DE2212116C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Schubschiffes mit einem Lastschiff zu einer Schubeinheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Schubschiffes mit einem Lastschiff zu einer Schubeinheit

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DE2212116C3
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Description

nommen wird (USA.-Patentschrift 2 375 139). Hierbei ist die Heck-Ausnehmung immer mit dem Umge-40 bungswasser in Verbindung. Wenn das Schubschiff
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum auf dem B°den der Ausnehmung des Lastschiffes ab-
Verbinden eines Schubschiffes mit einem eine ach- f.esfzt w'rd' so kann es dennoch vom Seegang beei"-
tern und oben offene Heck-Ausnehmung aufweisen- l werden·
den Lastschiff zu einer Schubeinheit und auf eine Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zu-Schubeinheit zur Durchführung dieses Verfahrens « gninde, ein Verfahren und eine Schubeinheit zu mit einem Lastschiff und mit einem Schubschiff, das schaffen, die eine schnelle und einfache Verbindung in eine achtern und oben offene Heckausnehmung sow'e Trennung von Last- und Schubschiff ermöglides Lastschiffes eingreift, das ein bis zur vollen chen, wobei das Schubschiff nach der Verbindung Breite überstehendes und der Heckkontur des Last- mit dem Lastschiff nur noch zu einem sehr geringen schiffes angepaßtes Achterschiff aufweist und das 5« T"il den Wellenbewegungen des Seegangs ausgesetzt durch Kupplungseinnchtungen mit dem Lastschiff ist, und bei dem die Kupplungseinnchtungen wesentverbunden ist. l'cn schwächer dimensioniert werden können, ohne Es ist ein Frachtschiff, insbesondere Hochseeschiff daß. bei™ Schieben eine Relativbewegung zum Lastbekannt, das aus einem die Fracht tragenden Rumpf schiff eintritt.
und einer ankuppelbaren Antriebseinheit zusammen- 55 Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren
gesetzt ist. Dabei ist das Vorschiff der Antriebsein- der eingangs definierten Gattung vorgeschlagen, bei
heit und das Heck des Rumpfes mit sich verjüngen- dem die Ausnehmung gegen das Eindringen von
den, keilförmigen Schultern und mit diesen zusam- Wasser abgedichtet und das in der abgedichteten
Hinwirkenden Sitzen versehen, und nach dem Zu- Ausnehmung befindliche Restwasser zur besseren
sammenfahren werden Rumpf und Antriebseinheit so 6o Haftung des Vorschiffes des Schubschiffes am Boden
miteinander verbunden, das i;ine starr verriegelte der Ausnehmung abgepumpt wird. Es wird weiterhin
Einheit entsteht (deutsche Offenlegungsschrift eine Schubeinheit der eingangs definierten Gattung
810 178). zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, bei
Bei einem anderen bekannten System aus einer der das überstehende Achterschiff des Schubschiffes,
Antriebs- und Navigationseinheit und einer Ladungs- 65 wie an sich bekannt, eine senkrechte, querschiffs ver-
einheit weist die Antriebs- und Navigationscinheit laufende Kopffläche aufweist, die am gleichartig an-
Kopfflächen auf, die rechtwinklig zur Mittellängs- geordneten Spiegel des Lastschiffes angreift, und
schiffebene verlaufen. Die Kontur des Schubschiffes zwischen den Kopfflächen Dichtungen aus Gummi
3 4
oder anderem einstischem Material und eine Pump- der Ebenen, die die Wände und Böden zwischen dem
einrichtung zur Beseitigung des Resiwassers vorge- Vorschiff 13 des Schubschiffs und dem Achterschiff
sehen sind. 12 des Schubschiffes bilden, entstehen senkrechte,
Gegenüber den bekannten Schubeinheiten unter- quersch'ffs verlaufende Kopfflächen 14.
scheidet sich die nach der vorliegenden Erfindung 5 In dem Schubschiff 11 sind, zweckmäßigerweise vor allem dadurch, daß das Schubschiff bis auf die direkt über seinem Boden, Trimm- und Ballasttanks Vollendung der Verbindungsoperation nicht mehr 15 und 16 angeordnet. Durch teilweises oder vollgeflutet zu werden braucht, und daß darüber hinaus ständiges Füllen dieser Tanks kann sowohl der Tiefder größte Teil desselben nach der Verbindung mit gang als auch die Trimmlage des Schubschiffes Jl dem Lastschiff außer Wasserberührung und so völlig w variiert werden.
