2,
Figur 5 in einer der Figur 2 entsprechenden Darstellung eine derzeit bevorzugte Ausführungsform und
Figur 6 in Draufsicht ein Schiff, in dessen Deckkonstruktion eine Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist.
In den Figuren 1,2 und 6 ist ein Teil des Achterdecks eines Arbeitsschiffes mit 1 bezeichnet. In der Deckkonstruktion befindet sich ein vertikaler, zylindrischer Schacht 2, der in der Längsmittelebene des Schiffes vor den hinteren Führungsbolzen oder einer offenen Klüse angeordnet ist, durch die sich eine Ankerkette erstreckt (siehe Figur 6). Unter dem Schacht 2 ist im Abstand von dem Schiffsdeck 1 eine Tragplatte 3 mit Tragstangen 4 am Deck befestigt. Die Tragplatte 3 kann natürlich auch auf andere geeignete Weise am Deck befestigt sein oder einen Teil der eigentlichen Deckkonstruktion bilden. Oben auf der Tragplatte 3 sind zwei Lagerböcke 5 befestigt, die je eine Schwenkachse 6 tragen.
In dem in der Deckkonstruktion 1 ausgebildeten Schacht 2 ist ein zylindrisches Gehäuse 7 vertikalverschiebbar angeordnet, das in seiner Decke 8 und seinem Boden 9 je eine öffnung besitzt. Der Mantel des Gehäuses ist mit 10 bezeichnet. In dem zylindrischen Gehäuse 7 ist ein hydraulischer Schließzylinder 11 angeordnet, dessen Zylinderkörper mit 12 und dessen Kolbenstange mit 13 bezeichnet ist. Im oberen Teil des Gehäuses 7 ist gemäß Figur 2 in einer Diametralebene des Schließzylinders 11.eine Konsole zum Abstützen des Zylinderkörpers 12 angeordnet. Der mittlere Teil der Konsole 14 ist aufwärts verbreitert und nimmt die nachstehend ausführlicher beschriebene Sperreinrichtung auf. In der Figur 2 erkennt man, daß die Konsole 14 zwei parallele Wangen 16 besitzt, die sich
- f-/to-
quer zur Hauptebene der Konsole 14, d.h. in der Querebene des Schiffes erstrecken, und die an der Decke 8 des Gehäuses
7 festgeschweißt und mit Knotenblechen 17 versteift sind. Somit bilden die Konsole und der obere Teil des Gehäuses 7 eine sehr starre Konstruktion. Die Wangen 16 stehen über die Decke
8 des Gehäuses beträchtlich aufwärts vor.
In dem zylindrischen Gehäuse 7 sind in der Ebene der Knotenbleche 17 und mit diesen fluchtend zwei einander diametral gegenüberliegende Platten 18 vorgesehen, die sich von dem Boden 9 erstrecken und mit der Außenseite der Wangen 16 und der Unterseite der Decke 8 verbunden sind. Diese Platten 18 dienen zum zusätzlichen Versteifen des zylindrischen Gehäuses 7.
Zwischen den Wangen 16 sind zwei Führungsglieder angeordnet, die an dem aufwärts verbreiterten Teil der Konsole 14 starr befestigt sind. Jedes Führungsglied 19 besitzt einen abgerundetenrockenförmigen Teil, der der Mittelachse der Vorrichtung zugekehrt und so profiliert ist, daß er die Backen der Sperreinrichtung 15 führen und im Schließsinne betätigen kann. Diese Führungsglieder 19 werden von Fortsätzen 20 des Gehäusemantels 10 getragen und sind mit. diesem und der Decke verschweißt, so daß eine sehr starre Konstruktion erhalten wird.
Die Sperreinrichtung 15 besitzt zwei miteinander zusammenwirkende Backen 21, die in ihrer Schließstellung gemäß Figur 1 eine zwischen ihnen angeordnete Öffnung 22 begrenzen, die dem Umriß eines Ankerkettengliedes entspricht. Die Backen 21 sind auswechselbar, so daß man auch Backen anbringen kann, die z.B. für die Aufnahme eines Drahtseils ausgebildet sind. Die symmetrisch angeordneten Backen 21 sind an ihren unteren
Enden schwenkbar nit einem im wesentlichen dreieckigen Backenträger 23 verbunden, der mit im Abstand voneinander angeordneten Schwenkzapfen 24 für die Backen 21 und ferner mit einem unteren Schwenkzapfen 25 versehen ist, der den Backenträger 23 mit der Kolbenstange 13 des Schließzylinders 11 verbindet. In den unteren Teilen der Backen 21 sind schräg aufwärts und auswärts verlaufende Schlitze 26 ausgebildet, in denen Zapfen 27 geführt sind, die in einer oder zwei Wangen befestigt sind. Diese können von den vorstehend erwähnten Wangen 16 gebildet werden. Auf der Außenseite sind die Backen 21 so ausgebildet, daß die Nocken 19 die Backen bei einer Abwärtsbewegung der Kolbenstange 13 im Schließsinne und bei einer Aufwärtsbewegung der Kolbenstange auseinanderbewegen. Bei offenen Backen kann der obere Teil des Backenträgers eine Leine, Ankerkette oder Ankerleine abstützen. In den Figuren 2 und 5 ist die Sperrvorrichtung in einer Stellung oberhalb der Oberfläche des Decks 1 und mit um ein Kettenglied 29 geschlossenen Backen gezeigt. In dieser Stellung ist die Kette am Deck des Schiffes zuverlässig festgelegt. Auch in Figur 1 erkennt man das querliegende Kettenglied. Zur Freigabe der Kette wird der Schließzylinder 11 im Sinne des Ausfahrens der Kolbenstange 13 betätigt, so daß die Backen 21 geöffnet werden.
