DE1940813A1 - Dockanordnung fuer Schiffe - Google Patents

Dockanordnung fuer Schiffe

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DE1940813A1
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DE
Germany
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dock
ship
maneuvering
space
work
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DE19691940813
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English (en)
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Mathisen Gunnar B
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AKERS MEK AS
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AKERS MEK AS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • B63C11/36Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type
    • B63C11/42Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type with independent propulsion or direction control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B71/00Designing vessels; Predicting their performance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B81/00Repairing or maintaining vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • B63C11/44Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of open type, e.g. diving-bells

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Description

Dr. Ing. Jürgen Sd,midt -ι q λ η ft 1
Or. rer. nat. Dnmo Reitzner
Patentanwälte
8 MQndien 2,Hermann-Sack-Str.2
Patentanmeldung für -11. August 1969
Akers Mek. Verksted
Unser Zeichen. Munkedamsvn. 45 n , c nc Λ
OSLO, Norwegen.
betreffend
Dockanordnung für Schiffe
Die Erfindung betrifft eine Dockanordnung für Schiffe, mittels welcher ein Schiffsboden überholt, gereinigt, angestrichen und gegebenenfalls repariert werden kann.
Zweck der Erfindung ist, eine verhältnismässig geringe Einheit zu schaffen, welche es ermöglicht, die obenerwähnten Aufgaben in einer zweckmässigen Weise zu bewältigen.
Erfindungsgemäss wird dies derart erzielt, dass eine Dockanordnung konstruiert wird, die aus einer selbständigen, schwimmenden, verlagerbaren Einheit besteht, welche einen oben offenen Arbeitsraum umfasst, dessen Wände vorzüglicherweise in einer Horizontalebene enden und am nach oben wendenden Rand Dichtungsmittel aufweisen, in welche Einheit Trimm- und Ballasttanks nebst Pumpen und/oder Druckluftquellen und Manövrierorgane eingehen, damit durch Senkung der Dockanordnung, Einführung unter einen Schiffsboden und "Auftauchen" in abdichtende Anlage gegen denselben ein von Wasser umgebener, luftgefüllter Arbeitsraum unmittelbar unter dem Schiffsboden geschaffen werden kann.
Die erfindungsgemässe Dockanordnung umfasst vorzüglicherweise auch einen wasserdichten, druckfesten Manövrier- und Aufenthaltsraum für die Arbeiter, die an der Arbeit im Arbeitsraum teilnehmen, welcher Aufenthaltsraum mittels einer Schleusentoreinrichtung mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht.
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Die Anordnung kann mit Vorteil eigene Vortriebsmittel aufweisen, beispielsweise eine oder mehrere Schrauben nebst Tiefenruder zum Manövrieren der Anordnung in die erwünschte Lage unter dem Schiffsboden.
Gegebenenfalls kann das Manövrieren ausschliesslich oder teilweise von einem Hilfsfahrzeug aus erfolgen, welches das Dock mittels Transmissionskabel in die erwünschte Lage dirigieren kann.
Die obenerwähnten und weitere Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels hervorgehen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, und Fig. 2 zeigt einen Grundriss der Dockanordnung. Fig. 3 zeigt schematisch, wie ein derartiges Unterwasserdock unter ein Schiff gebracht werden kann.