frei vom Angriff der Wellenbewegungen ist. Diese Zusätzlich zu den erwähnten Trimm- und Ballastneue Art einer »starren« Verbindung ist praktisch tanks 15 und 16 können im Schubschiff Aufenthaltskeinen Beanspruchungen durch die Wellenbewegung und Diensträume 17 und 18 für die Mannschaft undes Seegangs ausgesetzt, so daß besondere Verriege- tergebracht und eine auf eine Schraube 19' arbeilungseinrichtungen, wie sie typisch für bekannte 15 tende Antriebsmaschine 19 installiert sein. Um die starre Kupplungssysteme sind, nicht mehr erforder- Trimm- und Ballasttanks über den ganzen Boden im lieh sind. Dabei sind die hierzu erforderlichen Manö- Schubschiff ausbreiten zu können, kann als Antriebsver mit dem Schubschiff und/oder dem Lastschiff, system ein Schottel-Antrieb verwendet werden,
obwohl ihr Ergebnis eine absolut feste Verbindung Das Kuppeln zwischen dem Schubschiff 11 und ist, extrem einfach durchzuführen. «, dem Lastschiff 1 wird wie folgt durchgeführt: Das
Die Erfindung wird an Hand eines nur schema- Schubschiff wird, gemäß den Fi p. 3 bis 5 gering achtisch dargestellten Ausführungsbeispiels an Hand der terlastig getrimmt, bewegt odei bewegt sich in die Zeichnungen erläutert. Es stellt dar Nähe des° Lastschiffes 1 und fährt mit seinem Vor-
Fig. 1 Teilansicht eines Vertikalschniiies durch schiff 13 in die Heck-Ausnehmung9 des Lastschif-
ein Schubschiff, das mit einem strichpunktiert ange- 25 fes 1 soweit ein, bis der bodenseitige Bereich der
deuteten Lastschiff fest verbunden ist, Kopff'ächen 14 des Schubschiffes 11 gegen den bo-
F ig. 2 eine Aufsicht auf den backbordseitigen Teil denseitigen Bereich des Spiegels 10 der Heck-Aus-
des Schubschiffes gemäß F i g. 1, " nehmung des Lastschiffes anliegt. Nun werden die
Fig. 3 bis 5 in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 Ballast- und Trimmtanks 16 im Schubschiff so weit verkleinerten Maßstab drei aufeinanderfolgende Po- 3° geflutet, bis der Boden 13« des Schubvorschiffes 13 sitionen des Schubschiffes im Verhältnis zum Last- dem durch den Boden 8 des Lastschiffes gebildeten schiff während eines Kupplungsmanövcrs, oder, in Boden 8 a der Ausnehmung 9 aufliegt. Für eine verumgekehrter Reihenfolge betrachtet, des Entkupp- größerte Haftung zwischen dem Boden des Schublungsmanövers, vorschiffes und dem Boden 8 a der Ausnehmung und
F ig. 6 bis 8 die Möglichkeit, bei Anwendung des 35 um zu verhindern, daß das Schubschiff auch nur
erfindungsgemäßen Verfahrens in das Lastschiff zeitweise eine durch Wellenbewegung hervorgeru-
Leichter oder Schwimmcontaincr einzuführen. fc"e Schwimmbewegung ausfuhrt, werden nun die
In den F i g. 1 und 2 ist allgemein mit 1 das Last- Trimmtanks 15 und 16 vollständig geflutet,
schiff und p'lgemein mit 2 das Heck des Lastschiffes Um das Vorschiff 13 des Schubschiffes vollständig bezeichnet. Die Außenhaut 3 und der Boden 4 des *° gegenüber der See zu isolieren und um zu verrnn-Lastschiffes setzen sich über eine bestimmte Länge aern, daß sich eine Wellenbewegung auf diese ausin zwei, das eigentliche Heck bildende Seitenflügel 5 wirken kann, und um ferner eine vollkommene Hatmit flachem Boden 6 fort. Innerhalb der Verlange- t""g zwischen dem Boden des Scn-.ibschittes una rungen 3 a der Außenhaut 3 lieuen parallel zu dieser dem Boden 8 a der Heck-Ausm-nmungV sicnerzu-Schottc7, und oberhalb des den Boden 4 fortsetzen- « stellen, wird das nach vollzogener Verbindung innerden Bodens 6 ist ein Innenboden 8 angeordnet. halb der Ausnehmung verbleibende Restwasser mit
