DE2812568A1 - Dockschiff - Google Patents
DockschiffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dockschiff mit einem sich ab dem Vorderpiekschott
bis zu einem Hecktor erstreckenden offenen Raum, der zum Transport von schweren Lasten, wie Reaktorgefässen, die von einem, über Stärkeverbandteile
formende doppelte Borde verfahrbaren, Brückenkran geladen und gelöscht werden
können, oder Lichter, die bei geöffnetem Hecktor und eingesenktem Zustand des Schiffes ein- und ausfahren können, eingerichtet ist, wobei mindestens der obere
Teil von jedem der doppelten Borde einen Schwimmkasten formt, und der mit Lukendeckeln versehen ist.
Die doppelten Borde, in denen die Schwimmkasten geformt sind, sind bis jetzt
relativ breit ausgeführt um das Schiff, insbesondere während des Ladens und Löschens
von schweren Gegenständen, eine genügende Stabilität zu verleihen, der Nachteil davon ist jedoch dass dies auf Kosten der bezahlenden Raumfläche geht.
Die vorliegende Erfinding beseitigt diesen Nachteil durch Anwendung von hohen
Kastenartigen wasserdichten Lukendeckeln, die in einer Reihe ausserhalb, die Borde entlang , befestigt werden können um als Schwimmkasten zu dienen.
Wenn die Luken geöffnet werden, können die Lukendeckel jetzt zur Vergrösserung
der Stabilität des Schiffes angewandt werden, wodurch es möglich wird die Breite
der doppelten Borde im Verhältnis zu verringern und die bezahlende Raumfläche mit Beibehaltung der Schwimmkraft und Stabilität zu vergrössern.
Die bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet dass die Lukendeckel
mit ihrer Breite, die auf der Lukenöffnung ihre Abmessung in die Längsrichtung des Schiffes darstellt, in Höherichtung an den Bordwänden befestigt werden, und
dadurch dass die Lukendeckel an einer, abwechselnd entgegengesetzten Seite abgeschrägt
sind und mit dieser Abschrägung am unteren Ende und an der Aussenseite gesetzt an den Bordwänden befestigt werden, wobei die Schwimmkastenjformenden
Lukendeckel zwischen zwei Berghölzern an den Bordwänden befestigt werden, von denen das untere Bergholz eine Wiegestütze und das obere Bergholz eine
Aufschliesstütze für die Lukendeckel bildet, und wobei die Lukendeckel mittels
eines Paares von an jeder Seite des Brückenkranes angeordneten Kranen
gehandhabt werden. Die Handhabung wird dadurch erleichtert dass die Lukendeckel mit einer zentral darin angeordneten Nute auf eine Dreh-Kippstütze oberhalb
jeder Bordwand lokalisiert, und dann nachfolgend in einer horizontalen
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Ebene um 90 gedreht, und in einer vertikalen Ebene um 90 den Bordrand herum
gekippt werden.
Die getroffenen Vorkehrungen ermöglichen die Vergrösserung der Raumkapazität
um 25%, weil ein 24M breites Dockschiff, für welches bis jetzt für eine genügende
Stabilität doppelte Borde von je 4 M Breite erforderlich waren, sodass eine Raumbreite von nur 16 M Breite übrigblieb, durch das seitlich, als Schwimmkasten,
Anordnen von 2 M hohen Lukendeckeln, unter Verringerung der Breite von jedem
der Borde auf 2 M, jetzt eine Raumbreite von 20 M haben kann.
Das neue Dockschiff ist weiterhin gekennzeichnet durch ein gegliedertes
Hecktor, von dem das untere Glied sich bis oberhalb der Kaihöhe erstreckt und das obere Glied als Rampe dienen kann. Dadurch braucht nicht je eine gesonderte
lose Rampe zwischen dem Kai und dem Schiff ausgelegt zu werden, welche lose Rampe, wenn das Schiff gerade unter dem Wall liegt, ausserdem in das Schiff
ausragen würde, demgegenüber das als Rampe dienend=herausgeklappte Kecktor
jetzt ausserhalb des Schiffes ragt, sodass hierfür keine zu benutzende Raumfläche
freigehalten werden braucht.
Ein weiterer Aspekt ist dass der übrigens ganz unversperrte offene Raum
weiter unterteilt werden kann durch ein versetzbares Querschott das mittschiffs eine Trennungswand zwischen einem trocken zu haltenden vorderen Raumabteil und
einem bei geöffnetem Hecktor eingesenkten hinteren Raumabteil bilden kann, und falls hinter gesetzt als Hinterpiekschott bevor das Hecktor dienen kann. Die
Anordnung, ist ganz einfach, dadurch dass das Querschott mit schrägen Abkantungen
versehenen Ränder aufweist um unter Wasserdruck wasserdicht gegen komplementäre schräge Anschlagränder,die auf den Wänden des Raumes an eingelassenen Feststellmittel
befestigt werden, gedruckt zu werden.