Gemäß den Figuren 2 und 4 sind in dem zylindrischen Gehäuse 7 auf entgegengesetzten Seiten des Schließzylinders 11 in einer Diametralebene zwei hydraulische Hubzylinder 33 angeordnet, deren Zylinderkörper mit 34 und deren Kolbenstange mit 35 bezeichnet ist. Vom Boden 9 des Gehäuses 7 erstrecken sich zwei einander diametral gegenüberliegende, zylindrische Konsolen 36 fast bis zur Decke 8 des Gehäuses In den oberen Endteilen der Konsolen 36 sind die Zylinderkörper 34 der Hubzylinder 33 schwenkbar aufgehängt. Die Kolbenstangen 35 erstrecken sich abwärts und sind mittels der Schwenkzapfen 6 schwenkbar mit den Lagerböcken 5 der Tragplatte verbunden.
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An der Unterseite des Bodens 9 des Gehäuses 7 sind zwei Versteifungsrippen 37 befestigt, die durch einen Bolzen 38 mit einem Joch verbunden sind, das aus zwei Schienen 39 besteht. Zwischen den Endteilen des Joches 39 sind zwei Führungen 40 angeordnet, die an dem Joch 39 mit Gewindebolzen 41 befestigt sind "und die beim Auf- und Abwärtsbewegen des Gbhäuses 7 auf den Tragstangen 4 gleiten. Nach dem Wegnehmen der beiden Schwenkzapfen 6 und des Bolzens 38 kann das Gehäuse 7 mit dem Schließzylinder 11 und der Sperreinrichtung 15 aus dem Schacht 2 zur Instandsetzung oder Wartung herausgenommen werden. Die Halterung 37 bis 41 verhindert, daß sich das Gehäuse 7 bei einer unsymmetrischen Belastung der Sperr- · einrichtung durch die Kette dreht.
Man erkennt in den Zeichnungen, daß die Zylinder 11 und 33 und die Stangen 4 in der Längsmittelebene des Schiffes angeordnet sind; sie können aber auch in jeder anderen im wesentlichen vertikalen Ebene des Schiffes angeordnet sein.
In der der Figur 2 entsprechenden Figur 5 ist eine derzeit bevorzugte Ausfuhrungsform gezeigt. Anstelle der in der Figur 2 gezeigten Tragstangen 4 ist eine Kastenkonstruktion vorgesehen, deren Boden 103 die Konsolen 105 trägt, die bei schwenkbar mit den Kolbenstangen 135 der Hubzylinder 133 verbunden sind, die zum Heben und Senken des Gehäuses 107 dienen, das in einem Schacht 102 des Schiffsdecks· angeordnet ist.
Die Sperreinrichtung 115 und der Schließzylinder sind ähnlich ausgebildet wie in den Figuren 1 und 2. Die Zylinderkörper 134 der Hubzylinder 133 sind mit ihrem unteren Ende am Boden 109 des Gehäuses 7 befestigt. Diese Ausbildung ist einfacher und billiger.
In dieser Ausführungsform werden die Führungen 40 der Figur 2 nicht benötigt. Bei Verwendung eines zylindrischen Gehäuses 107 und eines zylindrischen Schachts 102 ist der Mantel 110 des Gehäuses in seiner Außenseite mit mindestens einer radialen Längsnut 139 ausgebildet und ist auf 'der Innenwandung des Schachts 112 eine entsprechende Führungsrippe 140 vorgesehen. Die Teile 139, 140 verhindern ebenso wie die Teile 4, 40 in Figur 2 ein Drehen des Gehäuses 107 um die Mittellinie des Schachts 102.
