DE2824267A1 - Vorrichtung bei einer einrichtung zum wegstauen eines ankers - Google Patents
Vorrichtung bei einer einrichtung zum wegstauen eines ankersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/22—Handling or lashing of anchors
- B63B21/227—Stowing the anchor inside the vessel by hauling-in through an aperture in the side walls, stern or bottom
Description
IMJjL ing. H iU----1Γ'Γ· *: l\
IU'. rer. nfit ΊΊ.ήιι.^ ?::r;
Dr -Ing. I7JiTi-. t-(\.'h
1 ·- I--, "t >
■.<;*· jfieSa D 6 Munch
A/S Pusnes Mek. Verksted , 4800 Arendal
Norwegen
Erfinder:
Ivar Krogstad Harry S. Sandöy Thor Ove Haavie
Nesheia 7 Utsikten 8 Incognito Terrasse
4800 ARENDAL, Norwegen HISOY, Norwegen OSLO 2, Norwegen
Vorrichtung bei einer Einrichtung zum Wegstauen eines Ankers
809850/0949
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wegstauvorrichtung für Anker in einem Fahrzeug, welche eine Ausnehmung im Fahrzeugboden
umfasst, in welcher der Anker hinaufgezogen werden kann.
Schwimmende Bohrplattformen, Hilfsfahrzeuge für Bohr- und Produktionsplattformen
für Naturöl und Hilfsfahrzeuge für andere ablandige Tätigkeiten können im allgemeinen mittels Ankerleinen
in der Form von Stahltaus, Fasertaus, Ketten oder Kombinationen derselben im Meeresgrund verankert werden. Derartige schwimmende
Plattformen oder Hilfsfahrzeuge können Schiffe oder teilweise
tauchfähige Fahzeuge sein, die zwei oder mehrere mittels lotrechter Säulen mit einem gemeinsamen Deck verbundene Pontons
aufweisen.
Jede Verankerungsleine ist im allgemeinen über eine Klüse geführt,
welche eine in einer schwenkbaren Konsole gelagerte Umlenkscheibe aufweist, und in der Verankerungslage kann sich diese
Klüse ober- oder unterhalb des Wasserspiegels befinden. Die Klüse ist im allgemeinen in der Fahrzeugsseite oder bei einem
teilweise tauchfähigen Fahrzeug an einer der Säulen vorgesehen.
Zum Schutz der betreffenden Rumpfabschnitte gegen die Ankerleine
und zum Wegstauen der angehobenen Anker, sind oft s.g. "Klüsenpolster"
am Fahrzeug angebracht. Das ist eine Rippenstruktur/ oft aus Rohren gestaltet, die unter der Klüse vorgesehen ist. Die
Klüsenpolster ragen dabei in #der Regel über die übrigen Breiten-
und Längenabmessungen des Fahrzeuges hervor. Auf Grund ihrer ausgesetzten Lage werden diese Polster leicht beschädigt.
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Insbesondere bei Hilfsfahrzeugen ist es oft wünschenswert, dass
andere Fahrzeuge ganz nahe an sie herankommen können, wenn die Hilfsfahrzeuge verankert sind. Die Änkerleinen bilden dabei ein
wesentliches Hindernis gegen das Anlegen anderer Fahrzeuge.
Auch wenn die Klüsen derart vorgesehen sind, dass die Ankerleinen zuerst unter Wasser vom Hilfsfahrzeug schräg abwärts verlaufen,
kann der Tiefgang des Hilfsfahrzeuges variieren, und eben weil
die Ankerleinen nicht sichtbar sind, können sie für andere Fahrzeuge, die nahe an das Hilfsfahrzeug herankommen sollen, eine
noch grössere Gefahr bedeuten.
noch grössere Gefahr bedeuten.
Polster und Klüse bilden auch Hindernisse gegen ein Vertäuen
anderer Fahrzeuge am Hilfsfahrzeug und verhindern, dass das
Hilfsfahrzeug eng an eine ablandige Konstruktion oder einen Kai an Land gelegt wird.
anderer Fahrzeuge am Hilfsfahrzeug und verhindern, dass das
Hilfsfahrzeug eng an eine ablandige Konstruktion oder einen Kai an Land gelegt wird.
