DE3140469A1 - "schwimmdock" - Google Patents

"schwimmdock"

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DE3140469A1 DE19813140469 DE3140469A DE3140469A1 DE 3140469 A1 DE3140469 A1 DE 3140469A1 DE 19813140469 DE19813140469 DE 19813140469 DE 3140469 A DE3140469 A DE 3140469A DE 3140469 A1 DE3140469 A1 DE 3140469A1
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Description

BESCHREIBUHG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmdock mit einem Mittelponton und zwei Endpontons, die jeweils mit individuell betreibbaren Ballasttanks ausgerüstet und lösbar miteinander verbindbar sindr wobei die Endpontons und der Mittel= ponton jeweils so ausgelegt sind, daß die ersteren den Mittelponton bzw. dieser die Endpontons vollständig aus dem Wasser heben können.
Das überholen und Reparieren von großen Schwimmdocks birgt eine Vielzahl von Problemen in sich, da es selten möglich ist, das Schwimmdock selber aufzudocken."Es wurden bereits Vorschläge gemacht, ein Schwimmdock in einzelnen Sektionen zu bauen, wobei jede Sektion von dem Rest des Docks getrennt und in diesem aufgedockt werden kann= Die Sektionen sind mittels Bolzen miteinander verbunden, die jedoch, da si® in Räumen angeordnet sind, die als Ballasttanks verwendet werden, bald durch Rost unbeweglich werden und weggeschnitten werden müssen. Das Trennen eines Pontons ist daher eine
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Postscheckkonto: MOndren 27044-E02 (BlZ 70010080) (nur PA Dipl.-Ing. S. Staogar)
schwierige Operation, die oft viel zu lange dauert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbstaufdockendes Dock zu schaffen, bei dem die Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen so angeordnet ist, daß das Zusammenbauen und das Zerlegen beträchtlich reduziert wird und bei dem es möglich ist, mittels zweier Operationen den gesamten Unterwasserkörper des Docks aus dem Wasser zu heben um diesen zu säubern, zu streichen oder zu reparieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Endflächen der Pontons ineinandergreifende Kupplungsteile in senkrechter Richtung derart angeordnet sind, daß sie ein Ineinandergreifen der sich gegenüberliegenden Flächen der Pontons in verschiedenen Höhen gestatten.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß Führungsmittel vorgesehen sind, welche die sich gegenüberstehenden Flächen der nebeneinanderliegenden Pontons miteinander verbinden und angepaßt sind, eine vertikale Verschiebung der Pontons zwischen zwei verschiedenen Höhenpositionen zu gestatten. Dabei kann es günstig sein, daß die Führungsmittel aus steifen Verbindungsarmen bestehen, in welchem Fall die Ballasttanks in den Endpontons vorzugsweise so ausgebildet sind, daß sie ein Austrimmen der Pontons in Querrichtung gestatten.
Alternativ können die Führungsmittel aus Ketten oder ähnlichen nicht steifen Teilen bestehen, wobei in diesem Fall die Ballasttanks in den Endpontons so ausgebildet sind, daß sie ein Austrimmen der Endpontons in Quer- als auch in Längsrichtung gestatten.
Es kann günstig sein, wenn die Befestigungsmittel für die Pontons an den Endflächen der Pontons in offenen Räumen angeordnet sind, welche so ausgebildet sind, daß sie einen wasserdichten Kastendamm bilden, in welchem die Befestigungsmittel zugänglich sind.
Dabei ist es vorteilhaft, daß Mittel zur Versorgung zwischen' den Pontons in der Verbindung des Kastendamms vorgesehen sind und zusammenfaltbare Bereiche aufweisen, welche die Versor- gungsmittel" unbeeinflußt lassen von den vertikalen Verschiebungen der Pontons.
Des weiteren ist es günstig, wenn der Kastendamm sich vom Boden der Seitenwandung bis zu ihrer Spitze erstreckt, wobei im Bodenbereich der Pontons keine Verbindungsmittel vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die ineinandergreifenden Kupplungsteile an den Endpontons so angeordnet sind, daß eine Verbindung der beiden Endpontons mit einander möglich ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schwimmdocks,
Figur 2 das Dock während Wartungsarbeiten an den Endpontons,
Figur 3 das Dock während Wartungsarbeiten an den Mittelpontons,
Figur 8
und 9
Figur 10
Figur 4
und 5 das von den Endpontons getrennte Mittelponton und die miteinander verbundenen Endpontons,
Figur 6 einen schematischen Querschnitt durch einen Ponton,
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII
in Figur 6 bei zwei zusammengefügten Pontons,
Ballasttankanordnungen an den Endpontons,
eine Seitenansicht eines Teils des Docks (des in Figur 3 umkreisten Bereichs), wobei die zusammenwirkenden Kupplungsteile dargestellt sind,
Figur 11 eine Ansicht entsprechend der Figur 10, jedoch zum Teil aufgeschnitten und mit einer Darstellung eines Typs von Führungsteilen, und
Figur 12 eine perspektivische Ansicht eines Endbereichs eines Pontons.
