DE3312951C2 - Schwimmendes Bauwerk - Google Patents

Schwimmendes Bauwerk

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Abstract

Ein der Durchführung eines am Meeresgrund auszuführenden Fördervorgangs von seinem Deck aus dienendes schwimmendes Off-shore-Bauwerk ist an einer festen Stelle auf dem Wasser mit Hilfe von Ankertrossen und daran endseitig angebrachten Ankern festgemacht. Das Bauwerk weist ein mit einer vertikalen Durchgangsöffnung, in der ein Bohrgestänge sowie die Ankertrossen aufgenommen sind, versehenes Vertäuungs-Rumpfteil und ein mit diesem verbundenes, in einer horizontalen Ebene drehbares Rumpfteil auf. Das bewegliche Rumpfteil ist als ein die Außenwand des schwimmenden Bauwerks bestimmender Rumpf ausgebildet und mit dem Vertäuungs-Rumpfteil dadurch verbunden, daß es in dessen Durchgangsöffnung, die dem Bug des Bauwerks näher liegt als dem Heck, eingesetzt ist. Das bewegliche Rumpfteil hat im Bereich seiner Wasserlinie einen horizontalen Querschnitt von im wesentlichen ovaler Gestalt, die von einem Anströmteil mit hauptsächlich Kreisbogenform, die ein Vieleck mit einschließt und wobei die Durchgangsöffnung das Zentrum bildet, und einem vom Anströmteil aus sich verjüngenden Abströmteil bestimmt ist. auf die Achse der angetriebenen Welle zugeordnet ist, um die Winkelverschiebung

Description

Die Erfindung betrifft ein schwimmendes Bauwerk der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein schwimmendes Bauwerk dieser Gattung ist bereits aus der US-PS 32 79 404 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt ein Bauwerk mit einem herkömmlich gestalteten Schiffsrumpf, in dessen Mitte eine vertikale Durchgangsöffnung vorgesehen ist, in welcher ein relativ zu dem Schiffsrumpf in einer horizontalen Ebene drehbarer Vertäuungsabschnitt angeordnet ist. Durch diesen mittigen Vertäuungsabschnitt verlaufen sowohl die Ankertrossen als auch die mitgeführten Arbeitswerkzeuge, wie Bohrgestänge, hindurch.
Bei dem bekannten, schwimmenden Bauwerk vermag sich der Schiffsrumpf in Abhängigkeit von Wind und Wellen in die jeweils strömungsgünstigste Lage in bezug auf den ortsfest verankerten Vertäuungsabschnitt einzustellen. Dabei wird sich der Schiffsrumpf so einstellen, daß sein Bug in die jeweilige Windrichtung bzw. in die vorherrschende Richtung der Wasserströmung weist Der Nachteil dieses bekannten, schwimmenden Bauwerks ist in erster Linie darin zu sehen, daß das Einstellen des Schiffsrumpfes entsprechend Wind und Wellen unter arktischen Bedingungen, also bei dLhtem
ίο Treibeis auf der Wasseroberfläche, nur mit großen Schwierigkeiten erfolgen kann, da Bug und Heck des Schiffsrumpfes praktisch gleich weit von dem mittigen Vertäuungsabschnitt entfernt sind und sich folglich bei Wechsel der Windrichtung bzw. der Strömungsrichtung der Wassers sowohl der Schiffsrumpfabschnitt zwischen dem Bug und dem Vertäuungsabschnitt als auch der Schiffsrumpfabschnitt zwischen dem Heck und dem Vertäuungsabschnitt jeweils gegen das träge, verharrende Treibeis bewegen müssen. Ein weiterer Nachteil des aus der US-PS 32 79 404 bekannten Standes der Technik ist darin zu sehen, daß Eisschollen längs des sich von Bug und Heck in Richtung auf die Schiffsrumpfmitte verbreitenden Rumpfes in die im Vertäuungsabschnitt ausgebildete Durchgangsöffnung für Ankergeschirr und Bohrgestänge eindringen und dort Schaden hervorrufen können.
