DE1531586A1 - Schiff - Google Patents

Schiff

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DE1531586A1
DE1531586A1 DE19671531586 DE1531586A DE1531586A1 DE 1531586 A1 DE1531586 A1 DE 1531586A1 DE 19671531586 DE19671531586 DE 19671531586 DE 1531586 A DE1531586 A DE 1531586A DE 1531586 A1 DE1531586 A1 DE 1531586A1
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cargo
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DE19671531586
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Teasdale James Arthur
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National Research Development Corp UK
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National Research Development Corp UK
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
    • B63B35/665Floating propeller units, i.e. a motor and propeller unit mounted in a floating box

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Description

Patentanmeldung
Anmelder: National Researoh Development Corporation» Klngagate House« 66 - 74« Vlotoria Street« LONDON« S. V. 1 / England
Sohiff
Es wurden bereits für die Verschiffung von Fraohtgut auf See mehrteilige Fahrzeuge vorgeschlagen« die aus einem Antriebsteil (gewöhnlioh Sohub- oder Aohtersohlff)« weigher die Antriebsmaschine, Lenkung und Bedienungselnriohtung enthält« und aus zumindest einem Fraohtgut aufnehmenden Teil oder Lastsohiff bestehen· Bin solches Lastsohlff oder das vorderste aus einer Reihe soloher Lastschiffe kann einen Bugabsohnltt besitzen J oder es kann auch ein soloher Bug« der mit Festmach- und Ankervorriohtungen ausgerüstet ist« als getrennter Teil vorgesehen werden· Die verschiedenen Teile werden entweder starr oder mit einer mehr oder weniger grollen vertikalen Nachgiebigkeit aneinander befestigt« um so ein zusammengesetztes Schiff zu erhalten« das stabil und auf See und im Hafen steuerbar 1st.
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Der Hauptsinn soloher mehrteiliger Schiffe besteht darin, den Antriebstell, besser ausnützen zu können daduroh, dafi dieser während des Ladens oder Bitladens eines Lastaohlffes nicht unbeweglich liegen mufl, sondern zu einem anderen bereite fahrbereiten Lastschiff gesohlokt und an dieses angeschlossen werden kann.
Bisher ist noch nioht vorgeschlagen worden, den Antriebeteil als ein in βloh abgeschlossenes, seetüchtiges Fahrzeug auszubilden, sondern der Antriebstell wurde bisher so gebaut, dafl er auBer In den gesohützten Oewässern von Do)(S und Häfen nicht fahr tüchtig war.
Sin Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein mehrteiliges Sohiff aus einem Antriebstell und einem Lastteil zu sohaffen, bei dem der Bug des Antriebstellee derart ausgebildet 1st, dafl der Antriebstell sicher auf See fahren kann, und bei dem das Heek des Lastteiles oder Lastsohlffes derart ausgebildet 1st, das es fest an den Bug des Antriebateiles oder Antrlebtsohlffes befestigt werden kann. Das Antrlebssohiff kann somit erforderlichenfalls ein Lastschiff in einem Hafen zurUoklassen und über See zu einem anderen Hafen fahren, wo es an ein anderee Lastsohiff angeschlossen wird· Alternativ kann das Antriebesohlff geeignet ausgebildet sein, um als Sohleppsohiff zu arbeiten, und zwar für die verschiedenen Aufgaben
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eines solchen Schleppschiffes, einschließlich der Aufgabe, den vorerwähnten Lastsohlffstell oder Lastkähne oder Leichter mit einem Seil zu sohleppen.
Die Erfindung besteht In einem als Antriebeteil eines mehrteiligen Schiffes oder unabhängig für sich verwendbaren, seetüohtigen Fahrzeug, dessen Rumpf mit der Antrlebsmasohlnerie und der Steuerung ausgerüstet 1st und einen Bugabsohnltt besitzt, welcher unter der Wasserlinie eine stationäre Einrichtung zur automatischen Verbindung des Fahrzeuges mit einem komplementär gestalteten Heokabsohnltt eines Lastfahrzeuges und in Deokhöhe eine mechanische Einrichtung zur Verbindung der Fahrzeuge besitzt, wobei die V er bindüngeeinrichtungen zusammenwirken, daß sie eine quer- und längsgerlohtete Anlage der Fahrzeuge sowie einen Widerstand gegen Soherung, Drehung und Längsbiegung erbringen.
Bei dem vorerwähnten seetüchtigen Fahrzeug kann die unter Wasser liegende Verbindungselnriohtung eine am Stevenanlauf des Bugabsohnlttes liegende, nach unten offene Einbuchtung umfassen, die zur Aufnahme eines komplementären, nach oben gerichteten Vorsprunges am Heok des Lastsohlffes geeignet 1st, wobei die Binbuohtung derart ausgebildet 1st, dal sie die Kräfte seitlich in beide Richtungen und rttokwärts auf den Vorsprung überträgt· Der Bugabsohnitt kann einen V-förmigen Vordersteven umfassen.
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welcher In eine komplementäre V-förmige Elnbuohtung am Heot des Lastschiffes einzugreifen vermag. Alternativ kann der Bugabsohnitt in Deckhöhe einen Im wesentlichen ebenen Querteil für die übertragung der Vorsohubkraft besitzen, welcher Querteil naoh vorne und seitwärts über einen im wesentlichen V-förmigen Steven vorragt.
Bei einem solchen seetüchtigen Fahrzeug kann der Bugabsohnitt ein vor der Einbuchtung liegendes, quer gerichtetes Pieksohott, auch Kollislonssohott genannt, und einen Ballasttank besitzen, der zur Änderung des vorderen- und -hinteren Trimms (der Längsneigung) des Fahrzeuges gefüllt und entleert werden kann, um jeweils das Eingreifen und Lösen von Einbuchtung und komplementärem Vorsprung am Heck des Lastschiffes zu bewirken. Der Ballasttank kann eine von Deck aus tu betätigende Ventileinrichtung und eine Leitung umfassen, über welohe er rasch duroh Schwerkraft in einen Heoktank des Fahrzeuges hinein entleert werden kann, um rasch den Trimm von einer Bugabwärteeteilung In eine Bugaufwärtsstellung zum Trennen von Elnbuohtung und Vorsprung zu ändern.
Die in Deekhöhe liegende Verblndungselnrichtung umfaßt eine Vielzahl von Zuggliedern, die in glelohen Gruppen an jeder Seite der Mittellinie angeordnet und drehbar an der Vorpiek gelagert sind und vor den Bug geschwenkt
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werden kühnen, daait Ihre vorderen Enden In Eingriff alt Befestigungen aa Heokabsohnitt dea Lastschiffes gebracht werden können, wobei jede« Zugglied eine Spannvorrlohtung aufweist.
Das vorbesohrlebene Fahrzeug kann ein Ruderhaus besitzen« welohes auf einer Hebevorrichtung angeordnet 1st, dajilt das Huderhaus für einen Überblick Über die gesamte Lunge eines an den Bugabsohnltt angeschlossenen Lastschiffes angehoben werden kann.
Die Erfindung sieht ferner ein Lastschiff oder einen Lastkahn vor, welohes bzw. welcher duroh das vorbesohrlebene seetttohtlge Fahrzeug angetrieben und manövriert werden kann und einen Heokabsohnltt besitzt, der eine stationäre Elnrlohtung zur autoaatlsehen Verbindung des Heoks alt dea komplementär geforaten Bug des Hoohseefahrseuges unter der Wasserlinie und eine aeehanlsohe Einrichtung zur Verbindung der Fahrzeuge In DeekhOhe besitzt.
Der Heokabsohnltt eines solchen Lastschiffes kann eine naoh hinten offene Höhlung, die naoh oben, naoh vorne und seitwärts voa Kielniveau sub Deoknlveau hin auseinandergeht, und einen aufwärts gerlohteten Vorsprung besitzen, der In dieser Höhlung vor oder nahe des Kielniveaus liegt und der, wenn er In Eingriff steht alt der Einbuchtung aa Stevenanlauf des Hoohseefahrzeuges (Antrlebssohiffes),
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auf die In beiden seitlichen Richtungen und rlekwärts ausgeübten KrKfte reagiert.
Bei einem Hoohseefahrzeug« wie es hier erstmals beschrieben wird« kann die In Deokhöhe liegende Verblndungselnrlohtung eine Vielzahl von Zuggliedern umfassen« die In glelohen Gruppen an Jeder Seite der Mittellinie angeordnet« sohwenkbar an der Vorpiek gelagert und vor den Bug schwenkbar sind« um Ihre vorderen Enden In Eingriff mit Befestigungen am Heokabsohnltt des Lastschiffes zu bringen« wobei jedes Zugglied eine Spannvorrichtung umfaßt. Zumindest einige aus Jeder Gruppe der Zugglieder können unter Spannung parallel zur Mittellinie des Schiffes verstellt werden. Weiterhin oder alternativ können zumindest einige aus Jeder Gruppe der Zugglieder unter Spannung naoh vorne hin und von der Mittellinie des Schiffes weglaufend verstellt werden.