Das in Figur 1 dargestellte Schwimmdock weist einen Mittelponton 10 und zwei Endpontons 11 und 12 auf, welche miteinander in der nachfolgend beschriebenen Weise verbunden sind. Der Mittelponton kann aus Sektoren bestehen und ist mit einem Steuerhaus 13 versehen, in dem Mittel zum Steuern der Ballastanordnung, der Tiefe, des Trimms und Anzeigegeräte für die Durchbiegung und andere bekannte Kontroll- und Steuervorrichtungen angeordnet sind.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Mittelponton 10 genügend Kapazität hat, um die Endpontons 11 und 12 vollständig aus dem Wasser zu heben, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Die Endpontons 11 und 12 sind so ausgelegt, daß sie zusammen den Mittelponton vollständig aus dem Wasser heben können, wie es in Figur 3 dargestellt ist.
Es ist somit offensichtlich, daß der ünterwasserkorper des Decks auf diese Weise vollständig in zwei Operationen zugänglich gemacht werden kann. Um die Verbindung der Pontons in verschiedenen Höhenpositionen zu erleichtern, sind die Endflächen der Pontons mit gegenseitig zusammenwirkenden Kupplungsteilen 14 versehen, welche die Pontons in jeweiligem Bezug zueinander in exakten Positionen halten.
Während der Wartungsarbeiten, z.B. der Endpontons (Figur 2) sind alle Ballasttanks geleert, so daß das Dock eine leichte Lage einnimmt, woraufhin die Befestigungsmittel entfernt werden. Dann wird der Mittelponton in der üblichen Weise durch seine Ballasttanks herabgefahren und mit den Endpontons in der anderen Stellung verbunden, die durch die zusammenwirkenden Kupplungsteile 14 bestimmt wird. Danach werden die Ballasttanks des Mittelpontons geleert, so daß die Endpontons aus dem Wasser gehoben werden.
Ein weiterer Vorteil der einfachen Verbindungsmittel liegt darin, daß es möglich ist, die Pontons zu trennen - wenn es bei verschiedenen Gelegenheiten wünschenswert ist, die Anzahl der Einheiten, die nicht für die volle Hebekapazität des Docks erforderlich sind, zu reduzieren - und den Mittelponton 10 zum Aufdocken von kleinen Schiffen (Figur 4) und die beiden Endpontons 11 und 12 zum Aufdocken von Barken, Oelbohrgestängen und ähnlichen zu verwenden (Figur 5).
Die zusammenwirkenden Kupplungsteile 14 sind - dies ist in Figur 5 dargestellt - so ausgelegt, daß eine direkte Verbindung zwischen den beiden Endpontons ermöglicht ist. Eines davon wird dann mit einem Steuerhaus 15 versehen sein, wie es mit den gestrichelten Linien angedeutet ist.
Figur 6 zeigt eine Endansicht eines Pontons. Es sind Träger 20 zum Befestigen von Bolzen 21 vorgesehen (vgl', auch Figur 7) , welche neben Aussparungen in nebeneinanderliegenden Endflächen der Seitenwände 15 vorgesehen sind. Die Pontons sind nicht an ihren Bodenbereichen 16 miteinander verbunden.
An jeder Endfläche einer Seitenwand ist ein kanalförmiger Raum 22 vorgesehen, welcher in Richtung auf die danebengestellte Seitenwand geöffnet ist. An den Rändern dieses Raumes, sind ebenso wie an den Zwischendecks 23,Flansche 24 für Bolzen 21 vorgesehen. Gummidichtringe 25 oder andere Dichtmittel sind zwischen den Flanschen befestigt, so daß die Räume 22 zusammen einen wasserndichten Kastendamm bilden, in welchem Mittel zum Entfernen von Wasser vorgesehen sind.
Der Kastendamm wird somit während des Gebrauchs in trockenem Zustand gehalten, wobei die Bolzen geschmiert sein können, so daß sie nicht durch Rost angegriffen werden, jedoch leicht bei Bedarf gelöst werden können.