In der Figur 5 sind ein zylindrischer Schacht und ein zylindrisches Gehäuse dargestellt. Man kann die Figur 5 aber auch als einen Vertikalschnitt einer Anordnung mit einem Schacht und einem Gehäuse ansehen, die im Querschnitt die Form eines Quadrats mit abgerundeten Ecken haben. In diesem Fall können die Nut 139 und die Rippe 140 entfallen. Der Mantel des Gehäuses 7 t 107 und die Wand des Schachts 2, 102 brauchen nicht geschlossen zu sein und können gegebenenfalls mit Durchbrüchen ausgebildet sein.
Man kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Fabrik gebrauchsfertig herstellen und dann mit der Deckkonstruktion eines Schiffes verschweißen. Die Schweißnaht ist in der Figur 5 mit 150 bezeichnet.
Das in der Figur 6 in Draufsicht gezeigte Schiff besitzt einen Achterdeckteil 101, in dem eine Vorrichtung gemäß der Erfindung montiert ist. Der Deckschacht ist mit 102 und die Sperreinrichtung mit 115 bezeichnet. Eine Ankerkette 129 erstreckt sich zwischen den am Heck des Schiffs vorgesehenen Führungsbolzen 154 und durch die Klemmeinrichtung 15 hindurch in Richtung zu einer Seilwinde 153, Mit der Kette 129 ist durch einen Schäkel 155 das eine Ende eines Drahtseils 151
verbunden, dessen anderes Ende über einen Flaschenzug 152 und ein Seil 156 mit der Winde 153 verbunden ist.
Es wurde bereits gesagt, daß in den Figuren 1,2 und 5 die Vorrichtung in der Wirkstellung gezeigt ist. Zum Außerbetriebnehmen der Vorrichtung werden die Hubzylinder 33, 133 derart druckbeaufschlagt, daß sie ihre Kolbenstangen 35, 135 einziehen, so daß sich die Zylinderkörper 3.4, 134 und mit ihnen das ganze Gehäuse 7, 107 abwärts in eine Stellung bewegen, in der sich das Gehäuse und die Sperreinrichtung 15, 115 unterhalb der Ebene der Oberfläche des Schiffsdecks 1, 101 befinden. Dann kann man den Schacht 2, 102 mit einem nicht gezeigten Deckel versehen. Die Hebe- und Senkbewegüng wird durch nicht gezeigte Steuerventile gesteuert, über welche die Zufuhr von Druckmittel zu den Hubzylindern freigegeben und unterbrochen werden kann.
Bei Verwendung der Vorrichtung zum Festlegen eines Drahtseils kommt normalerweise einen Schäkel, eine "Talurit"-Kupplung, eine Kausche oder ein anderes Verbindungsglied in derselben Weise wie ein querliegendes Glied einer Kette an den Backen der Sperreinrichtung zur Anlage.
Wenn die Vorrichtung beispielsweise zum Festlegen einer Fangleine dienen soll, wird das Sicherungsgehäuse mit offenen Backen (ausgefahrener Kolbenstange 13) aus dem Schacht ausgefahren, so daß das Drahtseil zwischen die Backen eingeführt werden kann, die dann durch Einziehen der Kolbenstange des Hubzylinders 11, 111 um die Fangleine herum geschlossen werden. Gleichzeitig werden die Hubzylinder 33, 133 derart eingestellt, daß sich die Backen in der richtigen Höhe relativ zu dem Drahtseil befinden. Die Steuerung erfolgt von Hand, kann aber auch automatisch bewirkt werden. Zum Sichern einer Kette geht man ebenso vor.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform gezeigt, in der die Zylinder zum Heben und Senken des Gehäuses in diesem selbst vorgesehen sind. Auf diese Weise erhält man eine starre, kompakte Baueinheit von geringer Einbautiefe. Man kann die Hubzylinder aber auch außerhalb des Gehäuses, z.B. zwischen dem Boden 109 des Gehäuses 107 und der Grundplatte 103 anordnen, doch wird diese Lösung als weniger zweckmäßig angesehen, weil sie mehr Raum und zusätzliche Versteifungen erfordert.
. Λ.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    • Iv Vorrichtung zum Festlegen eines Zugelements, beispielsweise • einer Kette oder eines Seils, insbesondere zum Festlegen einer Ankerkette und/oder einer Fangleine an einem im küstennahen Gewässer/befindlichen Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß in einem langgestreckten Gehäuse (7; 107) ein druckmittelbetätigter Schließzylinder (11; 111) angeordnet ist, dessen Zylinderkörper (12) starr mit dem Gehäuse (7) verbunden und dessen Kolbenstange (13) mit einer Sperreinrichtung (15) wirkungsverbunden ist, die zwei Backen (21) besitzt, die durch Einziehen und Ausfahren der Kolbenstange in den bzw-aus dem Schließzylinder im Schließsinne bzw. auseinanderbewegt werden, und daß das Gehäuse (7; 107) in einem entsprechend ausgebildeten Schacht (2; 102) einer Tragkonstruktion (1; 10-1) einziehbar und ausfahrbar angeordnet ist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (7) zwei Führungsrippen (19) vorgesehen sind, die von dem Gehäusemantel (10) radial einwärts vorstehen und sich in der Längsrichtung des Gehäuses erstrecken und deren im Bereich der Backen angeordnete Endteile Nocken (19) bilden, die beim Einziehen der Kolbenstange die Backen (21) im Schließsinne bewegen, um ein zwischen den Backen befindliches Zugelement festzulegen. .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7; 107) im wesentlichen zylindrisch und der Schließzylinder (11; 111) in dem Gehäuse im wesentlichen axial angeordnet ist.
