DE10153359A1 - Bootshebeeinrichtung mit vorgespanntem Seil - Google Patents

Bootshebeeinrichtung mit vorgespanntem Seil

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/30Devices for guiding boats to water surface
    • B63B23/34Guiding means for lowering by cables, e.g. for listing ships

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Abstract

An einer Anlage im Meer ist ein Seil oder eine Kette mit zwei Halterungen gespannt. Ein Mehrrumpf-Boot kann heranfahren, das Seil in seine Mitte nehmen und sich mit Hilfe einer Winde hochziehen. Mit elastischer Aufhängung, Abweichung von der Senkrechten, Schwimmkörpern und weiteren Seilen werden Stöße beschränkt und Drehbewegungen vermieden.

Description

    Einsatzgebiet
  • Die Erfindung beschreibt eine Möglichkeit des Hubs von Booten zu Einrichtungen auf dem Meer, die insbesondere für die Wartung von Offshore-Windkraftanlagen, bei geeigneter Standardisierung auch für Aussetzboote und Lotsen, eingesetzt werden könnte.
  • Stand der Technik
  • Die ersten Offshore-Windkraftanlagen wurden mit normalen Landungsstellen ausgestattet. Lotsen springen oft von dem Lotsentender zu dem Schiff bzw. einer dort angebrachten Leiter über. In der alten Offshore-Industrie werden auch Gummiboote, von denen zu der Anlage übergesprungen wird, eingesetzt.
  • Rettungsboote werden an Seilen ins Wasser gelassen und wieder angehoben, wobei sich der Antrieb und gegebenenfalls der Seegangsausgleich regelmäßig auf dem Mutterschiff befindet. Für den Hubvorgang können Hubseile mit Verbindungsmitteln gezielt heruntergelassen werden, und werden meist an der Oberseite mit dem Boot verbunden, das dadurch eingeholt werden kann. Für unbemannte Einrichtungen gibt es Überlegungen u. a. von Caley Ocean Systems, wie ein Seil bei Bedarf von der Einrichtung ausgefiert werden kann, auch Fernsteuerungen mit Datenübertragung sind möglich.
  • Probleme
  • Bei Windkraftanlagen gibt es keine beruhigte Zone im Lee des Schiffes. Auch kann sich das Boot nicht durch Fahrt stabilisieren, wie bei einer Bewegung parallel zu einem Schiff. Daher entstehenen bei allen Anlegevorgängen besondere Risiken durch Stöße und bei Übertrittsversuchen.
  • Bei kurzzeitigem Anlegen zum Übertritt von Wartungspersonal wird eine extra Besatzung für das wartende Boot oder Schiff benötigt. Auf unbemannten Einrichtungen ist niemand, der ein Seil herablassen kann.
  • Die Herstellung einer Befestigung des Bootes an herunterhängen Seilen durch die Besatzung ist nicht ganz ungefährlich, und so lange nur eine von meist zwei dieser Befestigungen hergestellt ist, entsteht ein ungünstiger Zwischenzustand.
  • Erfindung
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 beruht darauf, daß ein Boot an einem Seil oder einer Kette angehoben wird, das/die nicht lose schwingt, sondern auch unten gehalten wird, und während des Hubvorgangs grundsätzlich an Ort und Stelle gespannt bleibt. Dabei wird durch deren flexible Gestaltung oder Befestigung ein stärkerer Stoß des anzuhebenden Bootes gegen einen harten Gegenstand vermieden. Günstig ist dabei die Tatsache, daß eine seitliche Verschiebung eines Seils oder einer Kette eine geringere Bewegung oder Dehnung in deren Längsrichtung verursacht, so daß ein relativ weiches Einhaken möglich wird.
  • In zweckmäßiger Ausprägung wird das Boot als Zweirumpfboot ausgeführt sein oder einen Spalt aufweisen, und der Aufhängepunkt wird oberhalb des Schwerpunktes des Bootes oder in dessen Nähe sein. Durch V-förmig zulaufende Gestaltung des Spalts kann erreicht werden, daß die Kette und das Boot so geführt werden, daß die Kette das Schiff schließlich in Nähe von dessen von dessen Schwerpunkt durchquert. Oberhalb des Schwerpunkts in der Spitze des V würde sich eine Ankerwinde oder andere Rollvorrichtung befinden, gegen die die Kette mit einer klappbaren Winde oder Rolle gepreßt wird. Solange die Winde sich noch frei hin und zurück drehen kann, ist zunächst noch eine vertikale Bewegung des Boots in Längsrichtung der Kette möglich, die sich somit aus Sicht eines Beobachters auf dem Boot "durch das Boot hindurch bewegt". Wenn eine Motorkraft auf die Winde ausgeübt wird, zieht sich das Boot an Seil oder Kette empor, und ermöglicht damit an deren oberen Ende und außerhalb des Wellengangs den Übertritt zu der Anlage.
