DE2714337A1 - Vorrichtung zum fuehren von ankern - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren von ankern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gegenwärtig werden schwimmende, mobile Ölbohrplattformen und Bohrschiffe durch Anker und Kabel festgemacht, wobei das Auswerfen und Einholen eines jeden Ankers mittels eines Aufhänge- oder Hilfsseils erfolgt, dessen eines Ende im hinteren Bereich des Ankers und dessen anderes Ende an einer Schwimmboje befestigt ist.
Das Hilfsseil wird vom Bohrschiff an ein Hilfsschiff übergeben, welches den Anker an der vorgegebenen Stelle auf den Meeresboden absenken soll. Dieses Hilfsschiff zieht den Anker aus der Ankerklüse oder einer sonstigen Ankerhalterung des Bohrschiffes, während die Ankertrosse oder -kette abgewickelt wird. Wenn sich das Hilfsschiff über der Stelle befindet, an der der Anker abgesenkt werden soll, werden an das Hilfsseil, an welchem der Anker aufgehängt ist, weitere Seilenden angefügt, während der Anker auf den Meeresboden abgesenkt wird; die Länge des Hilfsseiles soll am Schluss die Meerestiefe geringfügig überschreiten. Schließlich wird die Schwimmboje am Hilfsseil befestigt und über Bord gehievt. Erst danach wird der Anker am Meeresboden verankert, indem die Ankerkette vom Bohrschiff aus durch Betätigen der Ankerwinde gespannt wird. Damit ist der Ankervorgang beendet.
Beim Einholen des Ankers wird zunächst mit einer Wurfleine die Schwimmboje eingefangen, wieder an Bord des Hilfsschiffes geholt und vom Hilfsseil gelöst. Das Hilfsseil wird an der Ankerwinde angebracht und - nachdem vom Bohrschiff aus die Ankertrosse oder -kette gelockert worden ist - eingeholt. Durch das Einholen des Hilfsseiles wird der Anker aus dem Meeresboden herausgebrochen und gehoben, und auf dem Hilfsschiff können die an das Hilfsseil angefügten Seilenden wieder abgenommen werden. Nachdem das letzte zusätzliche Seilende wieder entfernt worden ist, beginnt das Bohrschiff den Anker einzuholen, bis er sich wieder in seiner Halterung befindet; während des Einholens des Ankers wird das Hilfsschiff zum Bohrschiff hingezogen. Mit der Übergabe des Hilfsseiles vom Hilfsschiff an das Bohrschiff ist das Einholen des Ankers beendet.
Dieses Verfahren erfordert wiederholtes Verbinden und Lösen von schweren Drahtseilenden mit einem typischen Durchmesser von 56 mm, sowie das Hantieren mit einer sehr großen und schweren Boje. Die Größe der Boje und die Länge und das Gewicht des Hilfsseiles steigen mit der Wassertiefe, und damit steigen auch die Kosten. Die damit verbundenen Hantierprobleme beschränken die Wassertiefe, in der man noch arbeiten kann, sowie die für ein sicheres Arbeiten noch zulässige Wellenhöhe.
Wegen der Nachteile des beschriebenen Ankerverfahrens ist bereits ein anderes Verfahren vorgeschlagen worden, nach welchem Bohrschiffe oder Bohrplattformen in küstennahen Gewässern ohne Verwendung eines von einer Boje gehaltenen Hilfsseiles, an dem der Anker herabgelassen wird, verankert werden sollen. Stattdessen wird eine Vorrichtung zum Führen der Ankerkette bzw. Ankertrosse während des Auswerfens und Bergens des Ankers verwendet, die im englischen Sprachgebrauch allgemein als chaser bekannt ist und durch ein Drahtseil mit einem Hilfsschiff verbunden ist, welches den Anker an die vorgesehene Stelle manövriert. Dieses Verfahren ist in den US-Patentschriften 3.927.636, 3.929.087 und 3.921.782 beschrieben.
