DE1531585A1 - Tanker - Google Patents

Tanker

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DE1531585A1
DE1531585A1 DE19671531585 DE1531585A DE1531585A1 DE 1531585 A1 DE1531585 A1 DE 1531585A1 DE 19671531585 DE19671531585 DE 19671531585 DE 1531585 A DE1531585 A DE 1531585A DE 1531585 A1 DE1531585 A1 DE 1531585A1
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tanks
cargo
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tanker
tanker according
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DE19671531585
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English (en)
Inventor
Dahan Paul Christian
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ExxonMobil Oil Corp
Original Assignee
Mobil Oil Corp
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Publication date
Application filed by Mobil Oil Corp filed Critical Mobil Oil Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/10Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid open to ambient air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B11/00Interior subdivision of hulls
    • B63B11/04Constructional features of bunkers, e.g. structural fuel tanks, or ballast tanks, e.g. with elastic walls

Description

VATINTANWXLTI -
DR4 E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1531585
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 200OHAMBURG 50, 26. 9. 67
TElEGRAMMErKARPATENT KDNIGSTRASSE 28 ·■«··»·■
w. 13318/67 .'4/H-
Mobil Oil Corporation, New York, New York (V.St.A.)
Tanker.
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausbildung 'von- Tankern. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Bodenausbildung eines Tanker*s, um die Möglichkeit der Beschädigung der Ladetanks auszuschließen bzw. zu vermindern, für den Fall, daß der Tankerboden beschädigt wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Ausbildung bzw. Anordnung von Ladetanks und Beschickungsrohrwerk für Tanker, um eine vollständige Entleerung der Ladetanks zu ermöglichen.
_ Ein Problem bei Tankern besteht darin, daß eine Beschädigung des Bodens des Tankers sehr leicht ein Herauslecken der Ladung verursachen kann. Zusätzlich zu dem Verlust der Ladung kann ein solches Leck Pischfangbereiche und Küstenlinien verschmutzen und Schiffahrtswege gefährden. Beispielsweise zeigen die USA-Patentschriften 1 699
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und 2 979 oo9 den Vorschlag, den unteren Teil der Schiffshaut als Boden für Ladetanks zu verwenden. Wenn dieser 'Teil der Haut durchstoßen wird, würde die Tankladung in das umgebende Wasser fließen.
Weiterhin zeigt das Löschen der Ladung, z.B. Rohöl, aus einem Tanker ein weiteres Problem hinsichtlich des vollständigen En-tfern-ens der Ladung und der abgesetzten Pestteile und anderer Sedimente aus den Ladetanks. Beispielsweise zeigt jede der oben genannten Patentschriften Tanker, Vielehe längs des Kieles einen Tunnel aufweisen, um das Hauptladerohrwerk und Abzweigungs-Laderohre unterzubringen und um die Ladetanks und das Hauptladerohrwerk miteinander zu verbinden. Jedoch erstrecken sich die Abzweigladerohre bei der Ausführung dieser Patentschriften durch ein Längsschott jedes Ladetanks, um nahe dem Boden der Ladetanks' eine Flüssigkeitsverbindung zu schaffen. Daher ermöglichen die beiden bekannten Ausführungen nicht ein vollständiges Lösehen der Ladung oder ein Abgeben von abgesetzten Feststoffen und anderen Sedimenten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Tanker geschaffen, der einen Innenboden aufweist, der von dem Boden der Tankerhaut im Abstand angeordnet ist, um oberhalb des Bodens der Haut einen Raum zu schaffen. Durchgehende Quer- und Längsschotts bilden Ladetanks oberhalb des Innenbodens. Dadurch, daß der Raum unterhalb der Ladetanks vorgesehen ist, wird die Möglichkeit des Aufreißens der Ladetanks auf ein Geringstmaß reduziert, falls der Boden der Haut beschädigt