Die Dockanordnung laut Fig. 1 und 2 besteht aus einem einheitlichen Rumpf, welcher einen Doppelboden 1, 2 mit Seitenwänden 3,3' umfasst. Im Doppelboden ist eine Mehrzahl von Wasserballasttanks 5 vorgesehen. Die Seiten 3,3' ragen mit ihren oberen Rändern in eine horizontale Ebene, wo Dichtungsmittel, beispielsweise ein Dichtungsring 4, eingelegt sind. Am einen Ende ist das Unterwasserdock mit einem wasserdichten, druckfesten Aufenthalts- und Manövrierraum M gestaltet. Zwischen dem Raum M und dem zwischen dem Boden 2 und den Seiten 3,3' gebildeten Arbeitsraum A ist eine Schleusentorverbindung 6.
Die Dockanordnung kann ferner Manövrierschrauben 8, einen Anschluss 9 für Zufuhr von Luft, Elektrizität usw. von der Oberfläche und Tiefenruder 10 aufweisen.
Das Unterwasserdock laut der Erfindung wird folgendermassen verwendet: Bei aufgetauchtem, frei schwimmendem Dock können
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die Arbeiter u.s.w., die auf dem Dock arbeiten sollen, in den Manövrier- und Aufenthaltsraum M hineingehen und können die über diesem Raum vorgesehene, wasserdichte Luke 7 schliessen. Danach kann das Dock mittels der erwähnten Manövrierorgane und gegebenenfalls durch zusätzlichen Beistand von Kabeln vom Land und/oder von dem zu bearbeitenden Schiff T in die erwünschte Lage unter dem Schiffsboden gesteuert werden. Dabei ist vorausgesetzt, dass die Ballasttanks 5 vorerst hinreichend gefüllt wurden, um das Dock in untergetauchte Lage zu bringen. Wenn das Dock in die erwünschte Lage unter dem Schiffsboden gebracht ist, werden die Ballasttanks genügend lensgepumpt, damit das Dock unter dem Schiffsboden "auftaucht" und auf Grund seines Auftriebes mit wesentlichem Auflagedruck gegen den Schiffsboden anliegt. Die Dichtungsanordnung 4 kommt dabei in feste, abdichtende Anlage gegen den Schiffsboden. Der Arbeitsraum A ist dadurch allseitig abgedichtet und kann mittels im Manövrierraum M oder mittels Druckluft von der Druckluftbatterie an Bord oder mittels Druckluftschlauchen vom Land oder von einem Hilfsfahrzeug lensgepumpt werden. Der Arbeitsraum A ist nun i7-.it Ir-ft gefüllt und die Arbeiter können durch die Schleusentor^rbindung 6 vom Manövrierraum M in den Arbeitsraum gelangen. Frische Luft kann ständig durch die Verbindung 9 von der Oberfläche zugeführt werden. Durch diese Verbindung können auch eine Telefonverbindung und ein Zufuhrkabel für elektrische Kraft verlaufen.
Nach Beendung der erwünschten Arbeit unter dem Schiffsboden an der Stelle, wo die Dockanordnung gelegen ist, gehen die Arbeiter in den Manövrierraum M; die Verbindungsschleuse 6 wird geschlossen und der Arbeitsraum A und genügend Ballast werden gefüllt, bis sich die Dockanordnung vom Schiffsboden löst und zwecks weiteren Arbeiten an eine andere Stelle unter dem Schiffsboden bewegt oder vom Schiff weg und in aufgetauchte Lage bewegt werden kann.
Die Dockanordnung kann gegebenenfalls auch, beispielsweise zu dem Schiff, dessen Boden bearbeitet werden soll, Kabelverbindungen aufweisen, damit gewährleistet ist, dass sich
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die Dockanordnung nicht unabsichtlich von seiner Befestigung unter dem Schiffsboden löst, was für die Arbeiter gefährlich sein würde. Auch kann erwünschtenfalls ein Kommunikationskanal für die Arbeiter oder andere zwischen der Dockanordnung und Land und/oder einem Hilfsfahrzeug, beispielsweise mittels einer druckfesten, wasserdichten Kanalanordnung, gegebenenfalls in Verbindung mit dem Luftzufuhrschlauch 9 errichtet werden.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist insbesondere für grössere Tanker gedacht, die nicht in Üblichen Docks aufgenommen werden können. Sie kann jedoch fur jeden Fahrzeugtyp mit verhältnismässig flachem Boden verwendet werden.
Wenn sich die Dockanordnung unter dem Bug oder Heck oder unsymmetrisch weit aussen an einer Seite des Fahrzeugbodens befindet, kann man auch, indem man der Dockanordnung maximalen Auftrieb gibt, den Bug bezw. den Heck in einem gewissen Ausmass heben oder ein gewisses Krangen des Fahrzeuges herbeiführen, derart dass gewisse Rumpfbereiehe, die sonst unter Wasser liegen, über den Wasserspiegel gelangen und somit zugänglich werden.
Der Manövrier raum des Docks kann mit zweckmässigen Organen zur Steuerung unter das Schiff und von dem Schiff weg und in aufgetauchte Lage an einem erwünschten Ort, ausgestattet werden. Diese Organe können z.B. Fernsehkameras, zweckmassige Beobachtungsfenster, Fühlerorgane u.s.w. sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche .
    1* Dockanordnung für Schiffe, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass sie eine selbständige, schwimmende, verlagerbare Einheit darstellt, die einen oben offenen Arbeitsraum umfasst, dessen Wände vorzüglicherweise in einer Horizontalebene enden und am nach oben wendenden Rand Dichtungsmittel aufweisen, in welche Einheit Trimm- und Ballasttanks neben
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    Pumpen und/oder Druckluftquellen und Manövrierorgane eingehen, damit durch Senkung der Dockanordnung, Einführung unter einen Schiffsboden und "Auftauchen" in abdichtende ■ Anlage gegen denselben ein von Wasser umgebener, luftgefüllter Arbeitsraum unmittelbar unter dem Schiffsboden geschaffen werden kann.
  2. 2. Dockanordnung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen wasserdichten, druckfesten Manövrier- und Aufenthaltsraum für die Arbeiter, die an der Arbeit im Arbeitsraum teilnehmen sollen, umfasst, welcher Manövrierraum mittels einer Schleusentoranordnung mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht.
  3. 3. Dockanordnung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vortriebsmittel, wie beispielsweise eine oder mehrere Schrauben und vorzüglicherweise auch Tiefenruder,aufweist.
  4. 4. Dockanordnung laut einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anschlussorgane für Zufuhr von Frischluft, Elektrizität, Druckluft u.s.w. und für Fernverbindung vom Land und/oder einem anderen Fahrzeug aufweist.
  5. 5. Dockanordnung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie für Anschluss an einen wasserdichten und druckfesten Verbindungskanal für das Personal mit Land und/oder einem Oberflächenfahrzeug gestaltet ist.
  6. 6. Dockanordnung laut einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Organe aufweist, mittels welcher es möglich ist, das Dock vom Manövrierraum aufe in die erwünschte Lage unter dem Schiffsboden zu steuern oder es entlang dem Schiffsboden zu verlagern und es in freiem Zustand vom Schiff weg und in aufgetauchte Lage zu bringen.
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    OBiGiNAt INSPEGTEO
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DE19691940813 1968-08-12 1969-08-11 Dockanordnung fuer Schiffe Granted DE1940813A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NO3163/68A NO120566B (de) 1968-08-12 1968-08-12

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DE1940813A1 true DE1940813A1 (de) 1970-02-26

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ID=19879421

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691940813 Granted DE1940813A1 (de) 1968-08-12 1969-08-11 Dockanordnung fuer Schiffe

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5112918B1 (de)
DE (1) DE1940813A1 (de)
ES (1) ES370403A1 (de)
FR (1) FR2015543A1 (de)
GB (1) GB1225338A (de)
NL (1) NL6912233A (de)
NO (1) NO120566B (de)
SE (1) SE344921B (de)

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Publication number Publication date
NL6912233A (de) 1970-02-16
SE344921B (de) 1972-05-08
ES370403A1 (es) 1971-04-16
FR2015543A1 (de) 1970-04-30
NO120566B (de) 1970-11-02
GB1225338A (de) 1971-03-17
JPS5112918B1 (de) 1976-04-23

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