DE1937425C3 - Tankschiff - Google Patents

Tankschiff

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DE1937425C3
DE1937425C3 DE19691937425 DE1937425A DE1937425C3 DE 1937425 C3 DE1937425 C3 DE 1937425C3 DE 19691937425 DE19691937425 DE 19691937425 DE 1937425 A DE1937425 A DE 1937425A DE 1937425 C3 DE1937425 C3 DE 1937425C3
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DE
Germany
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bulkheads
longitudinal
double
tanks
floor
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DE19691937425
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DE1937425A1 (de
DE1937425B2 (de
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Manfred Dipl.-Ing. 2970 Emden Volge
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AKTIEN-GESELLSCHAFT WESER 2800 BREMEN
Original Assignee
AKTIEN-GESELLSCHAFT WESER 2800 BREMEN
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Publication of DE1937425B2 publication Critical patent/DE1937425B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/10Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid open to ambient air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tankschiff mit einem durch zwei Längsschotte und eine Anzahl Querschotte in Mittel- und Seitentanks unterteilten Laderaumbereich, der einen Doppelboden mit einem von den Schiffsseiten zur Schiffsniitte hin nach unten geneigt verlaufenden Innenboden aufweist.
Es ist bekannt, im Laderaumbereich eines Tankschiffes die beiden Längsschotte etwa in der Mitte jeder Schiffshälfte anzuordnen, so daß, über den Querschnitt des Schiffes gesehen, ein Mitteltank und zwei Seitentanks entstehen, deren Breite etwa der halben Breite des Mitteltanks entspricht. Bei Beschädigungen im Bereich eines oder mehrerer Tanks ist jedoch . die in das freie Wasser ausströmende ölmenge unter Umständen groß, insbesondere bei großen Schiffseinheiten.
Zur Verbesserung des Schutzes der Ladung bei Kollisionen dient bei dem bekannten Tankschiff ein Doppelboden, der bei Grundberührung o. ä. einen vermehrten Schutz des inneren Tankbodens ergibt. Dieser Doppelboden fällt im Schiffsquerschnitt von außen nach innen zur Schiffsmitte ab, so daß die Mitteltanks in der Schiffsmittte und die Seitentanks u an die Längsschotte durch öffnungen im Innenboden und ein sich an diese öffnungen anschließendes, im Doppelbodenraum untergebrachtes und zu einei.i Betriebsgang des Doppclbodens führendes und uort fortgesetztes Leitungssystem entleert und gefüllt werden können (USA.-Patentschrift 3 3l)9 645). Bekannt ist auch, die Neigung des Innen bodens des Doppelbodens in Seitentanks größer als in den Mitteltanks zu wählen.
Bei anderen bekannten Tankschiffen ohne Doppelboden sind die Längsschotte nahe den Außenwänden angeordnet (französische Patentschrift 1388 133). Es ist auch schon ein Tankschiff mit Doppelboden bekanntgeworden, bei dem die Längs schotte ebenfalls nahe den Außenwänden angeordnet jind und der Innenboden des Doppelbodens zwischen den Außenhautseitenwänden und den Längsschotten stärker geneigt ist als zwischen den Längsschotten. Die Längsschotte weisen hier verschließbare Öffnungen auf, die unmittelbar über dem Innen boden des Doppelhodens angeordnet sind (französische Patentschrift 1 141 004).
Für die Entleerung der Tanks eines Tankschiffes ist auch schon mittschiffs ein längsverlaufender Tunnel angeordnet worden, welcher unmittelbar eine Flüssigkeitsleitung bildet, die durch öffnungen in ihrer Wandung mit den Mitteltanks verbindbar ist, die ihrerseits über Öffnungen in den Lä:igsschutten mit den Seitentanks in Verbindung stehen (britische Patentschrift I 033 178). Solche Konstruktionen erfordern eine Resten'leerungsvorrichtung, zu der umfangreiche Rohrleitungen und fischschwanzartige Saugstutzen am Boden der Mittel- und Seitentanks gehören.
Schließlich ist es von Mehrzweckschiffen, die auch flüssige Ladung transportieren können, bekannt, die Laderäume durch Kofferdämme bzw. als doppelwandig ausgebildete Schotte glattwandig auszubilden und die Versteifungen zwischen den Schottwänden vorzusehen (USA.-Patentschrift 2 375 139).