Das seetüohtlge Fahrzeug kann ferner In Kombination mit der Verbindung*einrichtung in Deokhöh· eine Vielzahl von Platten besitzen« die sieh längs des Randes des Vorplekdeoke erstreoken und an einer Vielzahl von Streifen befestigt sind« welohe auf Zapfen parallel zu dem erwähnten Rand sohwenkbar sind« wobei die Platten In Stellungen bringbar sind« dafl sie naoh vorne über diesen Rand vorragen« wobei die vorderen Enden der Streifen an Haken anschlleSbar
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sind, welohe die Befestigungen ae Heokabsohnitt des Last· sohlffes darstellen.
Bel einer anderen Ausftihrungsform des Hoohseefahrzeuges können die Zugglieder la wesentlichen starre Lasohen besitzen, die an der Vorpiek auf Drehzapfen gelagert sind, welohe in Längsführungen verschiebbar sind; die Zugglieder besitzen ferner Mittel, ua Zugkräfte auf die Lasohen auszuüben, z. B. horizontal geriohtete hydraulische Druckkolben. Ferner können entgegengesetzt geriohtete Druckkolben vorgesehen sein, die zur Aufhebung der Spannung in diesen Lasohen dienen. Die freien finden der Lasohen können Augen zur Aufnahae von lösbaren Bolzen der Befestigungen aa Heokabsohnitt des Lastschiffes oder Haken besitzen, die bei Verbindung der Schiffsteil· in Eingriff alt Bolzen aa Heokabeohnltt des Lastschiffes gebracht werden.
Das Fahrzeug kann ferner auf selnea Bug zumindest ein paar von Strebepfeilern besitzen, zwisohen denen die Lasehen angeordnet sind, wenn diese horizontal vorwärts geschwenkt sind, und die eine Abstützung für auf die Lasohen ausgeübte seitliche Kräfte erbringen; in dies an Falle ist ferner zuaindeat nooh eine Stange vorgesehen, die in Augen des Paares von Strebepfeilern elnsohiebbar 1st, wobei die Augen derart angeordnet sind, dai die Stange quer zu den Lasohen gehalten wird.
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Die Erfindung 1st ferner auf ein mehrteiliges Schiff geriohtet, welches aus einen seetüchtigen Antrlebssohiff in Irgendeiner der νorbeschriebenen AusfUhrungeformen in Kombination mit einen Lastschiff besteht, dessen Heokabsohnitt komplementär zum Bugabechnitt des Antrlebssohiff es ausgebildet 1st.
Der Gegenstand der Erfindung wird Im folgenden zusammen mit weiteren erfindungsgenäflen Merkmalen an Hand In der Zeiohnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele näher beschrieben, wobei zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, ein mehrteiliges Sohiff, von dem zur Vereinfachung der Darstellung ein Teil der Laderäume weggebrochen Istj
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Sohiff nach Flg. Ij
Flg. 3 eine perspektivische Teilansicht auf den Bugabschnitt des Antrlebssohlffes des mehrteiligen Schiffesι
Flg. 4 einen Teillängsschnitt durch die Verblndungseinrichtung dies Schiff es j
Fig. 5 und 6 eine Aufsicht und eine perspektivische 90985 1/02 U bad orig.nal
Ansieht dee Heokabaohnittes dea Lastteiles d«a Schiffesj
Flg. 7 ein· Seitenansicht ahn1loh Flg. 1 auf ein· Welter· Aueführungsfoni eines mehrteiligen Sohlffesj
Flg. 8 eine Aufsieht auf da« Sohlff naoh Flg. 7j
Flg. 9 und 10 Querschnitte gemäi den Linien IX-IX und X-X In Flg. 71
Flg. 11 eine Teilaufsloht auf den Heokabeohnltt de· Lastschiffesj
Flg. 12 ·1η· Teilaufsioht auf «in· abgewandelte AuefUhrungsfom der V«rblndungMftnrlohtung;
Flg. 13 eine Aufsicht auf dl· In Deokhöhe befindliche Verblndungselnrlohtung fttr «In Sohlff naoh Ig. 2J
Flg. 14 «Inen Aufrli derselben j
Flg. 15 einen Horiaontalsohnitt durch den Deckaufbau gealB der Linie XV-XV In Flg.
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Flg. 16 und 17 jeweils «in· Ttllaufsioht und «inen Aufriß einer alternativen Ausführung«form der In Deokhöhe liegenden Vtrbindungaeinrichtung j
Fig. 18 einen Aufriß, der Abwandlungen der vorgenannten Aueführung«for· zeigt und
Flg. 19 einen Querschnitt durch eine einer Scherung entgegenwirkenden Einrichtung.
Das in den Flg. 1 bis 6 gezeigte mehrteilige Schiff besteht aus eine« aohteraeltlgen Antriebssohiff 1 und einen vorderen Lastschiff 2. Das Antriebssohiff 1 1st alt zumindest alt einer Schraube 3, die von einer la Rumpf dieses Sohlffsteiles angeordneten Maschinenanlage angetrieben wird, und mit einem Ruder 4 ausgerüstet, welohes Über ein übliches Steuergetriebe von einem Deckhaus 5 aus betätigt wird. Das Antflebssohlff 1 besitzt einen V-förmigen Bug 6, welcher In ein komplementär ausgebildetes Heck des Last-
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sohlffes 2 palt. Letzteres besteht aus einem Rumpf mit einem Bug 7, der mit Bugankern und Ankerspill ausgerüstet 1st. Der mittlere Teil des Rumpfes enthat eine Reihe von Laderäumen 9 *it Deokluken 10.
Am Ansohluebereloh der Tellsohlffe 1 und 2 weist das Antriebssohiff % einen Bugabsobnitt auf, welcher einen
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Steven 11 mit Einbuchtung 12 an seinen Stevenanlauf besitzt, wie In den PIg. 1, J und 4 gezeigt 1st. Das Vorderdeck 8 let In wesentlichen flach und V-färmig, wobei In Aufsloht der Scheitel vorne liegt, oder zumindest mit flaohen Abschnitten längs der Ränder des Deoks 8 versehen. Die zur automatischen Verbindung der Tellsohlffe 1 und 2 dienende, unter Wasser liegende Einrichtung besteht beim Antriebeschiff aus der Einbuchtung 12 an dessen Stevenanlauf, welche quer und In Aufsloht leloht V-förmig nach vorne oder konvex nach vorne verläuft. Wie aus Flg. 3 ersichtlich 1st, wird die Einbuchtung 12 von zwei seitlichen Abschnitten 13, von denen Jeder von seinem der Mitte nächsten Ende zu seinem äußeren Ende hin nach hinten geneigt 1st, und von einem zentralen Teil 14 gebildet, welcher zumindest eine Vorderfläohe besitzt, die senkrecht zur zentralen Längsachse des Antrlebssohiffes 1 1st. Der vor der Einbuchtung 12 liegende Stevenanlauf geht in einen verhältnismäßig scharfen Steven 11 Über· Die Einbuchtung 12 wird durch eine verhältnlsmäBlg tiefere hintere Wand 15 und eine niedrigere vordere Wand 16 begrenzt, wobei die hintere Wand von der Kiellinie ausgeht und die vordere Wand bis zu einem horizontalen Teil 17 an der Basis des Steven 11 herunterragt, wobei der Teil 17 etwas höher liegt als der Kiel.
Dme Lastschiff 2 besitzt an seinem Heck eine Höhlung 16, welche komplementär zum Bugabsohnitt des Antriebssohlffes
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ausgebildet ist und insgesamt in Flg. 6 dargestellt 1st. Am Boden der Höhlung 18 liegt ein nach hinten gerichteter Sims 19» auf dessen rückwärtigem Rand eine Querrippe 20 liegt, welche in Aufsicht und im Querschnitt komplementär zur Einbuchtung 12 am Stevenanlauf des Antriebsschiffes ausgebildet ist. Der obere Teil der Höhlung 18 wird von auseinanderlaufenden Wänden 21, 22 gebildet, welohe derart angeordnet sind, daß sie ziemlich eng, gewünschtenfalls unter Zwischenschaltung von Pendern, über den Steven und Über die von diesem Steven abgehenden Bugplatten des Antriebsschiffes 1 passen.