Aus der US-PS 37 6^874 ist ein schwimmendes Bauwerk bekannt welches am Meeresgrunde verankerbar ist und im Bereich der Wasserlinie einen etwa kreisförmigen Horizontalquerschnitt hat und eine Durchgangsöffnung für das Bohrgestänge aufweist. Dieses Bauwerk vermag sich wegen seines kreisförmigen Querschnitts in der Wasserlinie nicht in eine in Bezug auf Wind und Wasserströmung vorteilhafte Stellung einzustellen und wird somit von mit der Wasserströmung herangeführten Treibeisschollen ringsum getroffen. Wegen seines kreisförmigen Querschnittes bietet das bekannte Bauwerk dem Treibeis eine relativ große Kollisionsfläche, wodurch vom Bauwerk bzw. seinen "'erankerungseinrichtungen gegebenenfalls sehr große Kräfte aufgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein schwimmendes Bauwerk der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß unter Berücksichtigung der speziellen Bedingungen arktischer Gewässer dem Angriff von Treibeis, Wellen, Gezeitenströmungen und Wind bei gegebener Decksfläche eine kleinere Angriffsfläche bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein schwimmendes Bauwerk der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete, schwimmende Bauwerk weisi ein Abströmteil auf, welches im Bereich der Wasserlinie eine geringere Breite aufweist als das Anströmteil des Rumpfes. Dadurch vermag sich der Rumpf weitgehend in einem Wasserbereich zu bewegen, der als Folge der größeren Breite des Anströmteils frei von treibenden Eisschollen ist. Da bei hinreichender Längsabmessung des drehbaren Rumpfabschnittes das einen Kreisquerschnitt aufweisenden Anströmieil entsprechend klein dimensioniert werden kann, sind die in Strömungsrichtung das Anströmteil beaufschlagenden Treibeismassen vergleichsweise gering, so daß keine übermäßig hohen Beanspruchungen der Ankertrossen sowie der Rumpfaußenhaut zu befürchten sind.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein schwimmendes Bauwerk nach einer ersten AusfUhrungsform;
Fig.2 den Schnitt entlang der Linie II —Il in der Fig.l;
Fig.3 den Schnitt nach der Linie III—III in der F i g. 1, d. h. an der Wasserlinie des Bauwerks;
F i g. 4 einen zu F i g. 3 gleichartigen Schnitt, der insbesondere die Strömung von Treibeis am Bauwerk erläutert;
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch ein schwimmendes Bauwerk in einer zweiten Ausführungsform;
Fig.6 einen Horizontalschnitt durch das Bauwerk von F i g. 5 an dessen Wasserlinie;
F i g. 7 einen Vertikalschnitt durch ein schwimmendes Bauwerk in einer dritten Ausführungsform;
Fig.8 einen Horizontalschnitt durch das Bauwerk von F i g. 7 an dessen Wasserlinie;
F i g. 9 einen Vertikalschnitt durch ein schwimmendes Bauwerk in einer vierten Ausführungsform;
Fig. 10 den Schnitt entlang der Linie X-X in der F i g. 9, d. h. an der Wasserlinie des Bauwerks;
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein schwimmendes Bauwerk in einer fünften Ausführungsform;
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in F i g. 11 dargestellten Bauwerks.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein schwimmendes Bauwerk in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Ein Vertäuungsabschnitt 3 ist in ortsfester Position auf dem Wasser mit Hilfe mehrerer (z. B. zwölf) Ankertrossen 1, die sich von ihren jeweiligen, im wesentlichen auf einem Kreis liegenden sowie gleich beabstandeten Orten zum Meeresboden radial hin erstrecken und an ihren Enden jeweils Anker 2 aufweisen, festgemacht. Der Vertäuungsabschnitt 3 ist im wesentlichen von zylindrischer Gestalt und weist einen oberen, überstehenden Bund an seiner Stirnseite auf, auf dem Winden 4 zum Ablaufen u/id Aufholen der jeweiligen Ankertrossen 1 montiert sind, die eine im Vertäuungsabschnitt 3 ausgebildete Durchgangsöffnung 5 durchsetzen, sich in das Wasser erstrecken und jeweils von nahe dem unteren Ende der Durchgangsöffnung 5 angeordneten Seilrollen 6 geführt sind.
