DE2616885C3 - Schiffsrumpf - Google Patents
SchiffsrumpfInfo
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- B63B1/04—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
Description
Die Erfindung betrifft einen Schiffsrumpf für ein Frachtschiff zum Transport von sperriger, verhall nismäßig
leichter Ladung, wie Holzprodukte, Container, Kraftwagen und/oder verhältnismäßig schwerer Ladung,
beispielweise in Form von Massengut, wobei der Schiffsrumpf unter dem untersten durchgehenden
Deck auf seiner ganzen Breite und Länge vom Vorschiff zum Heck im wesentlichen unverändert die
Querschnittsform eines Trapezes hat, dessen längere Parallelseite von einem Deck gebildet wird, das bei
voller Ladung über der Wasserlinie liegt und dessen kürzere Parallelseite der Schiffsboden ist.
Aus der DE-OS 1531572 ist ein derartiger Schiffsrumpf
bekannt, der aber eine Trapezknickspantform mit einem oberhalb der Konstruktionswasserlinie
durchlaufenden Knick und einem bzw. zwei Knicken im Kimmbereich hat. Dieser oberhalb der Wasserlinie
liegende Knick ergibt senkrechte Seitenwände im Bereich des Mittelschiffs und verhindert außer der lintstehung
überflüssigen Unterstaus und überflüssiger Deckmasse auch die Schwierigkeiten beim Anleigen
und bei der Lotseniibernahme. Die nicht parallelen Seiten des Trapezes haben hierbei einen Neigungs
winkel von 65°.
In neuerer Zeit entsteht im Transportwesen ein zunehmender Bedarf an Möglichkeiten, Güter zu transportieren,
die im Verhältnis zu ihrem Gewicht relativ sperrig sind.
Ein Beispiel hierfür sind in Containern verpackte Güter, wobei das Gewicht pro Raumeinheit Laderaum
erheblich unter 100 kg/mJ liegen kann. Ein anderes
Beispiel »leichter« Ladung im Zusammenhang
ίο mit Transporten sind Kraftwagen, deren Gewicht pro
Volumeneinheit Laderaum erheblich unter 10% der Dichte von Wasser liegt.
Der Transportbedarf für Holzprodukte, Container, Kraftfahrzeuge und andere »leichte« Güter erfordert
große Transportraumeinheiten, was u. a. zu neuartigen Bauarten von Schiffsrümpfen führte. Man wurde
hierbei gezwungen, sich weitgehend auf die Konstruktion jeweils verschiedener Schiffsrumpftypen für unterschiedliche
Zwecke einzurichten. Man kann daher eine Tendenz zu speziell ausgestalteten Schiffsrümpfen
feststellen, wobei jeder Schiffstyp so ausgestaltet ist, daß er einem gewissen spezifischen Transportgut
genügt. Eine solche Entwicklung mag zwar in gewisser Hinsicht wirtschaftlich vorteilhaft sein. Indessen hat
>5 diese Entwicklung in der internationalen Schiffahrt zu
neuen, bisher ziemlich unbekannten Problemen geführt. Ein Schiff mit großem Laderaum aber verhältnismäßig
geringer Verdrängung hat natürlich einen geringen Tiefgang, was Stabilität und Antriebsmög-
jo lichkeiten ungünstig beeinflußt. Außerdem sind Spezial-Schiffe
kaum für den Transport von anderen Gütern als denjenigen geeignet, für die das Schiff
konstruiert wurde. Hieraus folgt, daß ein nicht unwesentlicher Teil der See-Schiffe nur in einer Richtung
j5 volle Ladung hat, was wiederum dazu führt, daß ein
großer Teil des zur Verfügung stehenden Frachtraumes für Ballasttanks reserviert werden muß, um den
Schiffen bei Fahrt ohne Ladung die erforderliche Stabilität und den notwendigen Tiefgang zu verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiffsrumpf zu entwickeln, der es ermöglicht, die
Tragfähigkeit sowohl was Laderaumgröße als auch die Tragfähigkeit in Tonnen betrifft, optimal auszunutzen.