Die RUokwand 15 der Einbuchtung 12 und die entsprechende Rückwand der Rippe 20 sind nach vorne aufwärts geneigt, während die Rückwand 16 der Einbuchtung und die entsprechende Wand 23 der Rippe Im wesentlichen vertikal gerichtet sind. Der Bugabschnitt des Antriebsschiffes 1 ist im wesentlichen nach Art eines Eisbrechers ausgebildet, indem der Steven 11 einen bis etwa an die Wasserlinie aufragenden« stark geneigten Abschnitt 24 (z. B. 50 - 60 gegenüber der Horizontalen) und einen oberen Abschnitt besitzt, dessen Neigung näher der Vertikalen liegt. Die V-Form (in Aufsicht) des Bugs des Antriebssohiffee 1 und die entsprechende Form der Höhlung 18 des Hecks des Lastschiffes 2 erleichtern einen Anschluß dieser beiden Teilaohiffθ unter Bildung einer festen fomsohlttssigen Verbindung. "
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Von dem Antriebssohlff 1 aus wird die Antriebskraft über den In der Heokhöhlung 18 eingefügten Bug 6 auf das Lastschiff 2 übertragen, und die seitlichen Steuerungskräfte werden in ähnlicher Weise über diese Verriegelung, unterstützt durch die Form der Einbuchtung 12 und der Hippe 20,vom Antriebsschiff auf das Lastschiff übertragen.
Diese unter Wasser liegende Verbindungseinrichtung kann in einfacher Weise dadurch ein Eingriff gebraoht werden, daß das Antriebssohiff 1 derart vorgefahren wird, daß sein Bug 6 in die Höhlung 18 am Heok des Lastschiffes 2 eintritt, wobei die Höhlung 18 als Führung bei der Ausrichtung der beiden Teilsohiffe dient. Da beide Teilsohlffe schwimmen, kann der Bug des Antrlebssohiffes über die Rippe 20 am Heck des Lastschiffes hlnUberreiten, bis die Rippe in die Elnbuohtung 12 am Stevenanlauf des Bugs eingreift. Erforderlichenfalls kann anfange eine Differenz in den Tauchtiefen hergestellt oder kompensiert werden., damit der Stevenanlauf des Antrlebssohiffes frei über die Rippe 20 dee Lastschiffes geht; dies kann durch eine Wasserverlagerung innerhalb eines oder beider Teilsohlffe oder zwisohen einem oder beiden Tellsohiffen und der See erfolgen. Die Differenz In den Tauchtiefen wird danach durch «ine weitere Wasserverlagerung aufgehoben, wobei entweder der Bug des Antriebssohiffes 1 heruntergedrückt oder da· Heek dee Lastschiffes 2 angehoben wird.
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Das Antriebsschiff ist selbstverständlich mit einer Krafterzeugungsanlage, mit Mannschaftsquartieren, mit einer Steuereinrichtung auf der Brücke 5 und mit einer Pestmaoh- und Ankereinrichtung am Deck ausgerüstet. Beim Lastschiff 2 kann es sich um eine einzelne Einheit handeln, die den Bug 7 und eine Reihe von Laderäumen aufweist. Alternativ kann das Lastschiff aus einer Vielzahl von Einheiten bestehen, die miteinander verbunden oder verbindbar sind,wobei eine dieser Einheiten den vorbesohr!ebenen Bugabechnitt bildet.
Bei einer solchen Vielzahl von Lastschiffeinheiten können identisohe oder ähnliche Verbindung^, einrichtungen, wie diese zuvor fttr den Ansohluß des Antriebsschiffes beschrieben worden sind, zur Verbindung der Einheiten untereinander vorgeseheis werden, so daß eine Lastschiff einheit, die einen Bug besitzt, entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung weiterer Lastschiff einheit«, die mit Ausnahme der beschriebenen Verbindungseinriohtungen an ihren vorderen und hinteren Enden einen konstanten Querschnitt besitzen, angeschlossen werden kann.
Zur Verbindung der Telleohiffe 1 und 2 in Deckhöhe können Zugglieder 26 vorgesehen werde«, welche sich la wesentlichen parallel zur Mittellinie des Schiffes quer Über die Naht gwieohen dem Vorderdeok 8 des Antriebsschiffes und dim Hinterdeck 27 des Lastschiffes erstrecken.
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Nachdem die Unterwasserverbindung automatisch durch Einbringen der Rippe 20 in die Einbuchtung 12 hergestellt ist, können die deckseitigen Verbindungsglieder 26 eine überbrückung zwischen den beiden Teilschiffen darstellen, und erforderlichenfalls gespannt werden» um für das Manövrieren des zusammengesetzten Schiffes durch die Antriebs- und Steuereinrichtung des Antriebsschiffes 1 einen festen Anschluß zu erreichen.
Bei der in den Flg. 7 bis 11 gezeigten Ausführungsform ist das mehrteilige Sohiff im Prinzip ähnlich wie bei der vorbeschriebenen AusfUhrungeform aufgebaut, jedoch sind die Verbindungseinrichtungen zwisohen dem Antriebssohiff 30 und dem Lastschiff 3I etwas abgewandelt, damit das Antriebssohiff naoh Trennung vom Lastschiff besser als ein unabhängiges seetüchtiges Sohiff fahren und vorzugsweise als ein seetüchtiger Schlepper arbeiten kann. Im übrigen sind in diesen Figuren für die äquivalenten Bauteile die gleichen Bezugsziffem wie zuvor verwendet·
Der Vordersteven des Antriebsschiffes 30 besitzt in der Mittellinie eine Einbuchtung 32, welche von einem Vorpiek schott 33, welches einen Ballasttank 34 im Bug begrenzt, naoh hinten verläuft. Die Stirnwand der Einbuchtung 32 besitzt einen vertikalen Abschnitt 35, welcher mit eines verhältnlsaäSig grofien KrUeeungsradius in eine obere rückwärtige Wand 36 übergeht, welche auf das Niveau
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des Kieles 60 abfällt. Der Abschnitt 35 geht ferner an seinem unteren ßnde scharf in die Basis 38 des Steven 39 über. Die Seltenwände 37 der Einbuchtung 32 (vergl. Fig. 9) sind im wesentlichen vertikal. Die obere und vordere Fläche dieser Einbuchtung kann mit einem beständigen und federnden Material, z. B. Dockholz (QuaJakholz) oder mit Tufnol ausgekleidet sein. Der Steven 39 steigt mit einem kleinen Winkel gegenüber der Vertikalen zwischen den verhältnismäßig scharf auseinander gehenden Seiten 40 des Buges bis zur oder annähernd zur Wasserlinie, oberhalb der sich das Vorderdeck 41 nach vorne und seitlich über den Steven erstreckt, um eine Rechtekcnase 42 zu schaffen, d. h. eine Nase mit einem geradlinigen Querteil 43, das abgerundete Ecken 44 besitzt.
Der Stevenanlauf 1st hinter und insbesondere vor der Einbuchtung 32 dick und stabil ausgebildet, damit er sowohl Zug- als auch Druckkräften standhält. Dieser Teil des Stevenanlaufe, welcher einen unteren Stevenbaum darstellt, kann gesoimiedet, gegossen oder aus Einzeltellen gefertigt sein, derart, daß ein nach allen Seiten starrer Aufbau erreicht ist.
Das Heck des Lastschiffes 3I weist eine Höhlung 48 auf, die in Deckhöhe eine ebene Form mit einem geradlinigen Querteil 45 für die Anlage an der Rechteoknase 42 des Antriebsschiffes 30 besitzt, wobei als Zwischenglied
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ein Fender 46 um die Nase herun befestigt und Stoflglieder 47, z. B. aus haltbarem Holz, auf eines Absatz 49 an Teil 45 abgestutzt sind. Dieser ebene Teil wird weiterhin durch ein Paar seltlloher hörnerartiger Abschnitte begrenzt, die sich nach hinten erstrecken und zur Anlage an den Selten des Antrlebssohlffes 30 dienen, wobei Fender 41 zwlschengesohaltet werden.
In Kielhöhe der Höhlung 48 1st ein horizontal und quer verlaufender "Zugstangen"-Teil 52 vorgesehen, welcher In seiner Mitte einen lMngsgeriohteten Lagerhöoker 53 besitzt, der von unten In enger Passung In die Einbuohtung 32 Im Anlaufsteven des AntriebeβohIffee eingeführt werden kann.
Der Zugstangen teil 52 alt LagerhOoker 53 1st vorzugsweise starr und fest an das unter· ende der Höhlung 48 angesohlossen, kann Jedooh alternativ euoh einstellbar oder lösbar sein·
Da es erforderlioh oder erwunsoht sein kann, die relative Lage des Antriebssohiffes 30 und des Lastsohiffee 3I beim Verbinden der beiden festzulegen, können geeignete Abstandhalter zwischen die FlKohe 45 und den Pender 46 der Nase gesetzt werden. Solche Abstandhalter können beispielsweise erwunsoht sein, üb das Antrlebssoftlff heokseltig
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herunterzudrücken, damit die Schraube 3 während einer Stampfbewegung ausreichend eingetaucht bleibt.