909F84/ÖT0Ö : '
Badob,G!Nal
werden; soJLlte..,. ; ,,_.-,
iiißem^ߣnem--welter-?n,Merlattet-l der Erfindung sind halb-des ,Baumes,, der zwischen dem Innenboden und der Tanker-' haut gebildet ist, Ballasttanks vorgesehen. Bekannte Tanker ; wiesen Ballasttanks in der gleichen Höhe,wie die Ladetanks auf, oder sie verwenden Ladetanks als,Ballasttanks, Dadurch* daß die Ladetanks, und die Ballasttanks gemäß der Erfindung vorgesehen sind,, ist ein verbessertes Trimmvermögen geschaffen, weil der Ballast selektiv geregelt werden kann, um ein positives Trimmen hinsichtlich der Länge und der Breite wenigstens des Ladungsabschnittes des. Tankers zu ermöglichen'.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist längs des Kieles innerhalb des Baumes, der zwischen dem Innenboden und .dem Boden der Haut ausgebildet ist, ein Tunnel vorgesehen, Ladeverteilerrohre laufen in Längsrichtung der Haut in dem Tunnel, und Abzweigrohre laufen innerhalb des Baumes oder des Tunnels, um den Boden jedes Lädetanks und die Ladeverteilerrohre miteinander zu verbinden. Diese Ausbildung der Bohrverbindung ,gewährleistet., daß die gesamte Ladung, abgesetzte Feststoffe und andere Sedimente aus den Ladetanks abgegeben werden können. Daher können das Totgewicht der Ladung vergrößert und die Transportkosten vermindert werden.
Durch Verbinden- des Abzweicrohmyerkes mit dem Boden jedes Ladeta:ilCRV.'ird eine verbesserte Absaugmöglichkeit und daher eine kürsere Pumpzeit geschaffen. Weiterhin wird die Wartung -von Lad.erohrwerk reduziert,, ,weil eine Korrosion Ie-
■■30 9884/Q 1 QO r
BAD ORIGINAL
diglieh an der Innenseite des Rohrwerkes eintritt.
Weitere Vorteile der Anordnung der die Ladung vertei- * lenden Rohre in dem Tunnel liegen darin, daß die Menge an notwendigem Hauptrohrwerk vermindert wird und ein bequemer Zugang zu dem Hauptrohrwerk und den Ventilen geschaffen wird. Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. .
Fig. 1 igteine Seitenansichteines Tankers, wobei der Mittschiffs-Ladeabschnitt steuerbordsweggesGhnitten ist» -
Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Tankers, wobei die obere Abdeckplatte von dem mittschiffsfliegenden Ladeabschnitt weggenommen ist. : ν
Figv 3 1st ein Schnitt -nach Linie ΙΙΙ-ΪΙΙ der Fig* I,
"'- und "■-■;.:;,-■"■; : / . . ; ; : . ;-'/-'- Fig. 4 ist eine schematisehe Darstellung eines Ladevert ei lerrohrsys terns.
In den Zeichnungen ist eine Tankerhaut Io dargestellt, welche einen Heckabschnitt 11 und Bugabschnitt 12 hat, die durch einen mittschiffs liegenden Ladeabschnitt 13 miteinander verbunden sind. Zwei durchgehende Längsschotts 14, erstrecken sich wenigstens über die Länge des Ladeabschnittes 13. Nicht durchbrochene Querschotts 17 sind vorgesehen, um den Ladeabschnitt 13 in eine Reihe von mittleren Ladetanks 15 und zwei Reihen Seitentanks l6 zu unterteilen. Eine durch-
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gehende obere Abdeckplatte -JJ^ ist vorgesehen, um die Oberseiten der mittleren Tanks 15 und der seitlichen Tanks "16 abzuschließen." ■-
Die Längs- und Querschotts 14 bzw. VJ können durch Versteifungsstreben 27 verstärkt sein. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind Versteifungsstreben 27 nur an dem vorderen Querschott des vorderen mittleren' Tanks dargestellt. Um ein wirksames Ableiten vorzusehen, haben die Streben 27 vorzugsweise eine Neigung von 8jfmm/m.