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, den Laderaum eines Tankschiffes so auszubilden, daß er unter Beibehaltung der Vorzüge einer schnellen Be- und Entladung schneller gereinigt werden kann und das Auslaufen des Öles bei Leckagen weitgehend verhindert wird. Mit der Erleichterung der Reinigung der Tankräume wird dabei unter anderem auch das Ziel verfolgt, diese Arbeiten in wesentlich kürzerer Zeit während der Liegezeit des Schiffes in einem Hafen zu ermöglichen, damit die Schmutzstoffe an Verwertungseinrichtungen abgegeben werden können. Dadurch wird verhindert, daß die langwierigen Reinigungsarbeiten vorwiegend auf der Ballastreise des Schiffes durchgeführt und die Schmutzstoffe in das offene Meer gepumpt werden. Mit der Lösung der gestellten Aufgabe wird daher ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung der Gewässer gegen Ölvcrschmutzung angestrebt.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung die Kombination nachstehender, für sich allein oder in Teilkombination bekannter Merkmale vorgeschlagen:
a) Die Längsschotte sind nahe den Außenhautseitenwänden angeordnet;
b) die Längsschotte weisen unmittelbar über dem Innenboden des Doppelbodens verschließbare öffnungen auf;
3 4
c) die Längs- und Querschotte der Mitteltanks Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den weisen im wesentlichen glatte Wandflächen auf; Zeichnungen schematisch dargt-siciii.
Fi» ! zeigt einen Querschnitt durch den l.iül-
d) der Innenboden des Doppelbodens ist zwischen raum eines Tankschiffes nach der Erfindung,
den Außenhautseitenwänden und den Längs- .. ' ,-,·. \, zejfit einen vergrößerten Ausschnitt :ius
schotten stärker geneigt als zwischen den Längs- 5 ρ f ^ "m-u der Anordnung des Kanalsystems im
schotten; Doppelbodenraum,
e) der Doppelboden weist mittschiffs einen Be- Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den LaderaumDctriebsgang und längsverlaufende Ladungstrans- reich des Tankschiffes im verkleinerten MatssuD. portkanäie auf. J0 Die äußere Hülle des Tankschiffes nach dem Ausführungsbeispiel wird durch die beiden Außenhaui-
Die Anordnung der Längsschotte zur Begrenzung Seitenwände 1 und 2, den Boden3,und das,ac.4
der Mitteltanks wird vorwiegend von dem Gedanken gebildet. Der Laderaumbcre ch ist durch zwei paral
bestimmt, möglichst den größeren Teil der Ladung in IeI zu den Außenhaut-Se.tenwanden veriau^nd«. den Mitteltanks unterzubringen, damit bei Beschädi- 15 Längsschotte 5 und 6 sowie durch cme.groUL re A .1
,ungen der Außenhaut nur die in den Seitentanks be- zahl rechtwinklig dazu angeordnet..' Q^rschouc 7 in
iindliche geringe Ladungsmenge ausfließt. Dieses eine Reihe von Mitteltanks 8 und η zwei J^ JfJ Su
Ziel wird außerdem um so besser erreicht, je größer tentanks 9 und 10 unterteilt. Die Langsschottc S und jer die Seitentanks begrenzenden Quer-
viskose Ladung nur in den Mitteltank, gefahren schotte 7 wenigstens / wird, die glatte Wandflächen aufweisen, so daß ,ie doppelwandig, z. B als .^ J
verhältnismäßig leicht und schnell vorwiegend ma- ,5 (s. F ig. 3). D.e Versteifungen llcfe" £ ^
schinen gesäubert werden können. Es ist vorteilhaft, beide;·. Schottwanden, zwischen denen hm
die glatte Wandflächen aufweisenden Querschotte stiege, Luft- und Peilrohre sowie Versorgungslutun der Mitteltanks doppelwandig auszubilden und die gen usw. vorgesehen sein können. ϊπη_ηΗηΗ<.η
Versteifungen zwischen den Schottwänden anzuord- Alle Tanks werden unten durch den ^^nbodt""