Hierdurch soll ein Schiff erhalten werden, bei dem man auf vorteilhafte Art und Weise verschiedene
Arten von Ladungen kombinieren kann, und das außerdem entweder nur mit leichter sperriger Ladung
oder ausschließlich mit schwerer, nicht sperriger Ladung befrachtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Schiffsrumpf für Frachtschiffe der eingangs
erwähnten Art vorgeschlagen, daß die nicht parallelen Seiten des Trapezes eine Neigung von etwa
35° bis 50°, vorzugsweise 45°, gegenüber dem Schiffsboden aufweisen und sich nach oben bis zu einem
untersten durchgehenden Deck erstrecken, und daß für die sperrige, verhältnismäßig leichte Ladung
oberhalb des durchgehenden Decks ein oder mehrere Frachtdecks mit der gleichen Deckbreite wie die des
untersten durchgehenden Decks angeordnet sind.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung
sind im Bereich der Konstruktionswasserlinie sich über und unter diese erstreckende, an der Bordwand
liegende Betriebsräume vorgesehen, in denen Rohrleitungen oder andere Fördervorrichtungen zum
Laden und Löschen von Massengut in die und aus den Laderäumen unter dem untersten durchgehenden
Deck untergebracht sind.
Diese Räume können wenigstens teilweise auch ium Verladen von Kraftwagen ausgenützt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das unterste durchgehende Deck und die darüber liegenden Frachtdecks
als weitgehend geschlossene Räche ausgeführt sind.
Ein erfindungsgemäß ausgeführter Schiffsrumpf hat gegenüber herkömmlichen bekannten Schiffsrümpfen mehrere Vorteile, worunter in erster Linie
Folgende zu erwähnen sind:
a) Das Schiff läßt sich ohne Ladung mit geringem Ballast und trotzdem guter Stabilität und ausreichendem
Tiefgang fahren.
b) Ein verhältnismäßig großer Teil der gesamten Tragfähigkeit des Schiffes läßt sich auf dem
Hauptdeck und darüber auf großen Ladeflächen unterbringen, ohne die Stabilität des Schiffes
nennenswert ungünstig zu beeinflussen, wobei Bodentanks und etwaige, an der Bordwand liegende
Tanks nur in geringem Ausmaß als Ballasttanks verwendet werden. Dieser Raum läßt
sich daher für andere Zwecke, wie Fördergeräte, Kraftfahrzeuge etc. verwenden.
c) Verhältnismäßig schwere, weniger sperrige Ladung läßt'sich im Laderaum unter dem Hauptdeck
unterbringen, wobei dann die Ballasttanks nicht gefüllt zu werden brauchen.
d) Ein für die Stabilität und den Antrieb des Schiffes
erforderlicher Tiefgang läßt sich auch bei extrem leichter Ladung oder bei Leerfahrt aufrechterhalten.
Da die Umschlagkosten für Frachtschiffe einen wesentlichen Teil der gesamten Transportkosten dartiellen,
ist es bei der Konstruktion von Frachtschiffen wichtig, daß sie so ausgeführt werden, daß Beladen
und Löschen in jeder Beziehung erleichtert werden. Die hierbei eingesparten Kosten können um ein
Mehrfaches die eventuell etwas höheren Kosten für den Antrieb des Schiffes übersteigen. Außerdem erhält
man mit der erfindungsgemäßen Rumpfform die Möglichkeit, verschiedene Arten von Ladungen so zu
kombinieren, daß die gesamte Tragfähigkeit des Schiffes - sowohl was Laderaumgröße als auch Tragfähigkeit
in Tonnen betrifft - optimal ausgenutzt werden kann, was seinerseits zu einer minimalen Fahrt
ohne Ladung führt.
Die große Breite-, die ein mit einem erfindungsgemäßen Rumpf versehenes Schiff erreichen kann, bedeutet,
daß sich große geschlossene Ladeflächen erstellen lassen, was die Möglichkeiten, die Ladung mit
Gabelstaplern und anderen Lastfahrzeugen leicht ein- und ausladen zu können, dadurch verbessert, daß
diese Fahrzeuge leicht und ungestört auf diesen großen Decksflächen fahren und rangieren können.