Um den Vertäuungsabschnitt 3 herum ist über Einrichtunger. 7 mit geringer Reibung, z. B. Lager, ein beweglicher Rumpfabschnitt 8 derart montiert, daß er in einer horizontalen Ebene, d. h. um eine vertikale Achse, drehbar ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist im drehbaren Rumpfabschnitt 8 an einer seinem Bug näher als seinem Heck gelegenen Stelle (in F i g. 1 zur linken Seite hin) eine vertikale Aufnahmeöffnung 9 ausgebildet, in welcher der Vertäuungsabschnitt 3 eingesetzt ist, so daß beide Bauwerksteile 3 und 8 miteinander verbunden sind. Das heißt mit anderen Worten, daß der drehbar Rumpfabschnitt 8 als ein die Außenwand des schwimmenden Bauwerks bestimmender Rumpf gebildet ist, bei dem der Vertäuungsabschnitt 3 in den Rumpf ausgestalteten Öffnung 9 aufgenommen ist.
Wie in Fig. 1 und 3 zeigen, sind sowohl die Gestalt eines an der oberen Fläche des drehbaren Rumpfabschnitts 8 ausgebildeten, ebenen Decks 10 wie auch die eines ebenen Horizontalschnitts 11 in Höhe der Wasserfläche Wim wesentlichen oval oder tropfenförmig. Insbesondere ist die Querschnittsgestalt auf Höhe der Wasserfläche W oval, wobei ein Anströmteil 12 mit einer im wesentlichen kreisförmigen Querschnittsfläche vom Radius R, deren Mittelpunkt die Achse der Aufnahmeöffnung 9 für den Vertäuungsabschnitt 3 ist und ein vom Anströmteil nach dem Heck :zu sich verjüngendes Abströmteil 13 zu erkennen sind Obwohl das Abströmteil 13 hier einen Kreisquerschnitt mit einem Radius r hat, der kleiner als der Radius R des Anströmteils ist, kann das Abströmteil auch eine geradlinige oder irgendeine andere Gestalt haben.
Die Außenwand des drehbaren Rumpfabschnitts 8 ist wie bei herkömmlichen Schiffsrümpfen in ihrer Abwärtserstreckung einwärts geneigt. Vor allem ist die Außenwand im Bereich des Anströmteils 12 geneigt, um die Kollisionskraft (Treibeiskraft) von in der Richtung des Pfeils A zum Bug hin treibendem Eis gegenüber dem Rumpf zu mindern.
In Fig.2 ist das an der Oberfläche des drehbaren Rumpfabschnittes 8 gebildete Deck 10 ein Arbeitsdeck zum Niederbringen einer Unterseebohrung, z. B. zur ölgewinnung. Auf dem Deck 10 sind verschiedene Geräte und Vorrichtungen, die für die Arbeit b.^otigt werden, aufgebaut, z. B. ein Bohrturm 14 für ein J vj:ich!gezeigtes) Bohrgerät, von dem sich ein Bohrgestänge 13, an dessen unterem Ende ein Bohrkopf angebracht ist, durch die vertikale Durchgangsöffnung 5 des Vertäuungsab-Schnitts 3 zum Meeresboden erstreckt
Wenn bei Bohrarbeiten mit dem oben beschriebenen, in vereister See verankerten Bauwerk Treibeis mit einer Dicke von beispielsweise 1 m in Richtung des Pfeils A in Fig.4 strömt, so ist es möglich, obwohl die auf das schwimmende Bauwerk aufgebrachte Treibeiskraft nahezu gleich derjenigen ist, die auf eine kreisförmige, mit strichpunktierter Linie angedeutete Konstruktion aufgebracht wird, die Deckfläche und die Wasserverdrängung entsprechend dem gegen das Heck zu ragenden Teil größer werden zu lassen. Das heißt mit anderen Worten, daß die Treibeiskraft für eine gegebene Deckfläche oder Wasserverdrängung vermindert werden kann, so daß die Möglichkeit gegeben ist, ein schwemmendes Bauv/erk mit hoher Leistungsfähigkeit, d. h. hohem Wirkungsgrad, zu erhalten.
