DE3150066C2 - - Google Patents

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DE3150066C2
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Per H. Kopervik No Hystad
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KARMOEY MEK VERKSTED 4250 KOPERVIK NO AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/22Handling or lashing of anchors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/18Stoppers for anchor chains

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Deck eines Schiffes zum Festlegen einer Bojenleine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach der US-PS 38 92 386 ist eine hydraulisch betriebene Vorrichtung zum Festklemmen und Führen einer Ankerleine oder einer Schleppleine bekannt, die von einer Kommando­ stelle aus fernbedient werden kann. Die Vorrichtung weist einzelne höhenverschiebbare Pfosten auf, die im Fall des Nichtgebrauchs bündig mit dem Deck abschließend versenkbar sind. Einer dieser Pfosten ist derart ausgebildet, daß er als Seilführungs-, aber auch als Seilklemmeinrichtung dienen kann.
Nach der US-PS 35 07 243 ist eine Vorrichtung auf einem Wasser­ fahrzeug bekannt, die als Klampe oder Seilführung benutzt wird. Die Vorrichtung weist zwei auf einem Fußkörper parallel aufge­ stellte Stützen auf, die zwischen sich einen Schlitz - nach Art einer Gabel - bilden, der oberhalb des Fußkörpers in einem U-förmigen Boden endet, während das obere Ende der Stützen zum Schlitz hin so abgeschrägt ist, daß es als V-förmige Einführung für das Seil dient. Der untere Bereich des Schlitzes ist derart ausgeformt, daß ihn ein Knoten oder eine andere Verdickung des Seils nicht passieren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 anzugeben, die die Bojenleine wahl­ weise durch eine von zwei Gabeln sicher führt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung das Lichten eines Ankers über das Heck eines Versorgungsschiffs.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Gabelanordnung und der Pflöcke.
Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt die Gabelanordnung und die Pflöcke vom Heck aus betrachtet.
Fig. 4 zeigt die Gabelanordnung und die Pflöcke in Aufsicht.
In Fig. 1 ist ein Heck 1 eines Versorgungsschiffs dargestellt. Das Heck 1 wiest an einer Reeling eine Rolle 2 auf, über die beim Einholen einer Boje 4 eine Bojenleine 3 gezogen wird. Die Bojenleine 3 ist an einem Anker 5 und an der Boje 4 befestigt. Die Boje 4 schwimmt normalerweise auf der Wasser­ oberfläche und markiert einen Ort des Ankers 5. An dem Anker 5 ist eine Kette 6 befestigt, die mit einer Bohrplattform oder einer anderen auf dem Meeresgrund 7 festgemachten Ein­ richtung verbunden ist. Wenn der Anker 5 bewegt oder angehoben werden soll, nähert sich das Versorgungsschiff der Boje 4. An der Boje 4 wird dann ein Windenseil 8 festgemacht, wonach der Anker 5 mit Hilfe einer Winde 9 eingeholt werden kann. Wenn die Boje 4 an Bord des Versorgungsschiffs gezogen worden ist, muß sie von der Bojenleine 3 und dem Windenseil 8 gelöst werden, bevor der Anker 5 weiter angehoben werden kann. Das Lösen der Boje 4 erfolgt durch Öffnen von Schä­ keln 10. Diese Arbeit kann jedoch nicht getan werden, solange die Bojenleine 3 und das Windenseil 8 straff gespannt sind. Deshalb wird eine fernbedienbare Gabelanordnung 11 dazu be­ nutzt, das Ende des an Bord des Versorgungsschiffs befind­ lichen Abschnitts der Bojenleine 3 festzuhalten, so daß man diesen Abschnitt mit der Winde 9 ausreichend nachlassen kann und dadurch das Öffnen der Schäkel 10 und das Lösen der Boje 4 möglich wird.
Die Gabelanordnung 11 ist in den Fig. 2, 3 und 4 mehr im Detail dargestellt. Sie weist zwei Gabeln 12 auf, die je von einem vertikal gleitfähig in einem Zylinder 14 eingepaßten Kolben 13 getragen sind.