    - 12 -
    4 4 Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet , daß die Achse des Gehäuses im Wesentlichen vertikal orientiert und daß die Tragkonstruktion eine Deckkonstruktion (1; 101) eines Schiffes ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Backen (21) zwischen Führungsplatten (16) angeordnet und an ihnen befestigt sind und daß die Führungsplatten mit Mitteln (27) versehen sind, die beim Ausfahren der Kolbenstange die Backen auseinanderdrücken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gbhäuse (7; 107) mit mindestens zwei druckmittelbetätigten Hubzylindern (33; 133) versehen ist, die auf entgegengesetzten Seiten des Schließzylinders angeordnet und deren Zylinderkörper (34) mit dem Gehäuse (7; 107) verbunden sind, während die Kolbenstangen (35; 135) der Hubzylinder an ihren freien Enden mit der Tragkonstruktion (1; 101)kuppelbar sind (durch 3; 103).
    7. Wasserfahrzeug, beispielsweise eine im küstennahen Gewässer befindliche Plattform, ein Schiff zum. Werfen und Lichten von Ankern, ein Schlepper oder dergleichen, mit einer Deckkonstruktion, mindestens einer Winde zum Auf- und Abrollen eines aus dem Fahrzeug austretenden Zugelements, z.B. einer Kette oder eines Seils, und einer Führungseinrichtung (154) zum Führen des Zugelements bei seinem Eintritt in das und seinem Austritt aus dem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckkonstruktion (1; 101) zwischen der Führungseinrichtung (154) und der Winde (153) ein im wesentlichen vertikaler, zylindrischer Schacht (2; 102) ausgebildet ist, der an seinem oberen Ende eine in der Deckoberfläche liegende Mündung besitzt, daß in dem Schacht (2; 102) ein langgestrecktes zylindrisches Gehäuse (7; 107) vertikalverschieb-
    bar angeordnet ist, das an seinem oberen Ende eine öffnung hat, daß in dem Gehäuse ein druckmittelbetätigter Zylinder (11; 111) axial angeordnet ist, der einen Zylinderkörper und eine Kolbenstange besitzt, wobei der Zylinderkörper starr mit dem Gehäusemantel (1o) verbunden ist und die Kolbenstange mit einer Sperreinrichtung (15; 115) verbunden ist, die zwei Backen (21) besitzt, die von dem Gehäuse (7; 107) nach oben vorstehen und zum Festlegen eines Zugelements (29; 129) um dieses herum schließbar sind, daß in oder an dem Gehäuse eine Führungseinrichtung (26, 27) vorgesehen ist, die dazu dient, bei einer Druckbeaufschlagung des Schließzylinders (11; 111) im Sinne eines Ausfahrens und Einziehens der kolbenstange (13; 113) die Backen im Schließsinne bzw. auseinanderzubewegen und daß mit dem Gehäuse (7; 107) einerseits und der Deckkonstruktion (1; 101) andererseits mindestens ein druckmittelbetätigter Hubzylinder (33; 133) verbunden ist, der bei seiner Druckbeaufschlagung in einer Richtung die Sperreinrichtung (15; 115) zur Aufnahme des Zugelements (29; 129) über die Deckoberfläche hebt und bei seiner Druckbeaufschlagung in der entgegengesetzten Richtung die Sperreinrichtung und das Gehäuse in den in. der Deckkonstruktion vorgesehenen Schacht bis unter das Niveau der Deckoberfläche senkt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder ein hydraulischer Zylinder ist.
    9. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch· 1,■ dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper des Schiießzylinders mit der Sperreinrichtung und seine Kolbenstange mit dem Gehäuse verbunden ist.
    10· Vorrichtung nach Anspruch 6> dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse mindestens ein druckmittelbetätigter Hubzylinder angeordnet ist, dessen Zylinderkörper mit der Tragkonstruktion und dessen Kolbenstange mit dem Gehäuse verbunden ist (nicht dargestellt). .
DE19813122130 1980-06-12 1981-06-04 Vorrichtung zum festlegen eines zugelements, beispielsweise einer kette oder eines seils, an einer tragkonstruktion, insbesondere der deckkonstruktion eineswasserfahrzeuges Granted DE3122130A1 (de)

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