Da CjS Anströmteil 12 im Bereich der Wasserlinie ein kreisförmiger Horizontalquerschnitt mit vorgeschriebenem Radius aufweist und das Abströmtet 13 mit geringerer Breite sowie längsragend ausgebildet ist, kann sich ferner, wenn sich die Strömungsrichtung des Treibeises ändert, z. B. in Richtung des Pfeils B, der drehbare Rumpfabschnitt 8 glatt und ruhig um den Vertäuungsabschnitt 3 drehen, wie Fig.4 zeigt. Das heißt, daß, da keine Notwendigkeit besteht. Eis bei Änderung seiner Strömungsrichtung zu brechen, der drehbare Rumpfabschnitt 8 seine Ausrichtung in Richtung des Pfeils ßoder auch in einem größeren, der Eisströmungsrichtung angepaßter Winkel ändern kann, ohne einen wesentlichen Widerstand aufzunehmen. Es ist zu bemerken, daß bei
Änderung der Richtung des beweglichen Rumpfabschnittes 8 ein Seitenschubgerät 16, wenn es nötig ist, zur Anwendung kommen kann, das, wie gezeigt ist, allgemein von einer Schiffsschraube gebildet sein kann, die unter der Wasserlinie nahe dem Heck des beweglichen Rumpfabschnittes angebracht ist.
Es ist darüber hinaus möglich, den vom Treibeis rührenden Widerstandswert zu verringern, da die Außenwand des beweglichen Rumpfabschnittes 8 nach abwärts und einwärts zumindest im Bereich des Anströmteils 12 geneigt ist. Je großer der Neigungswinkel θ ist, aesto kleiner ist der Widerstandswert. Der Neigungswinkel Θ liegt jedoch zweckmäßigerweise im Bereich von 15° bis 70°.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den F i g. 5 bis 10 dargestellt, wobei in den F i g. 1 bis 4 gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
Bei der in Fig.5 und 6 gezeigten zweiten Ausführungsform ist der die Außenwand des schwimmenden Bauwerks bestimmende Rumpf gleichfalls aus dem Vertäuungsabschnitt 3 und aus dem drehbaren Rumpfabschnitt 8 zusammengesetzt.
Der Vertäuungsabschnitt mit der vertikalen Durchgangsöffnung 5 zur Aufnahme des Bohrgestänges 15 sowie der Ankertrossen 1 hat die Gestalt eines Drehkörpers (im gezeigten Fall ist es im wesentlichen ein Kegelstumpf) mit der Achse der Durchgangsöffnung als Mitte. Die obere Fläche des beweglichen Vertäuungsabschnitts 3 dient als ortsfestes Vorderdeck 17, auf dem die Winden 4 für die Ankertrossen 11 und der Bohrturm 14 montiert sind.
Del uicubdic RüiVipiäbSChniti σ Ί5ί mit uciTi Verioii-
ungsabschnitt 3 so verbunden, daß eine Verdi ehbarkeit um die Achse der Durchgangsöffnung 5 gegeben ist. Zu diesem Zweck ist an einer Stelle eines unter dem Wasser zum Bug hin vorstehenden Teils 17A des beweglichen Rumpfabschnitts 8 ein Loch i8 ausgebildet, in das über die La^er 7 der Vertäuungsabschnitt 3 eingesetzt ist, wodurch das schwimmende Bauwerk insgesamt gebildet wird. Im einzelnen hat der Vertäuungsabschnitt 3 an einem unter dem Wasser gelegenen Abschnitt ein eingezogenes Halsteil 3/4 mit vertikaler Außenumfangswand, das in das Loch 18 eingepaßt ist.