Der vor dem Zugstangenteil 52 liegende Bogen der Höhlung 48 kann vollständig offen oder, wie gezeigt, mit Sehlitzen 54 versehen sein, damit das Seewasser in den verbleibenden Raun zwischen den Wanden der Höhlung 48 und den Bug des Antrlebeβohiffee 30 gelangen kann. Der unter· Teil des Bugs kann an jeder Seite an elnesi Pender 55 «ine« Fender paar es zur Anlage kommen. Die Anwesenheit von Seewasser in diesem verbleibenden Raum beeinflußt nicht den Auftrieb des mehrteiligen Sohlff··, kann aber dessen Stabilität verbessern. Wenn das lastschiff 3I vom Antrieb·-
schiff 30 getrennt ist und geschleppt wird, kann das in die Höhlung 48 eindringende Seewasser eine Stabilisierung bewirken*
Zum Anaohlul dn* beiden Tellaohlffe kann der vorder· Ballasttank 34 garn* oder teilweise entleert werden, so da· da« Antriebeschiff eine Bugaufwärtsstellung einnimmt, während «ein Bug in dl· Höhlung 48 eingeführt wird, damit der Stevenanlauf 38 über den Lagerhöcker 53 reiten kann. Der Tank 34 kann dann teilweise oder vollständig gefüllt werden^ um den Bug abzusenken, bis dl· Ausnehmung 32 sicher über den Lagerhöoker 53 gesetzt 1st. Die an Deck liegenden Verbindungsmittel, die als Zuglasohen 56
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dargestellt und im Hinblick auf die auftretenden Beanspru chungen Schwergewichtig ausgebildet sein müssen, können zum Absenken des Buges beitragen, indem sie um ihre an ihren hinteren &iden vorgesehenen Drehlager 57 aus einer rückwärts geneigten, verstauten Stellung, dargestellt bei 56 a, in die dargestellte vordere Lage geschwenkt werden.
Zum Trennen der beiden Teilschiffe wird naoh Lösen und Zurüoksohwenken der deokseitigen Verbindungsmittel 56 der Ballasttank }4 zumindest teilweise entleert, IAn eine schnelle Umstellung von einer Heokaufwärtsstellung (FIg, 7) in eine Bugaufwärtsstellung zu erreichen, kann das Wasser im Tank 34 söhne11 und zumindest teilweise auf Orund der Schwerkraft unter Steuerung eines vorzugsweise von Deck aus betätigbaren Ventiles 61 Über eine Längeleitung 58 zu einem Ballasttank 59 hlntibergeleitet werden, welcher an Heok des Antriebsschiffes 30 liegt und später ausgepumpt wird. Der Tank 34 kann ebenfalls zumindest teilweise unter Ausnutzung der Schwerkraft gefüllt werden, z. B, Über einen Seewasser-Hahn (nicht gezeigt), der in gleicher Welse von Deck aus betätigt wird.
Das Lastschiff 3I kann zwisohen seinem üblichen Bug- und Vorderdeckabschnitt 7 und seines Heok 48, 50 einen In wesentlichen Im Querschnitt konstanten Rumpf besitzen,
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wie ζ. B. in Fig. 10 gezeigt ist. Das dargestellte Lastschiff ist insbesondere zur Verwendung als Erz/Ölfrachter bestimmt und besitzt eine Reihe von zentralen Laderäumen 9 mit Lukendeckeln 10, Seltentanks 63 für öl (Seitenstut zschwimmer) und weitere Tanks 64 unter den Laderäumen, die zumindest teilweise zur Erzielung des Auftriebes leergelassen werden oder andererseits mit Ol oder Ballast gefüllt werden. Das Lastschiff kann beispielsweise eine Zuladjlungskapazität von 6000 to besitzen, wozu das Antriebsschiff 30 an seiner Schraubenwelle eine Kraft in der Größenordnung von 2000 PS aufbringen muß.
Fig. 12 zeigt eine Abwandlung der komplementären Bug- und Heokabachnitte der Teilschiffe 30 und 35I, bei welcher die deckseitigen Verbindungsmittel 65 derart angeordnet sind, daß sie nach vorne hin zu den Befestigungen auf dem Lastschiff 21 auseinander laufen und somit eine bessere übertragung der seitlichen Kräfte erbringen und die Verwendung eines üblicheren und gerundeten Bugs beim Antriebsschiff ermöglichen.
Damit bei der Navigation des zusammengesetzten Schiffes ein guter Überblick nach vorne über das Lastschiff 3I gegeben ist, welches verhältnismäßig lang gegenüber dem Antriebsschiff 30 1st, kann es erforderlich sein, ein erhöhtes Ruderhaus 67 vorzusehen, wie In Flg. 7
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gezeigt ist. Da dieses die Stabilität des Antriebsschiffes 30 bei einer selbständigen Hochseefahrt präjudlzieren kann, 1st das Ruderhaus 67 auf ausfahrbaren Stutzen 68 angeordnet, welche in ähnlioher Welse ausfahrbare Steuerungstransmissionen umschließen und mittels welcher das Ruderhaus erforderlichenfalls in die gezeigte angehobene Stellung oder in eine abgesenkte Stellung auf dem Dach oder zumindest teilweise innerhalb des Deckhauses 5 gebracht werden kann.
Auf dem Heck des Lastschiffes 31 kann ferner eine Einrichtung zur mechanischen Handhabung des Ifcugeschirres Über Heck und Vorderdeck 41, und insbesondere zur Handhabung der deckseitigen Verbindungsmittel 56, vorgesehen werden. Sine solche mechanische Einrichtung kann ein PortalkrangerUst mit Windwerk, oder, wie gezeigt, ein Paar von auf Masten 69 angeordneten Auelegern umfassen, denen eine auf dem Achterdeok angeordnete Winde 70 zugeordnet ist.
Das in den Fig. 7 und 8 gezeigt· zusammengesetzte Schiff ist für eine verhältnismäßig geringe Geschwindigkeit, z. B. etwa 7 bis 9 Knoten, geeignet, wobei der Antriebsteil 30 derart ausgebildet 1st, daß er für ein häufiges unabhängiges Arbeiten oder Überseefahrten, für ein Schleppen des Lastschiffes 3I oder Üblicher Lastkähne oder
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Leichter mittels eines Seiles oder für eine Verwendung als allgemeiner Schlepper geeignet 1st. Folglich werden Form und Aufbau des Buges des Antriebsschiffes 30 zumindest nahe und oberhalb der Wasserlinie so robust ausgebildet, wie für seetüchtige Schlepper erforderlich. Die Profilierung an der Verbindung zwischen den beiden Teilschiffen 1st nicht kritisch, weshalb Bug und Heck von Antriebs- und Lastschiff derart gestaltet werden, daß ihre getrennte Verwendung erleichtert ist.
Im Vergleich hierzu kann ein zusammengesetztes Schiff nach den Fig. 1 und 2 für eine Verwendung als Frachtgutlinienschiff oder Hochsee-Fraohtschlff mit beispielsweise einer Zuladungskapazität von 12 bis I5.OOO to und einer Geschwindigkeit bis zu 21 Knoten gebaut werden. Die Konturen des Bugs des Antriebsschiffes und des Hecke des Lastschiffes sind dementsprechend derart ausgebildet, daß der zusammengesetzte Runpf so glatt wie möglloh profiliert ist, IfD eine hohe Fahrgeschwindigkeit zu ermöglichen. Das Antriebssohiff 1 wäre normalerweise für eine Einzelfahrt außerhalb von Häfen nicht geeignet.
Ein Vorteil der Höhlung am Heck des Lastschiffes besteht in der erzielten Selbstausrichtung beim Kuppeln auf offener See oder in bewegter See. Ferner werden durch die einfache automatische Verriegelung in Höhe der Kiellinie
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das nachfolgende Kuppeln und Befestigen in Deckhöhe erleichtert und werden äußere Verbindungen in Höhe oder im Bereich der Wasserlinie erübrigt. Im Falle eines Bruches der deckseltigen Verbindungsmittel liegt eine Sicherheitsmaßnahme darin, daß die beiden Teilsohiffe mit Hilfe der Wellenbewegung und durch eine Ballastverlagerung Im Antriebsschiff schnell getrennt werden können.
Die Flg. 13 bis 13 zeigen in größerer Ausführlichkeit eine Anordnung der deckseltigen Verbindungsmittel, die in den Fig. 1 und 2 sohematlsoh bei 26 dargestellt sind. Wenn auch diese Verbindungsmittel Insbesondere zur Verbindung eines mehrteiligen Schiffes mit einem Antriebsschiff, das unabhängig seetüchtig 1st, und mit einem Lastschiff geeignet ist, wiche Teilschiffe einen Bug- und Heckabsohnitt gemäß den Flg. 1-6 besitzen, so sind diese Verbindungsmittel ebenfalls auch für andere Aten von mehrteiligen Schiffen geeignet, welche nicht die automatische Verbindungseinrichtung Im Bereich des Kieles besitzen.
