DE1531572A1 - Spantform fuer Verdraengungsschiffe - Google Patents
Spantform fuer VerdraengungsschiffeInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
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Description
Institut für Schiffbau, Rostock
Spanfcform für Verdrängunjsschiffe
Die Erfindung betrifft eine Spantform für Verdrängun^sschiffe.
Die mit" der; gegenwärtig besehleunigtienEntwicklung von
Schiffsform und -größe verbundenen entwurfstheoretischen
Probleme wurden nur teilweise mit bekannten Mitteln gelöst. Ein Beispiel dafür sind die verschiedenartigsten
angesetzten (im Gegensatz zu den lange bekannten, weit eingestrakten) Bugwulstformen, durch die eine beachtliche
Verbesserung der hydrodynamischen Eigenschaften von Schiffsformen bewirkt werden soll und in vielen Fällen
auch bewirkt wird. Sieht man jedoch von den verschiedenen Varianten für Bug- und Heckwulst, von Ansätzen zu neuer
Back- und Spiegelheckformgebung sowie von einigen vorgeschlagenen neuartigen Schiffsformen ab, so hat sich keineU;
iti entscheidendem Maß aijgenfällise Veränderung der.Form
des Schiffsrumpfes ergeben. Die überwiegende Mehrzahl aller Verdrängungsschiffe mit einem Sumpf besitzt unverän-r
dert konventionelle Sümpfe, gekennzeichnet durch Rundspantform,
mehr oder weniger zuseschärfte Enden und senkrechte Seitenwände im Bereich, des Mittelschiffes·
Ferner sind bereits folgende bisher unabhängig voneinander
untersuchte Sumpfformen bekannt:
1. Knickspantform
..,,-,;.: .-!.;·...■.- 2.. (P-rapezspantforiiL· .,:
..Die KjQickspaotform bliab.. „in verschiedenen Varianten auf
.,;kl&tjpe/ :Ss<gh)if f e, xvorwiesend Schlepper und Fischereif ahrzeuge,
beschränkt. Die Trapeζspantform wurde bei einigen
Spezialfrachtschiffen (Gastanker, Holzfrachter) und bei
einem modernen Küstenschiff angevrendet.
Die unkonventionellen Schiffsformen von Mehrrumpfschiffen (einschließlich solcher mit S-Spantform, Unterwasserschif-
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- 2 BAD ORIGINAL
fen und halb·;© tauchten Schiff en sowie Tragflächen—und
Luftkissenschiffen sind teilweise in der Entwicklung begriffen,
jedoch zeichnet sich für jede .diesej? Schiffsform^
ein relativ at ark begrenzter Einsatsbereich ab· In ,einigen Fällen
beruhen prognostische SinGchätzunGen über den Gesamt
wert dieser Formen unverständliGherweise ausschließ-,,, lieh auf. -hydrodynamischen. Aspekten, ohne- die erschwerte ■
oder technisch undurchführbare Umsehlagtechnik für den,
Transport von Stückgutfracht zu berücksichtigen· Bei den ,
konventionellen VerArängungsschiffen ist, in unmittel- ·
barem Zusammenhang mit der Geschwindigkeitserhöhung während
der letzten Jahre, die Verbesserung der Umschlagtechnik zum entscheidenden Faktor bei der ökonomischen Gesamteinschätzung
eines neuen Schiffsentwurfes geworden« Deshalb dauert die Entwicklung zum "offenen" Schiff mit abnorm
großer Lukenflache an· Auch Seitenpforten werden in zunehmendem Maß angeordnet·
Als extreme Entwurfe im.Sinne radikaler Beschleunigung
des Frachtumschlages sind Dock- bzw· "Huckepack"frachtschiffe und Gliederschiffe einzustufen, die durch eine
bestechende Verkürzung der Hafenliegezeiten gekennzeichnet
werden· Ihre ökonomische Überlegenheit gegeüber konventionellen
Schiffen ist aber nur bei hochgradig präziser Organisation des langseitigen Wareatransports gesichert·
Wesentliche Nachteile der bekannten Entwürfe von ''Huckepack'^rachtschiffen