Wie die F i g. 6 zeigt, hat der Rumpf nahe der Wasserfläche W eine im wesentlichen tropfenförmige Gestalt mit dem vom Vertäuungsabschnitt 3 bestimmten Anströmteil 12 und mit dem demgegenüber auf geringere Breite sich verjüngenden, vom drehbaren Rumpfabscbnitt 8 bestimmten Abströmteil.
ρ»»·»»ί»ι- !tjt Hai· VeriSiiunffcakcrhnitt "\ im u/PCAntll-
chen die Gestalt eines sich aufwärts erweiternden Kegelstumpfes, wobei seine anströmseitige Außenwand abwärts und einwärts unter dem Winkel #geneigt ist.
Das in F i g. 5 und 6 gezeigte schwimmende Bauwerk unterscheidet sich von dem nach den F i g. 1 bis 4 dadurch, daß der drehbare Rumpfabschnitt an den Vertäuungsabschnitt 3 angesetzt ist, wobei die Bauwerke in anderen Beziehungen in beiden Fällen praktisch jedoch gleich sind.
Demzufolge ist auch bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit gegeben, für eine gegebene, wirksame Deckfläche oder Wasserverdrängung gleicherweise wie im ersten Fall die vom Treibeis ausgeübte Kraft, wenn das schwimmende bauwerk in Blöcken von Treibeis verankert ist, zu vermindern. Ferner kann der Vorteil erreicht werden, daß der bewegliche Rumpfabschnitt 8 seine Orientierung glatt und ruhig ändern kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht. Eis zu brechen, wenn das Treibeis seine Strömungsrichtung ändert.
Es ist darauf hinzuweisen, daß es notwendig ist. da bei dieser Ausführungsform die am Vertäuungsabschnitt 3 ausgebildete, vordere Deckhälfte und die am drehbaren Rumpfabschnitt 8 ausgebildete, hintere Deckhälfte in zueinander entgegensetzten Richtungen bei einer Richtungsänderung drehen, die verschiedenen Geräte und Vorrichtungen auf Deck im Hinblick hierauf anzuordnen.
In den F i g. 7 und 8 ist eine dritte, bevorzugte Ausführungsform gezeigt, die sich von derjenigen gemäG F i g. 5 und 6 dadurch unterscheidet, daß der drehbare Rumpfabschnitt 8 mit dem als Drehkörper ausgebildeten Vertäuungsabschnitt 3 drehbar oberhalb der Wasserfläche verbunden ist und daß das Abströmteil des drehbaren Rumpfabschnittes 8 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. In anderen Gesichtspunkten sind sich diese und die vorher abgehandelte Ausführungsform praktisch gleich.
Im einzelnen ist ein Halsteil 3A im oberen Abschnitt des im wesentlichen kegelstumpfförmigen Vertäuungsabschnitts 3 ausgebildet, d. h. oberhalb der Wasserfläche W. Der vorstehende Teil 8/4 des beweglichen Rumpfteils 8 ist über Lager 7 drehbar mit dem Halsteil 3/4 verbunden. Der drehbare Rumpfabschnitt 8 hat im wesentlichen die Form eines kopfstehenden, also sich nach oben verbreiternden Kegelstumpfes mit gegenüber dem Vertäuungsabschnitt 3 kleinerem Durchmesser, wobei der vorragende Teil SA sich von der oberen Deckfläche 8ß dieses Rumpfabschnittes 8 zum Vertäuungsabschnitt 3 erstreckt. Somit weist das Bauwerk im Bereich der Wasserlinie V/ zwei gesonderte Teile auf. und zwar den Vertäuungsabschnitt 3 als Anströinteil mit dem Radius R und den drehbaren Rumpfabschnitl 8 »Is Abströmteil mit dem Radius r, wie F i g. 8 zeigt.
