DE2232232A1 - Verfahren und vorrichtung zur verlegung von in buendeln oder straengen zusammengefassten rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verlegung von in buendeln oder straengen zusammengefassten rohrleitungen

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B35/03Pipe-laying vessels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
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Description

© Int. CL:
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
B 63 b, 35/04
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche Kl.: 65 a, 35/04
Offenlegungsschrift 2232 232
Aktenzeichen. P 22 32 232.3 Anmeldetag: 30. Juni 1972
Ofivnlegungstag: 11. Januar 1973
Aussteilungspriorität: —
Unionspriorität Datum: Land: Aktenzeichen:
2.JuIi 1971
V. St. v. Amerika
159343
Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung von in Bündeln oder Strängen zusammengefaßten Rohrleitungen
Zusatz zu: Ausscheidung aus: Anmelder: Brown & Root, Inc., Houston. Tex. (V. St. A.)
Vertreter gem. § 16PatG: Behn, K., Dipl.-Ing.; Miinzhuber, R., Dipl.-Phys.; Patentanwälte,
8000 München
Als Erfinder benannt; Smith, Leif H., Houton, Tex. (V. St. A.)
© 12.72 209 882/828
DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6
TEL. (0811) 222530-295192
30. Juni 1972
Uns. Zeichen: A 16672/16772 -Pp/La
Firma BROWN & ROOO?, INC., Post Office Box 3, Houston, Texas 77021, Ver. St. *r. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung von in Bündeln oder Strängen zusammengefaßten Rohrleitungen.
Die Erfindung betrifft Vorgänge "beim Verlegen von Rohrleitungen. Insbesondere "betrifft die Erfindung ein Verfahren, von einem Schwimmkörper aus in einen Wasserraum ein fortlaufendes Rohrleitungs-Bündel zu verlegen, das aus einer Vielzahl von Leitungen "besteht.
In der Vergangenheit sind Rohrleitungssysteme vorgeschlagen worden, "bei welchen eine Vielzahl von Leitungen, die in ein Rohrleitungsbündel zusammengefaßt wurder, in einen Wasserraum versenkt worden sind. Solche !.Systeme werden in den Beschreibungen des US-Patents
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3.4-25.^53 und des US-Patents 3.086.369 erläutert.
Die in der zweit genannt en Patentschrift "beschriebene Technik beinhaltet das Zusammenfassen der Leitungen in ein Bündel an einer Küstenstelle und das anschließende Befördern dieses Bündels an eine küstenferne Stelle. An dieser Stelle wird dann das Bündel oder der Strang auf die Grundflächen eines Wasserraums abgesenkt. In der erstgenannten Patentschrift wird eine Mehrfach-Rohrleitung beschrieben, die auf einem Schiff hergestellt wird, wobei eine Vielzahl von kreisförmig um eine Kernleitung oder einen Stab angeordneten Leitungen zusammengeschweißt werden. Zwar kann eine solche Verfahrenstechnik für bestimmte Zwecke annehmbar sein, so kann sie doch aus einer Anzahl von Gründen oft sehr unbrauchbar sein.
ε ich
Beispielsweise kann'das Verfahren der zweitgenannten Patentschrift als sehr nachteilig bei der Herstellung von Rohrleitungen mit bedeutender Länge erweisen. Es ist daher wünschenswerter, ein Rohrverlegungsverfahren vorzusehen, bei dem das Verlegen eines Rohrleitungsbündels auf eine Wassergrundfläche durch die Ausgabe des Bündels von einem Schwimmkörper aus erfolgen kann, als daß das Leitungsbündel am Pestland gefertigt werden muß und dann Teile dieser so gefertigten Bündel an küstenferne Stellen gebracht
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werden müssen.
Andererseits kann bei dem Verfahren nach der erstgenannten Patentschrift, das die Zuverlässigkeit einer der Länge nach verschweißten Leitungsgruppe beinhaltet, eine gefährliche Versteifung des zu verlegenden Rohrleitungsbündels bedeuten. Außerdem würden dabei durch die auftretenden Arbeiten der Längsverschweißung der Leitungen untereinander und durch die sich daraus ergebenden Forderungen nach einer genauen Prüfung dieser Schweißungen Kosten entstehen, die einen ungeheuren Umfang annehmen können. Hinzu kommen Probleme bezüglich Fehlerhaftigkeiten, die aufgrund von Spannungserscheinungen auftreten können, welche insbesondere bei derartigen Schweißvorgängen in erhöhtem Maße vorhanden sind.
Es ist daher wünschenswert, ein neues Verfahren zu schaffen, bei dem eine Vielzahl von Leitungen ein fortlaufendes Rohrleitungsbündel bilden und als solches fortwährend von einem Schwimmkörper auf die Grundfläche eines Wasserraumes ausgegeben werden können, ohne daß das Rohrleitungsbündel eine störende Steifheit annimmt und ohne daß für die Bündelung ein Schweißvorgang erforderlich wäre.
