DE2938319C2 - Doppelrumpf-Wasserfahrzeug - Google Patents

Doppelrumpf-Wasserfahrzeug

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DE2938319C2 DE2938319A DE2938319A DE2938319C2 DE 2938319 C2 DE2938319 C2 DE 2938319C2 DE 2938319 A DE2938319 A DE 2938319A DE 2938319 A DE2938319 A DE 2938319A DE 2938319 C2 DE2938319 C2 DE 2938319C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelrumpf-Wasserfahrzeug mit zwei parallel zueinander im Abstand angeordneten und durch Rohrstreben miteinander starr verbundenen Rümpfen, die Antriebs- und Steuereinheiten enthalten und die ein Taucfhoot oder eine Taucherarbeitskammer oder andere Arbeitsgeräte zwischen sich aufzunehmen vermögen, wobei oberhalb der Rümpfe ungefähr in der Längsmittelebene eine Pilotenkammer mit einem Steuerstand für das Fahrzeug angeordnet und mit den Rümpfen starr verbunden ist wobei die Rümpfe und die Verbindungen zwischen den Rümpfen und der Pilotenkammer mindestens teilweise als druckdichte Auftriebskörper ausgebildet sind, deren Gewicht kleiner ist als das Gewicht der von ihnen verdrängten Wassermenge und die Rümpfe in der Art von U-Booten als dichte Druckkörper ausgebildet und mit flut- und lenzbaren Zellen versehen sind, bei dem die Püotenkammer als dritter oberer Druckkörper ausgebildet, mit druckfesten Fenstern ausgestattet und als Auftriebskörper ausgebildet ist, dessen Gewicht geringer ist als das Gewicht der von ihm im getauchten Zustand verdrängten Wassermenge, wobei das Doppelrumpf-Wasserfahrzeug im vollgetauchten Zustand sowie im nicht vollständig getauch'en Zustand, wenn die Püotenkammer sich noch ganz oder teilweise über der mittleren Wasserlinie befindet, gewichtsstabil ist, so daß es sowohl als oberflächengebundenes, formstabiles Wasserfahrzeug als auch als gewichtsstabiler Halbtaucher ebenso wie als gewichtsstabiles Tauchfahrzeug einsetzbar ist, nach Patent 28 12 758.
Aus der US-PS 17 57 174 ist ein Viel-Rumpf-Wasserfahrzeug bekannt, das vier zueinander parallele Rümpfe aufweist, von denen jeweils zwei übereinander angeord-
net sind. Die jeweils unteren, vollständig getauchten Rümpfe umfassen Laderäume und die Antriebsaggregate, wogegen die jeweils über ihnen angeordneten Rümpfe teilweise eintauchen und mit den vollständig getauchten Rümpfen über begehbare Verbindungen starr verbunden sind. Außerdem sind die teilweise in das Wasser eintauchenden Rümpfe über eine portalförmige Strebe miteinander und mit einer in der Längsmittelebene oberhalb der Wasserlinie angeordneten Kabine verbunden. Es handelt sich hierbei also um einen Katamaran, der zwar getauchte Rümpfe aufweist, der aber nicht als ganzes tauchfähig ist Dieses bekannte Fahrzeug liegt daher dem Anmeldungsgegenstand hinsichtlich der technischen Problematik (Tauchfahrzeug) als auch hinsichtlich der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe fern. Auch tritt bei diesem bekannten Fahrzeug das Problem des Überganges vom formstivbilen Zustand an der Oberfläche in den gewichtsstabilen getauchten Zustand nicht auf, weshalb es bei diesem bekannten Fahrzeug auch völlig gleichgültig ist, ob die Pilotenkammer als Auftriebskörper ausgebildet ist oder nicht, weil die Pilo'enkammer ohnedies stets über Wasser verbleibt
Auch das aus der DE-OS 2135 826 bekannte Wasserfahrzeug ist nicht zum völligen Untertauchen geeignet Es weist zwar einen U-bootförmigen Rumpf auf, der tauchfähig ist doch ist die Pilotenkammer, die mit dem Rumpf starr verbunden ist nicht zum Untertauchen geeignet
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, das Doppelrumpf-Wasserfahrzeug der eingangs genannten Gattung hinsichtlich seiner Einsatzei genschaften, insbesondere hinsichtlich seiner Fahreigenschaften, Reichweite und Seegangsfestigkeit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Verbindung zwischen den beiden Rümpfen und der Pilotenkammer aus mindestens einer unmittelbar verbindenden Querstrebe zwischen den beiden Rümpfen und einer von dieser aus in der Mittellängsebene des Fahrzeugs zur Pilotenkammer sich erstreckenden senkrechten Strebe besteht.