Diese Ausführungsform bietet die gleichen Vorteile wie die jeweils in den Fig. I bis 4 bzw. Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform.
Eine vierte, bevorzugte Ausführungsform ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Diese unterscheidet sich von derjenige;, aach den F i g. 7 und 8 darin, daß der drehbare Rumpfabschnitt 8 mit dem Vertäuungsabschnitt 3 an zwei Stellen — einmal oberhalb, zum anderen unterhalb der Wasserlinie — verbunden ist, daß das Deck durch die Oberfläche des drehbaren Ruvnpfabschnitls 8 bestimmt ist und daß am unteren Abschnitt des Vertäuungsabschnitts 3 sowie des drehbaren Rumpfabschnitts 8 erweiterte Teile 19,20 jeweils ausgebildet sind, urn das Auf- und Abbewegen des Bauwerks zu dämpfen. In den anderen Beziehungen sind sich diese und die vorher erläuterte Ausführungsform praktisch gleich.
Im einzelnen hat der Vertäuungsabschniti 3 ein erstes Halsteil 3/4 an seinem oberen Endabschnitt an einem unter der Wasserlinie W gelegenen Abschnitt. Ein erster, durch ein horizontales Verlängern des Decks des drehbaren Rumpfabschnitts 8 gebildeter, vorstehender Teil 21 ist mit dem ersten Halsteil 3Λ drehbar verbunden, während ein zweiter, vorstehender und bügelförmiger Teil 22, der horizontal von einer unter dem Wasser gelegenen Stelle des drehbaren Rumpfabschnittes 8 ausgeht, drehbar mit dem zweiten Halsteil 3ß verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform bestimmt der erste, vorstehende Teil 21 das Deck des schwimmenden Bauwerks.
Neben den bereits erwähnten Vorteilen ist es bei dieser Ausführungsform relativ einfacher, die verbindende Konstruktionen, d. h. den ersten sowie zweiten, vorstehenden Teil 21 und 22, in bezug auf Festigkeit auszulegen. Demzufolge kann die Wirkung erreicht werden, daß es möglich ist, wirksam Schwingungen des Rumpfes bei stürmischem Wetter in Richtung von sechs Freiheitsgraden, nämlich Auf- und Abbewegung, Stampfen sowie Rollen, zu dämpfen.
μ Die Fig. 11 und 12 zeigen eine fünfte, bevorzugte Ausführungsform, wobei der Rumpf 31 aus einem ortsfest im Wasser durch Ankertrossen 35 und an deren Enden angebrachten Ankern 36 festgemachten Vertäuungsabschnitt 43 sowie einem mit diesem über Lager 44 verbundenen, beweglichen Rumpfabschnitt 45 gebildet ist. Die Trossen 35 erstrecken sich in einer Mehrzahl (z. B. zwölf) von auf einem Deck 33 rund um die Durchgangsöffnung montierten Winden in das Wasser.
Ein Bohrturm 37 zur Aufnahme eines (nichtgezeigten) Bohrgeräts ist auf dem Deck 33 befestigt; ein vom Bohrgerät betriebenes Bohrgestänge 38 ist durch die vertikale Durchgangsöffnung 32 bis zum Meeresboden geführt.
Bin vom Boden des Rumpfes 31 abwärts ragender, zylindrischer Körper 39 ist rund um die am Rumpfboden offene vertikale Durchgangsöffnung 32 angeordnet, und am Außenumfang des unteren Endes des zylindrischen Körpers 39 ist ein vorstehender Bund 40 ausgebildet.
Zusätzlich sind an der Innenfläche des zylindrischen Körpers 39 Seilscheiben 41 zur Führung der jeweiligen Ankertrossen 35 angeordnet, um eine Berührung dieser Trossen mit der Wand der Durchgangsöffnung 32 oder des zylindrischen Körpers 39 zu verhindern.
Ferner ist die Außenhaut des Rumpfes 31 abwärts und einwärts wenigstens in dem dem Wasserspiegel W nahen Bereich um den Winkel έ?geneigt.