Damit einige dieser Nachteile vermieden werden, hat man an gewissen
Hilfsfahrzeug-Gattungen Polster und Klüse derart vorgesehen,
dass sie innerhalb der Breite des Fahrzeuges aufgenommen sind. Das bedeutet aber eine Beschränkung des Verschwenkungswinkels
der Klüse und die Polster können ausserdem schwer als Wegstauungsraum für andere als ganz bestimmte Anker dienen. Ferner schützen die Polster den Rumpf nicht gegen Verschleiss durch die Ankerleinen.
dass sie innerhalb der Breite des Fahrzeuges aufgenommen sind. Das bedeutet aber eine Beschränkung des Verschwenkungswinkels
der Klüse und die Polster können ausserdem schwer als Wegstauungsraum für andere als ganz bestimmte Anker dienen. Ferner schützen die Polster den Rumpf nicht gegen Verschleiss durch die Ankerleinen.
In Verbindung mit Bohrschiffen ist ferner ein Vertauungssystem der s.g. Turm-Gattung ("turret-type") bekannt, wobei sich ein
mittlerer, zylindrischer Fahrzeugabschnitt um eine lotrechte
Achse drehen kann. Der Bohrturm und eine Mehrzahl von Verankerungswinden befinden sich am zylindrischen Abschnitt. Die Verankerungsleinen sind lotrecht abwärts zu je einer ortsfesten Scheibe am Boden des zylindrischen Abschnittes geführt. Wenn sich die
Richtung von Strom und Wind ändert, wird das Fahrzeug mittels
üblicher Verankerungswinden vorne und achtern um den zylindrischen Abschnitt gedreht. Die Anker können im zylindrischen Abschnitt nicht weggestaut werden, sondern müssen an Bord des Fahrzeuges oder an Bord eigener Hilfsfahrzeuge gehoben werden. Ein derartiges System lässt sich auch nicht bei Fahrzeugen von annähernd recht-
Achse drehen kann. Der Bohrturm und eine Mehrzahl von Verankerungswinden befinden sich am zylindrischen Abschnitt. Die Verankerungsleinen sind lotrecht abwärts zu je einer ortsfesten Scheibe am Boden des zylindrischen Abschnittes geführt. Wenn sich die
Richtung von Strom und Wind ändert, wird das Fahrzeug mittels
üblicher Verankerungswinden vorne und achtern um den zylindrischen Abschnitt gedreht. Die Anker können im zylindrischen Abschnitt nicht weggestaut werden, sondern müssen an Bord des Fahrzeuges oder an Bord eigener Hilfsfahrzeuge gehoben werden. Ein derartiges System lässt sich auch nicht bei Fahrzeugen von annähernd recht-
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eckiger Form einsetzen, wo zumindest i jedem EcJc eine Verankerung
erforderlich ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verankerungssystems, vorzugsweise für Fahrzeuge der eingangs erwähnten Art, bei
welchem die obenerwähnten Mangel und Nachteile eliminiert sind. Dies wird erfindungsgemäss durch den Einsatz einer Wegstauvorrichtung
für Anker erzielt, welche eine Ausnehmung im Fahrzeugboden aufweist in welche der Anker hinaufgezogen werden kann, wobei
diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Ausnehmung eine Klüse für die Ankerleine vorgesehen ist. Dabei
kommen die Verankerungsleinen so weit unter den Wasserspiegel, dass keine Gefahr eines Zusammenstosses mit Fahrzeugen die anlegen
wollen besteht. Ferner erübrigen sich die Polster und die Anker können in einer einfachen und wirksamen Weise weggestaut werden.
In vielen Fällen ist erwünscht, dass die Ankerleine in allen Richtungen vom Fahrzeug hinausgeführt werden kann, vorzugsweise
über 360 , und die Klüse wird daher bei einer besonders zweckmässigen
Ausführungsform als Rollklüse mit einer oder mehreren alternativen Umlenkscheiben zur Umlenkung der Ankerleine gestaltet,
wobei die Scheiben in einer Konsole gelagert sind, d ie um eine Achse schwenkbar ist, die mit der Zugrichtung der
Ankerleine zum Ankerspill und annähernd mit der Achse der Ausnehmung zusammenfällt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen
und aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von einem Abschnitt eines Fahrzeuges, das eine erfindungsgemässe Wegstauvorrichtung
für Anker aufweist.