Gewöhnlich hat die Führungsvorrichtung die Gestalt einer Schlaufe oder eines Kettengliedes aus Stahl, welches die Ankertrosse bzw. -kette umgibt und unmittelbar neben dem Anker verstaut wird, wenn der Anker in seine Halterung gehievt wird. An der Führungsvorrichtung ist ein Stahlseil angebracht, an dem die Führungsvorrichtung hängt und welches - wie das Hilfsseil im zuerst beschriebenen Verfahren - vom Bohrschiff an das Hilfsschiff übergeben wird. Das Hilfsschiff streift die Führungsvorrichtung über den Ankerschaft und zieht damit, während von der Winde auf dem Bohrschiff die Ankerkette abläuft, den Anker fort bis zu der Stelle, an der er abgesenkt werden soll. Das Stahlseil an der Führungsvorrichtung wird nun mit einem langen Schlepptau verbunden, an welchem der Anker, gehalten von der Führungsvorrichtung, auf den Meeresboden abgesenkt wird, und zwar auf eine unter dem Hilfsschiff liegende Stelle. Vom Bohrschiff aus wird dann die Ankerkette gestrafft, bis sich der Anker mit der auf ihm befindlichen Führungsvorrichtung in den Meeresboden eingegraben hat und einem Zug von etwa 50 Tonnen standhält. Anschließend wendet das Hilfs- schiff und kehrt entlang der Ankerkette zum Bohrschiff zurück, wobei die Führungsvorrichtung vom Ankerschaft herunter und entlang der Ankerkette zurück zum Bohrschiff gleitet. Das Schlepptau wird eingeholt und vom Drahtseil an der Führungsvorrichtung gelöst. Das Drahtseil wird an das Bohrschiff übergeben und die Führungsvorrichtung von diesem an Bord gehievt und an der bordeigenen Führungseinrichtung der Ankerkette verstaut, während die Ankerkette abschließend gespannt wird. Damit ist der Vorgang des Ankerwerfens beendet.
Zum Einholen des Ankers wird die Führungsvorrichtung durch das Hilfsschiff an der straffen Ankerkette entlang zurückgezogen, bis sie wieder auf dem Ankerschaft aufsitzt. Danach wird die Ankerkette gelockert und der Anker durch vom Hilfsschiff ausgeübten Zug aus dem Meeresboden herausgebrochen. Nach dem Einholen des Schlepptaues kann dieses von dem an der Führungsvorrichtung befestigten Drahtseil gelöst werden und das Bohrschiff holt die Ankerkette ein, bis der Anker (und mit ihm die Führungsvorrichtung) sich wieder an Bord in seiner Halterung befindet; dabei wird das Hilfsschiff ebenfalls zum Bohrschiff zurückgezogen. Das an der Führungsvorrichtung befestigte Drahtseil wird wieder an das Bohrschiff übergeben und dort straff gespannt, wodurch die Führungsvorrichtung auf der Ankerkette gegen deren bordeigene Führungs- einrichtung verstaut wird. Damit ist der Vorgang des Einholens des Ankers abgeschlossen, und weder beim Auswerfen noch beim Einholen des Ankers hat man eine Boje benötigt; eine Seilverbindung musste nur je einmal vorgenommen werden.
Der Aufbau der bisher bekannten Führungseinrichtung hat jedoch in der Praxis zu Schwierigkeiten geführt, welche gegenwärtig noch eine weitverbreitete Anwendung dieses Verfahrens bei Bohrungen in Küstengewässern verhindern. Das Hauptproblem liegt darin, dass die Führungsvorrichtung nicht in der Lage ist, den eingegrabenen Teil der Ankerkette, die zu einem tief in den Meeresboden eingegrabenen Anker führt, oder den Ankerschäkel eines tief eingegrabenen Ankers zu überwinden. Der Anker muss dann aus dem Meeresboden herausgebrochen werden, indem an einer Schlaufe in der Ankerkette kräftig nach oben gezogen wird. Hierdurch werden jedoch die Führungsvorrichtung, das daran befestigte Drahtseil, die Ankerkette und der Anker sehr stark beansprucht und es besteht die Gefahr, dass eines dieser Teile oder alle diese Teile versagen. Hinzu kommt, dass der ausgebrochene Anker wahrscheinlich in einem Zustand ist, der es nicht zulässt, dass er an Bord des Hilfsschiffes gehievt wird oder erneut ausgeworfen wird, denn es kann nicht erwartet werden, dass er seine Aufgabe noch zuverlässig erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einen neuartigen Aufbau der Führungsvorrichtung diese Schwierigkeiten zu beseitigen oder zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Das erste Hauptmerkmal der Erfindung besteht demnach darin, dass die Gleitfläche der Führungsvorrichtung, welche über die Ankerkette hinweg gleitet, einen Krümmungsradius von nicht weniger als dem zweifachen Durchmesser D des Materials hat, aus dem die Kettenglieder bestehen, wobei die längste Sehne im Bereich des Bogens mit diesem Krümmungsradius wenigstens 8,9 D lang ist.