Dieser neue Schiffsrumpf beinhaltet weiterhin die Lösung eines bisher nur in verhältnismäßig geringem
Ausmaß beachteten Problems, und zwar der begrenzten Wasserlinienbreite, die in der Praxis bei der Fahrt
durch vereiste Gewässer zur Verfügung steht. Die zur Zeit im Betrieb befindlichen und in naher Zukunft
zum Einsatz kommenden Eisbrecher haben nicht die Möglichkeit, im Eis Fahrrinnen mit einer Breite zu
brechen, die erforderlich werden kann, um den Verkehr von Schiffen mit einer Wasserlinienbreite entsprechend
der Frachtdeckbreite aufrechtzuerhalten, die sich bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Frachtschiffsrumpfes erreichen läßt. Wie bereits erwähnt, ist die Breite in der Wasserlinie geringer als
die der Frnchtdecks. Auch für Massengüter und insbesondere rieselfähiges Gut ergeben sich Vorteile, da
dieses sich selbst trimmt.
Der erfindungsgemäße Schiffsrumpf bietet außerdem eine außerordentlich gute Möglichkeit, eine seit
kurzer Zeit bekannte Technik bei der Konstruktion von Schiffen für kombinierte leichte und schwere Ladung
mit unter dem Hauptdeck vorgesehenen, längsverlaufenden Ladeförderern auszunützen. Der obere
Teil des im Querschnitt hauptsächlich dreieckigen
ίο Raumes, der bei einem erfindungsgemäßen Schiffsrumpf
im Bereich der Bordwand entsteht, eignet sich sehr gut zur Anbringung von längsschiffs verlaufenden
Fördervorrichtungen zum Laden von Massengütern von einem der Steven des Schiffes her. Das Hauptdeck
und eventuell darüber liegende Frachtdecks können somit von Ladeluken frei bleiben. Der genannte dreieckige
Raum eignet sich außerdem zum Verlegen von Rohrleitungen, elektrischen Leitungen, Entlüftungsschächten u. dgl.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schiffsrumpf in perspektivischer Wiedergabe und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schiffsrumpf in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Frachtschiff perspektivisch dargestellt. Es besteht aus einem Schiffsrumpf 1 sowie Aufbauten
2 und 3. Der Schiffsrumpf 1 zeigt zwischen
jo dem Vorschiff 4 und dem Heck 5 einen durchgehend gleichbleibenden trapezförmigen Querschnitt
(Fig. 2), wobei die unten und oben liegenden Trapezseiten parallel verlaufen. Die nicht parallelen Seiten 6', 6"
des Schiffsrumpfes verlaufen in einem Winkel von
J5 etwa 45° gegenüber dem untersten durchgehenden
Deck 7 und dem Schiffsboden 8, der doppelwandig sein und Ballasttanks aufnehmen kann.
Der Schiffsrumpf unterscheidet sich somit von bisher gebräuchlichen Schiffrumpfformen dadurch, daß
der direkt über der Wasserlinie liegende Teil des Schiffsrumpfes zusammen mit dessen gesamtem unter
der Wasserlinie liegendem Teil im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Trapezes an Stelle der sonst
gebräuchlichen rechteckigen Form aufweist. Dies ermöglicht die Konstruktion eines Schiffsrumpfes mit
einer ansehnlichen Breite in Höhe des Hauptdecks aber geringerer Wasserlinienbreite, so daß das Schiff
mit beibehaltener guter Stabilität und erforderlichem Tiefgang die erkleckliche Laderaumgröße erreichen
kann, die erforderlich ist, um spezifisch leichte Ladungen verfrachten zu können, wie sie in immer größerem
Ausmaß bei Schiffsfrachten dominieren. Es sei hier hinzugefügt, daß die in Fig. 2 angedeutete Wasserlinie
nur für eine bestimmte Beladung gilt.