Fig. 2 ist ein Schnitt, ähnlich der Fig. 1, durch eine alternative
Ausführungsform der erfindungsgemässen Wegstauvorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Vorrichtung der Fig. 2 in der Richtung
des Pfeiles III gesehen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fahr-
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zeug, in dem dargestellten Fall eine teilweise tauchfähige Konstruktion, mit dem Ponton 8 angedeutet. Im Boden 7 des Pontons
ist eine Ausnehmung 6 rotationssymmetrisch um eine lotrechte Achse A-A vorgesehen. In der Ausnehmung 6 ist eine Rollklüse, bestehend
aus einem ortsfesten Teil 5 und einer schwenkbaren Konsole 4 mit einer Umlenkscheibe 1, vorgesehen, wobei die Konsole 4
derart eingebaut ist, dass ihre Schwenkachse mit der Achse A-A zusammenfällt. Die Umlenkscheibe 1 dreht um eine in der Konsole
gelagerte Achse 12. Die Umlenkscheibe 1 liegt so tief in der Ausnehmung 6, dass eine Ankerleine 2 mit einem so geringen Winkel
zur Waagerechten wie 15 auslaufen kann, ohne mit dem Boden 7 des Fahrzeuges in Berührung zu kommen. Diese Lage der Verankerungsleine
ist bei 2'" angedeutet. An der Oberseite der Scheibe 1 setzt die Verankerungsleine, wie mit 3 bzw. 3'" angedeutet, zu
einem nicht dargestellten Ankerspill fort.
Wenn die Verankerungsleine verhältnismässig locker ist, wie bei 21 angedeutet, wird sie mittels einer Rolle 10, die mit Strich-Punkt-Strich
in der wirksamen Lage angedeutet ist, gegen die Scheibe 1 gedrückt. Die Rolle 10 ist federbelastet und wird zurückgedrückt,
wenn die Verankerungsleine auf Zug beansprucht wird. Die Federbelastung kann beispielsweise durch eine Pendelaufhängung ersetzt
sein. Im letzteren Fall kann der unterste Teil der Konsole 4 entfernt und die Rolle 10 weiter nach unten gezogen werden. Der
Zweck des· Andrückens der Rolle 10 gegen die Scheibe 1 wenn die Leine 21 locker ist, ist dass der Kraft der Leine ein hinreichender
Arm zum Verschwenken der Konsole 4 erteilt wird.
Wie dargestellt, kann der Anker mit seinem Schaft 9 und den Flunken
11 in der Ausnehmung weggestaut werden. Dabei wird der Anker erforderlichenfalls derart gedreht, dass die Flunken 11 ausserhalb
des von der Scheibe 1 besetzten Raums kommen. Ein derartiges Verdrehen kann selbsttätig herbeigeführt werden, indem die Scheibe
1 und/oder die Konsole 4 und/oder der Anker 9,11 derart gestaltet werden, dass die Flunken in den erwünschten Seitor der Ausnehmung
schwenken, wenn der Anker in die Klüse eintritt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen ein Beispiel einer derartigen zusammenwirkenden
Gestalung des Ankers und der Konsole.
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Im dargestellten Fall sind sowohr die Konsole 4 als auch der
Teil 5 der Rollklüse mittels Lagern 13,13' drehbar gelagert. Die Konsole hat hier eine rundlaufende Gestaltung und umschliesst
die Achse A-A abgesehen von einem Bereich 16, welcher von der Breite der Scheibe 1 abgedeckt ist. Unten ist die Konsole 4
durch Führungsränder 14,14' begrenzt, die ab einem untersten Punkt 15 zur Konsolenöffnung 16 für die Umlenkscheibe 1 verlaufen.
Jeder Führungsrand 14,14' kann vorteilhaft einen Teil einer Schraubenlinie bilden.
Wenn der Anker fallen gelassen wird und die Leine 2 gespannt ist, wird die Leine mit grösster Wahrscheinlichkeit zuerst nicht in
Berührung mit der Umlenkscheibe 1 kommen, sondern an einem Punkt an einem der Führungsränder 14,14' aufliegen. Falls der Neigungswinkel
des Führungsrandes gross genug ist, gleitet die Leine 2 entlang des Randes, wobei die Konsole 4 und der obere Teil 5
gleichzeitig drehen, bis sich die Leine in die Umlenkscheibe 1 legt. Hier bleibt sie liegen, so lange sie auf Zug beansprucht
ist, weil die Resultierende der von der Leine auf die Umlenkscheibe 1 übertragenden Kräfte in einem sich gegenüber der Achse A-A
exzentrisch in der Zugrichtung befindenden Punkt angreift.