Vorzugsweise ist die Breite der Seitentanks 16 kleiner als die halbe Breite der mittleren Ladetanks 15. Beispielsweisekönnen etwa mittschiffs die mittleren Ladetanks 15 etwa 24 m breit und jeder der Seitentanks 16 etwa Um breit: sein. ".-■■■■
Ein durchgehender Innenboden l8, der im Abstand von dem Boden der Haut Io angeordnet ist, erstreckt sich über die Breite des Ladeabschnlttes Ip und wenigstens über die Länge des Ladeabschnittes 15, um den Boden der mittleren Tanks 15 "und der Seitentanks 16 zu bilden. Der Innenboden l8 geht von der Mittellinie der Haut Io sowohl zur Steuerbordseite als auch zur Backbordseite der Haut Io schräg aufwärts, um,in jedem der mittleren Tanks 15 und dsr-Seitentanks 16 eine Art Sumpf zu bilden. ■ '
Der senkrechte Abstand zwischen dem Kiel und dem Innenboden 18 sollte wenigstens etwa 75 cm betragen. Die Querschotts 17 und die Längsschotts 14 unterteilen den Raums
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«AD
der zwischen dem Innenboden 18 und dem Boden der Haut Io gebildet ist, in für dauernd verwendbare Ballasttanks 19. Diese permanenten Ballasttanks 19 sind für Salzwasserballast vorgesehen und haben entsprechende Entlüftungsrohre (nicht dargestellt) und Salzwasserrohre (nicht dargestellt).
Ein Tunnel 2o läuft unterhalb des Innenbodens 18 längs des Kieles 21 wenigstens über die Länge des Ladeabschnittes 13. Zweckentsprechende Zugänge (nicht dargestellt) zu jedem der Ballasttanks 19 sind in dem Tunnel 2o vorgesehen. Ladeverteilerrohre 23 sind innerhalb des Tunnels 2o angeordnet, um eine flüssige Ladung, -z.B. Rohöl, in die und aus den Ladetanks 15, 1β zu verteilen. Abzweigrohre 24 und 25 verbinden den untersten Teil jedes Ladetanks 1>, 16 und die Ladeverteilerrohre 23. Die Abzweigrohre 24 für die Seitentanks Ib laufen durch die Ballasttanks 19 zur Unterseite der Seitentanks 16, und Zweigrohre 25 für die mittleren Ladetanks 15 laufen durch den oben liegenden Teil des Tunnels 2o längs der Unterseite der mittleren Ladetanks 15· Alle Rohrventile (nicht dargestellt) können in dem Tunnel 2o angeordnet sein.
Die Ladeverteilerrohre 23 erstrecken sich nach hinten zu einem Pumpenraum 26 (Fig. 1). Eine Belüftung für den Tunnel 2o kann dadurch gebildet werden, daß Luft vom vorderen Ende des Tunnels 2o weggeführt und die Luft durch den Pumpenraum 26 abgeführt wird. Entsprechende Beleuchtung (nicht dargestellt) kann in dem Tunnel 2o vorgesehen sein.
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Der Tunnel 2o ist vorzugsweise genügend groß, um die Herausnahme Jedes Rohrabschnittes entweder durch den Pumpenraum 26 oder einen vorn liegenden Zugang (nicht dargestellt) zu ermöglichen. Beispielsweise kann er 2,4o m hoch und etwa 4,Bo m breit sein. Um eine genügende Abschrägung zum Ablauf aus den Ladetanks zu schaffen, kann der Innenboden. 18 sich etwa um 2,4 m oberhalb des Kieles bis etwa 3,6 m oberhalb des Kieles an der Backbord- und der Steuerbordseite der Haut Io erstrecken.
Pig. 4 zeigt eine be"B*£rzugte scheraatische Ausbildung und Anordnung der Ladeverteilerrohre 25 in dem Tunnel 2o und der Zweigrohre 24, 25» die zu den mittleren und den Seitentanks 15 bzw. l6 laufen. Dieses Rohrsystem ermöglicht eine Verteilung der ladung zwiechen den Ladetanks 15» 16, um eine wirksame Trimmlage des Tankers zu schaffen, und sie schaffen weiterhin Mittel zum Beladen und Löschen verschiedener flüssiger Ladungen in die Mitteltanks 15 und die Seitentanks 16. Die Rohrleitungen 23, die sich in Fig. 4 nach links erstrecken, sind mit einer Pumpvorrichtung in dem Pumpenraum 26 verbunden.