Das zweite Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dass wenigstens ein Grabteil vorgesehen ist, welches sich im Wesentlichen nicht über die Endebenen der hakenförmigen oder schlaufenförmigen Führungsvorrichtung hinaus erstreckt und mit wenigstens einer Grabfläche versehen ist, infolge der bei ihrer Bewegung relativ zum Meeresboden Grabkräfte entstehen, die quer zur Gleitrichtung der Führungsvorrichtung gerichtet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche, von denen die Ansprüche 2-4 und 11 und 13 besonders hervorzuheben sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zeichnerisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht der Führungsvorrichtung für Anker gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung,
Fig. 3 im Schnitt diese Führungsvorrichtung, während sie über eine im Meersboden eingegrabene Ankerkette zum tief eingegrabenen Anker hingezogen wird,
Fig. 4 im Schnitt diese Vorrichtung, während sie sich vom Anker wieder entfernt,
Fig. 5 im Schnitt die untere der die Ankerkette berührenden Gleitflächen der Vorrichtung in Fig. 3 als Detail, und
Fig. 6 eine herkömmliche Führungsvorrichtung, während sie im Meeresboden entlang einer Ankerkette zu einem tief eingegrabenen Anker gezogen wird, im Schnitt.
Die in den Figuren 1-5 dargestellte Führungsvorrichtung 1, im englischen Sprachgebrauch allgemein als chaser bezeichnet, umfasst ein ringförmig geschlossenes Teil 2 mit einer Basis 6 und einer Krone 3, die einen Aufhänger 4 mit einem Schäkelloch 5 besitzt, so dass die Führungsvorrichtung 1 mittels eines Schäkels an ein nicht dargestelltes Seil angehängt werden kann, mit dessen Hilfe die Führungsvorrichtung gehoben oder gesenkt werden kann. Das ringförmige Teil 2 ist so bemessen, dass die Ankerkette, Verbindungsglieder, Wirbel, Ankerschäkel und der Ankerschaft sämtlich hindurch passen. Die Führungsvorrichtung besteht aus verschleißfestem Gussstahl und besitzt eine Härte, die deutlich über der Härte des Ketten- und des Ankerwerkstoffes liegt. Die Basis 6 und die Krone 3 sind mit gekrümmten Oberflächen 7,8 versehen, an denen eine Stegkette 9 (Fig. 3 und 4) entlang gleiten kann, deren Kettenglieder aus Rundmaterial vom Durchmesser D besteht. Der Querschnitt der Basis 6 mit der Gleitfläche 7 wird in der senkrechten Ebene, in der auch die Achse 13 der Ankerkette 9 liegt, begrenzt durch einen Kreisbogen mit dem Radius
R = 12 D (Fig. 5), dessen Bogenlänge durch eine Sehne 10 mit der Länge chi = 4,66 D begrenzt wird. Daran schließt sich zur einen Seite ein Halbkreis mit dem Radius R[tief]1 = 1,33 D an. R[tief]1 kann auch anders gewählt werden, soll aber nicht kleiner als D sein. Der Querschnitt wird vervollständigt durch einen weiteren Halbkreis mit dem Radius R[tief]2 = 0,75 D, welcher sich am anderen Ende des Kreisbogens mit dem Radius R = 12 D anschließt, sowie durch eine gerade Linie 11, welche die Enden der beiden Halbkreise R[tief]1 und R[tief]2 miteinander verbinden.