Die Erfindung wird im Nachstehenden an Hand eines in der Zeichnung gegebenen
Ausführungsbeispiels davon weiter erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Dockschiffes;
Fig. 2 ist eine Obenansicht des Schiffes;
Fig. 3 ist ein im grösseren Masstab angegebener Querschnitt mittschiffs;
Fig. 4 ist eine schematische Detailveranschaulichung einer Dreh-Kippstütze am
Bordrand;
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Fig. 5 ist eine Veranschaulichung eines gegliederten Hecktores; und
Fig. 6 ist eine Detaxlveranschaulxchung im Querschnitt der Befestigung eines
im Raum anzuordnenden Querschotts.
Das in den Fig. 1-3 veranschaulichte Dockschiff 1 hat einen offenen unversperrten
Raum 2, der sich ab dem Vorderpiekschott 3 bis zu einem Hecktor 4 erstreckt.
Wenn das Hecktor 4 geöffnet wird, sinkt das Schiff an der Hinterseite tiefer
einr sodass Lichter dem eingesenkten Raum 2, das geöffnete Heck hindurch, ein— und
ausgeschleppt werden können. Der Tiefgang bei geschlossenem Hecktor ist in Fig. 3 mit 5 bezeichnet, und bei geöffnetem Hecktor in dem eingesenkten Zustand mit
6.
Ober die doppelten Borden 7, von denen der obere Teil einen Schwimmkasten 8
bildet, ist ein in Fig. 1 gezeigter Brückenkran 9 verfahrbar, sodass auch trocken das Laden und Löschen von schweren Lasten wie grösse Kessel o.dgl.
stattfinden kann.
Bis Heute war hinsichtlich der Stabilität eine relativ grösse Breite der doppelten
Borde 7 mit ihrem Schwimmkasten 8 erforderlich , wie rechts in Fig. 3 mit gestrichtelten Linien angegeben ist.
Gemäss der Erfindung ist diese Breite erheblich verringert, wie in Fig. 3
mit gezogenen Linien angegeben ist, durch Anwendung von hohen kastenartigen, wasserdichten Lukendecklen 9, die ausserhalb, die Borden 7 entlang, befestigt
werden können um als Schwimmkasten zu dienen, sodass die Schwimmkasten 8 in den Borden 7 kleiner als vorher möglich war sein können.
In der linken Hälfte von Fig. 3 sind die Lukendeckel 9 auf der Lukenöffnung
10 oberhalb des Raumes 2 dargestellt; in der rechten Hälfte der Fig. 3 sind die Lukendeckel 9 von der Lukenöffnung 10 abgenommen und in einer Reihe ausserhalb,
die Bordwände entlang, angeordnet mittels eines in Fig. 1 dargestellten Kranes 12, von dem sich einer an jeder Seite des Brückenkranes 9 befindet.
Die Lukendeckel 9 werden zwischen einem als Wiegestütze gebildeten unteren Bergholz
13 und einem als Aufschliesstütze dienenen oberen Bergholz 14 festgesetzt.
Um das ausserhalb der Bordwände 11 Anordnen von den Lukendeckeln 9 zu erleichtern
werden am Bordrand 15 im mit der Lukendeckelhöhe übereinstimmenden Abständen
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Dreh-Kippstützen 16 angeordnet, auf denen die Lukendeckel mit einer zentral darin
angeordneten Nute 17 lokalisiert und gemäss den Pfeilen 18 und 19 in
einer horizontalen Ebene um 90 gedreht und dann in einer vertikalen Ebene um 90 den Bordrand 15 herum gekippt werden mittels eines nicht gezeichneten Takeis
am Krane 12.
Das in und aus dem Raum 2 Fahren oder einfach über Bord Heben der wasserdichten
Lukendeckel 9 sind auch bezweckte Möglichkeiten.
Figo 5 zeigt ein Dockschiff 1 mit dem Hecktor bevor der Kai 20 liegend. Das Hecktor
4 ist durch ein unteres Gelenk 21 und ein oberes Gelenk 22 in zwei Gliedern 23, 24 verteilt. Das untere Glied 23 reicht bis oberhalb der Kaihöhe und
das obere Glied 24 bildet in ausgeklapptem Sustand wie mit gestrichelten Linien
dargestellt ist·eine Rampe. Beim Transport von trockener Ladung soll das
untere Glied 23 des Hecktörs 4 geschlossen sein, weil beim nach hinten fahren
des Brückenkranes 9 das Schiff hinten abwärts trimmt, und das Deck des Raumes 2 unterhalb des Wasserspiegels gelangen kann jedoch nicht unter Wasser stehen darft.