sind ferner die-sicherheitswidrige
Anordnung der Liaschinenanlagen extrem außen an jeder Schiffsseite, und die relativ hohe Eigenmasse jedes
schwimmfähigen Behälters· ; ■■ r,
Für sämtliche angeführten Schiffsformen ist in der v/eiteren Perspektive der allmähliche ÜTd er gang zum Kernenergieantrieb
trotz zunächst noch wenig ökonomischer Lösungen
zu erwarten. Hiermit werden völlig neue Anforderungen an die Gestaltung der Schiffsform betreffs Sicherheit
gegen Beschädigungen aller 'Art und hinsichtlich Schiffsschwingungen
gestelltj die teilweise bereits in Vorschriften
angeddutefc wer.den·
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Die Kriterien für bisher vorgeschlagene Schiffsformen
waren in keinem Fall umfassend genug, um die Erfüllung
der wichtigsten Anforderungen an eine optimale Schiffsform gewährleisten zu können, sondern erstrecken sich nur
auf spezielle Gebiete, ζ·Β· auf den Bewegungswiderstand , des Schiffes· Optimal ist eine Schiffsform aber erst dann,
-wenn die Gesamtheit der Entwurfs- und Betriebskenngrößen optimal ist, ohne daß dabei jede Einzelkenngröße optimal
zu sein braucht· Die konventionelle Bundspantform und auch die bekannten unkonventionellen Schiffs- bzw· Spantformen
erfüllen die Anforderungen an ein optimales Schiff nur teilweise· Dieser Mangel soll durch die vorliegende Erfindung
beseitigt werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiffsbzw· Spantform zu entwickeln, die technologisch schneller
und billiger als die bekannten Formen herstellbar ist, deren äußere Formgebung in bestimmten Ausführungsbeispielen
mathematisch leicht erfaßbar ist und über einen großen Außenhautbereich ebene Platten aufweist, die zumindest
gleiche, nach Möglichkeit bessere Fahrt- und Festigkeitseigenschaften in Glattwasser und bei Seegang sowie
eine größere Sicherheit gegen Kollisionsschäden vor allem beim Übergang zum Kernenergieantrieb gewährleistet,
deren innere Baumaufteilung die Herbeiführung eines schiffsseitig schnelleren Frachtumschlages einschließlich
desjenigen von Klein- und Großbehältern gestattet oder sogar begünstigt und bei anderen Schiffen als Frachtschiffen
eine Vergrößerung von Nutzraum bzw· Nutzfläche oberhalb der Wasserlinie ergibt und die schließlich eine
Herabsetzung der Tauchungs- und Schwimmlagenänderungen bei verschiedenen Beladungen bewirkt, wodurch sich auch
die Wirksamkeit der stark tauchungsabhängigen Wulstbugformen
erhöht und Propeller und Antriebsanlage gleichmäßiger belastet werden·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
an sich bekannten unkonventionellen Spantformen - Trapezspantform
und Knickspantform - so kombiniert sind, daß
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- 4 BAD
sich eine Trapezknickspantform mit einem durchlaufenden
Knick, vorzugsweise oberhalb der Konstruktionswasserlinie und einem bzw. zwei Knicken, im Kimmbereich und eine innere
Baumaufteilung, vorzugsweise mit T-förmigeo Querschnitt
ergibt, der im unteren Bereich durch die senkrechten Wände der Seitentanks und in der Nähe des Hauptdecks durch
den sich über die gesamte Schilfsbreite erstreckenden
Baum gebildet wird·
Die Knickwinkel an jedem Spant sind infolge der Neigung
der gerade verlaufenden Spantabschnitte des Unterwasser schiffes
gegen die Bodenebene wesentlich stümpfer als bei senkrechter Seitenwand, so daß eine kontinuierliche Umströmung