nen. Man kann dann entweder auf die volle Ausr.ut- 30 11 des Doppelbodens 13 abgcschlossen ™er '"J zung der Tragfähigkeit des Schiffes verzichten od-.r Bereich der Seitentanks 9 und 10 ™«chen ÜLr einige der Seitentanks mit einer anderen Ladung fül- Außenhaut-Seitenwand 1 bzw 2 und dem Langslen. Ein großer Teil der Seitentanks wird in der Re- schott 5 bzw. 6 stärker zur ^^^!"'"^""XT gel nicht für die Ladungsunterbringung vei voller ten geneigt ist, als im BereicUes Mill tanks s. Ausnutzung der Tragfähigkeit des Schiffes benötigt, 35 Fig. 1). Die Se.tentanks 9 und UIs nd mit .dem1 jcso daß diese als Ballasträume verwendet werden wcils zwischen ihnen hegenden Ml»cl;ank.8 .du^J können verschließbare Öffnungen 12 verbunden, die in üen
Eine Besonderheit der Erfindung ist der im Quer- Längsschotten 5 und 6 unmittelbar über^em,^nnenschnitt de. Schiffes doppelt geknickte Innenboden in boden 11 derart angeordnrt smd daß.du unte rcBc Verbindung mit den öffnungen in den Längsschot- 4» ßrcnzung ucr ^»»u"8Ln " ' ί*""11 f ten, wodurch eine Füllung und Entleerung aller des nncnbodens 11 ^s Doppclbodens f Tanks völlig ohne Benutzung von Rohrleitungen, Ein mittig im Doppeibode η 13 'anf
Restentleerungseinrichtungen u.dgl. nur über einen Kanalsystem dient zum B%u"^Eny mittig im Doppelbodenraum angeordneten Ladungs- Ballasten. Gemäß F. g 2 sind , transport-Kanal (duct) erfolgen kann. Damit vv'rd 45 dungstransportkanale 14 und iS ^ J^,,über auch die Reinigung der durch die Ladung ver- einem Betriebsgang 16 JjJ dieser se ncrseUs über schmutzten Tanks wesentlich erleichtert. Für die An- einem Tunnel 17 ang 0J^nder^ a s »a»astr Ordnung der Ladungstransportkanäle im Doppelbo- dient oder ζ B Ballastleitungen Vers«rgunf den istges günstig, z,ei Ladungstransportkanä.e je ξ»^™^™ auf einer Seite neben einem mittigen Betnebsgang 50
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_._ 60 20 mi
Fernbedienung vorhanden oder diese ausgefallen ist. ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tankschiff mit einem durch zwei Längsschotte und eine Anzahl Querschotte in Mittel- und Seitentanks unterteilten Laderaumbereich, der einen Doppelboden mit einem von den Schiffsseiten zur Schiffsmitte hin nach unten geneigt verlaufenden Innenboden aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender, für sich allein und in Teilkombination bekannter Merkmale:
a) die Längsschotte (5,6) sind nahe den Außenhautseitenwänden (1, 2) angeordnet;
b) die Längsschotte (5, 6) weisen unmittelbar über dem Innenboden (11) des Doppelbodens verschließbare öffnungen (12) auf;
c) die Längs- und Querschotte der Mitteltanks (8) wei'cn im wesentlichen glatte Wandfläehe η auf,
d) der Innenboden (U) des Doppelbodens ist zwischen den Außenhautseitenwänden (1,2) und den Längsschotten (5, 6) stärker geneigt als zwischen den Längsschotten (5,6) und 2S der Schiffsmitte;
e) der Doppelboden (13) weist mittschiffs einen Betriebsgang (16) und längsverlaufende Ladungstransportkanäle (14, 15) auf.
30
2. Tankschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschotte (7) wenigstens im Bereich der Mitteltanks (8) doppelwandig sind und deren Versteifungen zwi..:hen den Schottwänden liegen.
3. Tankschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportkanäle (14, 15) beiderseits des Betriebsgangs (16) verlaufen und der Betriebsgang (16) auf einem Tunnel (17) angeordnet ist.
DE19691937425 1969-07-23 1969-07-23 Tankschiff Expired DE1937425C3 (de)

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DE1937425B2 DE1937425B2 (de) 1973-08-16
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DE1937425B2 (de) 1973-08-16
GB1312645A (en) 1973-04-04
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