Durch die Querverbindung der Rümpfe in einer bei einem Katamaran an sich bekannten Weise wird die Festigkeit der Gesamtanordnung, v, as insbesondere bei Oberflächenfahrt bei Seegang wichtig ist, erheblich erhöht. Durch die unmittelbare Verbindung der beiden Rümpfe miteinander und die daraus resultierende Möglichkeit des Anba.'s der Pilotenkammer mittels so einer ir: der Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordneten tragenden Verbindung läßt sich der Fahrwiderstand <n halbgetauchtem und vollständig getauchtem Zustand erheblich vermindern, weil die Querschnittsfläche der im Wasser eingetauchten Verbindungen verringert ist (die vertikale Verbindung ist zwar nur geringfügig kürzer als eine schräge Verbindung gemäß dem Hauptpatent, doch ist die Querverbindung wesentlich kürzer als eine entsprechende schräge Verbindung gemäß dem Hauptpatent). Die Querverbindüngen sind dabei so angeordnet, daß sie bei aufgetauchtem Fahrzeug sich zumindest teilweise oberhalb der Wasserlinie befinden. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Querverbindungen und/oder die Rümpfe mit Anschlüssen für das Anbringen und Versorgen von Arbeitsvorrichtungen wie Unterwasserschweißkammern und Unterwasserarbeitskammern versehen, die im Raum zwischen den Querverbindungen und den Rümpfen anzubringen sind. Dadurch läßt sich das erfiiduiigsgemäße Fahrzeug sehr vielseitig für Unterwasserarbeiten einsetzen. Ebenso kann es, wie auch bereits das Fahrzeug nach dem Hauptpatent, ein autonomes Tauchboot zwischen den Rümpfen aufnehmen. Auch diese Möglichkeit ist durch die Querverbindungen nicht beeinträchtigt weil die Erfahrung gezeigt hat daß ein Tauchboot in den Raum zwischen den Querverbindungen und Rümpfen (bei getauchtem oder halb getauchtem Fahrzeug) von unten einfahren kann, ohne daß dies durch Seegang zu stark behindert oder gefährdet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher in den Verlauf der die Pilotenkammer tragenden Verbindung ein zu den Rümpfen paralleler Zusatzrumpf eingebaut der bei halbgetauchtem Fahrzeug teilweise eintaucht und der als druckdichter Auftriebskörper ausgebildet ist dt*ien Gewicht geringer ist als das Gewicht des vor» ihm im voll eingetauchten Zustand verdrängten Wassers. Dabei ist der Zusatzrumpf etwa in halber Höhe zwischen den Rümpfen und der Pilotenkammer angeordnet und ist langgestreckt ausgebildet wodurch er die Form eines Oberwasserschiffes aufweist. Der Zusatzrumpf stabilisiert wegen seines großen Querschnitts in der Wasserlinie die Höhenlage des halbgetauchten Fahrzeugs. Andererseits wird durch die schlanke Gestaltung dieses Zusatzrumpfes der Fahrwiderstand nicht sehr erhöht. Wellenwiderstand und Reibungswiderstand bleiben gering, was sich bei gegebener Antriebsleistung günstig auf die Über- und Unterwassergeschwindigkeit und ebenfalls auch auf die Reichweite auswirkt Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann daher die Marschfahrt als Halbtauchfahrt durchführen, was in vielerlei Hinsicht günstig ist und die Unabhängigkeit von den jeweiligen Wetterbedingungen verbessert
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Fahrzeug einen Zusatzrumpf aufweist, ist dieser mit Regelzellen zur Einstellung der Höhe der Wasserlinie bei halbgetauchtem Fahrzeug versehen. Die Wasserlinie befindet sich etwas unterhalb de * Überkante des Zusatzrumpfes. Die Hauptrümpf" sind also völlig eingetaucht, die Pilotenkammer befindet sich in mehreren Metern Abstand oberhalb der Wasseroberfläche. Das Fahrzeug ist gewichtsstabil und ist durch den Auftrieb der Regelzellen stabilisiert.