Die Verbindungsmittel umfassen ein· Reihe von Platten 71, die auf dem Vorderdeck 8 des Antriebeschiffes befestigt sind, wobei zumindest eine Platte längs Jedes Randes des V-förmigen Buges angeordnet ist. Jede Platte 1st an einer Mehrzahl von Streifen 72 befestigt, z. B. an-
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geschweißt, welche jeweils auf einem Bolzen 73 in Augen gelagert sind, die das Deok durchdringen und starr an den schräg vorlaufenden Decksbalken 73 befestigt sind. (Fig. 15) Die Bolzen 73 Bind folglich parallel zum Rand des Vorderdecks gerichtet, jedoch sind die Streifen 72 nahe der Drehlager derart gebogen, daß sie parallel zur Mittellinie des Sehiffes verlaufen, wie schematisch bei 26 in Fig. 2 dargestellt ist. Die Platten 71 können auseiner aufreohten Stellung 71 a, in der sie als Wellenbrecher bei getrenntem Antriebsschiff angeordnet sind, in horizontale Stellungen geschwenkt werden.
Wenn die beiden Teilsohiffe in Deckhöhe miteinander verbunden werden sollen und die Platten 71 in der gezeigten Weise nach vorne ragen, werden die freien Enden der Streifen 72 in Gabelköpfe 77 gesetzt und mittels lösbarer Bolzen $6 befestigt. Die Gabelkopfe 77 sind ihrerseits drehbar um Zapfen 78, welohe in Augenpaaren 79 gelagert sind, die in ähnlicher Weise unterhalb des Decks an Deckslängsbalken 80 befestigt sind. Die Gabelköpfe 77 können jeweils eine anziehbare Spannvorrichtung umfassen, duroh welohe ein Klappern der Platten 71 verhindert wird, welche zu diesem Zweck ferner auf Rollen 81 abgestützt sein können, die auf dem Achterdeck 72 des Lastschiffes 2 angeordnet sind.
Den Streifen 72 sind eine Vielzahl von Zuggliedern 62
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zugeordnet, die beispielsweise (wie gezeigt) aus Drahtseilen bestehen können, die jeweils auf einem Bolzen 83 rechtwinklig zur Mittellinie des Sohlffes angeordnet 8Ind. Diese Bolzen sind in einen Paar von Augen 84 abgestutzt, die In ähnlioher Welse unter Deck an Längsbalken 85 befestigt sind. Jedes Zugglied 82 1st neben seiner Drehlagerung nit einen Spannsohloe 86 versehen. Die freien Enden dieser Zugglieder 82 werden an lösbaren Bolzen 87 zwischen einen Paar von Augen 88 befestigt, die in ähnlioher Weise an Längsbalken 89 unterhalb des Deoks 27 des Lastschiffes befestigt sind. Wenn die große Anzahl von Zuggliedern 82 nlttels der Bolzen 87 befestigt und die Spannschlösser 86 angezogen worden sind, werden Zugbeanspruchungen auf Qrund der bein zusannengesetzten Schiff bestehenden Tendenz, sioh an der Verbindungsstelle seiner beiden Teile auf Qrund der Wellenwirkung aufwärts zu biegen, durch die Teile 72 und 82 Über die gesante Breite des Sohlffes verteilt. Dartiber hinaus 1st die Verbindung auch In der Lage, seitlichen Beanspruchungen standzuhalten, da diesen duroh die feste Anlage des V-förmigen Bugs des Antriebsschiffe· an der konpleaentären Höhlung 18 des Lastschiffes begegnet wird.
Die PIg. 16 und 17 zeigen eine weitere AusfUhrungsfom der deokseltlgen Verbindungsmittel, die Insbesondere für ein zusammengesetztes Schiff der AusfUhrungsform
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naoh den Fig. 7 und 8 geeignet sind. Die Anodnung dieser Verbindungsmittel ist ebenfalls für ein Kuppeln anderer Arten von zusammengesetzten Schiffen In Deokhöhe geeignet, bei welchen nicht die beschriebene automatische Verbindung in Bereioh des Kieles vorliegt.
Wie die Fig. 16 und 17 und ebenfalls Flg. 18 zeigen, umfassen die Verbindungselemente Lasehen 56, die auf vorzugsweise lösbaren Bolzen 57 schwenkbar gelagert sind und sioh parallel zur Mittellinie des Sohiffes erstrecken. Sie sind in gleicher Anzahl auf Jeder Seite dieser Mittellinie vorgesehen. Die Bolzen 57 sind in FUhrungaglledern 91 abgestutzt, welche Langsschlitze |I2 besitzen, In denen Blöcke 93 verschiebbar sind, in deren runden Bohrungen die Bolzen 57 aufgenommen sind. Den BlOoken 93 sind fest auf dem Vorderwerk 41 des Antrlebssohlffes 30 befestigte Paar· von hydraulischen Druckkolben 94 zugeordnet, die über Ihre Kolbenstangen 95» die sieh beim Ausfahren auf den BlOoken 93 abstutzen, einen Zug auf die Laschen 56 ausüben· Ferner 1st ein Paar von entgegengesetzt gerichteten Druckkolben 96 vorgesehen, deren Kolbenstangen 97 naoh Ausfahren auf den BlOoken 93 sioh abstutzen und (wenn die Druokkolben eingezogen werden) die Spannung an den Laeohen 56 lookern· Ferner kann (Fig. 16) zwischen jedem Paar von Laschen eine Spannvorrichtung 98 (Schäkel) vorgesehen werden.
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rait weloher eine erste oder zusätzliche Spannung auf die Laschen 56 ausgeübt werden kann oder mit welchen, falls erforderlich» die Laschen nach Entfernung der Bolzen 57 angdDben werden können. Jede Lasche 56 kann nach oben und rückwärts ua die Bolzen 57 geschwenkt werden, wenn das Antriebsschiff JO vom Lastschiff getrennt 1st, wonach sich die Laschen 56 in einer verstauten Lage befinden, in der sie zumindest teilweise auf Puffern 99 liegen, die auf des Deck 41 abgestützt sind.
Beim Kuppeln der beiden Teilsohiffe werden die Lasohen in horizontale Lage gebracht, wobei sie nach vorne über das Achterdeck des Lastschiffes Jl ragen. Die freien finden der Lasohen 56 besitzen Augen 100, duroh welohe ein lösbarer Bolzen 101 schiebbar ist, der in ähnlicher Weise, wie der Bolzen 57» in starren Augen gelagert ist. Naoh Einsetzen der Bolzen 101 werden die Druckkolben 94 ausgefahren, damit die erforderliche Spannung auf die Laschen 56 ausgeübt wird. Diese Druckkolben können nach Sohliefien ihrer Zufuhrventile zwangsläufig vom hydraulischen Fluidum verriegelt oder alternativ durch Überdruokventile derart gesteuert werden, daß sie bei zu starken Zugbeanspruchungen in den Lasohen naohgeben können. Eine solche kontrollierte Nachgiebigkeit kann u. a. den Zweck erfüllen, dem Antriebssohiff eine leichte Heokabwärtsstellung zu ermöglichen, damit die Schraube eingetaucht bleibt.