erfolgt· Die Lage und Iiänge der ftrindödai Knicke
im Unterwasserschiff unterhalb der geneigten Seitenwände
ist einem günstigen Stromlinienverlauf entsprechend festzulegen· Oberhalb der Konstruktionswasserlinie ist ein
weiterer Knick anzuordnen, der senkrechte Seitenwände im Bereich des parallelen Mittelschiffes garantiert. Dieser
Knick verhindert außer der Entstehung uberflüßigen Unterstaus und überflüssiger Deckmasse, die bei einigen
mit konstanter Außenhautneigung unter und über der KonstruktionswoBserlinie
vorgeschlagenen und gebauten Trapezformen vorhanden ist, auch die hierbei noch auftretenden
Schwierigkeiten beim Anleigen und bei der Lotsenübernahme'·
Gegenüber anderen gebauten und vorgeschlagenen Trapezformen mit senkrechten Seitenwänden bis
unterhalb der Konstruktionswasserlinie ergibt die Verlegung der bei diesen anstelle eines Knicks vorhandenen
Spantkrümmung in das Überwasserschiff einen nachweisbaren hydrodynamischen Vorteil· Durch die Neigung des seitlichen
Teils der Außenhaut im Unterwasserbereich wird der Doppelboden schmaler, ohne seine Sicherheitsfunktion einzubüßen·
Im Decksbereich wird dagegen eine größere Baumbreite erzielt, die einen maximalen Öffnungsgrad herbeiführt·
Für den Transport von Behältern als Decksladung ergibt die vorgeschlagene Schiffsform vor allem Vorteile
hinsichtlioh der Krängungsstabilität, deren ausreichende
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BAD ORIGINAL
Bemessung· bei Schiffsformen mit senkrechten Seitenwänden
bekanntlich zu Schwierigkeiten führt· In Abhängigkeit von der Tauchungsänderung bei verschiedenen Beladungszuständen
weist die vorgeschlagene Schiffsform eine günstige ;
Wechselwirkung von Gewichts- und Formstabilität auf. Hierdurch wird die Bandbreite der ftollzeiten bei verschiedenen
Beladungszuständen, vor allem für schnelle, schlanke Frachtschiffe wesentlich reduziert· Die Doppelbodenhöhe
ist soweit wie möglich zu verringern. Das erforderliche
Tankvolumen wird durch die im abgeschrägten Mittelschiffsbereich einzubauenden Seitentanks gewährleitet, von denen
ein Tankpaar bei Bedarf als flolldämpfungstank ausgeführt
werden kann· Die inneren Tankwände gestatten durch ihre senkrechte Lage bei Stückgutfrachtern den Einsatz
von Behältern, bei Massengutfrachtern die Kombination Erz-Ül-Schiff., Die Schwächung des Doppelbodens als Längsverband
wird durch die kastenträgerartige Konstruktion der Seitentanks mindestens ausgeglichen· Auch die Torsionsfesti^ceit
ist bei dieser Haumaufteilung besser als bei anderen offenen Schiffsformen· Die Eindringtiefe bei
Kollisionen wird durch die zur Deformation der beschriebenen Verbandanordnung notwendigen Formänderungsarbeit
herabgesetzt und die Sinksicherheit durch die vorhandenen Seitenlängsschotte(Tankwände) erhöht· Auch der Schutz der
Maschinenanlage, vor allem beim Kernenergieantrieb, erreicht bei der vorgeschlagenen Raumaufteilung einen maximalen
Grad· Der Neigungswinkel des geraden Spantabschnitts zwischen Konstruktionswasserlinie und Kimm sollte zur Healisierung
der genannten Vorteile in Abhängigkeit von den Schiffsformparametern (vor allem vom Verhältnis der Breite,
die dem Hauptspant einer konventionellen Schiffsform mit
^f = 90° zugeordnet ist, dessen Fläche mit der Fläche der
Trapezknickspantform übereinstimmt, zum Tiefgang) und vom Schiffstyp den Bereich 50° Is 1T £ 80° nicht überschreiten.