Die Tauchzellen sind so bemessen, daß sie dann, wenn sie gelenzt sind, eine Wasserlinie des aufgetauchten Fahrzeugs ergeben, die etwa bündig ist mit dem oberen Bereich des zylindrischen Druckkörpers. Dadurch läßt sich bei Überwasserfahrt ebenfalls ein günstiger Wellenwiderstand erzielen (ähnlich dem Wellenwiderstand eines U-Bootes bei Fahrt in aufgetauchtem Zustand). Die Tauchzellen sind andererseits so bemessen, daß sie nach dem Fluten das Fahrzeug in den Halbtauchzustanr1 versetzen, wenn die Regelzellen gleichzeitig gelenzt sind, die sich im Zusatzrumpf befinden. Die Regelzellen des Zusatzrumpfes bewirken dann einen sehr stabilen Halbtauchzustsnd des Fahrzeuges. Zweckmäßigerweise ist ihr Volumen größer als der in der Halbtauchposition vorhandene Auftrieb des Fahrzeuges, so ds 3 das Fahrzeug durch leilweises Fluten der Regelzellen abtaucht.
Beim Abtauchen des Fahrzeuges entsteht eine Vertrimmung des Bootes in Längsrichtung beim
Eintauchen der Pilotenkanzel, die einen zusätzlichen Auftrieb bewirkt, da sie als Auftriebskörper ausgebildet ist. Diese Vertrimmung könnte durch entsprechendes Verschieben von Ballast ausgeglichen werden. Dies ist jedoch umständlich und deshalb unerwünscht, weil die Trimmung durch Ballast ohnedies für andere Zwecke benötigt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher im Bugbereich der Rümpfe oder des Zusatzrumpfes eine zusätzliche Tauchzelle vorgesehen, deren Volumen auf den Auftrieb der Pilotenkammer abgestimmt ist. Durch entsprechendes Fluten oder Lenzen dieser zusätzlichen Tauchzelle läßt sich die Vertrimmung des Bootes in Längsrichtung beim Ein- oder Auftauchen der Pilotenkammer aus dem Wasser kompensieren. Diese Kompensation kann auch selbsttätig erfolgen.
Da das Fahrzeug universell für Unterwasserarbeiten eingesetzt werden soll, ist es mit einem Manipulator oder einem Rohrleitunesgreifer versehen bzw. mit einem solchen auszurüsten. Bei einer bevorzugten Anordnung ist ein solches Gerät rückwärts von der rückwärtigen Querverbindung angebracht und während der Fahrt durch eine aufklappbare Verkleidung der Querverbindung strömungsgünstig abgedeckt. Dieser Anbringungsort ermöglicht den Anbau eines Manipulators oder Rohrleitungsgreifers zusätzlich zu sonstigen zwischen den Querverbindungen angebrachten Arbeitskammern. Durch die aufklappbare Verkleidung, die ohnedies zur Verminderung des Fahrwiderstandes durch die Querstrebe vorgesehen ist, läßt sich das angebaute Gerät schützen und es lassen sich seine sonst negativen Auswirkungen auf den Fahrwiderstand beseitigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt in vereinfachter und schematisierter, auf das Wesentliche beschränkte Darstellung
F i g. I teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt ein Doppelrumpf-Wasserfahrzeug mit zwei Rümpfen und einem oberhalb der Rnmpfe angeordneten Pilotenkammer,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1. F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt ein Doppelrumpf-Wasserfahrzeug mit Zusatzrumpf etwa in halber Höhe zwischen Pilotenkammer und Rümpfen, und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4. Das dargestellte Wasserfahrzeug umfaßt zwei Rümpfe 