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Wie aus Fig. 8 ersichtlioh ist, kernen ferner den Laschen 56 Mittel zugeordnet sein, die einer Abseherung der Laschen entgeg|nwlrken. Diese Mittel bestehen aus auf dem Vorderdeck 4l des Antriebssohiffes angeordneten Paaren
von Strebepfeilern 102» zwischen denen die Laschen angeordnet sind. Die Strebepfeiler besitzen Offnungen IO3, durch welche in Querrichtung lösbare Scherbolzen 104 steckbar sind. Die Scherbolzen 104 besitzen an ihren Enden Augen 105, mittels derer sie eingesetzt und herausgezogen werden können, wobei das Einsetzen beispielsweise durch φηβη tragbaren Druckkolben 106 und das Herausziehen !beispielsweise durch einen Schäkel I07 erfolgen, welch letzterer an einem Kabel beefestigt 1st, das an eine geeignet angeordnete Winde angeschlossen ist. Die Bolzen IQk verlaufen quer durch die Laschen 56, so daß diese durbh die Bolzen nach unten gehalten werden, beispielsweise auf die Stützrollen 108 am Deck 41. In ähnlicher Weise sind auf dem Achterdeck des Lastschiffes Strebepfeiler IO9 paarweise auf jeder Seite eines Paares von Laeohen 56 angeordnet, welche Offnungen zum Einsetzen ähnlicher Scherbolzen 110 besitzen, die in Querrichtung ober die vorderen Enden der Laschen 56 ragen, und dies· auf Rollen 111 auf dem Deck des Teilschif
fes 31 halten! Diese Strebepfeiler 109 können in Fig. 8 ebenfalls verlängert dargestellt werden, um Offnungen zur Durchführung der an den Laschenenden vorgesehenen Bolzen 101 zu schiffen·
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Flg. 18 zeigt eine Abwandlung der Lasohen 56 und der Mittel, duroh die ihre vorderen Enden mit den Bolzen an Deok des Antriebssohiffes 31 verbunden werden. Die Lasohen 56, die in beschriebener Weise schwenkbar an Deok 41 des Antriebssohiffes gelagert sein können, besitzen an ihren vorderen Enden Haken 112, die in Eingriff nit den Bolzen 101 gebracht werden können. IAb einen auto« natisohen Eingriff der Haken 112 nlt den Bolzen 101 zu erreichen, wenn die Lasohen zur Herstellung der Verbindung vorwärts bewegt werden, sind an Deok des Antriebssohiffes 21 Paare von Ranpen 113 angeordnet, und tragen die Lasohen Heiterrollen 114 in soloher Anordnung, dafl diese Über die Ranpen laufen können. Wenn die Lasohen 36 naoh vorne geschwenkt werden (Flg. 18), reiten die Rollen 114 auf den schrägen Fläohen der Ranpen II3 und fallen dann über die oberen Enden der Ranpen und erlauben sonit den Haken 112, auf die Bolzen 101 zu fallen, wonaoh über die Druckkolben 34 ein Zug auf die Lasohen ausgeübt werden kann. Federkissen 113 können auf Deok des Antriebssohlffes 3I vorgesehen werden, un die fallenden vorderen Enden der Lasohen aufzufangen. Ferner können an Deok 41 des Antriebssohiffes unter den Lasohen 36 und neben ihren un die Bolzen 37 schwenkbaren Boden Hebedruokkolben II6 vorgesehen werden, nlttels derer die Lasohen, wenn ihre Spannung zwecks Trennen der TeIlsohlffe aufgehoben 1st, angehoben werden können, so daB
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die Haken 112 von den Bolzen 101 gelöst werden. In gleicher Weise werden hierbei die Reiterrollen 114 über das Niveau der vorderen Enden der Rampen II3 gehoben« so dafl die Laschen zurückgezogen werden können.
Wie in den Flg. 8 und 9 gezeigt 1st, können Poller 117 an den Selten des Antrlebssohlffes 30 und ähnliche Poller 118 an den naeh hinten ragenden Teilen 50 an Heck des Lastschiffes vorgesehen werden« welche Poller durch Seile mit Hilfe der Winde 70 zusammengezurrt werden, um eine weitere seitliche Befestigung zu erzielen.
Alternativ zu einen solchen Festmachen können Befestigungsmittel zwischen den Teilen 41 und 50 an einer Ähnlichen Stelle vorgesehen werden, wie in Pig. 19 gezeigt ist. Diese Mittel umfassen zumindest ein Paar von geknöpften Laschen 120, die an einen aide ständig schwenkbar auf Bolzen 121 sind, die in Augen 125 «n Deck 41 des Antriebssohiffes angeordnet sind. Diese Lasohen können derart geaohwenkt werden, daß Ihre abwärts geriohteten Ame an den Bolzen 123 befestigt wetden können, die entfernbar In Augen 124 an Deok der Teile 50 befestigt sind, wonach die Lasohen weiterhin durch entfernbare Bolzen 125 befestigt werden, die in weiteren Augen 126 an Deck 41 angeordnet sind. Wenn die Lasohen nicht verwendet werden, können diese nach Entfernen der Bolzen 123 und 125 bordeinwärts in die Stellung 120 a geschwenkt werden, in
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der sie auf Federkissen 127 ruhen und vorzugsweise geeignet befestigt sind.
Die Uhterwasserverbindung kann bei allen AusfUhrungsformen noch sicherer gemacht werden, indem man Innerhalb des Rumpfes des Antrlebssohlffes zumindest einen zurUokziehbaren Bolzen vorsieht, der duroh die Einbuohtung im Antrlebssohlff und duroh fluchtende Öffnungen in der Rippe oder den Vorsprung ragen kann, welohe bzw. welcher am Lastschiff vorgesehen 1st. Ein solcher Bolzen muß entfernbar, genauer zurückziehbar sein, um eine Trennung der beiden Teilschiffe durch Fernbedienung, zum Beispiel vom Deokhaus des Antriebsschiffes aus, zu ermöglichen.
Die beschriebenen deokseltigen Verbindungsmittel können abgewandelt werden, indem sie entweder um vertikale Achsen am Vorderdeck des Antriebssohlffes schwenkbar oder für ein Verstauen lösbar sind. Die in den Flg. 8 und 16 bis 18 gezeigten lösbaren Verbindungslaschen können mittels, einesrPortalkrangerUstes mit Windwerk oder mittels der auf den Pfosten 69 gelagerten Ausleger am Aehterdeok des Schiffsteile 31 (Flg. 8) verlagert werden.
IAn ein "Arbeiten" zwisohen den beiden verbundenen Teilsohiffen zu verhindern oder herabzusetzen, kann eine elektromagnetische Bindung zwisohen den Stirnplatten der beiden Telleohiffe vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. ■ι
    Patentansprüche
    ochseesohiff, dessen Rumpf mit einer Antriebsmasohinerie und finer Steuerung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf einen Bugabsohnitt besitzt, der stationäre Mittel zur automatischen Verbindung des Sohiffes mit einem komplementär geformten Heok eines Lastschiffes unter der Wasserlinie und mechani-
    sehe Mittel zur Verbindung der beiden Schiffe in Deckhöhe aufweist, wobei die Verbindungsmittel zusammenwirken, um.eine Quer- und Längsanlage und einen Widerstand gegen Scherung, Drehung und Längsbiegung zu erbringen.
    2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Wasser liegenden Verbindungsmittel umfassen eine am Stevenanlauf des Bugabsohnittes liegende, nach unten offene Einbuchtung zur Aufnahme eines komplementären, aufwärts gerichteten Vorsprungs am Heok des Last· 8ohiffes, wobei die Einbuchtung derart ausgebildet ist, daß sie die Kraft seitwärts In beide Richtungen und«· rückwärts έμΐ den Vorsprung überträgt.
    3« Schiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Wasser liegenden Verbindungsmittel eine quer gerichtete Einbuchtung, die in Aufsicht im wesentlichen
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    ΒΛ'.:· OXiV-1N1A;.
    V-förmig oder nach vorne hin konvex ist, umfassen, welche Einbuchtung durch relativ tiefere Rückwände und niedrigere vordere Wände begrenzt wird, wobei die Rückwände vom Kielniveau aus ansteigen und der obere Teil des Bugabschnittes geeignet ist, vorwärts gerichtete Antriebskräfte und seitlioh geriohtete Steuerungskräfte auf den Heckteil des Lastschiffes auszuüben.
    4. Schiff nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die unter Wasser liegenden Verbindungsmittel eine längs verlaufende Einbuchtung umfassen, deren seitliche Wände im wesentlichen vertikal sind, deren vordere Wand einen vertikalen Teil umfaßt, der an seinem unteren Ende In die Basis des Stevens übergeht und an seinem oberen Ende In eine Wand übergeht, die sioh nach hinten schräg abwärts zum Kiel erstreckt, und daß der obere Teil des Bugabsohnlttes geeignet ist, die vorwärts geriohtete Antriebskraft und die seitlioh gerichteten Steuerkräfte auf den Hcoktell des Lastschiffes zu übertragen·
    5. Sohiff nach den Ansprüchen jj oder 4, daduroh gekennzeichnet, daß der Bugabsohnitt einen V-förmigen Steven besitzt, welcher In eine komplementäre V-förmige Slnbuohtung am Heck des Lastschiffes einzugreifen vermag.
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    6. Schiff nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bugabsohnitt in Höhe des Deoks einen Im wesentlichen geradlinigen Querteil besitzt« der zur Übertragung der Antriebskraft geeignet 1st und der nach vorne und seitwärts über einen im wesentlichen V-förmigen Steven vorragt.
    7. Schiff naoh irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bugabsohnitt ein vor der erwähnten Einbuchtung liegendes, quer gerichtetes Piekachott und einen Ballasttank besitzt, der gefüllt und entleert werden kann, um die Lengsneigung des Schiffes für ein Eingreifen und Lösen von Einbuchtung und komplementärem Vorsprung am Heck des Lastschiffes zu ändern.
    8. Schiff naoh Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, dafl der Ballasttank mit einer Ventileinrichtung, die von Deck aus betätigbar 1st, und alt einer Leitung ausgerüstet ist, durch welche dieser rasch durch Schwerkraft in einen heokseitigen Tank la Schiff entleert werden kann, um die Längsneigung von einer Bugabwärtsstellung in «ine Bugaufwärtsstellung für ein Trennen der Einbuchtung von dem Vorsprung rasch abzuändern.