Der Ausdruck "durchgehend" wird hinsichtlich der Schotts, der oberen Abdeckungen, des Deckaufbaues usw. verwendet, damit Ladung oder Ballast daran gehindert viird, durch sie hindurchzufließen. Der beschriebene Aufbau kann Luken, Ventilations- und Rohrverbindungen, sowie andere Möglichkeiten zum Zugang aufweisen.
9 O 9 8 8 L 1 O 1 η η
BAD ORIGiNAL
Wie oben erläutert, besteht der allgemeine Erfindungsgedanke darin, einen Raum zwischen dem Boden der Ladetanks » 15, 16 und dem Boden der Haut Io vorzusehen, um die Möglichkeit eines Durchstoßens der Ladetanks 15, l6 auf ein Geringstmaß zu reduzieren, für den Fall, daß die Haut Io beschädigt werden sollte. Es liegt daher im Rahmen der Erfindung, den Innenboden 18 nahe den unteren Enden der Längsschotts 14 und der Querschotts 17 zu bilden und Längs- und/oder Querschotts zu einem solchen Ausmaß vorzusehen, wie es für den Raum erforderlich ist, der zwischen dem Innenboden l8 und dem Boden der Haut Io gebildet ist. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, diesen Raum bis etwa zu den Seiten der Haut Io zu erstrecken.
Die in den Zeichnungen dargestellten und hier beschriebenen Ladetanks können weiterhin in zusätzliche Ladetanks unterteilt sein, oder ein oder eine beliebige Kombination von einem oder mehreren Ladetanks können als Ballasttanks verwendet werden. Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, ein einziges Längsschott vorzusehen, um den Ladeabschnitt in Backbord- und Steuerbord-Ladetanks zu unterteilen.
Oben wurde eine bevorzugte Ausführungsform eines Tankschiffes für flüssige Ladung erläutert, es liegt jedoch im Rahmen der Erfinduni", Änderungen im Bereich des fachmännischen Könnens vorzunehmen.
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Claims (9)

-Q- Patentansprüche.
1. Tanker zum Transport einer Flüssigkeitsladung auf See unter Verwendung einer Haut und unter Verwendung von Schotts, welche eine Mehrzahl von durchgehenden Ladetanks innerhalb der Haut bilden, gekennzeichnet durch Teile, welche einen Innenboden wenigstens teilweise über die Länge und die Breite der Haut bilden, um zwischen den Ladetanks und dem Boden der Haut einen Raum vorzusehen.
2. Tanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die eine Mehrzahl von Ballasttanks in dem Raum gebildet ist.
J5. Tanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tunnel vorgesehen ist, der sich wenigstens teilweise über die Länge und längs des unteren Teiles der Haut erstreckt, und Verteilerrohre innerhalb des Tunnels sowie Abzweigladungsrohre vorgesehen sind, welche die Böden der Ladetanks und die Ladeverteilerrohre miteinander verbinden.
4. Tanker nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler- und Abzweigrohre mit einer Mehrzahl von Ladetanks verbindbar sind.
5. Tanker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden sich von der Nähe der Mittellinie der Haut zu den Seiten der Haut auswärts und aufwärts erstreckt und daß die Abzweigladerohre in Plüssigkeitsverbin-
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- Io -
dung mit dem untersten Teil jedes der Ladetanks stehen.
6. Tanker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeicnnet, daß der Boden jeder der Ladetankr, einen Sumpf enthält, und daß die Abzv/eigladerohre mit dem Sumpf in PlUssigkeiti;verbindung stehen.
7. Tanker nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel sich innerhalb des vorgenannten R?aimes befindet.
8. Tanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Mehrzahl von Lade tanks v/enigstens ein durchgehendes Längsschott und eine Mehrzahl von durchgehenden Querschotts aufweist, um die Haufoberhalb des Innenboderu; Ln eine Kehrzahl von Ladet-anks zu unterteilen und daß durchgehende Abdeckmittel für de La detanks vorgesehen sind.
9. Tanker nach Anspruch b, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl.von Ll.ngsschotts, Vielehe Backbord- und Steuerbord-Längsreihen voi. Seitenladeuanks und wenigstens eine Längsreihe mittlerer Ladetanks bilden.
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