1 und 2, die durch zwei Querstreben 3 starr so miteinander verhijnden sind. Die bugseitige Querstrebe 3 trägt eine Vertikalstrebe 3', an deren oberem Ende eine als Druckkörper ausgebildete Pilotenkammer 4 angebracht ist Die beiden Rümpfe 1 und 2 sind von äußerlich gleicher Gestalt und bestehen aus jeweils einem langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen Druckkörper 5. Die Druckkörper 5 sind von jeweils einer die äußere Gestalt der Rümpfe 1 und 2 bestimmenden Verkleidung 8 umgeben, an deren heckseitigem Ende ein Antrieb 6 angeordnet ist, wogegen in ihrem bugseitigen Bereich ein Aktivquerruder 9 vorgesehen ist Das bugseitige Ende der Druckkörper 5 ist durch einen Halbkugelabschnitt 7 gebildet, der teils als druckdichtes Fenster ausgebildet ist Die Streben 3 sind als druckdichte Rohre ausgebildet die einerseits dicht mit dem Druckkörper 5 und andererseits dicht mit dem oberen, als Pilotenkammer 4 dienenden Druckkörper verbunden sind Die Pilotenkammer 4 umfaßt einen zylindrischen, langgestreckten Körper 10, an dessen beiden Enden je ein Halbkugelabschnitt 11 bzw. 12 nngesetzt ist. Innerhalb des Druckkörpers 10 befindet sich ein Steuer- und Arbeitsraum 14. Entsprechende Fahrstände 14'befinden sich außerdem jeweils an der Bugseite der zylindrischen Druckkörper 5 im Bereich der Halbkugelabschnitte 7.
An der heckseitigen Querstrebe 3 ist eine Taucherausstiegskammer 15 vorgesehen, die durch die Querstrebe hindurch zugänglich ist. Die Taucherausstiegskammer ist mit einer an ihrer Unterseite angebrachten Ausstiegsluke 17 versehen; sie weist ferner eine an ihrer Oberseite angeordnete, durch einen Deckel verschließbare Andockmöglichkeit 17' auf. Diese dient zum lösbaren Anbringen von Kleintauchfahrzeugen oder auch zum Anschluß eines Zuganges zu zwischen den Fahrzeugrümpfen angeordneten Arbeitskammern.
Die Streben 3 und 3' sind, wie bereits erwähnt, als begehbare Rohre ausgebildet; die Querstreben 3 sind portalförmig ausgebildet und umfassen einen horizontalen mittleren Bereich mit an den beiden Enden anschließenden kurzen unter 45° nach unten geneigten Endabschnitten, die über eine verschließbare Luke 44 Zugang zu den Rümpfen geben. Auch die Taucherausstiegskammer 15 ist innerhalb der Querstreben 3 mit Luken 44' versehen. Durch die Streben ist also ein Zugang von jedem Teil des Fahrzeuges zu jedem anderen Teil möglich. Da die Taucherausstiegskammer 15 die beiden an sie angrenzenden Abschnitte der heckseitigen Querstrebe 3 dicht voneinander trennt, und da außerdem die Querstreben 3 als druckdichte Körper ausgebilet sind, ist es möglich, einen Übergang für Taucher von der Taucherausstiegskammer 15 zu Dekompressionskammern 26 zu schaffen, die im steuerbordseitigen Rumpf 2 vor und hinter der Mündung der Querstrebe 3 in den zylindrischen Druckkörper 5 angeordnet sind. Zwischen den beiden Dekompressionskammern 26 befindet sich eine Kammer 24, zu der die Luke 44 einen Zugang bildet und von der aus durch entsprechende Luken in Schottwänden 25 der angrenzenden Dekompressionskammern 26 ein Zugang zu diesen möglich ist. Es kann also ein Taucher ohne Druckänderung vom Wasser in eine der Dekompressionskammern 26 gelangen.