    9. Schiff nach Irgendeinen der vorangegangenen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß ein auf einer Hebevorrichtung
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    angeordnetes Ruderhaus vorgesehen ist, um eine gute Übersicht über die Länge des Lastschiffes hinweg zu schaffen, wenn dieses an den Bugabschnitt angeschlossen 1st.
    10. Lastschiff, welches duroh ein Antriebssohlff naoh Anspruch 1 geschoben und manövriert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sein Heckabschnitt eine stationäre Einrichtung zur automatischen Verbindung mit dem komplementär geformten Bug des seetüchtigen Antriebssohlffes unter der Wasserlinie und mechanische Mittel zur Verbindung der Teilschiffe in Deokhöhe miteinander besitzt.
    11. Lastschiff oder Lastkahn naoh Anspruch 10, welches von einem seetüchtigen Antriebssohlff nach Anspruch 2 geschoben und manövriert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sein Heckabschnitt eine naoh hinten offene Höhlung besitzt, welche nach oben, nach vorne und seitwärts vom Kielniveau zum Deoknlveau auseinanderläuft und daß ein aufwärts geriohteter Vorsprung in der Höhlung in Höhe oder In Nähe des Kielniveaus vorgesehen 1st, welcher Vorsprung nach Eingriff in die Einbuchtung am Stevenanlauf des seetüchtigen Antriebsschiffes auf die In beide seitlichen Richtungen und In RUckwtrtsriohtung ausgeübten Kräfte zu reagieren vermag.
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    12. Lastschiff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses durch ein seetüchtiges Antriebsfahrzeug nach Anspruch j5 angetrieben und manövriert werden kann und daß sein Heckabsohnitt, In Höhe oder In der Nähe des Kielniveaus, in der Höhlung einen nach hinten sich erstreckenden Sims besitzt, und daß der erwähnte Vorsprung von einer Querrippe gebildet wird, die in Aufsicht im wesentlichen V-förmig oder nach vorne hin konvex ist und auf dem hinteren Rand des Simses liegt, so daß sie nach oben in die quer verlaufende Einbuchtung Im Stevenanlauf des seetüchtigen Antriebsschiffes eingreifen kann, und daß der obere Teil der Höhlung geeignet ist, auf die vorwärts gerichtete Antriebskraft und auf seitliche Steuerungskräfte zu reagieren, welche von dem oberen Teil des Bugabsohnittes des seetüchtigen Antriebsfahrzeuges ausgeübt werden.
    13. Lastschiff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses von einem seetüchtigen Antriebsschiff nach Anspruch 4 angetrieben und manövriert werden kann und daß sein Heck in Höhe oder in Nähe des Kielniveaus in der Höhlung einen quergerichteten Baum und einen aufwärts gerichteten Vorsprung auf diesem Baum besitzt, weloher Im wesentlichen vertikale Seitenwände, eine vordere Wand, die an Ihrem unteren Ehde In die obere Fläche des Baumes übergeht und an ihrem oberen Ride
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    in eine rückwärts und abwärts zur oberen Oberfläche verlaufende Fläche übergeht, um aufwärts in die Einbuchtung im Stevenanlauf des seetüchtigen Antriebssohlffes zu greifen, besitzt, so daß der obere Teil der Höhlung geeignet ist, um auf die vorwärts gerichtete Antriebskraft und auf die seitlichen Steuerung* kräfte anzusprechen, die von den oberen Teil des Bugabsohnlttes des seetüchtigen Fahrzeuges ausgeübt werden.
    14. Lastschiff nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13, welches von einem seetüchtigen Antriebsfahrzeug naoh Anspruoh 5 geschoben und manövriert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung aus einer V-förmigen fiinbuohtung besteht, welohe eng über den Steven des seetüchtigen Antriebsfahrzeuges paßt.
    15. Lastschiff naoh irgendeinem der Ansprüche 11 bis I3, welohes von einem seetüchtigen Antriebefahrzeug naoh Anspruoh 6 gesohoben und manövriert werden kann, daduroh gekennzeichnet, dafl die Höhlung ain Ihrem oberen Teil einen quergerichteten geraden Abschnitt zur Anlage am geradlinigen Querteil desBuges des seetüchtigen Antriebsfahrzeuges und ferner ein Paar von naoh hinten sich erstreckenden, eeltllohen, hörnerartigen Abschnitten besitzt, die zur Anlage an den Selten des Antriebesohiffes dienen.
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    16. Lastschiff nach Anspruch 14« dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhlung unter dem Querglied ein Sims zur Abstätzung eines entfernbaren Trägers angeordnet 1st.
    17· Lastschiff nach Irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Höhlung um den Querbalken oder die Querrippe herum offen 1st.
    18. Lastschiff nach Irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Im unteren Teil der Höhlung Offnungen vorgesehen sind, die einen Zutritt des Seewassers zur Höhlung ermöglichen.
    19. Zusammengesetztes Schiff, gekennzeichnet durch die Kombination eines seetüchtigen Antriebssohlffes nach Anspruoh 1 mit einem Lastschiff nach Anspruch 10.
    20. Mehrteilige« Schiff, gekennzeichnet durch die Kombination eines seetüchtigen Antriebisohiffes naoh Anspruoh 2 mit einem Lastschiff naoh Anspruch 11.
    21. Mehrteiliges Sohlff, gekennzeichnet durch dl· Kombination ein·· seetüchtigen Antriebsschiffes naoh Anspruoh 5 mit ein·· Laatsohlff naoh Anspruch 12·
    22. Mehrteilig·· Sohlff, gekennzeichnet duroh ein hoohee·-
    • 09851/021« baDoR,g.naL
    tüchtiges Antriebssohiff nach Anspruch 4 in Kombination mit einem Lastschiff nach Anspruch I3.
    2j5. Mehrteiliges Schiff» gekennzeichnet durch die Kombination eines hoohseetUohtlgen Antriebsschiffes nach Anspruch 5 mit einem Lastschiff nach Anspruch 12 oder 13·
    24. Mehrteiliges Schiff» gekennzeichnet durch die Kombination eines seetüchtigen Antriebseohiffes nach Anspruoh 6 mit einem Lastschiff nach irgendeinem der Ansprüche 12, 13 und 15 bis 18.
    25· Zusammengesetztes Schiff, gekennzeichnet durch die Kombination eines hochseetüchtigen Antriebssohiffes nach den Ansprüchen 7 oder 8 mit einem Lastschiff nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 18.
    26. Sohlff nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die deokseitigen Verbindungsmittel eine Vielzahl von Zuggliedern umfassen, die in gleichen Gruppen an jeder Seite der Mittellinie des Sohiffes angeordnet, schwenkbar auf der Vorderpiek gelagert und nach vorne vor den Bug schwenkbar sind, so daß ihre vorderen Biden In Eingriff mit Befestigungen am Heokabsohnltt des Lastschiffes gebracht werden können, wobei jedes Zugglied eine Spanneinrichtung besitzt.
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    27· Schiff nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Zugglied eine verschiebbare Schwenklagerung und zumindest einen hydraulischen Druckkolben besitzt, welcher zur Ausübung einer rückwärts gerichteten Spannbewegung auf das Lager geeignet ist.
    28. Schiff nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige aus Jeder Gruppe der Zugglieder unter Spannung parallel zur Mittellinie des Schiffes angeordnet sind.
    29. Sohiff nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige aus Jeder Gruppe der Zugglieder unter Spannung nach vorne hin von der Mittellinie des Schiffes weglaufend angeordnet sind.
    30. Schiff nach irgendeinem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß dieses in Kombination zu den deckseitigen Verbindungsmitteln eine Mehrzahl von Platten besitzt, die sich längs des Handes des Vorderpiekdecke erstrecken und an eine Mehrzahl von Streifen befestigt sind, die um parallel zum Hand gerichtete Bolzen schwenkbar sind, daß die Platten in eine Stellung bewegbar sind, in der sie über den Hand vorragen, wobei die vorderen Ehden der Streifen an Kabelköpfe anschließbar sind, die als die Befestigungen am Heokabschnitt des Lastschiffes dienen.
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    31. Sohlff nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Gabelkopf eine rechte- und linksgängige, mit einem Schraubengewinde versehene Spanneinrichtung besitzt.
    32. Sohlff naoh Anspruch 26, daduroh gekennzeichnet, daß die Zugglieder von la wesentlichen starren Lasohen gebildet werden, die an der Vorpiek auf Drehlagern, die verschiebbar in Längsführungen sind, gelagert sind, und daß die Zugglieder eine Vorrichtung zur Ausübung einer Zugspannung auf die Lasohen besitzen.