Andere Neigungswinkel würden eine Heduktion der tJmfangs-Verkürzung
bedeuten. Optimal ist für die große Mehrzahl aller Schiffetypen (B : T = 2,5) ein Neigungswinkel^»
65°. Dieser für das Hauptspant vorgeschlagene Winkel sollte
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BAD ORIGiNAt
zwischen den Knicken möglichst über einen größeren Spantbereich
beibehalten werden, wie in den Ausführungsbeispielen 4 u· 5 gezeigte Hierbei erreicht auch die Herabsetzung
der Tauchungs- und Schwimmlagenänderung günstige
Werte· Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, daß das Unterwasserschiff über den größten Teil
seiner Länge bzw· Oberfläche und das tfberwasserschiff
bis zum durchlaufenden Knick abschnitte/eise in Längsrichtung die Gleichung: «
y(x,z) a +
— y0
- X0
Gültigkeitsbereich!
χ a
erfüllt und somit annähernd trapezoidförmige Volumensektionen
bildet, deren (Teil oberhalb des durchlaufenden Knicks senkrechte Seitenwände besitzt·
Hierdurch werden die bei Schiffen mit Trapezspantformen relativ parallel zueinander verlaufenden 7/asserlinien
ohne starke Eckenbildung durch Polygonzüge approximiert.
Das Torschiff sollte vorzugsweise mit einer Kastellback,
deren Form auch die Eindringtiefe des rammenden Schiffes
herabsetzt, ohne die Seetüchtigkeit zu vermindern, und mit einem angesetzten Bugwulst versehen werden· Für die
Heckform wird ein Dreieckspiegelheck empfohlen'· Die Erfindung wird in den folgenden Zeichnungen näher
erläutert· Es zeigern
FIg9 1t einen Spantriß in Trapezknickspantformi
Fig« 2z einen Querschnitt mit einer T-förmigen Raumaufteilung!
Fig. 3s eine halbe, trapezoidförmige Volumeneektion sowie
die Bedeutung der Symbole und die Lage des gewählten Koordinatensystems;
Fig· 4: einen Spantriß des Torschiffes gemäß der erfIndungsgemäßen
Lösung!
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· 5ϊ einen Spantriß des Vorschiffes, jedoch ohne
Knicke im Bodenbereich;
Fig· 6: einen Wasserlinienriß mit trapezoidf ör.aigen
Yolumensektionen.
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Claims (2)
1. Spantform für Verdrän^unjsschiffe, dadurch gekennzeichnet,
daß die an sich bekannten unkonventionellen Spantformen
- Trapezspantform, und Knickspantform - so kombiniert sind, daß sich eine Trapezknickspantform
nach Eis. 1 mit einem durchlaufenden Knick, vorzugsweise
oberhalb dor Konstruktionswasserlinie und einem bzw. zwei Knicken im Kiiaubereicli sowie eine innere
-■.aumaufteilunj, vorzugsweise mit T-förmi^era querschnitt
nach 3?ic· 2 ergibt, cer im unteren Bereich durch die
senkrechten V/ände der Seitentanks und in der Hähe des
Fauptdecks durch den sich über die gesamte Schiffsbreite erstreckenden i?aum gebildet wird.
2. Spantfor'i für Verdrünjiunjsschiffo, dadurch gekennzeichnet,
IslI uix!3 Unterwasser3chiff den größten Teil
seiner L;inf;e baw0 Oberfläche und das Ülaerwasserschiff
bis zum durchlauJTenden Knick abschnittsweise in Län^jcrichtung
nach 1'1Ij. 6 durch annähernd trapezoid!örmi^e
Toluniensektionen ;ebildet wird, doie:: Teil oberhalb
des durchlaufenden Knicke .scnl-irechte Seitenv/ände be—
sitz to
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ0034149 | 1967-07-14 |
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DE1531572A1 true DE1531572A1 (de) | 1969-12-18 |
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ID=7204999
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US3489117A (de) |
DE (1) | DE1531572A1 (de) |
Cited By (2)
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DE3508771A1 (de) * | 1984-03-12 | 1985-09-12 | Oy Wärtsilä Ab, Helsinki | Schiffsrumpf |
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1967
- 1967-07-14 DE DE19671531572 patent/DE1531572A1/de active Pending
-
1968
- 1968-02-23 US US730666*A patent/US3489117A/en not_active Expired - Lifetime
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