Im Heckbereich des Rumpfes 1 ist zwischen dem Druckkörper 5 und dem Antrieb 7 ein kugelförmiger Preßluftbehälter 27 untergebracht. Im gleichen Bereich des Rumpfes 2 ist ein kugelförmiger Druckbehälter 27' für Helium (Taucheratemgas) untergebracht
Innerhalb des zylindrischen Druckkörpers 5 des Rumpfes 1 befindet sich in einem abgeschotteten Raum eine Dieselbrennkraftmaschine 28, die einen elektrischen Generator 29 antreibt, der das Fahrzeug mit Energie versorgt Ferner ist noch eine Hydraulikpumpe 45 vorgesehen, die die Antriebsenergie für die verschiedenen Antriebe 6 und 9 sowie sonstige hydraulische Arbeitssysteme liefert. Während die Dieselbrennkraftmaschinen bei Überwasserfahrt oder Halbtauchfahrt eingesetzt werden, wobei sie bei Halbtauchfahrt die notwendige Verbrennungsluft über einen in den F i g. 1 —3 nicht dargestellten, nach oben geführten Schnorchel erhalten, wird die Antriebsenergie während des Tauchbetriebes aus im Bilgenbereich der Druckkörper 5 angeordnete Batterien 32 gewonnen. Im Maschinenraum befinden sich auch noch Kompressoren, Lenzpumpen und ähnliche, für den Betrieb erforderliche Aggregate, wogegen angrenzend an die Dekompressionskammern 26 Druckbehälter für Sauer-
stoff, Helium und Luft vorgesehen sind. Im vorderen Bereich der Rümpfe sind Aufenthalts- und Arbeitsräume, Vorratsbehälter für Atemkalk, Klimatisieranlagen sowie Steuerungsanlagen und Elektronik untergebracht.
Unterhalb der zylindrischen Druckkörper 5 sind innerhalb der Verkleidung 8 flut- und lenzbare Tauchzellen 46 angeordnet. Ferner sind Tauchzellen 47 ober!-jlb der zylindrischen Druckkörper 5 und unterhalb eines durch die Verkleidung 8 gebildeten Decks untergebracht.
In der Überwasserposition des Fahrzeuges verläuft eine Wasserlinie 34 unterhalb des Decks der Rümpfe 1 und 2 und etwas unterhalb der horizontalen Tangente an die Druckkörper 5. Die Rümpfe 1 und 2 tauchen also weitgehend ein. Die oberen Tauchzellen 46 und ebenso die unteren Tauchzellen 47 sind gelenzt. Bei Betrieb als Halbtaucher befindet sich die Wasserlinie 34' etwa in der Mitte des lichten Abstandes zwischen den Rümpfen 1 und 2 »nrl der Pilotenkammer 4. In dieser Position sind die unteren Tauchzellen 46 sämtlich und die oberen Tauchzellen 47 zum Teil geflutet.
Die Streben 3 sind mit ein strömungsgünstiges Profil ergebenden Verkleidungen 48 bzw. 48' versehen. Die Verkleidungen können starr oder abklappbar angeordnet sein. Im letzteren Fall können sie auch so ausgebildet sein, daß sie zwischen den Streben 3 oder heckseitig von der rückwärtigen Strebe 3 angeordnete, nicht dargestellte Arbeitsgeräte während der Marschfahrt strömungsgünstig verkleiden und schützen.
Bei der in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführun„sform ist zusätzlich im Bereich der rückwärtigen Querstrebe 3 und anstelle der dort angebrachten Taucherausstiegskammer 15 eine weitere Vertikalstrebe 3" vorgesehen und es ist etwas oberhalb der halben Höhe zwischen den Rümpfen 1, 2 und der Pilotenkammer 4 ein zu den Rümpfen paralleler Zusatzrumpf 49 vorgesehen, der einen geringen Querschnitt aufweist, der nur geringfügig größer ist als der Querschnitt der Streben 3'. Die Vertikalstrebe 3" reicht nach oben nur bis zum Zusatzrumpf 49. Durch diese Vertikalstrebe oder durch die an sie anschließende Verkleidung 48" sind eine Luftzuführung 30 bzw. ein Schnorchel 31 für die Luftversorgung der in den Fig.4 und 5 nicht dargestellten Antriebsbrennkraftmaschinen 28 vorgesehen.