    33. Sohiff naoh Anspruch 32, daduroh gekennzeichnet, daß die Vorrlohtung zur Ausübung einer Zugspannung einen horizontalen hydraulischen Druokkolben unfaflt.
    34. Sohlff naoh Anspruch 33, daduroh gekennzeichnet, daß dieses In Kombination zur Vorrlohtung zur Ausübung der Zugspannung ferner einen entgegengesetzt geriohteten Druokkolben besitzt, alt welohen die Spannung In den Lasohen nachgelassen werden kann.
    35. Sohiff naoh Irgendeine· der Ansprüche 32 bis 34, daduroh gekennzeichnet, daß die freien ftiden der Lasohen Augen besitzen, die zur Aufnahme von lösbaren Bolzen In den Befestigungen am Heok des Lastschiffes geeignet sind.
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    36. Schiff nach irgendeinem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dafl die freien Ebden der Lasohen Haken besitzen, welohe in Eingriff mit Befestigungsbolzen am Heok des Lastschiffes bringbar sind.
    37. Sohiff nach Anspruoh 36, dadurch gekennzeichnet, daß dieses auf dem Bug, vor den Drehlagern und unter den Lasohen, Druckkolben zum Hochschwenken der Lasohen um ihre Drehlager besitzt.
    38. Sohiff nach irgendeinem der AnsprUohe 32 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dafl dieses auf dem Bug zumindest ein Paar von Strebepfeilern besitzt, zwischen denen die Lasohen angeordnet sind, wenn diese horizontal vorwärts gerichtet sind, und die zur Aufnahme seitlicher, auf die Lasohen ausgeübter Kräfte dienen, und dafl zumindest eine Stange verschiebbar in Augen In dieses Paar von Strebepfeilern einsetzbar 1st, welche Augen derart angeordnet sind, dafl sie die Stange quer zu den Lasohen halten.
    39* Mehrteiliges Sohiff, gekennzeichnet durch die Kombination eines seetüchtigen Antriebsschiffes nach Anspruoh 5 mit einen Lastschiff nach Anspruoh 14, 4 wobei das Antrlebssohlff ferner an Deok angeordnete Verbindungsmittel nach Irgendeinem der Ansprüche 26 bis 29 besitzt.
    90985 1/0214 BAD orig-nal
    -IA-
    md wobei das Lastschiff Befestigungsmittel an seinem Heck für die Zugglieder aufweist.
    40. Mehrteiliges Schiff naoh Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssohiff die weiteren in Anspruch JO oder 31 beschriebenen Mittel besitzt und daß das Lastschiff an seinem Heck Gabelkopfe aufweist, mit denen die Streifen verbindbar sind.
    41. Mehrteiliges Schiff, gekennzeichnet durch die Kombination eines seetüchtigen Antriefessohiffes naoh Anspruch 6 mit einem Lastschiff nach Anspruch 15* wobei das Antriebsschiff ferner an Deck Verbindungsmittel nach Irgendeinem der Ansprüche jJ2 bis yj besitzt und wobei das Lastschiff Befestigungsmittel an seinem Heck für die Laschen aufweist.
    42. Mehrteiliges Schiff nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsschiff ferner Strebepfeiler naoh Anspruch 38 besitzt, und daß das Lastschiff an seinem Heck ein paar von Strebepfeilern aufweist, zwischen denen die Laschen liegen, wenn diese befestigt sind, um eine Zugverbindung zu schaffen, und daß zumindest eine weitere Stange verschiebbar In Augen dieses Paares von Strebepfeilern einsetzbar ist, welche Augen derart angeordnet sind, daß sie die weitere Stange quer zu den Lasohen an ihren verankerten Enden
    hält* 909851/02 U bad ORIGINAL
    4}. Mehrteiliges Schiff, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Schubschiff und einem Lastschiff besteht und In Höhe des Decks liegende Verbindungsmittel für diese beiden Teilschiffe aufweist, welche eine Vielzahl von Zuggliedern umfassen, die In gleichen Gruppen an jeder Seite der Mittellinie des Schiffes schwenkbar an der Vcrpiek des Schubschiffes angeordnet sind und nach vorne über den Bug ragen, damit ihre vorderen Enden in Eingriff mit Befestigungen am Heckabschnitt des Lastschiffes gebraoht werden können, wobei jedes Zugglied eine Spanneinrichtung umfaßt.
    44. Mehrteiliges Schiff nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinrichtung ein verschiebbares Drehlager besitzt und daß das Antriebsschiff zumindest einen hydraulischen Druckkolben aufweist, der eine rückwärts gerichtete Spannung zur Verschiebung des Lagersbesitzt.
    45. Mehrteiliges Schiff nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige aus jeder Gruppe der Zuggliedes* unter Spannung parallel zur Mittellinie dee SdIffes gerichtet sind«
    46. Zusammengesetztes Schiff nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige aus jeder Oruppe
    9 0 9 8 5 1 / 0 2 U ÖAD or/g'nal
    von Zuggliedern unter Spannung naoh vorne von der Mittellinie des 3ohiffee weglaufend angeordnet sind.
    47. Zusammengesetztes Schiff naoh irgendeinem der Ansprüche 4} bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Antrlebssohiff in Kombination zu den an Deck angeordneten Verbindungsmittel eine Vielzahl von Platten aufweist, die sich längs des Randes des Vorderplekdeoks erstrecken und an eine Mehrzahl von Streifen befestigt sind, die auf parallel zum Rand gerichteten Bolzen schwenkbar sind, wobei die Platten eine Stellung einnehmen, dafl sie Über den Rand naoh vorne vorragen und daß die vorderen finden der Streifen an OabelkOpfe angesohlossen sind, die als Befestigungen am Heokteil des Lastschiffes angebracht sind.
    48· Mehrteiliges Sohiff nach Anspruch 47, daduroh gekennzeichnet, daß jeder Oabelkopf eine reohts- und linksgängige, mit einem Schraubengewinde versehene Spanneinrichtung besitzt·
    49· Mehrteiliges Sohiff naoh Anapruoh 43, daduroh gekennzeichnet, daß die Zuggitter aus Im wesentlichen starren Laschen bestehen, die an der Vorpiek auf Bolzen gelagert sind, die In Längsführungen verschiebbar sind, und daß die Zugglieder Mittel zur Aufbringung einer Zugspannung auf die Lasohen umfassen.
    9098S1/02U .
    50. Mehrteiliges Schiff nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufbringung einer Zugspannung einen horizontalen hydraulischen Druokkolben umfassen, der auf der Vorpiek angeordnet ist.
    51. Mehrteiliges Schiff nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß dieses in Kombination zu den Mitteln zur Ausübung einer Zugspannung ferner einen entgegengesetzt gerichteten Druokkolben besitzt, der auf den Antriebssohiff angeordnet ist und zum Nachlassen der Spannung in den Lasohen dient.
    52. Mehrteiliges Sohiff nach Irgendeinen der Ansprüche 49 bis 51, daduroh gekennzeichnet, dafl die freien Biden der Lanohen Augen besitzen, daß zumindest ein Paar von Befestigungtoitteln nlt Augen auf den Heok des Lastsohlffes angeordnet 1st und daß ein lösbarer Bolzen quer in die Augen der Lasohen und der Befestigungen eingeschoben 1st.
    53· Mehrteilig·· Schiff nach Irgendeinen der Ansprüche 49 bis 51, daduroh gekennzeichnet, dal die freien Biden der Laschen Haken besitzen, welohe in Eingriff nlt Querbolzen stehen, dl· auf den Heok des Lastschiffes angeordnet sind.
    BAD ORIGINAL 909851/02U
    54. Mehrteiliges Schiff nach Anspruch 53, daduroh gekennzeichnet, daß das Antriebssohiff auf seinem Vorderdeck, vor den Drehlagern und unter den Laschen, Druckkolben zum Anheben der laschen um Ihre Drehlager aufweist.
    55. Mehrteiliges Schiff nach den Ansprüchen 53 oder 54, daduroh gekennzeichnet, daß das Lastschiff auf seinem Heck ein Paar von Rampen aufweist und daß die Laschen seitliche Hollen besitzen, die während der Bewegung der Laschen über die Rampen reiten, um die Hakenenden anzuheben und um diese Enden auf die Querbolzen fallen zu lassen·
    56. Mehrteiliges Schiff nach irgendeinem der Ansprüche 49 ' bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorderdeck ferner zumindest ein Paar von Strebepfeilern und auf dem Heck des Lastschiffes mindestens ein anderes Paar von Strebepfeilern vorgesehen sind, zwischen denen die Laschen horizontal liegen, wobei die Strebepfeiler zur Aufnahme der seitlich auf die Laschen gerichteten Kräfte dienen, und daß zumindest eine Stange verschiebbar In Augen, die in Jedem Paar von Strebepfeilern in Querrichtung zu den Laschen angeordnet sind, eingeschoben 1st.
    909851/02U
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