Wenn der Anker weggestaut werden soll, wird er wahrscheinlich auch
zuerst nicht richtig treffen. Aber die Fläche oder der Rücken 17 des Ankers wird gegen einen der Führungsränder 14,14' stossen und
entlang diesem gleiten, wobei gleichzeitig ein Drehen zwischen Anker und Konsole 4 erfolgt und sich der Anker in die erwünschte
und in den Figuren dargestellte Lage legt, wenn das Einholen beendigt ist. Der innere Hohlraum in der Konsole 4 und der obere
Teil 5 müssen selbstverständlich derart abgemessen sein, dass das erforderliche Drehen des Ankerschaftes 9 unbehindert erfolgen kann.
An den die Öffnung 16 begrenzenden Rändern der Konsole 4 sind
vorzugsweise aus Elastomer-Werkstoff bestehende und den Abmessungen des eingesetzten Ankers angepasste Stossvorrichtungen 18 vorgesehen.
Wie aus den Figuren hervorgehen dürfte, liegt die Klüse gänzlich innerhalb des Fahrzeugbodens. Das gleiche gilt den Anker in weggestauter
Lage. Derart bildet weder die Klüse noch der Anker ein Hindernis bei der Dockung des Fahrzeuges.
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Die Erfindung bietet auch eine Möglichkeit zum Einsetzen der Verankerungsleinen des Fahrzeuges zum Aufholen von Gegenständen
vom Meeresgrund. Dies kann mittels Ankerwinden oder Änderung des Auftriebes des Fahrzeuges erfolgen.
Die Teile 4,5 der Klüse und die Ausnehmung 6 sind vorteilhaft
derart gestaltet, dass die Klüse beim Ein- und Ausbau durch Zugang von der Innenseite des Fahrzeuges befestigt bzw. gelöst
und die Klüse in der Ausnehmung mittels einer Leine durch dieselbe
angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
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Claims (8)
- PatentansprücheVorrichtung bei einer Einrichtung zum Wegstauen eines Ankers in einem Fahrzeug, welche eine Ausnehmung (6) im Fahrzeugboden (7) umfasst, in welche der Anker (9,11) hinaufgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (6) eine Klüse für die Leine (2) des Ankers (9,11) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klüse in an sich bekannter Weise aus einer Rollklüse mit einer oder mehreren alternativen Umlenkscheiben (1) zur Umlenkung der Ankerleine (2) besteht, wo jede Scheibe (1) in einer Konsole (4) gelagert ist, die um eine Achse (A-A) schwenkbar ist, die annähernd mit der Zugrichtung der Ankerleine zum Ankerspill und mit der Achse der Ausnehmung (6) zusammenfällt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Umlenkscheibe (1), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die schwenkbare Konsole (4) mit einem inneren Hohlraum zur Aufnahme des Ankerschaftes (9) gestaltet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolle (10) mit federnder Belastung derart eingerichtet ist, dass sie die Ankerleine (21) zur Anlage gegen die Umlenkscheibe (1) drückt, wobei die erwähnte Rolle von der Umlenkscheibe in eine Lage (10') bewegbar ist, wo sie dem Schaft (9) des Ankers nicht im Wege steht, wenn dieser in der Ausnehmung (6) weggestaut ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollklüse derart eingerichtet ist, dass sie beim Ein- und Ausbau durch Zugang von der Innenseite des Fahrzeuges (8) von der Ausnehmung gelöst bzw. in der Ausnehmung befestigt und mittels einer Leine durch die Ausnehmung (6) abgesenkt bzw. angehoben werden kann.ORiGiNAL INSPECTED 809850/0949
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Konsole (4) Führungsränder (14,14·) aufweist, die zusammen im grossen ganzen den gesamten Umkreis um die Achse (A-A) abdecken, abgesehen von einem Breich (16), der durch die Breite der Scheibe (1) abgedeckt ist, und dass die Führungsränder (14,14') ab eines tiefsten Punktes (15) bis zum erwähnten Bereich (16) hinauf verlaufen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsränder (14,14') im grossen ganzen Schraubenlinien bilden.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klüse gänzlich innerhalb des Bodens (7) des Fahrzeuges liegt.809850/0949
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO771972A NO140291C (no) | 1977-06-06 | 1977-06-06 | Anordning ved ankerstuearrangement. |
NO781379A NO143486C (no) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Ankerstuearrangement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2824267A1 true DE2824267A1 (de) | 1978-12-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1600354A (de) |
NL (1) | NL7806025A (de) |
SE (1) | SE7806572L (de) |
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-
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- 1978-06-02 NL NL7806025A patent/NL7806025A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-06-05 US US05/912,867 patent/US4214545A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-05 SE SE7806572A patent/SE7806572L/xx unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |