DE1431290A1 - Ankerboje zum punktfoermigen Verankern von Schiffen - Google Patents

Ankerboje zum punktfoermigen Verankern von Schiffen

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DE1431290A1
DE1431290A1 DE19641431290 DE1431290A DE1431290A1 DE 1431290 A1 DE1431290 A1 DE 1431290A1 DE 19641431290 DE19641431290 DE 19641431290 DE 1431290 A DE1431290 A DE 1431290A DE 1431290 A1 DE1431290 A1 DE 1431290A1
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DE
Germany
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anchor
buoy
anchoring
chains
chain
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Withdrawn
Application number
DE19641431290
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English (en)
Inventor
Hopkins Kenneth William
Ross John William
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BP Shipping Ltd
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BP Shipping Ltd
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Publication date
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Publication of DE1431290A1 publication Critical patent/DE1431290A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

  • Ankerboje zum punktförmigen Verankern von Schiffen. Die Erfindung betrifft eine Ankerboje zum punktförmigen Verankern von Schiffen, insbesondere von Tankschiffen oberhalb eines fest auf Grund liegenden Ankers, bzw. Ankersteines, der die Ankerboje durch mindestens eine Verbindungskette festhält.
  • Zur punktförmigen Verankerung eines Schiffes an einer Ankerboje werden üblicherweise Taue oder Ketten verwendet, die das Schiff mit der Boje verbinden und dadurch das Auslegen eines Sohiffankers entbehrlich machen. Ein solches Schiff ist dann in einem beliebigen Winkel um die Boje herum bewegbar und die gleiche Ankerboje auch zum Anlegen mehrerer Schiffe geeignet bzw. zum-wiederholten Anlegen eines Schiffes an gleicher Stelle. Verankerungsvorrichtungen dieser Art sind bekanntlich mit einem erheblichen Aufwand verbunden, um die Aufgabe zu erfüllen, das betreffende Schiff möglichst genau oberhalb eines bestimmten Punktes zu verankern. So ist es bekannt, zum Anlegen von Tankschiffen als schwimmende Inseln ausgebildete Ankerbojen großer Abmessungen zu verwenden, die mit einem System von entsprechend starken Ketten in ihrer Lage gehalten werden, welche ihrerseits mit auf Grund liegenden Ketten sternförmig zueinander angeordneter Anker verknüpft sind. Bei einer solchen Ankerboje, die beispieis=: weise einen Durchmesser von 12 m und senkrecht zueinander angeordnete Seitenwände hat, treten bei Seegang erhebliche:.: Kräfte auf. Man, benötigt deshalb starke und schwere Ketten;-deren Länge auch den Unebenheiten des Meeresbodens angepaßt sein muß, wenn man eine vorbestimmte Lage der Boje erreichen will. Auch zu Verankerung von U-Booten unter Wasser sind solche aus Seilen und Ketten bestehende Systeme bekannt, die zwischen weit auseinander liegenden Ankern ausgespannt und zur Stabilisierung mit an Zwischenpunkten aufgehängten Gewichtsketten belastet sind. In ähnlicher Weise hat man auch schwimmende Bohrtürme oberhalb des Bohrloches mit einer am Meeresboden liegenden Ankerplatte durch entsprechende Kettensysteme verankert, die sich nur bei geringer Meerestiefe innerhalb des durch die Bohrinsel vorgegebenen Umkreises halten. Jedoch besteht auch hier bei größeren Meerestiefen der Nachteil, daß sich das Kettensystem unterhalb des zu verankernden Schwimmkörpers weithin verzweigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile und Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Ankerboje zu schaffen, die insbesondere zum punktförmigen Verankern von Tankschiffen oberhalb eines fest auf Grund liegenden Ankers möglichst unempfindlich gegen Verschleiß durch hohen@Seegang ist, zugleich eine Schonung der vom Grund zur Boje hinaufgeführten Ölleitung ermöglicht und die Gefahr einer Kollision zwischen dem Kettensystem der Boje und sich ihr nähernden Tankschiffen ausschaltet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, daß man für einen solchen Zweck, im Gegensatz zur Verankerung einer Bohrinsel und zum Unterschied gegenüber den bisher bekannten Ankerbojen beispielsweise für Tankschiffe. eine Verankerungsvorrichtung braucht, bei der es weniger auf den Ort an der Wasseroberfläche ankommt und vielmehr auf die Einhaltung eines Bezugspünktes auf Grund. Die Ankerketten, insbesondere eine über den Grund geführte und zur Ankerboje hinaufgeleitete Ölleitung unterliegen im Vergleich zu den Rüttelkräften bei Seegang einer Ankerboje bisher bekannter Art schon hei Verwendung einer Verbindungskette zwischen Ankerboje und auf Grund liegendem Anker nur einer sehr geringen mechanischen Beanspruchung, wenn sich die Verbindungskette von der Boje zum Anker in nahezu senkrechter Richtung und in einer solchen Länge erstreckt, daß sie ständig unter Spannung gegen die Auftriebskraft der Boje gehalten ist. Das Wesen.der Erfindung liegt also darin, daß die Verbindungskette nicht, wie üblich, an der Boje nur herabhängt, sondern gegen die Auftriebskraft der Boje gespannt ist. Damit spielt also auch das Gewicht der Kette keine Rolle, sondern im wesentlichen nur deren Zugkraft. Dadurch werden folgende wesentliche Vorteile erreicht.