  • Anspruch 2 beschreibt die Erzeugung einer Vorspannung in dem Seil (oder der Kette) und eines nicht geradlinigen Verlaufs des Seils durch einen unter der Wasseroberfläche mit dem Seil befestigten Schwimmkörper. Dieser Knick würde bei einem seitlichen Stoß des Bootes eine Straffung des Seils im Bereich des bislang durch den Schwimmkörper erzeugten Knicks ermöglichen, und damit eine größere Nachgiebigkeit der Kette und weichere Reaktion bei seitlichen Stößen ermöglichen.
  • Eine Ausführung gemäß Anspruch 2 kann auch dazu beitragen, daß die Wellen den Schwimmkörper und damit das Seil seitlich mitnehmen, und es damit ähnliche seitliche Bewegungen wie das ebenfalls vom Wellengang beeinflußte Boot ausführt. Neben dem Schwimmkörper und dem Eigengewicht des Seils könnte in zweckmäßiger Ausführung auch ein weiteres Gewicht an dem Seil angebracht werden, das zu einem weiteren Knick in der Seilführung beiträgt.
  • Ein horizontales Verdrehen kann durch ein weiteres Seil geringerer Neigung erreicht werden, mit dem zuerst eine Verbindung hersgestellt wird, insbesondere durch eine Y-förmige Seilführung (Anspruch 4) mit zwei Befestigungspunkten am Boot.
  • Das Herabziehen gemäß Anspruch 3 der Boje, die zum Erreichen dieses zusätzlichen, das Boot haltenden Seils benötigt wird, soll diese und insbesondere den auf sie wirkenden Auftrieb aus dem Einfluß des Wellengangs bringen, und damit entsprechende Stöße auf das Boot vermeiden. Die Seillänge kann dabei so gestaltet werden, daß das Boot bei vollem Absenken der Boje gerade die richtige Entfernung zu dem eigentlichen Hubseil, das an der Einrichtung befestigt ist, erhält.
  • Mit einer Y-förmigen Verbindung an einem Seil gemäß Anspruch 4 wird eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen erreicht.
  • Stattdessen könnte sich das Boot in einer zweckmäßigen Ausführung auch an einem zweiten, aufrecht gespanntes Seil mit einem Gegenstück so einhaken, daß sich das Boot in vertikaler Richtung bewegen kann, aber unkontrollierte Drehbewegungen vermieden werden (Anspruch 5). An dem zweiten Seil könnte auch eine zweite, ebenfalls vertikale Kräfte ermöglichende Verbindung erreicht werden (Anspruch 6).
  • Weitere Ausformungen ergeben sich aus den Anspruchsmerkmalen 6 und 7.
  • Vorteile
  • Neben der Vermeidung der Probleme bei Anwendung des gegenwärtigen Stands der Technik ist hierbei vorteilhaft, daß an der zu ereichenden Anlage keine instand zu haltenden Winden, bei Einsatz von Ankerketten auch keine rostanfälligen Seile benötigt werden.
  • Im Vergleich zu einem lose herabhängenden Seil wird dessen Schaukeln in Wind und Wellen vermieden.
  • Ausführungsbeispiel und Zeichnung Zeichnung 1
  • Am Turm (1) eines offshore-Bauwerks ist ein Ausleger (2) befestigt, von dem ein Hubseil oder eine Kette (3) herabhängt, die am Boden befestigt (4) ist. Ein Auftriebskörper (5) verursacht einen Knick und eine Straffung im Seilverlauf.
  • Ein Boot (6) hat sich gemäß Anspruch 3 bereits an einem weiteren Seil (7) festgemacht, dessen Ende (8) von einer Boje (9) an der Wasseroberfläche (10) gehalten wurde, und hat durch Ziehen an diesem Seil die Boje bereits ein Stück nach unten gezogen. Wenn das Boot das Hubseil mit der zwischen seinen beiden Rümpfen angeordneten Hubvorrichtung (11) erfaßt, kann es sich nach oben ziehen. Dabei muß das Seil (7), das Drehbewegungen um das Hubseil (3) verhindert, ein Stück nachgelassen werden.
  • Zeichung 2
  • Detailzeichnung 2 zeigt im Grundriß ein Boot mit zwei durch einen Querträger (12) verbundenen Rümpfen (13). Durch zwei V-förmig angeordnete Führungen (14) ist das Hubseil (3) beim Rückwärtsfahren des Bootes in die Mitte des Bootes genommen worden, und dort von einer Winde (nicht dargestellt) ergriffen worden. Insbesondere kann durch Anstoßen des Seil in der Spitze der Führungen ein Mechanismus mit einer Rolle ausgelöst werden, die von außen gegen das Seil drückt, und es somit fixiert.
  • Dieses Boot kann sich nun gemäß Anspruch 4 um die eigene Achse drehen (Pfeil), sich an einem weiteren Seil (16) einhaken (17), und dann an dem Hubseil (3) emporziehen.