Die Kolben 13 mit den Gabeln 12 können mittels von einer entfernten Stelle, beispielsweise von einem Ruderhaus des Versorgungsschiffs aus, betätigbare Hydraulikpressen 16 relativ zu einem Deck 15 angehoben oder abgesenkt werden. Bei Nichtbenutzung sind beide Gabeln 12 unter das Niveau des Decks 15 zurückgezogen, damit sie aus dem Wege sind. Auf der Achternseite der Gabeln 12 sind einer Seilführung dienende Pflöcke 17 vorgesehen, die das Windenseil 8 führen, wenn es - wie in Fig. 1 angedeutet - von der Winde 9 nach achtern und über die Rolle 2 an der Heckreeling vom Schiff fort läuft. Die Plazierung der Pflöcke 17 und der Gabeln 12 relativ zueinander ist aus Fig. 4 entnehmbar. Die Pflöcke 17 und Gabeln 12 sind an bzw. in einer starren, kastenförmigen Konstruktion 18 angeordnet, die permanent in einer Öffnung im Deck 15 zu befestigen ist. Auch die Pflöcke 17 können angehoben und in das Deck 15 abgesenkt werden, so daß sie aus dem Wege sind, wenn sie nicht ge­ braucht werden. Dies kann durch Hydraulikpressen erfolgen, wie sie zur Betätigung der Gabeln 12 benutzt werden.
Die Arbeitsschritte beim Einholen der Boje 4 und Anheben des Ankers 5 sind folgende: Das Windenseil 8 wird an der im Meer schwimmenden Boje 4 angebracht. Die mit dem Anker 5 verbundene Bojenleine 3 ist immer wesentlich länger als das Wasser tief ist, so daß die Boje 4 gut auf das Deck 15 des Versorgungsschiffs eingezogen werden kann, ohne daß der Anker 5 verloren geht. Wenn die Bojenleine 3 an Bord gebracht wird, liegt sie in Abhängigkeit von Wind und Wetter sowie von Strömungen entweder auf der Steurbord- oder der Backbordseite der Rolle 2 an der Heckreeling. Dies ist der Grund dafür, daß zwei Sätze von Pflöcken 17 und zwei Gabeln 12 vorgesehen sind. Wenn die Boje 4 an Bord gebracht worden ist, wird sie so manövriert, daß die Bojenleine 3 so nahe an die Mittschiffslinie kommt, daß sie zwischen den Pflöcken 17 liegt, wenn diese aus ihrer Stellung unter dem Deck 15 hoch­ gehoben sind. Die Bojenleine 3 (s. Fig. 2 und 4) liegt dann aller Wahrscheinlichkeit nach an dem einen oder dem anderen Pflock 17 an. Wenn nicht, stellt eine kleine Korrektur während des Manövers sicher, daß die Bojenleine 3 einen der Pflöcke 17 berührt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Bojenleine 3 läuft dann über eine Gabel 12, und wenn diese Gabel 12 angehoben wird, umschließen ihre Arme die Bojenleine 3, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Danach wird das Windenseil 8 (s. Fig. 1) durch die Winde 9 nachge­ lassen, bis ein verdickter Abschnitt 19 an der Bojenleine 3, beispielsweise eine Formbuchse für eine Drahtseilkausche 20, gegen eine Seite der Gabel 12 stößt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Bojenleine 3 wird dadurch festgehalten und trägt das Gewicht des Ankers 5. Von Hand wird dann in die Gabel 12 ein Verriegelungsbolzen 121 derart eingesteckt (s. Fig. 3), daß er auf der Oberseite der Bojenleine 3 liegt. Das ist eine besondere Vorsichtsmaßnahme gegen ein unbeab­ sichtigtes Lösen der Bojenleine 3 aus der Gabel 12, bei­ speilsweise aufgrund einer plötzlichen und unerwarteten Bewegung des Versorgungsschiffs.
Nunmehr kann durch ein geringfögiges Nachlassen der Winde 9 die Spannung zwischen der Bojenleine 3 und dem Windenseil 8 nachgelassen werden, so daß es möglich ist, die Boje 4 zu lösen und das Windenseil 8 mit der Bojenleine 3 zu ver­ binden, wonach die Bojenleine 3 und der Anker 5 weiter ein­ geholt werden können.
Nachdem die Boje 4 gelöst und an einem sicheren Ort verstaut worden ist, kann mit dem Einholen des Ankers 5 fortgefahren werden, und die Pflöcke 17 und die Gabeln 12 werden unter das Niveau des Decks 15 zurückgezogen, so daß sie aus dem Wege sind, wenn der Anker 5 an Bord genommen wird.
Wenn ein Anker 5 abgelassen und eine Boje 4 ausgesetzt wird, laufen die Arbeitsschritte in umgekehrter Folge ab.
Sobald die Boje 4 mit der Bojenleine 3 verbunden und der Ver­ riegelungsbolzen 21 entfernt ist, ist die Boje 4 fertig zum aussetzen.
Die Gabeln 12 sind so konstruiert, daß die Boje 4 ausgesetzt werden kann, wenn die Bojenleine 3 von der betreffenden Gabel ist. Wenn die Gabel 12 schnell nach unten in ihre zurück­ gezogene Position gezogen wird, gleitet die Bojenleine 3 frei aus der Gabel 12, und die Gabel 12 ist unterhalb des Niveaus des Decks 15 geschützt, bevor die Boje 4 schnell nach achtern läuft.

Claims (8)

1. Vorrichtung an einem Deck (15) eines Schiffs zum Festlegen einer einen verdickten Abschnitt (19) aufweisenden Bojen­ leine (3) mittels einer Gabelanordnung (11), die sich nach oben erstreckende, eine Öffnung begrenzende Arme aufweist, bei der die Bojenleine (3) in die Öffnung einführbar ist und der verdickte Abschnitt (i9) der eingeführten Bojen­ leine (3) von einer Seite der Gabelanordnung (11) abstütz­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelanordnung (11) zwei nebeneinander angeordnete Gabeln (12) aufweist, von denen jede fernbedienbar in das Deck (15) absenkbar und über das Deck (15) anhebbar ist, daß die Gabeln (12) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegende Arme auf­ weisen und daß an jeweils einer Seite der Gabeln (12) nächst denjenigen Armen, die am weitesten voneinander ent­ fernt sind, Pflöcke (17) angeordnet sind, welche die Bojenleine (3) zwischen die Arme der dem jeweiligen Pflock (17) zugeordneten Gabel (12) führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Deck (15) zylindrische Führungen (14) montiert sind, in denen die Gabeln (12) tragende Anschläge für die Gabeln (12) aufweisende Gleitteile (13) verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitteile (13) kraftgetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitteile (13) hydraulisch angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gabeln (12) in Quer­ richtung des Schiffs nebeneinander angeordnet sind und selektiv je nach dem, ob die Bojenleine (3) steuer­ bordseitig oder backbordseitig des Schiffs liegt, fern­ bedienbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pflöcke (17) über das Deck (15) anhebbar und in das Deck (15) einziehbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (12) und die ihnen zugeordneten Pflöcke (17) von einem ihnen gemeinsamen hydraulischen System ange­ trieben sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gabeln (12) und die Pflöcke (17) mit den ihnen zugeordneten hydraulischen Antriebs­ mitteln in einer starren, vorzugsweise kastenförmigen Konstruktion (18) montiert sind, die in eine Öffnung im Deck (15) des Schiffs einbaubar ist.
DE19813150066 1980-12-18 1981-12-17 Anhalteeinrichtung auf einem wasserfahrzeug zum sichern einer bojenleine Granted DE3150066A1 (de)

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NO803852A NO160649C (no) 1980-12-18 1980-12-18 Anordning til laasing av en kabel med kause, kjetting eller lignende.

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DE3150066A1 DE3150066A1 (de) 1982-07-22
DE3150066C2 true DE3150066C2 (de) 1991-12-19

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DE19813150066 Granted DE3150066A1 (de) 1980-12-18 1981-12-17 Anhalteeinrichtung auf einem wasserfahrzeug zum sichern einer bojenleine

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DE (1) DE3150066A1 (de)
DK (1) DK160004C (de)
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NL (1) NL192034C (de)
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