Die Schiffsrumpf form hat den weiteren Vorteil, daß das Schiff bei der Fahrt mit wenig bzw. leichter Ladung
oder bei Leerfahrt keinen Ballast in annähernd vergleichbarem Ausmaß wie bei herkömmlichen Schiffen
übernehmen muß. Sind die Ballassttanks im Schiffsbc,
boden untergebracht, erhält man Stabilität bei Fahrt mit leichter Ladung auf oder über dem Hauptdeck
oder bei Leerfahrt mit einer Ballastmenge, die nur ein Bruchteil dessen ist, der unter vergleichbaren Verhältnissen
bei herkömmlichen Schiffsrümpfen erforb5 dc-lich ist. Stabilitätsberechnungen haben gezeigt, daß
90-100% der gesamten Tragfähigkeit des Schiffes auf dem Hauptdeck oder sogar darüber untergebracht
werden können, ohne die Stabilität des Schiffes ncn-
nenswert zu beeinträchtigen.
Die Schiffsrumpfform ergibt die Möglichkeit, auf eine vorteilhafte Art und Weise auch andere Probleme
zu lösen, die mit dem Umschlagen verschiedener Güter verknüpft sind. Somit können die oberen, an den
Schiffsseiten liegenden Räume, die in Fig. 2 mit 9', 9" bezeichnet sind, für die Installation vo:i Rohrleitungen,
Transportanordnungen zum Laden und Löschen von öl, Erz, Kohle od. dgl. in Ladernumen unter
dem Hauptdeck von einem der Steven des Schiffes herausgenützt werden, so daß das Hauptdeck 7 sowie
eventuell darüber liegende Frachtdecks nahezu völlig geschlossen ausgeführt werden können. Dies führt
weiterhin dazu, daß unter dem Hauptdeck befindliche Ladung umgeschlagen werden kann, auch wenn die
über dem Hauptdeck liegenden Frachtdecks voll beladen sind.
Ein derartig ausgeführtes Schiff kann somit optimal ausgenützt werden, unabhängig davon, ob es sich nur
um schwere Ladung, nur um leichte Ladung oder eine Kombination schwerer und leichter Ladung handelt.
Weiterhin ermöglicht es der Schiffsrumpf, verschiedene Laderäume unabhängig davon zu be- und entladen,
ob andere Laderäume vollgeladen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schiffsrumpf für ein Frachtschiff zum Transport von sperriger, verhältnismäßig leichter Ladung,
wie Holzprodukte, Container, Kraftwagen und/oder verhältnismäßig schwerer Ladung, beispielsweise
in Form von Massengut, wobei der Schiffsrumpf unter dem untersten durchgehenden Deck auf seiner ganzen Breite und Länge vom
Vorschiff zum Heck im wesentlichen unverändert die Querschnittsform eines Trapezes hat, dessen
längere Parallelseite von einem Deck gebildet wird, das bei voller Ladung über der Wasserlinie
liegt und dessen kürzere Parallelseite der Schiffsboden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
nicht parallelen Seiten (6', β") des Trapezes eine Neigung von etwa 35° bis 50°, vorzugsweise 45°,
gegenüber dem Schiffsboden (8) aufweisen und sich nach oben bis zu einem untersten durchgehenden
Deck (7) erstrecken, und daß für die sperrige, verhältnismäßig leichte Ladung oberhalb des
durchgehenden Decks (7) ein oder mehrere Frachtdecks mit der gleichen Deckbreite wie die
des untersten durchgehenden Decks (7) angeordnet sind.
2. Schiffsrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Konstruktionswasserlinie sich über und unter diese erstreckende,
an der Bordwand liegende Betriebsräume (9', 9") vorgesehen sind, in denen Rohrleitungen oder andere
Fördervorrichtungen zum Laden und Löschen von Massengut in die und aus den Laderäumen
unter dem untersten durchgehenden Deck (7) untergebracht sind.
3. Schiffsrumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste durchgehende
Deck (7) und die darüber liegenden Frachtdecks als weitgehend geschlossene Flächen ausgeführt
sind.
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