Die aus den Außenhautverlängerungen 3« und einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) lumpe
Schotten7 bestehenden Seitenflügels und die Bö- abgeführt. Die hermetische Abdichtung der HecK-
den6 und 8 bilden Räume, die in einer zur Längs- Ausnehmung wird durch das Achterschiff 12 des
achse M rechtwinkligen Ebene durch den eigentli- so Schubschiffes mit den den Übergang vom1 Vor-zum
chen Spiegel 10 bildende Platten abgeschlossen sind Achterschiff bildenden Kopfflachen 14 des ^nuD-
und die nachfolgend näher erläuterte Dichtmittel schiffes bewirkt, indem diese sich gegen den bpiegci
aufweisen. Auf diese Weise bildet das Achterschiff 10 des Lastschiffes anlegen. Hierzu sind in der Uuer-
des Lastschiffes eine ähnlich einem Schwimmdock ebene am Spiegel 10 und/oder an den Kopttlacnen
ausgebildete Heck-Ausnehmung 9, die achtern und 55 14, d. h. in der ßerührungszone zwischen den beiden
oben offen, dagegen innen durch das Schott la «e- Schiffen (nicht dargestellte) Dichtungen aus Gummi
schlossen ist " °dcr anderem elastischen Material vorgesehen, durch
' Der Schiffsrumpf des Schubschiffes 11 besteht aus die der F.intmt von Wasser in die Heck-Ausnehmung
zwei Abschnitten, nämlich einem Achterschiff 12, verhindert wird.
dessen Außenhülle und Boden mit der Außenhaut 3, 6° Auf diese Weise wird auch die f«te Verbindung 3 a und dem Boden 6 des Lastschiffes fluchtet, und von Schub- und Lastschiff noch dadurch verbessert einem Vorschiff 13, das eine der Heck-Ausneh- daß infolge des Auftriebes des im Wasser hegenden mung9 des Lastschiffes 1 entsprechende Form hat, Achterschiffes des Schubschiffes (vgl. zum Beispiel so daß es, um das für die sparer erläuterte Einfüh- Fi g. 5) ein den Boden des Schubvorschiffes auf den rung erforderliche Toleranzmaß verringert, mit den 65 Boden der Heck-Ausnehmung druckendes Kippinneren Schotten 7 und dem Innenboden 8 der oder Drehmoment erzeugt wird,
schwimmdockförmigen Sektion des Lastachterschif- Wenn das Schubschiff 11 vom Lastschiff entkupfesl übereinstimmt. Irrfolge der verschiedenen Lagen pelt werden soll, wird Wasser in die Heck-Ausnen-
mung eingelassen, und durch Lenzen der Ballast- und Trimmtanks 15 und 16 schwimmt das Schubschiff auf und kann aus der Heck-Ausnehmung herausgebracht werden.
Um den Verricgelungscffekt zwischen dem Schubschiff 11 und dem Lastschiff 1 weiter zu erhöhen, insbesondere bei Rückwärtsfahrt, können geeignete, allgemein mit 20 bezeichnete mechanische Verricgelungssysteme der verschiedensten Gestaltung vorgesehen sein.
Eine Schubeinheit nach der Erfindung kann bei einer besonderen Ausbildung des Hecks am Lastschiff auch dazu benutzt werden, daß in die Laderäume des Lastschiffs Leichter oder Schwimmcontainer zum Weitertransport eingeschwommen werden. Die Verwendung von Hebezeugen unter anderem Verladeeinrichtungen ist dazu nicht erforderlich.
Für den Transport von Wasserfahrzeugen ist gemäß F i g. 6 das Schott 2 α des Beispiels nach den Fig. 1 bis5 durch eine abzudichtende Tür 21 beliebiger Bauart ersfizt, die bei dem dargestellten Beispiel durch Auswärtsschwenken geöffnet werden kann, um einen Zugang in das Innere des Laderaumes zu schaffen.