Die Taucherausstiegskammer 15 ist ersetzt durch eine Taucherausstiegskammer 15', die in den Zusatzrumpf 49 integriert ist und gegenüber der rückwärtigen Vertikalstrebe 3" etwas in Richtung Bugseite versetzt angeordnet ist. Die Taucherausstiegskammer 15' umfaßt ebenfalls eine untere Ausstiegsluke 17 und eine obere Andockmöglichkeit 17'. Sie ist ferner mit einer Luke 44' versehen, die den Übergang von der Taucherausstiegskammer 15' in den Zusatzrumpf 49 und von dort über die Vertikalstrebe 3" zu den Rümpfen 1,2 und insbesondere zu einer der Dekompressionskammern 26 ermöglicht.
An der Bugseite des Zusatzrumpfes 49 ist ein Vertikalantrieb 6" und im Heck des Zusatzrumpfes 49 ist ein Schwenkantrieb 6' vorgesehen. Der Bereich zwischen Taucherausstiegskammer 15' und vorderer Vertikalstrebe 3' ist als zentrale Regelzelle 50 ausgebildet, die flut- und lenzbar ist. Die außerhalb des Bereiches, der von den beiden Vertikalstreben 3' und 3" begrenzt ist. befindlichen Bereiche des Zusatzrumpfes 49 sind als weitere Regelzellen 51 ausgebildet. Innerhalb der drei Regelzellen 50 und 51 ist jeweils ein Hochdruck-Preßluftbehälter 52 untergebracht, der zum Anblasen der Regelzellen dient.
Zwischen der Verkleidung 8 und den zylindrischen Druckkörpern der Rümpfe 1 und 2 sind hinsichtlich ihrer Einzelheiten nicht näher ausgeführte, die Druckkörper 5 konzentrisch umgebende Tauchzellen 53 vorgesehen, die flut- und lenzbar sind.
Bei Überwasserfahrt nimmt das Fahrzeug eine Lage ein, die durch die Wasserlinie 34 gekennzeichnet ist. Dabei sind sowohl die Tauchzellen 53 als auch die Regelzellen 50 und 51 gelenzt. Das Fahrzeug ist in dieser Betriebslage ein formstabiler Katamaran. Die Rümpfe 1 und 2 tauchen nahezu vollständig ein; ihre Verkleidung ist so gestaltet, daß sie einen geringen Unterwasserfahrwiderstand bilden. Bei Fahrt als Halbtaucher sind die Tauchzellen 53 geflutet, wodurch sich die Wasserlinie 34' einstellt. Der Zusatzrumpf 49 ist hinsichtlich seiner äußeren Gestalt als Überwasserschiff mit großer Streckung ausgebildet. Dabei befindet sich die Pilotenkammer 4 noch einige Meter über der Wasserlinie 34'. Der Wellenwiderstand ist sowohl bei Oberflächenfahrt als auch bei Halbtauchfahrt gering wegen der jeweils nur kleinen oberhalb der Wasserlinie befindlichen und dem Seegang ausgesetzten Querschnittsflächen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Doppelrumpf-Wasserfahrzeug mit zwei parallel zueinander im Abstand angeordneten und durch Rohrstreben miteinander starr verbundenen Rümpfen, die Anttiebs- und Steuereinheiten enthalten und die ein Tauchboot oder eine Taucherarbeitskammer oder andere Arbeitsgeräte zwischen sich aufzunehmen vermögen, wobei oberhalb der Rümpfe ungefähr in der Längsmittelebene eine Pilotenkammer mit einem Steuerstand für das Fahrzeug angeordnet und mit den Rümpfen starr verbunden ist, wobei die Rümpfe und die Verbindungen zwischen den Rümpfen und der Pilotenkammer mindestens teilweise als druckdichte Auftriebskör- ;s per ausgebildet sind, deren Gewicht kleiner ist als das Gewicht der von ihnen verdrängten Wassermenge und die Rümpfe in der Art von U-Booten als dichte Druckkörper ausgebildet und mit flut- und lenzbaren Zellen versehen ist, bei dem die Pilotenkararner als dritter oberer Druckkörper ausgebildet, mit druckfeslen Fenstern ausgestattet und als Auftriebskörper ausgebildet ist, dessen Gewicht geringer ist