Die Mitte des Schäkelloches 5 im Aufhänger 4 liegt auf einer Geraden 12, die durch den Schnittpunkt des Bogens mit dem Radius R = 12 D und des Halbkreises mit dem Radius R[tief]1 = 1,33 D verläuft und mit der Sehne 10 einen Winkel beta = 143° bildet (Fig. 5), gemessen auf der den Krümmungsmittelpunkten abgewandten Seite der Sehne 10.
Der Querschnitt der Krone 3 mit ihren Gleitflächen 8 ist in der Ebene, die die Achse 13 der Ankerkette 9 enthält, bestimmt durch eine gerade Linie 14 (Fig. 4) der Länge 3,36 D, an deren Enden sich stetig eine Folge von Kreisbögen mit den Radien R[tief]A = 0,75 D, R[tief]B = 8,8 D, R[tief]C = 1,33 D, R[tief]D = 5 D und R[tief]E = 1,33 D anschließt.
Die Ebene C, welche sich quer zur Bewegungsrichtung der Führungsvorrichtung 1 erstreckt und die zuvor erwähnte Gerade 12 enthält, auf der die Mitte des Schäkellochs 5 liegt, wird hier und auch in den Ansprüchen als die Hauptebene der Führungsvorrichtung 1 bezeichnet. Sie enthält den Krümmungsmittelpunkt des Bogens mit dem Radius R[tief]C im Querschnitt der Krone 3. Die gerade Linie 14 in diesem Querschnitt liegt in einem Winkel alpha[tief]C = 60° (Fig. 4) zur Hauptebene.
Die Mitte des Schäkellochs 5 liegt in einem Abstand von 21,6 D vom Schnitt der Hauptebene C mit der Gleitfläche 7 der Basis 6 entfernt. Der kleinste Abstand A zwischen der Gleitfläche 8 an der Krone 3 und der Gleitfläche 7 an der Basis 6 beträgt 15,6 D (Fig. 4).
Die seitlichen Schenkel 16 und 17, durch welche die Krone 3 und die Basis 6 miteinander verbunden sind, besitzen parallel ausgerichtete Innenflächen 18 im Abstand 13,12 D voneinander und haben im Querschnitt die Gestalt T eines Dreiecks mit abgeschnittener Spitze. Die Länge des Dreiecks T von der schmalen Basis 19 zur abgeschnittenen Spitze beträgt etwa 5 D; die schmale Basis 19 bildet die Hinterkante der Schenkel 16 und 17 und ist 1,3 D lang, während die Schenkel an ihrer Vorderkante 20 0,5 D breit sind. Durch diese Querschnittsgestalt T erhält die Führungsvorrichtung 1 zwei einander gegenüberliegende Außenflächen 21, die unter einem Winkel von 18° nach vorne aufeinander zulaufen. Diese Außenflächen 21 erzeugen in Wechselwirkung mit dem Meeresboden Querkräfte, die die Führungsvorrichtung 1 stabilisieren, weil die Resultierende der Querkräfte von den beiden Außenflächen 21 ein Moment um die Rollachse R erzeugt, welches auf die Wiederherstellung der Ausgangslage hinwirkt. Die Rollachse R ist die Gerade, welche durch die Mitte des Schäkelloches 5 und den Berührungspunkt 22 zwischen der Ankerkette 9 und der Gleitfläche der Führungsvorrichtung 1 geht, wenn die Hauptebene C von ihrer rechtwinkligen Lage zu der senkrechten Ebene abweicht, in der die Achse 13 der Ankerkette 9 liegt.
Die Krone 3 und die Basis 6 sind ferner mit Grabflächen 23 und 24 versehen (Fig. 1), die so angeordnet sind, dass die Schnittlinien 14 und 15 (Fig. 4) der Grabflächen 23 und 24 mit Ebenen, die parallel zur Geraden 12 und rechtwinklig zur Hauptebene C liegen, mit der Hauptebene C Winkel alpha[tief]C bzw. alpha[tief]B von 60° einschließen.