Vorliegende Erfindung umfaßt ein derartiges Ver-20988? /0828 ~4~
fahren, bei dem durch die Verwendung eines Kabels, an dem das Rohrleitungsbündel aufgehängt ist, das Rohrleitungsbündel steuerbar von einem Schwimmkörper aus in einen Wasserraum ausgegeben wird. Durch die Wechselwirkung von ausrichtenden und bündelnden Abstandselementen zwischen Leitungen und Kabel wird dem Gewicht des Rohrleitungsbündels durch die auf das Kabel gegebene Spannung entgegengewirkt, wie später noch genauer beschrieben wird.
Die Verwendung eines Kabels im Zusammenhang mit einer küstenfernen Leitungs-Ausgabe ist schon früher im Fall der US-Patentschrift 1.060.785 und im Zusammenhang mit der Ausgabe einer einzigen Rohrleitung im Falle des US-Patents 58°·226 vorgeschlagen worden. Das Bündeln von Leitungen durch das Dazwischensetzen von Abstandselementen zwischen die Leitungen, die dann zusammen um das Abstandselement zusammengeschnallt werden, ist in einem anderen Zusammenhang beschrieben worden, d. h. bei einer nicht küstenfernen Verlegung, wie dies aus den Beschreibungen der US-Patentschriften 1.799.673 und 1.868.881 gesehen werden kann.
Dieser bekannte Stand der Technik vermag jedoch keine zufriedenstellende Lösung vorzuschlagen, bei der ein Rohrleitungsbündel durch die Verwendung eines Kabels verlegt wird, um das Profil des Bündels für eine Reihe von
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Überlegungen zu steuern.
Beispielsweise wird im US-Patent 580.226 ein Verfahren beschrieben, bei dem eine Klammer mit dem Rohrleitungsabschnitt einstückig zum Zwecke des Anklammerns der Leitung an das Kabel verbunden ist. Man kann leicht einsehen, daß die Schaffung einer derartigen Klammer in ei-, nem Stück zusätzliche Prüfvorgänge erfordert, um die Vollkommenheit der Leitung zu gewährleisten. Das Weglassen einer solchen Prüfung kann wiederum zu hohen Reparaturkosten führen. Wäre ein solches Verfahren für das Verlegen von gebündelten Rohrleitungen geeignet, müßte auch die Rohrleitung, die die Klammern trägt, notwendigerweise das Gewicht, der gesamten Rohrleitungsgruppe tragen, wenn nicht jede Rohrleitung der Gruppe mit einer Klammer versehen wäre.
Letztenendes ist keine dieser Alternativen annehmbar, da die erste zusätzliche Spannungsprobleme herbeiführen, und die zweite eine exakte Steuerung der Spannung in allen Kabeln erfordern würde, die zu den einzelnen Klammern Oeder Rohrleitung gehören, wobei auch auf die exakten Abstände der Klammern auf den verschiedenen Rohrleitungen selbst geachtet werden .müßte.
Das in der US-Patentschrift 1.060.785 beschrie-
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bene Verfahren beschreibt eine Technik, "bei der die Verwendung solcher Klammern vermieden werden könnte, wenn es zur Verlegung von Rohrleitungen in einem Bündel geeignet wäre, jedoch würden dann Forderungen auftreten, daß das Bündel durch einen fortlaufenden Draht oder durch in Abständen angeordnete Drahtknoten an das Kabel angeschlossen werden müßte. Ein derartiges Verfahren könnte eine Reihe Probleme betriebstechnischer Art herbeiführen, die unannehmbar sind, beispielsweise die Schwierigkeit, die Rohrleitungen in einer geeigneten Bündel-Ausrichtung zu halten.
Es sind noch eine Reihe anderer Probleme im Zu-
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sammenhang mit den Bemühungen vorstellbar, fortlaufende Rohrleitungen in einem Bündel unter Verwendung eines Kabels zu verlegen, das die Ausgabe und das Verlegungsprofil des Rohrleitungsbündels st euert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine neue Technik1 :zur Verlegung von Rohrleitungen in einem fortlaufenden Rohrleitungsbündel vorzusehen, das aus einer Vielzahl von Rohrleitungen besteht, und von einem Schwimmkörper aus auf die Grundfläche eines Wasserraumes verlegt werden kann, wobei die oben erwähnten Probleme vermieden oder bedeutend vermindert werden sollen. In der Problematik, das Rohrleitungsbündel unversehrt zu verlegen, eine
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richtige Ausrichtung des Rohrleitungsbündels gewährleisten zu können, sowie das Rohrleitungsbündel auf wirksame und ebenso wirtschaftliche Art mit dem Kabel zu koppeln, ergibt sich die weitere Aufgabe der Erfindung, eine Verfahrenstechnik vorzusehen, bei der die Bündelung durch die Verwendung von Abstands- und Gurt-Elementen erreicht wird, die die Rohrleitungen zu einem Bündel zusammenfassen, wobei die Abstandselemente auch dazu dienen, das Bündel mit dem Kabel zu verbinden. Des weiteren soll eine Wechselbeziehung zwischen Abstandselementen und Ausgabe bestehen, durch welche die Last des Rohrleitungsbündels an jeder Stelle eines Abstandselementes auf das Kabel übertragen wird, ohne daß irgendwelche Befestigungsklammern direkt an den Rohrleitungen benötigt werden und ohne daß das ^Kabel mit den Rohrleitungen des Bündels auf irgendeine Weise verknüpft werden müßte. Außerdem soll dabei der Bündelungseffekt der Rohrleitungen durch deren gesteuerte Führung gesteigert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung zielt darauf ab, die benannten Aufgaben zu lösen, wobei ein fortlaufendes Rohrleitungsbündel mit einer Viel-, zahl von Rohrleitungen von einem Schwimmkörper aus in einen Wasserraum verlegt wird. Eine Vielzahl von Abstandselementen zwischen den Leitungen sind entlang diesen in
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Abständen vorgesehen und Bündelungszonen verlaufen entlang dem fortlaufenden Rohrleitungsbündel vom Schwimmkörper in das Wasser. Die Leitungen werden andden Bündelungszonen mit den Abstandselementen umspannt und die Abstandselemente können ebenso als Ausrichtungselemente dienen, um die Leitungen in einer vorausbestimmten, relativen Orientierung zu halten.
Ein Ausgabe- und Profil-Steuerkabel verläuft vom Schwimmkörper entlang dem fortlaufenden Rohrleitungsbündel und tritt in eine Wechselwirkung mit jedem Abstandselement in einem im wesentlichen der Länge nach wirkenden Kraftübe^- tragunsverhältnis. Im Hinblick darauf wird das Abstandselement ebenso zum Anhängen des Bündels an das Kabel verwendet.
Diese Wechselwirkung kann dadurch bewirkt werden, daß die Abstandselemente in zwei Hälften vorgesehen sind, wobei beide in einem Klammereingriff auf das Kabel wicken können. Zusätzlich oder in Abwechslung kann eine Kabelklammer eingesetzt werden, an die das Abstandselement anschlagen kann. In einer anderen Form der Erfindung kann die Wechselwirkung durch das Einklemmen des Kabels zwischen Abstandselement und Rohrleitungen bewirkt werden, die durch die Abstandselemente ausgerichtet werden.
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Das Umspannen der Vielzahl der Rohrleitungen an jedes der Abstandselemente beispielsweise durch Band- oder Gurtelemente, wird derart erreicht, daß die Abstandselemente und das fortlaufende Rohrleitungsbündel in ein Kräftübertragungs-Verhältnis gesetzt wird, das an den Teilen der Bündel wirkt, die mit den Abstandselementen in Eingriff stehen. Daher werden die von den Abstandselementen umspannten Bündelteile von dem Kabel getragen und das Gewicht des Rohrleitungsbündels erfährt durch die Kräfte im Kabel an jeder Stelle der Abstandselemente eine Gegenwirkung.Aaßerdem wird der Abstand zwischen den Bündelungszonen in einer vorbestimmten Weise eingehalten.
Auf dem Schwimmkörper sind Spannvorrichtungen vorgesehen, die dem Kabel eine Spannung verleihen um das Profil der Leitungen in Bündeln zu steuern. Die Möglichkeit des Durchrutischens des Kabels wird vermindert, wenn, wie oben erwähnt, eine Kabelklammer neben den Abstandselementen um das Kabel an der Seite der Abstandselemente gelegt, wird, die vom freien Ende der Leitung am Schwimmkörper entfernt liegt.
Das Kabel erstreckt sich vorzugsweise in Längsrichtung zum Bündel und verläuft im allgemeinen innerhalb des Bündels und der Umfang wird durch die Gnutelemente begrenzt. Auf diese Weise wird die Stabilität des Bündels
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während der Verlegungsarbeiten gesteigert. Insbesondere wird die Stabilität dann unterstützt, wenn das Kabel im wesentlichen symmetrisch zumindest in Bezug auf die öeitlichen Ausdehnungen des Bündels angeordnet ist.