  • Die erfindungsgemäß bemessene Verbindungskette bewirkt, daß sie die Ankerboje entgegen deren Auftrieb nahezu eingetaucht hält. Dieser für Markierungsbojen der bekannten Art selbstverständlich unerwünschte Zustand bewirkt, daß die Verbindungskette dauernd unter Spannung bleibt, also auch die Reibbewegungen der Kettenglieder aneinander auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind. Außerdem ist die weitgehend unter die Ober-. flache des Wassers herabgezogene Ankerboje wesentlich weniger den Bewegungen des Seeganges ausgesetzt. Durch die erfindungsgemäß ausgenutzte Auftriebskraft der Ankerboje wird also eine Spannung aufrechterhalten, die den Verschleiß der Kette und auch den Verschleißeiner an der Boje angebrachten Ölleitung erheblich herabsetzt und die Möglichkeit, daß an ihnen schlagartige Spannungen auftreten, wenn die Ankerboje bei schlechtem Wetter hin und her geworfen wird, wie dies bisher der Fall war. Da die erfindungsgemäße Ankerboje solche Bewegungen nicht ausführt, sondern bei Seegang allenfalls mehr oder weniger über die Oberfläche hervortritt, kann also praktisch nur deren Auftriebskraft vorübergehend vermindert werden, wobei kaum Kräfte senkrecht zur Zugrichtung der Verbindungskette auftreten.
  • Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die erfindungsgemäße Ankerboje aufgrund ihrer punktförmigen Verankerung im Gegen-Satz zu den bisher bekannten Ankerbojen mit@sich unter Wasser erweiternden Kettensystemen eine gewisse Bewegungsfreiheit senkrecht zur Verbindungskette aufweist, und dadurch stärkeren parallel zur Wasseroberfläche wirksamen Krä;ften_federnd nachzugeben vermag. Das bedeutet, daß beispielsweise ein an der Boje fest gemachtes Tankschiff auch bei Seegang keine Rüttelkräfte auf die Boje ausübt, sondern diese nur elastisch gegen deren Auftriebskraft federnd zur Seite, bzw. etwas weiter unter die Oberfläche herabzieht. Die in diesem Palleüber die Ankerboje mit dem betreffenden Schiff in Verbindung stehende Ölleitung wird also nur in einem sehr geringen Winkel gegenüber ihrem Auflagepunkt auf Grund geschwenkt, jedoch praktisch keiner darüber hinausgehenden Beanspruchung ausgesetzt, zumal ihre Länge sich dabei ebensowenig wie die Länge der Verbindungskette ändert. Auch spielt es natürlich naeh'Anschluß der Ölleitung an das Tankschiff, d.h. wenn dieses mit der erfindungsgemäßen Ankerboje verbunden ist, keine Rolle mehr, ob die Boje auf der Wasseroberfläche zu sehen ist oder nicht. Sie erfüllt damit alle für den Betrieb einer Ankerboje notwendigen Voraussetzungen, ohne den bisher dazu üblichen Aufwand.
  • Da eine Ankerboje der erfindungsgemäßen Art natürlich zum Anlegen größerer Schiffe entsprechend stärker bemessen werden muß, nimmt man in diesem Falle mehrere vorzugsweise symmetrisch am Außendurchmesser der Boje austretende und in bekannter Weise auch am Grundanker gegebenenfalls durch eine bogenförmige Ausnehmung gleitend geführte und damit leicht auswechselbare Verbindungsketten. Diese sind dann erfindungsgemäß so anzuordnen, daß sich die Verbindungsketten in annähernd gleichbleibenden, insbesondere mit zunehmender Wassertiefe abnehmenden Abständen voneinander erstrecken. Man erhält dadurch den gleichen Vorteil, der sich schon bei Verwendung nur einer Verbindungskette ergibt, daß nämlich die Kette bzw. die Ketten unterhalb der Wasseroberfläche praktisch auch nur unterhalb der Ankerboje angeordnet und dadurch weitgehend geschützt sind gegen Beschädigungen durch ein Schiff.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dessen konstruktive Einzelheiten sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine durch eine Fesseleinrichtung am Meeresboden befestigte Ankerboje.
  • Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Ankerboje.
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Ankerboje gemäß Fig. 2. Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ankerboje, von hinten gesehen.