Die Grabflächen 23 und 24 liegen zu oberst auf der Krone 3 und der Basis 6 des Teils 2, und zwar zu beiden Seiten neben dem Aufhänger 4 an der Krone 3 und zu beiden Seiten der gekrümmten Gleitfläche 7 an der Basis 6. Schließlich liegen die Grabflächen 23 und 24 zwischen den Endebenen EP, die das Teil 2 vorn und hinten begrenzen. Die gekrümmte Gleitfläche 7 geht fließend durch Übergangskurven in die benachbarten Grabflächen 24 über, die ein flaches V bilden, dessen Schenkel einen Winkel beta[tief]V = 140° einschließen (Fig. 1), wenn man in Richtung der geraden Linie 15 schaut. Durch die V-förmige Gestaltung wird die Ankerkette 9 dahingehend beeinflusst, dass sie nur auf der Gleitfläche 7 im Scheitel des V läuft. Die Grabflächen 23 an der Krone 3 bilden ein umgekehrtes V, dessen Schenkel einen Winkel beta[tief]C = 96° (Fig. 1) einschließen, wenn man in Richtung der geraden Linie 14 (Fig. 4) blickt, während die Gleitfläche 8 darunter durch Übergangskurven entlang eines Bogens mit dem Radius 18 D fließend in die Innenfläche 18 der Schenkel 16 und 17 übergeht.
Obwohl die beschriebenen Grabflächen 23,24 im Wesentlichen eben sind, könnten sie auch gekrümmt ausgebildet werden, wobei aus der V-Konfiguration dann eher eines U-Konfiguration wird.
Ferner sind im beschriebenen Beispiel der Grabflächen 23 und 24 zwar integraler Bestandteil des ringförmigen Teils 2, sie könnten sich aber auch an einem gesonderten Teil befinden, welches flexibel mit dem ringförmigen Teil 2 verbunden ist, so dass dieses dann noch die Gleitflächen 7 und 8 besitzt, während das separate Teil wenigstens eine der Grabflächen trüge und als Niederhalter für die Ankerkette diente. Auch Kombinationen dieser Ausführungsformen kommen in Betracht; dabei kann das ringförmige Teil 2 durch ein U- oder V-förmiges Teil ersetzt werden.
Figur 6 zeigt eine herkömmliche Führungsvorrichtung 1A, die vollständig im Meeresboden eingegraben ist und gerade versucht, sich entlang der inversen Kettenlinie einer tief eingegrabenen Ankerkette 9 zu bewegen. Die Führungsvorrichtung besteht u.a. aus einer Stahlschlaufe mit konstant kreisförmigem Querschnitt. In Fig. 6 sind die Kräfte eingezeichnet, die am Berührungspunkt zwischen der Stahlschlaufe und der Ankerkette 9 wirken, sowie die zugehörigen Momente M[tief]d infolge der Hemmung durch den Meeresboden und M[tief]p für den durch die Stahlschlaufe ausgeübten Zug. Diese Momente sind im Gleichgewicht. Die Hemmkräfte, welche auf die Stahlschlaufe und das daran angebrachte Seil einwirken, suchen vereint die Stahlschlaufe von der Ankerkette 9 fort nach oben zu kippen. Die resultierende Kraft RF ist die Vektorsumme aus der Hemmkraft d[Unterstrich] und der aufwärts gerichteten Schleppkraft P. In Figur 6 ist der Winkel zwischen einer parallel zur Achse 13 der Ankerkette und durch den Berührungspunkt der Ankerkette 9 und der Stahlschlaufe verlaufenden Geraden einerseits und einer senkrecht zur Gleitfläche durch den Berührungspunkt gebenden Geraden, also der Normalen im Berührungspunkt andererseits. Versuche haben ergeben, dass die Neigung einer Kette gegen die Waagerechte am Schäkel eines tief eingegrabenen Ankers bis zu 20° betragen darf, während die Neigung des an der Führungsvorrichtung befestigten Drahtseils, dessen Dicke mit der Dicke D des Rundmaterials, aus dem die Kettenglieder bestehen, übereinstimmt, bis zu 10° betragen darf. Für eine Führungsvorrichtung mit einem Radius R = 12 D ergibt sich daraus zu 58,81° gegenüber der Waagerechten. Ist der Reibungskoeffizient µ = 0,8, dann ist arc tan µ = 38,66°. Deshalb darf die resultierende Kraft RF nicht stärker als 20,15° gegen die Waagerechte geneigt sein, wenn noch eine Gleitbewegung stattfinden soll. Angenommen, dass die Hemmkraft d[Unterstrich] in einer Richtung parallel zur Achse der Ankerkette auf die Führungsvorrichtung ausgeübt wird und dass die Schleppkraft P um 10° gegen die Waagerechte geneigt ist, dann zeigt das Vektordiagramm in
Fig. 6, dass die Größe von d[Unterstrich] 26 % der Größe von P nicht übersteigen darf, wenn die Neigung der Resultierenden RF zur Erfüllung der Gleitbedingung 20,15° nicht überschreiten darf. Wenn die Schleppkraft 50 t beträgt, ist die auf die Führungsvorrichtung ausgeübte Hemmkraft demnach 13 t, die auf die straffe Ankerkette ausgeübt resultierende Kraft beträgt 39,6 t und schließt mit der Kettenachse einen Winkel von 40,15° ein; die von der Ankerkette auf die Führungsvorrichtung ausgeübte Gegenkraft (Normalkraft) beträgt 30,8 t.