Eine Vielzahl von Rollenanordnungen können für die Seiten und die Längsführung der Vielzahl von Leitungen an Bord des Schwimmkörpers entlang eines vorbestimmten Eingabeweges verwendet werden. Diese Eingabewege verlaufen derart, daß die Leitungen zum Anfügen eines zusätzlichen Rohrleitungsabschnittes und für die damit verbundenen Arbeiten voneinander getrennt gehalten werden, wobei diese Wege dann für jede Leitung, die zu einem Bündel zusammengefaßt werden sollen, eventuell zu einereeinzigen Bündelungsstation zusammenlaufen. Wenn mehr als zwei Leitungen gebündelt werden sollen, führen die Rollenanordnungen vorteilhafterweise die Leitungen auf ihren Eingabewegen in unterschiedlichen Höhen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindungen werden aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen deutlich.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
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Fig. 1 die Seitenansicht eines Schemas eines ■Verlegungsvorganges eines Rohrleitungsbündels auf einem Schwimmkörper gemäß der Erfindung;
Pig. 2 ein !Peilquerschnitt der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht eines Schwimmkörpers, wobei die Zone der geneigten Rampe in einem größerem Maßstab dargestellt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zone der geneigten Rampe der in Fig. 2 dargestellten Ansicht;
Fig. 4- ein Querschnitt 4-4- der Fig. 2, der die Führungs- und Trägerstation der Leitungen darstellt;
Fig. 5 ein Querschnitt 5-5 aus Fig. 4-;
Fig. 6 ein Querschnitt 6-6 aus Fig. 2, der eine Führungs- und Trägerstation der Leitung darstellt, die ebenso als Ausgabestation wirkt;
Fig. 7 ein Querschnitt 7-7 aus Fig. 6;
Fig. 8 ein Teilquerschnitt 8-8 aus Fig. 2, der eine Führungs- und Trägerstation des vollständig vereinigten Rohrleitungsbündels darstellt;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform von Abstands- und Ausrichtelementen in getrennter Darstellung, die zur Bildung eines Rohrleitungsbündels gemäß der Erfindung verwendet werden;
Fig. 10 die Seitenansicht einer Bündelungszone des Rohrleitungsbündels, die gemäß der Erfindung gebildet ist;
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Bündel entlang der Schnittlinie 11-11 nach Fig. 10;
Fig. 12 ein Querschnitt durch ein Rohrleitungsbündel gemäß der Erfindung unter Verwendung einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Abstands- und Ausrichtelemente;
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Fig. 13 eine Seitenansicht einer anderen Führungsund Trägerstation, die an einer Stelle ähnlich zu. der in Fig. 4- dargestellten Stelle liegt, wobei der Schnitt 13-13 in. Fig. 1 angenommen werden kann;
Fig. 14 die Ansicht einer anderen Leitungs-Ausgabestation, die an einer der Fig. 6 entsprechenden Stelle liegt, wobei der Schnitt 14—14· der Fig. 1 angenommen werden kann; und
Fig. 15 ein Querschnitt 15-15 der Fig. 14-.
Wie in der Fig. 1 zu sehen ist, wird bei der Verlegungsarbeit einer Rohrleitung gemäß der Erfindung ein Schwimmkörper 20 verwendet, der mit einer Rampe 22 versehen sein kann, die an diesen als Teil an der Steuerbordseite des Hecks angebracht ist. Die Rampe 22 ist im allgemeinen in Bezug auf das Heck 24· des Schwimmkörpers geneigt. AufΪ einer Vielzahl von Leitungsführungen und Trägerstationen 26, 28 und 30, die später genauer beschrieben werden, wird mittels drehbarer Rollen eine Vielzahl von langgestreckten, flexiblen Leitungen gleitend auf dem Schwimmkörper 20 getragen und geführt, die schließlich in ein langgestrecktes, flexibiibs Rohrleitungsbündel zusammengefaßt werden, wie dies schematisch mit 32 bezeichnet ist. Das Bündel 32 reicht von dem Schwimmkörper 20 in einen Wasserraum 34- hinein auf eine Grundfläche im Wasser hinab (nicht gezeigt).
In der Ausführungsform der Erfindung, auf welche 209882/0828 - 13 -
sich, die Fig. 2 "bis 11 beziehen, werden vier Leitungen 36, 36, 38, 38 dargestellt, wie sie beim gebündelten Verlegungs- > Vorgang der Rohrleitung vorhanden sind. Die beiden Rohrleitungen 36 können einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser (beispielsweise 5 cm) im Vergleich mit den beiden Leitungen f ■'" 38 (mit beispielsweise einem Durchmesser von 10 cm) aufweijf sen. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform, auf die sich
die Fig. 12 bis 15 beziehen, sind zwei Leitungen 38 mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser dargestellt, wie sie in dem verlegten Bündel 32 auf der Grundfläche vorhanden sind. Jedoch muß festgestellt werden, daß mit vorliegender Erfindung auch gebündelte Rohrleitungsverlegungen durchge- \ führt werden können, bei welchen unterschiedliche Anzahlen von Leitungen und andere Größenverhältnisse in den Durchmessern auftreten können.
Die Führungs- und Trag-Stationen 26, 28 und 30 dienen dazu, die Wege für die Seiten- undv im wesentlichen die Längs-Führung der Leitungen 36 und 38 auf dem Schwimmkörper 20 zu bestimmen. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung der Fig. 4 und 13 klar wird, können die Anfangsstationen 26 auf dem Deck 24 des Schwimmkörpers vor dem geneigten Rampenteil 22 liegen und dienen zusammen als Eingabe-Wegzone 40, die im wesentlichen mit der geneigten Rampe 22 in Längsausrichtung steht.
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Während des Durchlaufs der Leitungen durch die Eingabezone 40 werden die Leitungen seitlich voneinander durch im wesentlichen feste Abstände getrennt gehalten. Das Aufrechterhalten der Abstände der Leitungen zueinander erleichtert das Hinzufügen zusätzlicher Rohrleitungsabschnitte (nicht gezeigt) an jede der Rohrleitungen, sowie bestimmte Arbeiten, wie beispielsweise das Prüfen der Verbindungen oder dergleichen. Wie leicht einzusehen ist, sind geeignete Schweißstationen und Prüfstationen (nicht gezeigt) und dergleichen in der Eingabezone 40 vorgesehen. Ebenso können die Speicherplätze und die Betätigungseinrichtungen für die Rohrleitungsabschnitte (nicht gezeigt) ang-geeigneter Stelle vorgesehen sein.
Die anderen Führungs- und Trägerstationen 28 und 30 sind an in Längsrichtung entfernten Stellen auf der geneigten Rampe 22 des Schwimmkörpers 20 geeignet angebracht. Diese Stationen 28 und 30 sind im wesentlichen der Länge nach ausgerichtet und sind in gewisser Hinsicht in einer Ebene mit den Stationen 26 der Eingabezone 40 angeordnet.
Wie später genauer im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 14 beschrieben wird, dient eine Station 28 auf der Rampe 22 zusätzlich als Kabel-Ausgabestation. Die anschließend dargestellten Stationen 30 auf dem Eingabeweg
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wirken als Bündelungsstationen. Zusätzliche Führungs- und Trägerstationen 30, die in Abständen entlang der Rampe 22 in der Eingabe-Endzone 41 angeordnet sind, dienen dazu, ein bestimmtes Bündelprofil 32 während der Verlegung vor dem Eintritt in den Vasserbereich 34 zu erstellen.
In der Eingabezone 42 zwischen Bündelangistation 30 und letzter Führungs- und 2frägerstation 26 der Anfaagszone 40 des Eingabeweges werden die Leitungen, die in.einem Bündel zusammengefaßt werden sollen, veranlaßt, im wesentlichen seitlich zueinander zusammen zu laufen, um eine Bündelung zu vervollständigen·
Wie später noch klar wird, können zusätzliche Führungs- und Trägerstationen in der Konvergenz-Zone 42 vorgesehen werden, wenn sie nur in Übereinstimmung mit dem gewünschten Grad der Konvergenz und/oder der relativen Hohe, wenn es eine gibt, der Leitungen in dieser Zone 42 geeignet dimensioniert sind.
An der Führungs-, Träger- und Ausgabe-Station ist ein langes, flexibles und gespanntes Kabel 44 (Fig. 7 ■und 15) innerhalb der Leitungsgruppe zu einer nachfolgenden Steuerung der Profilanordnung und zur Ausgabe des Rohrleitungsbündels 32 eingesetzt. Nachdem die Leitungen ent-
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lang des Eingabeweges die Station 28 durchlaufen haben, werden sie zur Führung von Abstandselementen 46 (s. insbesondere die Fig. 11 und 12) an der Bündelungsstation umschnallt. .
An dieser Station werden das Rohrleitungsbündel 52 und die Abstandselemente 46 einer allgemeinen Kraft ausgesetzt, die in einem bestimmten Verhältnis an mehreren Bündelungszonen ausgeübt wird, die entlang der Leitungen in Abständen angeordnet sind. Das Kraftübertragungsverhältnis ist in einer Weise ausreichend, daß die Leitungen in dem Bündel 32 deraarfctergriffen werden, daß vermieden wird, daß diese Leitungen in Bezug auf die Abstandselemente frei gleiten können. An diesen Bündelungszonen werden das Kabel 44 und die Abstandselemente 46 einem im wesentlichen der Länge nach wirkenden Kraftübertragungsverhältnis ausgesetzt.
In der Ausführungsform der Fig. 2 bis 11, in welcher ein Abstandselement 46 mit zwei Hälften 46a und 46b verwendet wird, wird die eine Abstandshälte 46b am Eingabeweg an einer Stelle eingesetzt, die benachbart zu und vor der Ausgabestation 28 liegt (Fig. 6). Die andere Abstandshälfte 46a kann an einer Stelle eingesetzt werden, die neben, jedoch vor der nächsten Führungs- und Träger-
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station 30 liegt, welche der Ausgabestation 28 folgt. Zugleich können die Leitungen durch Zusammenschnallen der Leitungen mit den Abstandseiementen 46 zusammengebündelt werden.
In der Ausführungsform nach den Fig. 12 "bis 15, "bei welcher ein J£bstandselement 46 mit einem einzigen Abstandsabschnitt verwendet wird, wird dieses Abstandselement 46 in der Bündelungszone eingesetzt, die neben und vor der Führungs- und Trägerstation $0 liegt, die der Ausgabestation 28 folgt.
Wenn sich der Schwimmkörper 20 vorwärtsbewegt, wird das Rohrleitungsbündel durch Abrollen des flexiblen Kabels 44 ausgegeben. Die Spannung in dem flexiblen Kabel 44 wird aufrechterhalten, um das Profil des fortlaufenden Rohrleitungsbündels zu steuern.
Die allgemein der Länge nach wirkende Wechselwirkung der Kraftübertragung des Kabels 44 und der Abstandselemente 46 zusammen mit dem Kraftübertragungs-Verhältnis der Abstandselemente 46 und des Rohrleitungsbündels 32 dienen dazu, das Gewicht des Rohrleitungsbündels auf das Kabel 44 an der Bündelungszone zu übertragen. Die bevorzugte Weise, in der die Abstahdselemente 46 und das Kabel 44 in ein
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Längskraft-Übertragungsverhältnis gebracht werden, wird anschließend genauer beschrieben.
Das Einsetzen der Abstandselemente 46 in ein Rohrleitungsbündel 32 in einem Kraftübertragungsverhältnis kann auf jede beliebige Weise durchgeführt werden, indem beispielsweise eine Vielzahl von Gurt- oder Bandelementen 48 (Fig. 10 bis 12) die Leitungen des Bündels undcLdie Abstandselemente 46 umgeben. Die Gurt- oder Bandelemente 48 können aus gespannten Bändern bestehen, die geeignet mit Klammern 49 versehen werden.
Die Band- oder Gurtelemente 48 bestimmen eine Umgrenzungslinie des Bündels. Vorzugsweise wird die Funktionskapplung des Bündels an das Kabel 44 dadurch erreicht, daß das Kabel 44 innerhalb der Bündel-Umgrenzung angeordnet ist, um die Stabilität des Bündels 32 während des Ausgabevorganges .zu erhöhen. Weitere Stabilität kann dem System verliehen werden, wenn das Kabel 44 im allgemeinen symmetrisch in Bezug auf die seitliche Ausdehnung des Rohrleitungsbündels 32 angeordnet ist, d. h., beispielsweise zentral, wie es in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist.
Während der ersten Stufen des VerlegungsVorganges kann das zentrale Kabel 44 abgerollt werden und an
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einem Anker, an einem Plattformhaken oder dergleichen "befestigt sein, oder auf irgendeine andere geeignete Weise angeordnet werden. Ein geeigneter Beckmotor (nicht gezeigt) kann verwendet werden, um eine Spannung auf das Kabel während des Verlegungsvorganges auszuüben. Diese Spannung ist notwendig, um teilweise dem Gewicht des Rohrleitungsbündels 32 während der Verlegungeentgegen zu wirken. Wenn der Verlegungsvorgang beendet ist, kann der Endteil des Bündels über die Seite des Schwimmkörpers 20 mit geeigneten Davits (nicht gezeigt) gebracht werden, oder der Schwimmkörper kann sich unter Verlegung des Rohrleitungsbündels 32 von diesem wegbewegen.
An Hand der Fig. 1 und mit besonderer Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 11 wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrachtet.
In Fig. 2 ist ein Abschnitt eines Schwimmkörpers 20 mit der Zone 42 dargestellt, an der die Leitungen zusammenlaufen, wobei die geneigte Rampe 22 des Schwimmkörpers 20 im Querschnitt dargestellt ist. Fig. 3 ist eine Ansicht von oben auf die in Fig. 2 dargestellte geneigte Rampe 22 und zeigt das Zusammenlaufen der Leitungen.
Die Fig. 4- zeigt im Detail eine Form einer am
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Anfang stehenden Führungs- und Trägerstation 26. Dabei ist zunsehen, daß diese Station 26 mit vier Träger- und Führungsrollen-Abschnitten 50 ausgebildet ist, die mit den vier Leitungen 56, 36, 38 und 38 zusammenwirken. Diese Rollenabschnitte 50 sind seitlich voneinander in einem geeigneten Abstand getrennt und sind auf geeignete Weise auf einem Querträger-Element 52 angeordnet, das die Form eines I-Profils oder dergleichen haben kann (s. Fig. 2).
Das Querträgerelement 52 ist wiederum auf im wesentlichen vertikal angeordneten Trägern 5^ angebracht, die entlang des Querträgerelementes in Abständen angeordnet sind.
Die Befestigung des Querträgerelementes 52 auf diesen Trägern 54- kann auf irgendeine beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Schweißen.