Im Fall des Einsatzes des vorstehend beschriebenen, schwimmenden Bauwerks im vereisten Meer bricht das nahe der Wasserfläche IV und in der Richtung des Pfeils A treibende Eis 42, wenn es gegen die Außenwand des Rumpfes 31 stößt, in eine große Zahl von Eisschollen 424, wie gezeigt ist, auseinander. Obwohl die auf den Rumpf 31 wirkende Treibeiskraft entsprechend dem Neigungswinkel θ der Außenwand gemindert wird, werden einige der Eisschollen 42Λ unter Wasser gedrückt und bewegen sich in den Bereich des Rumpfbodens.
Da der zylindrische Körper 39 bei dieser Ausführungsform jedoch mit dem vorstehenden Bund 40 versehen ist, ist es möglich, ein Eindringen der Eisschollen 42/4 in die vertikale Durchgangsöffnung 32 oder eine direkte Kollision der Schollen mit dem Bohrgestänge 38 und den Ankertrossen 35 zu verhindern, wodurch diese Bauteile gegen Beschädigung geschützt sind.
Durch die Ausbildung des vorstehenden Bundes 40 am Aiißenumfang des unteren Endes des zylindrischen Körpers 39 kann ferner eine solche Wirkung erhalten werden, daß Schwingungen des schwimmenden Bauwerks, d. h. Schwingungen in den sechs Freiheitsgraden der Auf- und Abbewegung. des Stampfens sowie Rollens, gedämpft werden.
Der rund um das untere Ende der Durchgangsöffnung 32 angeordnete, zylindrische Körper 39 kann in eine ausgefahrene Lage und in eine in den Rumpf 31 zurückgezogene Lage mit Hilfe von durch Öldruck oder dgl. betriebenen Zylindern 46 bewegt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
55

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schwimmendes Bauwerk mit einem eine vertikale Durchgangsöffnung (5) für wenigstens eine Ankertrosse sowie ein Arbeitswerkzeug aufweisenden Vertäuungsabschnitt (3) und einem um den Vertäuungsabschnitt (3) in einer horizontalen Ebene drehbaren Rumpfabschnitt, der aus einem Anströmteil und einem Abströmteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des drehbaren Rumpfabschnittes (8) in der Mitte des im Bereich der Wasserlinie (W) einen kreisförmigen Horizontalquerschnittes aufweisenden Anströmteils (12) vorgesehen ist und daß der als Abströmtei! (13) ausgebildete Rumpfabschnitt (8) im Bereich seiner Wasserlinie (W) eine geringere Breite aufweist als das Anströmteil (12).
2. Schwimmendes Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abströmteil (13) im Bereich der Wasserlinie (V/) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem gegenüber dem Durchmesser des Anströmteils (12) geringeren Durchmesser aufweist
3. Schwimmendes Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Rumpfabschnitt (8) die Außenwände des Anströmteils (12) sowie des Abströmteils (13) bestimmt und daß an einer dem Bug des drehbaren Rumpfabschnittes (8) näher als dem Heck desselben gelegenen Stelle die .-' urnahmeöffnung (9) für den Vertäuungsabschnitt (3) vorgesehen ist
4. Schwimmendes Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Rumpfabschnitt (8) einen hervorstehenden Abschnitt (17Λ, 8/4, 21, 22) aufweist, welcher mit dem Vertäuungsabschnitt drehbar verbunden ist, wobei der Vertäuungsabschnitt (3) als Anströmteil und der drehbare Rumpfabschnitt als Abströmteil ausgebildet sind, und daß der Vertäuungsabschnitt (3) im wesentlichen die Gestalt eines kopfstehenden Kegeistumpfes aufweist
5. Schwimmendes Bauwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden des Vertäuungsabschnittes (3) und des drehbaren Rumpfabschnittes (8) sich in Horizontalrichtung verbreiternd erweiterte Dämpfungseinrichtungen (19, 20) für die Auf- und Abbewegung des schwimmenden Bauwerkes vorgesehen sind.
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