Die in Fig. 1 dargestellte Führungsvorrichtung verringert die Hemmkraft d[Unterstrich], die Gegenkraft zwischen der Ankerkette und der Führungsvorrichtung im gemeinsamen Berührungspunkt und die Neigung der Schleppkraft P im Berührungspunkt ganz erheblich. Die Verringerung der Hemmkraft d[Unterstrich] erlaubt es, die Neigung der Schleppkraft P der maximalen Neigung der resultierenden Kraft RF anzunähern; eine Gleitbewegung der Führungsvorrichtung kann deshalb bei einer so vollständig ausgebildeten inversen Kettenlinie des an der Führungsvorrichtung angebrachten Schleppseils wie nur möglich erfolgen, um die Fähigkeit der Führungsvorrichtung, tief in dem Meeresboden einzudringen, auf ein Höchst- maß zu bringen. Die Verminderung der Gegenkraft verringert den Verschleiß an den Gleitflächen. Die Verminderung der Neigung der am Berührungspunkt zwischen der Führungsvorrichtung und der Ankerkette auftretenden Schleppkraft führt trotz der vollen Ausbildung einer inversen Kettenlinie in dem an der Führungsvorrichtung angebrachten Schleppteil zu einer Verringerung der Gegenkraft sowie zu einer Förderung des Gleitvorgangs bei hohen Neigungswinkeln der Ankerkette.
Diese Verbesserungen werden bei der Führungsvorrichtung gemäß Fig. 1 durch Grabkräfte, welche entstehen, wenn sich das Erdreich am Meeresgrund über die Grabflächen 23 und 24 hinwegbewegt, sowie durch Minimierung des Widerstandes erzielt, der auftritt, wenn die Teile der Führungsvorrichtung durch den Meeresboden bewegt werden. Sowohl die oberen als auch die unteren Grabflächen 23 bzw. 24 bewirken eine Verminderung des Berührungsdruckes an der Unterseite der Ankerkette 9, während die obere Grabfläche 23 darüber hinaus so angeordnet ist, dass sie den vorderen Teil der Führungsvorrichtung 1 (die Krone 3) auf oder näher zur Ankerkette 9 niederdrückt, obwohl durch das schräg nach oben gerichtete Schleppseil eine Kraft mit nach oben gerichteter Komponente auf die Krone 3 ausgeübt wird.
Die Wirkungsweise der Führungsvorrichtung 1 ist bereits beschrieben worden. Die Führungsvorrichtung 1 besitzt ferner die Fähigkeit, auch steil verlaufende Ankerketten zu überwinden und dabei auf den Schaft eines tief eingegrabenen Ankers zu gelangen, während, wie die vorhergehende Analyse der Kräfte und Momente gezeigt hat, herkömmliche Führungsvorrichtungen diese Fähigkeit kaum oder gar nicht besitzen. Hinzu kommt, dass die durch die Grabflächen bewirkte Verringerung des Berührungsdruckes zwischen der Ankerkette und der Führungsvorrichtung den früher beim Einsatz einer Führungsvorrichtung zu erwartenden hohen Verschleiß drastisch verringert.
Die Gestalt und die Maße der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung sind so gewählt, dass sie sowohl beim Aufziehen auf den Ankerschaft als auch beim Lösen von Ankerschaft den Ankerschäkel überwinden kann.