Das Lastschiff 1 kann in diesem Falle, wie ein Schwimmdock mit geeigneten (nicht dargestellten) Trimm- und Ballasttanks ausgerüstet sein, damit
ίο Wasser in den Laderaum eindringen und man, wie die Fig.6 und 7 zeigen, durch die offene Tür 21 Leichter und Schwimmcontainer einschwimmen kann. Wenn die Container 22 in das Lastschiff 1 cingeschwommen und die Tür 21 geschlossen wurde, wird das Wasser im Laderaum des Lastschiffes gelenzt und das Lastschiff mit dem Schubschiff, wie vorstehend beschrieben und in Fig. 8 dargestellt, gekuppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 geht hierbei in die Außenkontur des Lastschiffes Patentansprüche: über (Patentschrift 78 496 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in Ost-Berlin).
1. Verfahren zum Verbinden eines Schubschif- Bei einem Einsatz derartiger Schubeinheiten mit ies mit eiuem eine achtern und oben offene 5 starrer Verbindung von Schub- und Lastschiff tritt Heck-Ausnehmung aufweisenden Lastschiff zu stets der erhebliche Nachteil auf, daß das Schubschiff einer hchubeinheit, bei dem in die Ausnehmung ganz O£jer zum größten Teil im Wasser schwimmt des Lastschiffes ein entsprechend ausgebildetes und so den verschiedensten Wellenbewegungen des vorschiff des Schubschiffes eingefahren und Seegangs ausgesetzt ist, die bis zu einer erheblichen durch Ballasten auf dem Boden der Ausnehmung 10 Größenordnung die Anlageflächen in den Verbindes Lastschiffes abgesetzt und durch Kupplungs- dungsebenen und die Verbindungselemente beanemncntungen mit ihm verbunden wird, da- spruchen. Ein weiterer Nachteil liegt bei der Verwendurch gekennzeichnet, daß die Ausneh- dung derartiger starrer Verbindungen darin, daß für mung gegen das Eindringen von Wasser abge- lhr Herstellen die Lage der Verbindungsmittel am dichtet und das in der abgedichteten Ausneh- 15 Schubschiff genau mit der Lage der entsprechenden mung befindliche Restwasser zur besseren Haf- Mjttei am Lastschiff übereinstimmen muß. Dies ertung des Vorschiffes des Schiubscniffes am Boden fordert ein äußerst feinfühliges Manövrieren des der Ausnehmung abgepumpt wird. Schubschiffes. Das aber ist außerordentlich schwie-
2. Schubeinheit zur Durchfuhrung des Verfah- rigj wenn man in Betracht zieht, daß e>n 7u-,immenrens nach Anspruch 1 mit einem Lastschiff und ao fügen odcr Verbinden eines Schubschiffes mit einem mit einem Schubschiff, das in eine achtern und Lastschiff nicht immer bei völlig ruhiger See vollzooben offene Heck-Ausnehmung des Lastschiffes gen werden kann Außerdem erfordert eine derartige eingreift, das ein bis zur vollen Breite des Last- Verbindung für ihre Durchführung einen großen schiffes überstehendes und der Heckkontur des Zeitaufwand. Dabei liegt es in der Natur derartiger Lastschiffes angepaßtes Achterschiff aufweist und a5 Verbindungen, daß sie ohne größeren Aufwand nur das durch Kupplungseinnchtungen mit dem Last- über Wasser und praktisch sogar nur an Deck vorgeschiff verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, „ommen werden kann. Daraus folgt, daß bei Lasted J3I"bei?tehende Achterschiff (12) des schiffheck und Schubschiffbug längs der Trennebene Schubschiffes (H), wie an sich bekannt, eine anhebenden Wellenbewegungen ungewöhnlich hohe senkrechte, querschifts verlaufende Kopffläche Zugbeanspruchungen und ebenso hohe Druckbean-(14) aufweist die am gleichartig angeordneten spTUchmgen in die Verbindungsmittel eingeleitet Spiegel (10) des Lastschiffes (1) angreift, daß werden
zwischen dem Spiegel (10) und der Kopffläche „. ', , . . ., ,. , . ,
(14) Dichtungen aus Gummi ode anderem elasti- β El"e bekannte, nicht starre Verbindung zw.schen
sehen Material und eine Pumpeinrichtung zur Schub" und Lastschiff sieht im Lastschiff eine ach-
Beseitigung des Restwassers vorgesehen sind 35 1^"1"!"1 °*" offene r Heckausnehmung vor, in die
ein Schubschiff eingefahren werden kann, das nacn dem Einfahren gänzlich von der Ausnehmung aufge-
DE2212116A 1971-03-15 1972-03-13 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Schubschiffes mit einem Lastschiff zu einer Schubeinheit Expired DE2212116C3 (de)

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