Claims (8)

1. Vorrichtung für den Zugang mit einem Boot oder kleineren Schiff (im folgenden: Boot) zu einem größeren Schiff oder einer anderen meerestechnischen Einrichtung oder Anlage (im folgenden: Anlage),
bei der ein Seil, eine Kette oder ein ähnliche Aufgaben übernehmender Gegenstand (im folgenden: Seil)
von der Anlage oder einem an der Anlage befestigten Ausleger in das Wasser herabhängt,
wobei unterhalb Wasserlinie eine Befestigung einerseits eine Vorspannung in dem Seil herstellt, die Befestigung aber andererseits unter möglicher Mitwirkung der Elastizität des Seils eine Nachgiebigkeit beim Anstoß des Boots gegen das Seil gewährleistet,
wobei das Boot so gestaltet ist, daß es mit einem Aufhängepunkt an das Seil heranfahren kann,
und in dem Aufhängepunkt mit Hilfe einer Walze, Rolle, Kettentrommel, Winch oder ähnlichen Vorrichtung eine kraftschlüssige Verbindung herstellt,
und sich damit das Boot entlang des Seils nach oben ziehen kann,
und damit der Zugang zu der Anlage ermöglicht wird,
wobei die Bootsform es ermöglicht, daß das Seil unterhalb dieser Aufhängung weiterhin an der Befestigung unter der Wasserlinie verbunden bleibt;
das Boot und seine besondere Form gilt als Teil der Vorrichtung.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bei der eine gewinkelte Führung des Seils dadurch erreicht wird,
daß die untere Befestigung nicht vertikal unterhalb der oberen Aufhängung an der Anlage ist,
daß es von einem Schwimmkörper, der sich unterhalb der Wasseroberfläche befindet, nach oben gezogen wird, so daß es in seinem Teil unterhalb des Schwimmkörpers eine größere Neigung aufweist als unmittelbar oberhalb.
3. Vorrichtung gemäß 1. oder 2.,
bei der das Boot zuvor eine Befestigung an einem anderen Seil herstellt, das eine vorläufige Positionierung der Boots ermöglicht und einem Verdrehen in gehobenem Zustand entgegenwirkt,
wobei das Ende des anderen Seils bzw. ein mit diesem Seil verbundener Festmacher in der Warteposition von einer Boje oder Tonne an der Wasseroberfläche gehalten wird,
vor dem Hubvorgang eine Verbindung zwischen dem Boot und dem Ende des Seil bzw. dem Festmacher hergestellt wird,
die Boje oder Tonne dann durch Ziehen am Seil mit Hilfe einer Flaschenzug-ähnlichen Seilführung nach unten gezogen wird;
die Boje, die Art der Seilführung und die dafür verwendeten Beschläge gelten dabei als Teil der Vorrichtung.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der zwei Seilstücke von verschiedenen Stellen des Bootes mit einem dritten, von einer Boje oder Tonne gehaltenen Seilstück verbunden werden, so daß sich eine Y-förmige Sicherung gegen seitliches Verdrehen ergibt.
5. Vorrichtung gemäß 1,
bei der ein zweites Seil zwischen zwei Befestigungen unterhalb der Wasserlinie und oberhalb der Wasserlinie an der Anlage gespannt ist,
und sich das Boot nach vorläufiger Verbindung mit dem Hubseil, die noch eine Auf- und Ab-Bewegung entlang des Hubseils ermöglicht,
um die eigene Achse dreht, sich mit einer in passendem Abstand am Boot befestigten Einrichtung bei dem zweiten Seil auf eine Weise einhakt,
die eine Bewegung entlang des zweiten Seils ermöglicht,
und dann durch Krafteinwirkung auf das Hubseil angehoben wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 5 bei der ein zweites Seil wie in Anspruch 5 vorhanden ist, und an beiden Seilen Hubkräfte ausgeübt werden können.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 5, bei der durch zwei Befestigungen übereinander an einem Seil Kippbewegungen eingeschränkt werden.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7.,
bei der der Aufhängepunkt gegenüber dem Schwerpunkt des Bootes seitlich versetzt ist, so daß sich beim Anheben eine Kippbewegung des Bootes ergibt,
und bei der diese Kippbewegung dazu führt, das eine mit dem Boot verbundene Führung seitlich gegen das Hubseil gedrückt wird,
und damit weitere Kippbewegungen einschränkt.
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