Jede der Rollenabschnitte 50 kann einen sich drehenden seitlichen Führungsrollenabschnitt 56 und einen sich drehenden horizontalen Trägerabschnitt 58 aufweisen, wobei ,jeder dieser Abschnitte 56 und 58 in geeigneter Weise auf dem Querträgerelement 52 angebracht ist.
Der seitliche Führungsabschnitt 56 kann eine
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ΐ im allgemeinen U-förmige Lagerung 60 aufweisen, die nach'
außen gerichtete Befestigungsbeine 62 und ein Querträger-Clement 64 (Fig. 5) aufweisen kann. Zwei voneinander getrennte und im allgemeinen parallel zueinander angeordnete s Rollen 66 werden drehbar für eine Drehung um eine im wesentlichen vertikale Achse auf eine geeignete Weise gehal-
, tert. Beispielsweise können die Rollenachsen 67 für diesen Zweck mit der Lagerung 60 und dem Trägerelement 64 zusammenwirken (Fig. 5)· Wie dargestellt ist, ist der seitliche Abstand zwischen den Führungsrollen 66 ausreichend, daß dem Umfang der Leitungen 36 und 38 raummäßig Genüge geleistet wird, wobei diese Rollen für die seitliche Führung bestimmt sind. Obwohl ein Zwischenraum dargestellt ist, der im wesentlichen dem Durchmesser der Leitung entspricht, muß doch vermerkt werden, daß auch weitere Abstände angewendet werdend können.
Der horizontale Trägerabschnitt 58 besitzt eine Rolle 68, die auf irgendeine geeignete Weise beispielsweise durch Rollenachsen 70, die mit im wesentlichen nach oben gerichteten Traglagern 72 zusammenwirken, für eine Drehung um eine im wesentlichen horizontale Achse angebracht werden. Das Lager 72 kann auf dem Querträgerelement 52 hinter (wie dargestellt) oder vor dem seitlichen Führungsabschnitt 56 angebracht werden. Im allgemeinen kann der horizontale Trä-
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gerabschnitt 58 in Bezug auf den seitlichen Führungsabschnitt 56 symmetrisch angeordnet werden, um eine ent-
/50
sprechende Rollenanordnung' zu "bilden.
Jede der in Pig. 1 dargestellten Führungs- und Trägerstation 26 kann die Form der in Fig. 4· dargestellten Anordnung erhalten, wobei jeder Abschnitt im allgemeinen der Länge nach mit den anderen Stationen ausgerichtet ist und sich mit diesen auch annähernd auf einer Höhe befindet. Der im allgemeinen dadtmch bestehende öeitliche Abstand zwischen den Leitungen 36 und 38 erleichtert das Hinzufügen neuer Eohrleitungsabschnitte an diese Leitungen.
Zwischen der letzten Anfangs-Trägerstation 26 und der Ausgabe- und Führungsstation 28 werden die Leitungen 36 und 38 veranlaßt, im wesentlichen zu einer zentralen Stelle zusammenzulaufen (Fig. 3)· Dies wird durch die Anordnung der Rollenvorrichtungen 50 an der Ausgabestation 28 erreicht.
Aus der Fig. 6 ist zu sehen, daß die Ausgabestation 28 ein weiteres Querträgerelement 52 aufweisen kann, das geeignet auf dm wesentlichen vertikalen Stützen 54 angebracht ist. Jedoch sind auf dem Querträgerelement
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52 nur drei Rollenanordnungen 50 angebracht. Diese Rollenanordnungen 5° können im wesentlichen zu den Rollenanordnungen 50, die an Hand der Fig. 4 beschrieben worden sind, äquivalent sein.
Jedoch ist zu erkennen, daß der seitliche Abstand zwischen den äußeren Rollenanordnungen, die mit den Leitungen 36 an der Ausgabestation 28 zusammenarbeiten, kleiner ist, als der Abstand zwischen den äußeren Rollenanordnungen 50 der Trägerstation 26. In dieser Hinsicht wird bereits eine Konvergenz der äußeren Leitungen 36 herbeigeführt.
An der Ausgabestation 28 arbeiten die dazwischenliegende Rollenanordnung 50 und die beiden dazwischenliegenden Leitungen 38, sowie der untere Abstandsabschnitt 46b zur Seitenführung zusammen. Der Abstand zwischen den seitlichen Führungsrollen ist natürlich geringer als der Abstand zwischen den Leitungen 38, wie er bei den anfänglichen Trägerstationen 26 gehalten worden ist. Daher werden auch die Leitungsabschnitte 38 zu einer Konvergenz gezwungen. Diese Konvergenz ermöglicht es, den unteren Abstandsabschnitt 46b einzusetzen.