Natürlich kann die Erfindung auch in anderen Ausführungsformen als der beschriebenen verwirklicht werden. So kann statt eines ringförmigen Teils 2 auch ein hakenförmiges Teil verwendet werden, und zwar mit oder ohne einem daran befestigten ge- sonderten Niederhalter für die Ankerkette, wobei der Niederhalter - falls vorgesehen - eine Grabfläche aufweist. Die Gleitflächen würden im Mittelbereich des U-förmigen Teils des Hakens liegen und die Grabflächen könnten beiderseits dieses Mittelbereichs angeordnet sein und sich quer zur Achse der Ankerkette entlang den Armen des U-förmigen Teils erstrecken.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Führen eines Ankers und einer Ankerkette, deren Glieder aus Material vom Durchmesser D bestehen, beim Werfen des Ankers und beim Einholen des Ankers vom Meeresboden unter Verwendung eines schlaufenförmigen oder hakenförmigen Teils aus Stabmaterial mit einer Gleitfläche, die an der Ankerkette entlang gleitet, wenn die Vorrichtung auf den Anker zu bewegt wird, und mit Mitteln zum Anschluss der Vorrichtung an ein Seil, mit dem die Vorrichtung manipuliert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kontakt mit der Ankerkette (9) befindliche Gleitfläche (7) durch eine Bogen mit einem Radius von wenigstens 2D definiert ist, wobei die den Bogen begrenzende längste Sehne (10) eine Länge chi von wenigstens 2,9 D besitzt, und dass wenigstens eine Grabfläche (23,24) vorgesehen ist, welche derart gestaltet ist, dass quer zur Gleitrichtung des haken- oder schlaufenförmigen Teils (2) gerichtete Grabkräfte entstehen, wenn sich dieses Teil (2) durch den Meeresboden bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Grabteile (3,6) vorgesehen sind, an denen sich obere (23) und untere (24) Grabflächen befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Grabflächen (23,24) in einem Winkel zwischen 45° und 85° gegen die Hauptebene (6) der Vorrichtung (1) geneigt ist, wobei dieser Neigungswinkel in einer Ebene gemessen wird, die parallel zu jener senkrechten Ebene verläuft, in der die Achse (13) der Ankerkette (9) liegt, entlang welcher das Teil (2) im Einsatz gleitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel zwischen 50° und 70° liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Grabfläche (23) auf der nach außen weisenden Oberfläche des Teils (2) liegt, während die untere Grabfläche (24) auf der nach innen weisenden Oberfläche des Teils (2) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Grabfläche (23) aus zwei Flächenabschnitten besteht, die zu beiden Seiten der Mittel (5) zum Anschluss an ein Seil liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenabschnitte der oberen Grabfläche (23) nach unten divergieren.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Grabfläche (24) aus zwei Flächenabschnitten besteht, die zu beiden Seiten der Gleitfläche (7) des Teils (2) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenabschnitte der unteren Grabfläche (24) nach oben divergieren.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (2) obere (8) und untere (7) gekrümmte Gleitflächen besitzt, mit denen es die Ankerkette (9) berührt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesonderte Oberfläche vorgesehen ist, mit der die Vorrichtung (1) an der Ankerkette (9) entlang gleitet, wenn die Vorrichtung (1) vom Anker fortbewegt wird, und dass diese Oberfläche durch einen Bogen mit einem
Radius R[tief]1 (Fig. 5) definiert ist, der nicht kleiner als D ist, wobei die längste, den Bogen begrenzende Sehne eine Länge chi[tief]1 von wenigstens 1,6 D hat.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (2) eine Krone (3) und eine Basis (6) umfasst, die durch Seitenteile (16,17) miteinander verbunden sind, wobei sich die Gleitflächen (7 und 8) und die Grabflächen (23 und 24) an der Krone (3) und an der Basis (6) befinden und die Seitenteile (16,17) mit nach vorn konvergierenden, nach außen weisenden Oberflächen (21) versehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff, aus dem das Teil (2) besteht, härter ist als die Werkstoffe, aus denen die Ankerkette (9) und der Anker bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (2) in Gleitrichtung stromlinienförmig ausgebildet ist.
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