Bei dem Transport von nasser Ladung d.h. Lichtern, die ein- und ausgeschleppt werden müssen, wird auch das untere Glied 23 geöffnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Raum 2 mit einem versetzbaren Querschott ,
25 ausgerüstet. Falls dieses mittschiffs gesetzt wird, wird der Raum 2 j
hierdurch in einem trockenen vorderen Abteil und einem eingesenkten hinteren
Abteil unterteilt .... wenn das Hecktor 4 geöffnet wird, sodass unterschlied-.
liehen Arten von Ladung an Bord genommen werden können. Hinten gesetzt kann das
Querschott 25 als Hinterpiekschott dienen. Fig. 6 zeigt die Anordnung dieses
Querschotts, das abgeschrägte Seitenwände 26 aufweist und durch Wasserdruck gegen komplementäre abgeschrägte Anordnungspfosten 27 gedrückt wird, die
mittels in die Wände 28 des Raumes 2 eingelassener Befestigungsmittel 29
festgesetzt werden.
ORJGINAL INSPECTED
IOÖ839/0ÖI3
-β-
Leerseite
Claims (11)
- 812568-;,"■,"- ' ANSPRqEGHE 1, Dockschiff mit einem sich ab dem Vorderpiekschott bis zu einem Hecktor-erstreckenden offenen Raum, der zum Transport von schweren Lasten, wie Reaktorgefässen, die von einem, Ober Stärkeverbandteile formende doppelte Borde ;verfahrbaren, Brückenkran geladen und gelöscht werden können, oder Lichter, die bei geöffnetem Hecktör und eingesenktem Zustand des Schiffes ein- und ausfahren können, eingerichtet ist, wobei mindestens der obere Teil von jedem der doppelten Borde einen Schwimmkasten formt, und der mit Lukendeckeln versehen ist, gekennzeichnet,durch hohe ,Kastenartige wasserdichte Lukendeckel, die in einer Reihe ausserhalb, die Borde entlang, befestigt werden können um als Schwimmkasten zu dienen.. - .ORJGlNAL INSPECTED
- 2. Dockschiff gemäss Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, dass die Lukendeckel mit ihrer Breite, die auf der Lukenöffnung ihre Abmessung in die Längsrichtung des Schiffes darstellt, in Höherichtung an den Bordwänden befestigt werden.
- 3. Dockschiff gemäss Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, dass die Lukendeckel an einer, abwechselnd entgegengesetzten Seite abgeschrägt sind und mit dieser Abschrägung am unteren Ende und an der Ausenseite gesetzt an den Bordwänden befestigt werden.
- 4. Dockschiff gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkastenjformenden Lukendeckel zwischen zwei Berghölzern an den Bordwänden befestigt werden.
- 5. Dockschiff gemäss Anspruch 4r dadurch gekennzeichnet,dass das. untere Bergholz eine Wiegestütze und das obere Bergholz eine Aufschliesstütze für die Lukendeckel bildet.
- 6. Dockschiff gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lukendeckel mittels eines Paares von an jsder Seite des Brückenkranes angeordneten Kranen gehandhabt werden. - . '
- 7. Dockschiff gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lukendeckel mit einer zentral darin angeordneten Nute auf eine Dreh— Kippstütze oberhalb jeder Bordwand lokalisiert, und dann nachfolgend in einer horizontalen Ebene um 90 gedreht,
den Bordrand herum gekippt werden.horizontalen Ebene um 90 gedreht, und in einer vertikalen Ebene um 90 - 8. Dockschiff, gekennzeichnet durch ein gegliedertes Hecktor, von dem das untere Glied sich bis oberhalb der Kaihöhe erstreckt und das obere Glied als Rampe dienen kann.
- 9. Dockschiff, gekennzeichnet durch ein versetzbares Querschott das mittschiffs eine Trennungswand zwischen einem trocken zu haltenden vorderen Raumabteil und einem bei geöffnetem Hecktor eingesenkten hinteren Raumabteil bilden kann, und falls hinter gesetzt als Hinterpiekschott bevor das Hecktor dienen kann.
- 10. Dockschiff gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass das Querschott mit schrägen Abkantungen versehenen Ränder aufweist um unter Wasserdruck wasserdicht gegen komplementäre schräqe JUiSfihj_aaEä«.de».*«die auf den Wanden des Raumes an eingelassenen Feststellmittein befestigt werden, gedrückt zu werden. 809839/0983ORiGiNAL INSPECTED
- 11. Vorrichtung, hauptsächlich wie in der Beschreibung und/oder Zeichnungen dargestellt.809839/0963
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- 1978-03-25 ES ES468232A patent/ES468232A1/es not_active Expired
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