  • Fiiz. 9 eine Seitenansicht der Fesseleinrichtung. Fig. 1 zeigt eine Ankerboje 11, die durch zwei zusammenhängende Ankerketten, welche die Fesseleinrichtung 13 durchsetzen, vertaut ist, wobei zwei Enden 12a und 12b .einer Kette und ein Ende 12c der anderen Kette dargestellt sind. Die Fesseleinrichtung 13 ist am Meeresboden 14 durch Seile 15 verankert, deren andere Enden an im Meeresboden 14 versenkt angeordneten Halterkörpern 16 befestigt sind.
  • Die Ankerketten 12 sind so lang, daß sie die Ankerboje 11, entgegen ihrem Auftrieb, nahezu eingetaucht halten, so daß die Ketten 12 unter Spannung bleiben. Durch diese Spannung wird der Verschleiß an den Ketten herabgesetzt, gleichfalls die Möglichkeit, daß an ihnen schlagartige Spannungen auftreten, wenn die Ankerboje bei schlechtem Wetter hin und her geworfen wird.
  • Das nicht dargestellte Schutzblech ist etwa am oberen Ende der Ankerboje 11 um sie herum angeordnet, so daß die Boje vor einer Beschädigung durch Anstoßen eines Schiffes bei schlechtem Wetter geschützt wird.
  • In den Fig. 2, 3 und 4 ist die in Fig. 1 dargestellte Ankerboje 11 im vergrößerten Maßstab und im einzelnen gezeigt. Die Boje besitzt eine-zylindrische Auftriebskammer 17 mit hohlen Führungskörpern 18, Fig. 2, so daß sich die Enden 12a, 1.2b und 12c'der Ankerkettenenden von den Haltern 19, an denen sie über einen Einspannkopf o.dgl. angeseilt sind, sich abwärts zu den am Meeresboden befindlichen Fesselkörpern 13 erstrecken können.
  • Die Kettenhalter 19 sind in gleichem Abstand um ein in der Mitte angeordnetes Rohr 20 herum verteilt, um eine aufrechte Lage der Boje zu gewährleisten und werden durch einen konischen, in Fig. 2 teilweise dargestellten Körper 21 umschlossen. Dieser Körper 21 ist mit nicht dargestellten Durchtrittsöffnungen versehen, um den Zutritt zu den Ketten 12 zu gewährleisten.
  • Das Rohr 20 erstreckt sich vertikal über die ganze Länge der Boje, was nur z.T. dargestellt ist, und ist mit einem biegsamen nicht dargestellten Rohr verbunden, welches sich entlang des Meeresbodens zum Festland erstreckt.
  • Am oberen Ende des Rohres 20 ist drehbar eine Saugvorrichtung 22 vorhanden. Bei der Saugvorrichtung 22 handelt es sich um eine Vorrichtung, die in der Patentanmeldung 36 141/62 der Anmelderin bereits beschrieben ist.
  • Eine Anker- und Fördervorrichtung 23 ist an einer Büchse 24 befestigt, die drehbar am Rohr 20 unterhalb der Saugvorrichtung 22 gelagert ist.
  • Die Fördervorrichtung führt Flüssigkeiten,-z.B. Rohöl und ist mit einem Ventil 25 versehen. Letzteres wird von einem Träger 26 gehalten, welches an einem Ende an der Saugvorrichtung 22, am anderen Ende an einem Y-förmigen Rohr befestigt ist, das über ein biegsames Rohr 27 mit einem nicht dargestellten Tankschiff in Verbindung steht.
  • Die Fesselvorrichtung weist einen Körper 28 in Form eines umgekehrten Y auf, dessen Arme rotierbar an der Büchse 24 befest;.gt sind, so daß die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellte Bewegung möglich wird, wobei die Schenkel dieses Körpers ringförmig ausgeführt sind und zum Anseilen eines Schiffes dienen.
  • Zuletzt ist aus Fig. 5 ersichtlich, daß der Fesselkörper 13, vergleiche Fig. 1, hier im größeren Maßstab und in Einzelheuen dargestellt wird. Der Fesselkörper 13 ist mit einer Mehrzahl von Haltern 29 versehen, die zur Aufnahme der Kabelenden dienen,.so daß er am Seeboden oder Nähe des Seebodens verankert werden kann. Darüber hinaus weist er z.B. zwei Hohlkörper 30 auf, durch welche die Ankerketten des Auf-

Claims (1)

  1. A n-s-p-r ü-c_h-e Ankerboje zum punktförmiGen Verankern von Schiffen, insbesondere von Tankschiffen oberhalb eines fest auf Grund liegenden Ankers bzw. Ankersteines, der die Ankerboje durch mindestens eine Verbindungskette festhält, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungskette (12) von der Boje (11) in annähernd senkrechter Richtung und in einer solchen Länge gegenüber dem Grundanker (13) erstreckt, daß sie ständig unterSpannung gegen die Auftriebskraft der Boje (11) gehalten ist..-2. Ankerboje nach Anspruch 1 mit mehreren, vorzugsweise symmetrisch am Außendurchmesser der Boje austretenden und am Grundanker gegebenenfalls durch eine bogenförmige Ausnehmung gleitend geführten Verbindungsketten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsketten (12a, 12b 12e) in annähernd gleich bleibenden, insbesondere mit zunehmender Wassertiefe abnehmenden Abständen voneinander erstrecken.
DE19641431290 1964-04-04 1964-04-04 Ankerboje zum punktfoermigen Verankern von Schiffen Withdrawn DE1431290A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022169388A1 (en) * 2021-02-07 2022-08-11 Seaflex Invest Ab Force-distributing coupling device for anchoring

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