Bezüglich der Figuren 6 und 7 wird bemerkt, daß das Verhältnis zwischen der Breite der Seitenwände, der Plattendicke und dem Durchmesser der Bolzen nicht den wahren Abmessungen entspricht, da die Figur nur als Illustration der gewünschten Funktionen verwendet wird und nicht um die wirklichen Dimensionen darzustellen.
3H0469
Zum Beispiel beträgt der Durchmesser eines Bolzens lediglich einen Bruchteil der Breite der Seitenwand/ so daß die Bolzen bei dem verwendeten Zeichnungsmaßstab nicht sichtbar wären. Der Kastendamm ist derart geräumig, daß er genügend Platz für einen Arbeiter aufweist.
In den Zwischendecks sind Mannlöcher 27 vorgesehen, so daß der Kastendamm durch eine öffnung im oberen Bereich der Seitenwand vollständig zugänglich ist. Die Mannlöcher 27 gestatten die Anordnung von Leitungen 28 und 29 für die verschiedenen Betätigungsfluids, was besser in Verbindung mit Figur 12 beschrieben wird.
In Figur 10 ist in einem größeren Maßstab ein Bereich der Verbindung zwischen dem Endpontons und dem Mittelponton (in Figur eingekreist) darsgestellt. An jeder Seitenwand des Mittelpontons sind drei Paare von hervorstehenden Kupplungsteilen 14a und in den Endpontons entsprechend dazu ausgebildete Gegenstücke 14b vorgesehen. Diese Teile sind in vertikaler Richtung gleichmäßig verteilt, und es sind, wie aus Figur 10 ersichtlich, nur zwei Paare im Eingriff, wenn der Mittelponton (oder ein Endponton entsprechend Figur 2) aus dem Wasser gehoben ist. Während der normalen Arbeitsbedingungen sind alle Kupplungsteile 14 miteinander in Eingriff. Wie in Verbindung mit den Figuren 1 bis 5 hingewiesen ist, sind an den sich gegenüberliegenden Endseiten des Mittelpontons die entsprechend den vorstehenden Kupplungselementen ausgebildeten Kupplungsstücke vorgesehen.
Die Teile 14 können verschiedene Form und Größe aufweisen, jedoch ist das vorstehende Teil vorzugsweise so ausgelegt, daß es selbsttätig in das entsprechend ausgebildete Gegenstück hineingleitet.
AA
— SS —
Wenn die Pontons infolge des Entfernens der Bolzen 21 voneinander gelöst sind und die Ballasttanks des Pontons, der vorgesehen ist, den anderen Ponton zu tragen, mit-Wasser gefüllt werden, dann gleiten die vorstehenden Kupplungsteile 14 a aus den entsprechend angepaßten Kupplungsstücken 14b und die Pontons werden getrennt. Da es dieser Bewegung nicht gestattet werden sollte, zu groß zu werden, sind vorzugsweise Führungsmittel zwischen den sich gegenüberliegenden Endflächen der Pontons vorgesehen. Die Führungsmittel können feste starre Arme 30 (Figur 8 und 11) oder Ketten 31 oder faltbare Elemente, wie in Figur 9 dargestellt, sein.
In Figur 11 sind zwei übereinander angeordnete Verbindungsarme 3 0 a, b schernatisch dargestellt, die während der letzten Phase der Sinkbewegung des Endpontons 11 den Endponton in Richtung auf den Mittelponton 10 ziehen, so daß das vorstehende und das entsprechend ausgebildete Kupplungsteil 14 miteinander in genauen Eingriff gebracht werden.
Der Ballasttank 17 im Bodenbereich des Endpontons ist so ausgelegt, daß ein Trimmen des Pontons in Querrichtung möglich ist, um ihn in eine geeignete Eingriffsposition zu bringen. In dem Mittelbereich und unter den Seitenwänden sind jeweils Tanks 17a bzw. 18 vorgesehen, die in Längsrichtung miteinander verbunden sind(Figur 8). Wenn die Führungsmittel aus Ketten 31 oder ähnlichem bestehen, kann es notwendig sein, die Endpontons in Längsrichtung wie auch in Querrichtung auszutrimmen. Während Seitentanks 17 c in dem Mittelponton von querverlaufenden Schotten 32 getrennt sind, kommunizieren die Ballasttanks 17 s unter den Seitenwänden in Längsrichtung.
\.- .:. ■ 3H0469
In Figur 12 ist·schematisch ein Teil eines Endes-eines Pontons mit dem Raum 22 dargestellt, der einen Teil des Kastendamms bildet. Der Bereich des Raumes über dem obersten Deck 23 a verbleibt stets oberhalb des Wasserspiegels, und wird für die innere Versorgung durch öffnungen 33 in den Querverlaufenden Schotten 34 verwendet.