als das Gewicht der von ihm im getauchten Zustand verdrängten Wassermenge, wobei das Doppelrumpf-Wasserfahrzeug im vollgetauchten Zustand sowie iir nicht vollständig getauchten Zustand, wenn die Pilotenkammer sich noch ganz oder teilweise über der mittleren Wasserlinie befindet, gewichtsstabil ist, so daß es sowohl als oberflächengebundenes, formstabiles Wasserfahrztj ig als auch als gewichtsstabiler Halbtaucher ebenso wie als gewk+'sstabiles Tauchfahrgeug einsetzbar ist, nach Patent 28 12 758. dadurch gekennzeichnet, Haßdie Verbindung zwischen den beiden Rümpfen (1, 2) und der Pilotenkammer (4) aus mindestens einer unmittelbar verbindenden Querstrebe (3) zwischen den beiden Rümpfen und einer von dieser aus in der Mittellängsebene des Fahrzeugs zur Pilotenkammer sich erstreckenden senkrechten Strebe (3') besteht.
2. Doppelrumpf-Wasserfahrzeug nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet daß die Querver bindung (3) bei aufgetauchtem Fahrzeug sich !zumindest teilweise oberhalb der Wasserlinie (34) « befindet.
3. Doppelrumpf-Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (3) und/oder die Rümpfe (1, 2) mit Anschlüssen für das Anbringen und Versorgen von Arbeitsvorrichtungen, wie Unterwasserschweiß- und -arbeitskammern versehen sind, die im Raum zwischen den Querstreben (3) und den Rümpfen (1,
2) anzubringen sind.
4. Doppelrumpf-Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verlauf der die Pilotenkammer (4) tragenden Verbindung (3) ein zu den Rümpfen (1, 2) paralleler Zusatzrumpf (49) eingebaut ist. der bei halbgetauchtem Fahrzeug teilweise eintaucht und der als druckdichter Auftriebskörper ausgebildet ist, dessen Gewicht geringer ist als das Gewicht des von ihm im voll eingetauchten Zustand verdrängten Wassers.
5. Doppelrumpf-Wasserfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz- « rumpf (49) etwa in halber Höhe zwischen den Rümpfen (1, 2) und der Pilotenkammer (4) angeordnet ist.
6. Doppelrumpf-Wasserfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzrumpf (49) langgestreckt ausgebildet ist und die Form eines Oberwasserschiffes aufweist
7. Doppelrumpf-Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzrumpf (49) mit Regelzellen (50, 51) zur Einstellung der Höhe der Wasserlinie (34') bei halbgetauchtem Fahrzeug versehen ist
8. Doppelrumpf-Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß es bei gefluteten Tauchzellen (53) und gelenzten Regelzellen (50,51) die Halbtauchposition in Höhe der Wasserlinie (34*) einnimmt und daß das Volumen der Regelzellen (50,51) größer ist als der in der Halbtauchposition vorhandene Auftrieb, und daß das Fahrzeug durch Fluten der Regelzellen (50, 51) abtaucht
9. Doppelrumpf-Wasserfahrzeug nach emem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet daß im Bugbereich der Rümpfe (1,2) oder des Zusatzrumpftt (4S) eine zusätzliche Tauchzeile vorgesehen ist deren Volumen auf den Auftrieb der Pilotenkammer (4) abgestimmt ist
10. Doppelrumpf-Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 —9, dadurch gekennzeichnet daß rückwärts von der rückwärtigen Querverbindung (3) ein Manipulator oder ein Rohrleitungsgreifer angebracht und während der Fahrt durch eine aufklappbare Verkleidung (48) strömungsgünstig abgedeckt ist.
DE2938319A 1979-09-21 1979-09-21 Doppelrumpf-Wasserfahrzeug Expired DE2938319C2 (de)

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