DE2250135A1 - Verfahren und einrichtung zum anbringen eines aufwaertsgerichteten rohrstueckes an einer unter wasser liegenden leitung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum anbringen eines aufwaertsgerichteten rohrstueckes an einer unter wasser liegenden leitung

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DE2250135A1
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Description

zum Anbringen eines aufwärtsgerichteten Rohrstückes an einer unter Wasser liegenden Leitung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen eines aufwärtsgerichteten RohrleitungsStückes an einer unter Wässer verankerten Arbeitsbühne, die sich vom Grund des Wassers über die Wasseroberfläche erhebt.
In flachen Gewässern werden aufwärtsgerichtete Leitungsstükke für gewöhnlich installiert, nachdem zunächst die Rohrleitung am Grunde des Wassers bis zu einem Punkt verlegt ist, der in der Nähe der Basis der Arbeitsbühne liegt. Dann wird ein Rohrverlegerschiff oder ein ähnlicher Kahn, der über seine Längsrichtung verteilt eine Anzahl Winden besitzt, oberhalb der Rohrleitung verankert. Von dem SeMff werden Taue oder andere biegsame Spannglieder heruntergelassen und mit der Rohrleitung an Stellen verbunden, die sich, in einem gewissen
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Abstand längs der Rohrleitung befinden, aber dicht genug aneinanderliegenr um zu verhüten, daß die nicht unterstützten Teile einknicken, wenn die Rohrleitung vom Grunde gehoben wird. Bann wird die Bohrleitung an den mehrfachen Unterstützungspunkten mit Hilfe der Taue gehoben, an ihrem freien Ende wir&^ach oben gerichtetes Kniestück befestigt, worauf sie wiederum auf den Boden herabgelassen wird, nachdem zusätzliche Abschnitte, von nach oben gerichteten Rohren angesetzt sind. Wenn das aufwärtsgerichtete Bohrstück vom Boden bis zum oberen Teil der Arbeitsbühne sich erstreckt, wird es an dieser festgeklemmt oder in anderer Veise befestigt.
Die Verwendung einer mehrfachen Rohrunterstützung erweist sich im tiefen Wasser unter Verwendung eines einzelnen Schiffs als praktisch nicht durchführbar, da ein wesentlicher Abschnitt der aufgehängten Rohrleitung ohne Unterstützung bleibt und infolgedessen unter der Einwirkung des eigenen Gewichtes abknickt· Um die Methode der mehrfachen Unterstützung in tiefem Wasser durchzuführen, wären eine Anzahl zusätzlicher Schiffe erforderlich, um längs der Bohrleitung in entsprechendem Abstand Unterstützungspunkte zu schaffen. Da ein solches Verfahren wirtschaftlich untragbar ist, wurde in der bisherigen Technik eine vollständig verschiedene Arbeitsweise angewendet« Auf die aufgehängte Bohrleitung wurden axiale Spannkräfte mit Hilfe eines Taues angewendet, das mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Hilfsschiff verbunden war, welches in einigem Abstand von dem ersten Schiff verankert war, das zum Heben und Senken der Bohrleitung verwendet wurde. Dieses Verfahren führte zur Anwendung einer genügenden Axialkraft auf die Bohrleitung, um ein Durchknicken zu verhindern. Dadurch wurde die Notwendigkeit vermieden, die Bohrleitung an zahlreichen Punkten längs ihrer Achse
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zu unterstützen· Nachdem das aufwärtsgerichtete Rohrstück angebracht und die Rohrleitung wieder auf den Grund niedergelassen war, wurde die Spannleine entfernt und das aufwärtsgerichtete Rohrstück an der Arbeitsbühne mit Klammern oder anderen Mitteln ebenso wie in flachem Wasser befestigt.
Infolge der Kosten eines zusätzlichen Schleppers oder Leich- · ters zur Anwendung axialer Spannkräfte hat es sich als wünschenswert erwiesen, in tiefem Wasser aufwärts^ericlitete Rohrstücke unter Verwendung eines einzelnen Schiffes zu installieren, das gleichzeitig in der Lage sein soll, die Lsiteag zu heben, wieder abzusenken und die Axiallcräfte auf diese auszuüben. Es ist weiter erwünscht, daß das zur Erzielung von Axialkräften verwendete Organ sich nicht auf die gegenüberliegende Seite der Arbeitsbühne erstreckt9 gesehen von der Seite 9 an a&j? das zum Heben der Rohrleitung dienende Schiff sich befindet9 da andernfalls die Möglichkeit besteht, daß das Tau sich während des Arbeitsganges verwickelt. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung einer einzigen Plattform zum Heben der Rohrleitung, zur · Anwendung axialer Spannkräfte und zur Installation des aufwärtsgerichteten Rohrstücks besteht darin, daß eine Relativbewegung vermieden wird, die das Schweißen oder andere Operationen, die die Installation des aufwärtsgerichteten Rohrstücks begleiten, hindern konnte·
Die oben beschriebene Aufgabe der Installation von aufwärtsgerichteten Rohrstücken wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst eine Rohrleitung am Grunde verlegt wird, die in der Nähe der Arbeitsbühne ein freies Ende besitzt. Nun wird über der Rohrleitung ein Schiff verankert. Dabei wird min-
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destens ein biegsam.es Spannglied als Verbindung zwischen dem Schiff und der Rohrleitung angeordnet. Zwischen mindestens einem Spannglied und der Längsachse der Rohrleitung wird ein spitzer Winkel geschaffen. Auf die Rohrleitung wird von dem schwimmenden Schiff durch mindestens ein biegsames Spannglied eine Kraft von einer Größe und Richtung ausgeübt, daß die vertikale Komponente der gesamten Kraft, die auf die Rohrleitung wirkt, genügend groß ist, um das freie Ende der Rohrleitung vom Grunde hochzuheben. Gleichzeitig wird von dem schwimmenden Schiff aus eine Kraft auf die Rohrleitung durch mindestens eines der biegsamen Spannglieder ausgeübt , deren Größe und Richtung so angeordnet ist, daß die Axialkomponente der gesamten, auf die Rohrleitung wirkenden Kraft genügend groß ist, um Biegungsbeanspruchungen in dem nicht unterstützten Teil der Rohrleitung zu verhindern, die die zulässige Beanspruchung überschreiten, während die Rohrleitung vom Grunde emporgehoben wird. Die vertikalen und axialen Komponenten der Kraft werden auf die Rohrleitung von dem schwimmenden Schiff übertragen, bis das freie Ende der Rohrleitung mindestens in der Nähe der Wasseroberfläche sich befindet. Dann wird ein aufwärtsgerichtetes Rohrstück an dem freien Ende angebracht, und die Rohrleitung wird mit mindestens einem der biegsamen Glieder abgesenkt, während zusätzliche,aufwartsgerichtete Rohrstücke befestigt werden. Gleichzeitig wird die axiale Spannkraft in der Rohrleitung in eiiiem Ausmaße aufrechterhalten, das genügt um zu verhüten, daß der in die Höhe gehobene Abschnitt überstreckt wird.
Die vorliegende Erfindung wird durch die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
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Mg. 1 ist eine Seitenansicht, die schematisch eine Rohrleitung darstellt, die auf dem unter Wasser befindlichen Grund ruht und ein freies Ende in der Nähe der Basis einer unter Wasser verankerten Arbeitsbühne besitzt. Über der Rohrleitung ist ein Rohrlegerschiff verankert. Dabei befindet sich eine Mehrzahl biegsamer Spannglieder zwischen dem Schiff und der Rohrleitung·
Pig. 2 ist eine Seitenansicht des Schiffs und der Rohrleitung nach Fig. 1, nachdem das freie Ende der Rohrleitung bis zu einem Punkt in der Nähe der Wasseroberfläche gehoben worden ist.
Pig. 3 zeigt in Seibenansicht das Schiff und die Rohrleitung der Figuren 1 und 2, nachdem das aufwärtsgerichtete Kniestück befestigt ist und die Rohrleitung wieder auf den Grund abgesenkt wird.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die die Rohrleitung und das aufwärtsgerichtete Rohrstück entsprechend den Figuren 1 bis 3 darstellt, wobei der aufwärtsgerichtete Rohrabschnitt an der unter Wasser verankerten Arbeitsbühne installiert ist.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt, wobei das Rohrlegerschiff sich vorwärtsbewegt hat, nachdem die Spannglieder angelegt sinds um die Anwendung von Axialkräften zu erleichtern=,
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Fig, 6 ist eine Seitenansicht, die noch eine andere Ausfübxungsform des Verfahrens der Erfindung darstellt, wobei eine Holle an der Arbeitsbühne dazu verwendet wird, um die Anwendung von Axialkräften zu erleichtern.
In den Zeichnungen veranschaulichen gleiche Ziffern stets gleiche Teile. Pig. 1 zeigt eine im Grunde 12 verankerte Arbeitsbühne 11, die über die Oberflähe des Wassers 13 hinausragt. Ein Rohrlegerschiff 15 ist in der Nähe der Plattform oberhalb der Bohrleitung 17 verankert, die ein freies Ende 19 besitzt, welches in der Nähe der Basis der Arbeitsbühne liegt.
Vor der Installierung des aufwärtsgerichteten Rohrstücks an der Arbeitsbühne soll die Lage des freien Endes der Rohrleitung gegenüber der Arbeitsbühne sichergestellt sein, um eine etwaige Längenkorrektur der Rohrleitung zu ermitteln, die notwendig sein kann um sicherzustellen, daß die Lage des aufwärtsgerichteten Rohrstücks nach der Installierung dicht genug an der Arbeitsbühne liegt, um die Befestigung zu erleichtern. Dies kann zweckmäßig in der Weise geschehen, daß ein Taucher oder sonstiger Bearbeiter auf den Grund herabgelassen wird, um den Abstand zwischen dem freien Ende der Rohrleitung und der Arbeitsbühne zu messen.
Nachdem die Längenkorrektur bestimmt ist, wird das freie Ende der Rohrleitung bis zu einem Punkt in der Nähe der Wasseroberfläche gehoben, um das Anbringen des aufwärtsgerichteten Rohrstücks zu erleichtern. In Fig. 1 ist eine Anzahl im wesentlichen vertikaler, biegsamer Spannglieder als Hebeleinen 21 dar-
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gestellt, die für gewöhnlich zum Heben· der Rohrleitung verwen-
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det werden. Diese Leinen werden von Hebevorrichtung niedergelassen, die an Bord des Rohrlegerschiffes angeordnet sind, wie z.B. Davits 23 > die Leinen werden an der Rohrleitung von einem Taucher, einem Bearbeiter oder dergleichen befestigt. Die Zahl der angewandten Hebeleinen hängt normalerweise von der Zahl der Hebevorrichtungen, Kräne, Davits oder dergleichen ab, die längs des Rohrlegerschiffes vorhanden sind» Die erste Aufgabe dieser Hebeleinen besteht darin, vertikale Hebekräfte auf die Länge der Rohrleitung auszuüben, deren Summe genügt, um das freie Ende schließlich zu einem !Punkt in der Nähe der Wasseroberfläche zu heben«, Das notwendige Hebeversögen. der einzelnen Hebevorrichtungen wird daher durch das Gewicht der Längeneinheit der Rohrleitung im Wasser, die Wassertiefe und die Zahl der verfügbaren Hebeeinrichtimgen bestimmt« Die Tragkraft der Leinen hängt in ähnlicher Weise von der Zahl der Leinen und der gesamten anzuwendenden Kraft abo Die Hebeleinen sollen in Abständen längs der Achse der Rohrleitung in der Weise angebracht sein, daß die dazwischenliegenden Rohrleitungsabschnitte nicht unter ihrem eigenen Gewicht einknicken, vrenn die Rohrleitung gehoben wird.
Während die Rohrleitung vom Grunde hochgehoben wird, werden von dem schwimmenden Schiff mit Hilfe eines biegsamen Spanngliedes axiale Spannkräfte ausgeübt. Dieses biegsame Spannglied ist als axiale Spannleine 25 dargestellt, die veüiüten soll, daß der nicht unterstützte Abschnitt überstreckt wird. Wie in !ig. 1 dargestellt, kann die axiale Spannleine eine Verbindung darstellen zwischen dem vordersten Davit 23 an Bord des Schiffes und einem Punkt, der Rohrleitung,, die hinter dem Befestigungspunkt der hintersten Hebe*J.eine liegt. Je geringer der
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spitze Winkel zwischen der axialen Spannleine und der Längsachse der Rohrleitung ist, umso größer ist die axiale Komponente der Spannkraft, die durch die Spannleine ausgeübt wird. Eine Verringerung dieses Winkels gestattet daher eine wirksamere Anwendung der Spannkraft, die auf dem Bohrlegerschiff zur Verfügung steht; es wird daher häufig vorteilhaft sein, die Spannleine mit einem Punkt der Rohrleitung zu verbinden, der, soweit es praktisch möglich ist, hinter dem Heck des Schiffes liegt. Gleichzeitig muß der Abstand zwischen dem Verbindungspunkt und der hintersten Hebeleine klein genug sein, um eine Überstrekkung des RohrabSchnitts zu vermeiden, der zwischen beiden hochgehoben wird. Obwohl es häufig besonders wirksam ist, wenn die Axialkraft lediglich auf den nicht unterstützten Abschnitt der Rohrleitung einwirkt, d.h. auf den Abschnitt zwischen dem Verbindungspunkt j der hintersten Hebeleine und dem Punkt, an dem die Rohrleitung vom Grunde des Wassers sich erhebt, ist es für den Sachverständigen klar, daß die Spannleine auch an einem Punkt angebracht werden kann, der sich in einem wesentlichen Abstand vor diesem Punkte befindet, wobei jedoch ein gewisser Verlust an Effizienz in Kauf genommen werden muß.
Fig. 2 zeigt die Rohrleitung 17, die vom Boden hochgehoben ist, sowohl mit einer einzelnen Spannleine 25, die einen spitzen Winkel bildet, und verschiedenen senkrechten Hebeleinen 21, die das Rohr mit dem Schiff verbinden. Bei einer derartigen Lage des freien Endes der Rohrleitung kann die Längenkorrektur entweder dadurch vorgenommen werden, daß ein zusätzlicher Rohrabschnitt an die Rohrleitung angeschweißt oder ein zu langes Stück abgeschnitten wird.
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Fig. 3 zeigt die Rohrleitung 17 und das Schiff 15 der Figuren 1 und 2, nachdem zwei aufrechtstehende Rohrstücke und das aufrechtgerichtete Kniestück 28 am freien Ende der Rohrleitung 19 angebracht sind und die Absenkoperation wieder begonnen hat. Während des Absenkens wird die Höhenlage der Rohrleitung und der aufwärtsgerichteten Rohrstücke mit Hilfe der Hebeleinen 21 geregelt, während die Spannleine 25 dazu benutzt wird, um eine genügende Axialspannung in dem Abschnitt der Rohrleitung zwischen dem "Verbindungspunkt der hintersten Hebeleine und dem Punkt aufrechtzuerhalten, in dem die Rohrleitung sich von dem Grund des Wassers entfernt, um auf diese Weise ein Einknicken des nicht unterstützten Abschnitts zu verhindern. Die Darstellung zeigt, wie ein neuer nach aufwärtsgerichteter Rohrabschnitt 29 gerade mit .dem oberen Ende des aufwärtsgerichteten Kniestükkes 28 verbunden und in das Wasser abgesenkt ist« Das aufwärtsgerichtete Rohrstück 31 ist im Begriff, mit Hilfe des Schiffskr-ans 27 mit dem oberen Ende des Rohrstücks 29 in Verbindung zu treten und hier befestigt zu werden, bevor die Rohrleitung und das aufwärtsgerichtete Rohrstück weiter abgesenkt werden.
Sobald die Rohrleitung auf dem Grunde angelangt ist und das aufwärtsgerichtete Rohrstück, das im Ganzen mit der Ziffer 34-bezeichnet ist, neben der Arbeitsbühne - liegt, kann ein Taucher hinuntergeschickt werden, um das aufwärtsgerichtete Rohrstück an der Arbeitsbühne 11 anzuklammern oder in anderer Weise zu befestigen. Dann werden Rohrverbindungen 35 am oberen Ende des aufwärtsgerichteten Rohrstücks angebracht, um die Verbindung der Rohrleitung zu den Betriebsanlagen 37 auf der Arbeitsbühne zu vervollständigen. Das vollständig aufwärtsgerichtete Rohrstück ist in Fig. 4 dargestellt.
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Obwohl in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Figuren 1 bis 4- dargestellt ist, eine Mehrzahl senkrechter Hebe leinen und eine einzelne im Winkel angeordnete Spannleine verwendet werden, ist es offensichtlich, daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung auch auf eine Anzahl anderer Arten ausgeführt werden kann. Die einzige Beschränkung im Hinblick auf die Zahl und die Stellung der biegsamen Spannglieder, die das Schiff und die Rohrleitung miteinander verbinden, und die Größe und die Richtung der vom Schiff aus ausgeübten Kräfte besteht darin, daß die Summe der Vertikalkomponenten der Kraft in allen Fällen genügend groß sein muß, um das freie Ende der Rohrleitung vom Grunde emporzuheben, und daß die Summe der Axialkomponenten der Kraft genügend groß sein muß, um Biegebeanspruchungen in dem nicht unterstützten, emporgehobenen Abschnitt der Rohrleitung zu verhüten, die die zulässige Beanspruchung der Rohrleitung übersteigen und hierdurch ein Einknicken der Rohrleitung verursachen. Somit kann das Verfahren der Erfindung beispielsweise auch in der Weise ausgeführt werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
In der skizzenhaften Ansicht nach Fig. 5 ist ein Rohrlegerschiff 15 dargestellt, das eine Anzahl biegsamer Spannglieder 21 besitzt, die sich vertikal zwischen dem Schiff und der Rohrleitung 17 erstreckt, welche auf dem Grunde liegt, und zwar mit ihrem freien Ende 19 in der Nähe der Basis der Arbeitsbühne Im Anschluß an die Verbindung der Spannglieder mit der unter Wasser befindlichen Rohrleitung bewegt sich das Schiff aus der punktiert dargestellten Lage zur Arbeitsbühne hin, wobei ein spitzer Winkel zwischen jedem der biegsamen Spannglieder und der Rohrleitung gebildet wird, wodurch mit Hilfe dieser Spannglieder
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sowohl vertikale wie axiale Kraftkomponenten leicht auf die Rohrleitung übertragen werden können. Venn' sich das Schiff •vorwärtsbewegt hat, wird auf die Rohrleitung vom Schiff aus durch die Spannglieder eine Kraft ausgeübt. Venn die Leitung zur Oberfläche gehoben wird, verringert sich der Vinkel zwischen den Spannleinen und der Leitung noch weiter, was zu einem Anwachsen der Axialkraftkomponente im Verhältnis zur gesamten Spannkraft führt. Das freie Ende der Rohrleitung wird zu einem Punkt in der Nähe der Wasseroberfläche hochgehoben, indem durch die Spannglieder eine Kraft solcher Größe und Richtung ausgeübt wird, daß die Summe der Vertikalkomponenten genügend groß ist, um das freie Ende der Rohrleitung emporzuheben,und gleichzeitig die Summe der Axialkomponenten genügend groß ist, um Biegebeanspruchungen in dem nicht unterstützten, hängenden Abschnitt zu ■verhindern, welche die zulässige Spannung übersteigen. Wenn die Wassertiefe im Verhältnis zur Länge des Schiffs groß ist, kann das Schiff, nachdem das freie Ende der Rohrleitung um ein gewisses Stück vom Boden abgehoben ist, sich vorwärtsbewegen, wobei gleichzeitig die Länge der Leinen neu eingeregelt wirdv um ' zu sichern, daß das freie Ende neben dem Schiff liegt, wenn es zur Befestigung des aufrechtgerichteten Khiestücks an die Oberfläche gebracht wird. Während die Längen der Leinen bei einer Vorwärtsbewegung des Schiffes entsprechend eingeregelt werden müssen, müssen gleichzeitig die durch die Leinen in jedem Stadium der Operation ausgeübten Kräfte genügend groß bleiben, ; um· nicht nur das freie Ende der Rohrleitung vom Grunde emporzuheben, sondern auch um die genügende Axialkraft auf das Rohr auszuüben, um zu verhüten, dafi der nicht unterstützte Abschnitt einknickt.
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Obwohl es für den Fachmann klar ist, daß eine Vorwärtsbewegung des Schiffes zur Bildung eines spitzen Winkels zwischen-den biegsamen Spanngliedern und der Rohrleitung häufig besonders vorteilhaft sein kann, existiert noch eine Anzahl anderer Verfahren, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Die biegsamen Spannglieder können beispielsweise senkrecht vom Schiff abgesenkt werden und dann von den normalen Befestigungspunkten an der Rohrleitung nach hinten verschoben werden, bevor sie an der Rohrleitung befestigt werden, wodurch ein spitzer Winkel zwischen jedem einzelnen Spannglied und der Längsachse der Rohrleitung sichergestellt wird· Es ist ferner offensichtlich, daß es nicht nicht notwenig ist, daß alle biegsamen Spannglieder, die das Schiff mit der Rohrleitung verbinden, einen spitzen Winkel mit der letzteren bilden. Zusätzlich zu den einen Winkel bildenden Spanngliedern können auch senkrechte Spannglieder mit der Rohrleitung verbunden werden, nachdem das Schiff sich vorwärtsbewegt hat, oder es können gleichzeitig Spannglieder nach hinten gegenüber ihrem normalen senkrechten Befestigungspunkt zum Zwecke des Festmachens an der Rohrleitung verschoben werden.
Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Die Spannleine 25 ist um eine Rolle 39 geschlungen, die an der Arbeitsbühne 11 befestigt ist. Durch die Verwendung dieser Rolle wird der Winkel zwischen der Spannleine und der Längsachse der Rohrleitung erheblich vermindert, und die auf die Rohrleitung ausgeübte Axialspannung kann dadurch erhöht werden. Es ist ferner offensichtlich, daß, wenn das biegsame Spannglied über eine Rolle zur Wirkung gelangt, die an der Arbeitsbühne befestigt ist, das Spannglied nahezu parallel zur Rohrleitung gelegt werden kann, wodurch ein maximaler
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Anteil an Axialkraft von der durch die Spannglieder ausgeübten Gesamtkraft verfügbar wird.
Es kann häufig von Vorteil sein, eine Anzahl von Spanngliedern in der oben erwähnten Art und Weise bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung zu benutzen. Die Verwendung einer Anzahl' von Spanngliedern führt zu einer Verminderung der Belastung der einzelnen Leinen und der in Jedem Pail zu hebenden Last und zu einer Verminderung der erforderlichen Axialkraft, da die nicht unterstützten Abschnitte verhältnismäßig kurz sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Verfahren der Erfindung nicht auf die Verwendung einer Mehrzahl flexibler Spannglieder begrenzt ist; es kann stattdessen auch unter Verwendung eines einzelnen flexiblen Spanngliedes durchgeführt werden, um sowohl vertikale wie axiale Kraftkomponenten zu schaffen. Bei einer derartigen Anwendung ist die Kraft, die durch eine Leitung ausgeübt werden muß, natürlich im Verhältnis wesentlich größer» die nicht unterstützte Länge der !Rohrleitung ist ebenfalls größer, und der Winkel zwischen dem Spannglied und der Rohrleitung ist daher von größerer Bedeutung. Es ist erwünscht, das einzelne Spannglied mit einem Punkt in der Nähe des freien Endes der Rohrleitung zu verbinden, um die Länge des nicht unterstützten Rohrteils zwischen dem Verbindungspunkt des Spanngliedes und dem freien Ende möglichst zu verkürzen. Dies hat jedoch gleichzeitig die Wirkung, daß der Winkel zwischen dem Spannglied und der Achse der Rohrleitung vergrößert wird, wodurch es schwieriger wird, die gewünschte axiale Spannung zu erzeugen. Bei mäßiger Wassertiefe kann es erwünscht sein, einen Baum mit einer Rolle, der vorne am Bug angebracht ist, zu verwenden, um die effektive axiale Spannung zu erhöhen. In tiefem Wasser kann eine an der Arbeitsbühne ange-
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ordnete Rolle, wie es in ffig. 6 dargestellt ist, verwendet werden, oder das Schiff kann sich vorwärtsbewegen, wie dies in Bezug auf Fig. 5 beschrieben ist, um diese Schwierigkeit zu überwinden. In allen anderen Hinsichten verläuft die Installation des aufrechtstehenden Rohrstücks mit Hilfe eines einzigen biegsamen Spanngliedes ähnlich, wie dies in Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4- beschrieben ist.
Aus der vorstehenden Darstellung ist ersichtlich, daß das Verfahren der Erfindung gegenüber den bisher angewendeten Verfahren zahlreiche Vorteile aufweist. Es ermöglicht die Verwendung eines einzelnen Schiffs zur Installation eines aufrechtstehenden Stücks an einer unter Wasser befestigten Arbeitsbühne. Gleichzeitig ermöglicht es eine erhebliche Kostenersparnis, vermeidet die Probleme einer Relativbewegung und mindert die Schwieiigkeiten beim Verwickeln der Leinen an der Unter-Wasser-Arbeitsbühne .
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Installieren eines aufrechtstehenden Rohrstückes an einer unter Wasser angeordneten Arbeitsbühne, die über den Grund hinausragt, darin bestehend,
    daß eine Rohrleitung am Grunde verlegt wird, die ein freies Ende in der Hahe der Arbeitsbühne besitzt, tiobei ein schwimmendes Schiff über der Rohrleitung verankert wird,
    daß man mindestens ein biegsames Spannglied zwischen dem Schiff und der Rohrleitung als Verbindung anbringt,
    daß man von dem schwimmenden Schiff auf die Rohrleitung mit Hilfe mindestens eines solchen biegsamen Spanngliedes eine Kraft ausübt, deren Größe und Richtung derart bemessen ist, daß die vertikale Komponente der gesamten Kraft, die auf die Rohrleitung wirkt, genügt, um das freie Ende der Rohrleitung vom Grunde zu heben,
    daß man in der Einwirkung der vertikalen Kraft auf die Rohrleitung vom schwimmenden Schiff aus fortfährt, bis das freie Ende der Rohrleitung mindestens in der Nähe der Wasseroberfläche sich befindet,
    daß man einen Abschnitt einer nach oben gerichteten Rohrleitung mit dem freien Ende dieser Rohrleitung verbindet und die Rohrleitung wieder auf den Boden absenkt,
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    dadurch gekennzeichnet, daß man einen spitzen Winkel zwischen mindestens einem solchen Spannglied (25) und der Längsachse der Rohrleitung (17) anordnet und daß man von dem schwimmenden Schiff (15) auf die fiohrleitung (17) eine Kraft durch Vermittlung mindestens eines solchen biegsamen Spanngliedes (25) ausübt, deren Größe und Richtung so bemessen ist, daß die axiale Spannkomponente der Gesamtkraft, die auf die Rohrleitung (17) wirkt, genügt, um den nicht unterstützten, hängenden Abschnitt der Rohrleitung (17) vor einem Einknicken zu hüten, während die Rohrleitung (17) vom Boden entfernt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen und axialen Komponenten der Kraft auf die Rohrleitung (1$ mit Hilfe einer Mehrzahl von im wesentlichen senkrechten Spanngliedern (21) ausgeübt werden und daß ein einzelnes Spannglied (25) unter einem spitzen Winkel im Hinblick auf die Längsachse der Rohrleitung zur Wirkung gelangt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt des einzelnen Spanngliedes (25) sich zwischen dem Verbindungspunkt des hintersten, senkrechten Spanngliedes (21) und dem Punkt befindet, an dem die Rohrleitung (17) sich vom Grund des Wassers entfernt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Spannglied (25) über eine Rolle (39) zur Einwirkung gelangt, die an der Unter-Wasser-Arbeitsbühne (11) befestigt ist.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von im wesentlichen senkrechten Spanngliedern (21) mit dem Schiff (15) und der Rohrleitung (17) verbunden ist und daß ein spitzer Winkel zwischen jedem dieser Spannglieder (21) und der Längsachse der Rohrleitung (17) dadurch hergestellt wird, daß das Schiff (15) sich gegen die Arbeitsbühne (11) vorwärtsbewegt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnete, daß eine. Mehrzahl von im wesentlichen senkrechten Spanngliedern (21) mit dem Schiff (15) und der Rohrleitung (17) verbunden wird, nachdem das Schiff (15) vorwärtsgefahren ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl biegsamer Spannglieder (21) eine Verbindung zwischen dem Schiff (15) und der Rohrleitung (17) bh Punkten herstellt, die sich längs der Rohrleitung in einem solchen Abstand befinden, daß jedes Spannglied (21) einen spitzen Winkel mit der Längsachse der Rohrleitung (17) bildet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von im wesentlichen senkrechten biegsamen Spanngliedern (21) zusätzlich zwischen dem Schiff (15) und der Rohrleitung (17) an Punkten befestigt ist, die sich längs der Rohrleitung (17) befinden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1·, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Kraftkomponente und die axiale Eraftkompo-
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    1Ö -
    nente mit Hilfe eines einzigen biegsamen Spanngliedes (25) zur Einwirkung gebracht werden, das das Schiff (15) mit der Rohrleitung (17) verbindet und einen spitzen Winkel mit der Längsachse der Rohrleitung (1?) bildet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes biegsames Spannglied (25) über eine Rolle (39) zur Wirkung gelangt, die an der Unter-Wasser-Arbeitsbühne (11) befestigt ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes biegsames Spannglied (25) über eine Rolle (39) zur Einwirkung gelangt, die an einem Baum befestigt ist, welcher am Schiff (15) vorhanden ist.
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