Kabel und Leitungen 28 und 29 sind durch das obere Deck 23 a gelegt und verlaufen durch den Kastendamm 26 und weisen faltbare Bereiche 35 auf und/oder haben eine Reservelänge, so daß sie den Relativbewegungen des Pontons während des Lösens oder Verbindens folgen können. Daher ist es nicht notwendig, diese Kabel und Leitungen zu trennen, wenn ein Ponton aufgedockt wird.
Auf diese Weise bleiben das Ballast- und das elektrische System ebenso wie die verschiedenen Meß- und Steuervorrichtungen intakt und können von dem Steuerhaus 13 überwacht werden. Leitungen für Frisch- und Salzwasser, Preßluft, ■ Dampf, Gas und ähnlichem verbleiben somit betriebsfähig. Das in den Zeichnungen dargestellte und oben beschriebene Beispiel wird lediglich als ein Ausführungsbeispiel betrachtet, bei dem die Einzelheiten in vielfältiger Weise im Bereich der beigefügten Patentansprüche variieren können, insbesondere in Bezug auf die Erfordernisse betreffs der Größe und der erwarteten Belastung.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Seitenwände, welche die Teile des Docks sind, welche die Biegekräfte aufnehmen, einen kontinuierlichen Trägeraufbau bilden, wenn die Pontons miteinander verbunden sind. Dies erhöht in bemerkenswertem Ausmaß die Festigkeit im Vergleich mit konventionellen Ausführungen. Die Bodenkonstruktion erstreckt sich bis zu der Außenhaut der Seitenwand, wobei letztere sozusagen auf dem Bodenbereich aufsitzt.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Schwimmdock mit einem Mittelponton· und zwei Endpontons, die jeweils mit individuell betreibbaren Ballasttanks ausgerüstet und lösbar miteinander verbindbar sind/ wobei die Endpontons und der Mittelponton jeweils so ausgelegt sind, daß die ersteren den Mittelponton bzw. dieser die Endpontons vollständig aus dem Wasser heben können, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endflächen der Pontons (10, 11, 12) ineinandergreifende Kupplungsteile (14) in senkrechter Richtung derart angeordnet sind, daß sie ein Ineinandergreifen der sich gegenüberliegenden Flächen der Pontons in verschiedenen Höhen gestatten.
2. Schwimmdock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (30, 31) vorgesehen sind, welche die sich gegenüberstehenden Flächen der nebeneinanderliegenden Pontons miteinander verbinden und angepaßt sind, eine vertikale Ver-Schiebung der Pontons zwischen zwei verschiedenen Höhenpositionen zu gestatten.
- 2
Bankverbindung: Bayar. VareinibankMünchen, Konto 620404 (BLZ 70020270) ■ Poitichedckonto: MOndien 27044-802 (BLZ70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
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3. .Schwimmdock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus starren Befestigungsarmen (30) bestehen.
4. Schwimmdock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballasttanks (17a, b) in den Endpontons so ausgebildet sind, daß sie ein Austrimmen der Pontons in Querrichtung gestatten.
5. Schwimmdock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus Ketten (31) oder ähnlichen nicht steifen Elementen bestehen, und daß die Ballasttanks (17s, 17c) in den Endpontons so ausgebildet sind, daß sie ein Austrimmen der Endpontons in Längs- und in Querrichtung gestatten.
6. Schwimmdock nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Pontons (10 - 12) an den Endflächen der Pontons in offenen Räumen angeordnet sind, welche so ausgebildet sind, daß sie einen wasserdichten Kastendamm(26) bilden, in welchem die Befestigungsmittel (21) zugänglich sind.
7. Schwimmdock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Kommunikation (28, 29) zwischen den Pontons in der Verbindung des Kastendamms (26) vorgesehen sind und zusammenfaltbare Bereiche (35) aufweisen, welche die Kommunikationsmittel unbeeinflußt lassen von den vertikalen Verschiebungen der Pontons.
8. Schwimmdock nach Anspruch i€L oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastendamm (26) sich vom Boden der Seitenwandung (19) bis zu ihrer Spitze erstreckt, wobei im Bodenbereich der Pontons keine Verbindungsmittel vorgesehen sind.
9. Schwimmdock nach mindestens einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Kupplungsteile (14a, b) an den Endpontons (11, 12) so angeordnet sind, daß eine Verbindung der beiden Endpontons miteinander möglich ist.
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