In Fig. 6 wird der untere Abschnitt 46b eines Abstandselementes 46 eingesetzt, das aus zwei Hälften be-
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steht. Dieser Bodenabstandsabschnitt 46b ist mit sich im j
wesentlichen der Länge nach erstreckenden Bogenausspa-
rungen 73 (Fig. 9) versehen, um damit teilweise den Aus- j
senumfang der Leitungen 38 zu umgeben. Diese Aussparungen j
j 73 dienen dazu, die Leitungen 38 in einer vorbestimmten
Ausrichtung zueinander zu halten. * )
Der untere Abstandsteil 46b ist außerdem mit einer im wesentlichen zentrischen Längsrille 74 (Fig. 9) an dessen Oberfläche 75 versehen. Diese Rille 74 dient dazu, das Kabel 44 aufzunehmen, das an der Ausgabestation 28 in das System eingefügt wird. Somit ist durch das Einsetzen des unteren Abschnitteiles 46b neben und unmittelbar vor der Ausgabestation 28 der Bündelungsvorgang begonnen worden. Unmittelbar .^anschließend an das Durchlaufen des Abstandteiles 46b und der ausgerichteten Leitungen 38 durch die zentrale Rollenanordnung 50 setzt das Zusammenkuppeln des Rohrleitungsbündels mit dem flexiblen Kabel 44 ein.
Zu diesem Zweck ist eine Kabelführungsanordnung an der Ausgabestation 28 vorgesehen. Diese Kabelführungsanordnung kann eine Kabel-Eingabescheibe 76 aufweisen, die oberhalb der unteren Trägerrolle 68 der zentralen Rollenanordnung 50 angebracht ist. Diese Scheibe ist
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drehbar um eine im wesentlichen horizontale Achse, parallel zur Rotationsachse der Rolle 68 angeordnet. Eine geeignete Lageranordnung, mit 78 bezeichnet, kann für die Halterung der Scheibe 76 auf der Lagerung 60 der eentralen Rollenanordnung vorgesehen sein.
Eine zusätzliche Rolle 80 kann für die Eingabe des flexiblen Kabels 44 an die Kabel-Eingabescheibe 76 vorgesehen sein. Die Rolle 80 wird durch ein geeignetes Lager 82 (Fig. 6) gehalten, das auf einer der äußeren Rollenanordnungen 50 "befestigt ist. Die Scheibe 80 ist drehbar um eine zur Rotationsachse der anderen Scheibe 76 im wesentlichen senkrecht verlaufenden Achse angeordnet.
Das flexible Kabel 44 läuft von einer an Deck geeignet angebrachten Winde (schematisch mit 83 in Pig. 3 bezeichnet) um die Rolle 80, ändert die Richtung und lauft weiter um die Kabel-Eingabescheibe 76. Die Eingabescheibe 76 liegt im wesentlichen in einer Ebene mit der Aufnahmerille 74 in dem unteren Abstandsteil 46b, wenn dieses durch die zentrale Rollenanordnung 50 läuft und das Kabel 44 verläßt die Scheibe 76 unmittelbar bei der Rille 74.
Wie aus der Fig. 3 zu sehen ist, kann ein Spannungsmesser 84 vor der Rolle 80 mit dem Kabel 44 zusammenwirken,
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um damit die Spannung des Kabels während des Betriebes anzuzeigen. Der Spannungsmesser 84 kann jede "beliebige Ausführungsform besitzen.
In diesem Zusammenhang soll vermerkt werden, daß die Trägerrolle 68 der dazwischenliegenden Rollenanordnung 50 an der Ausgabestation 28 in einer Höhe angeordnet ist, die unterhalb der Trägerrollen 68 der äußeren Rollenanordnungen 50 liegt. Somit wird zusätzlich zu der durch die Anordnung der Rollenansradnungen 50 in der Ausgabestation 28 herbeigeführten Konvergenz erreicht, daß die dazwischenliegenden Leitungen 38 zu den äußeren Leitungen 36 nach unten versetzt sind. Zweck dieser Anordnung ist, die Höhe des Eingabeweges der dazwischenliegenden Leitungen 38 zu verändern^um ein Überlagern der äußeren Leitungen 36 während des späteren Eindringens des oberen Teiles 46a der Abstandselemente 46 zu erleichtern.
Dieses Einbringen wird in der nachfolgenden Fiihrungs» und Trägerstation 30 erreicht, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Aus der Fig· 8 ist zu sehen, daß diese Trägerstation 30 ein weiteres Querträgerelement 32 aufweisen kann, das auf sich im wesentlichen vertikal erstreckende Stützen 54 geeignet befestigt ist, ähnlich wie in den oben beschriebenen Stationen 26 und 28 s jedoch ist
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hier nur eine einzige Rollenanordnung 50 verwendet.
Diese Rollenanordnung 50 ißt im wesentlichen identisch mit der dazwischenliegenden Rollenanordnung an der Ausgabestelle 28, was den Rollenabstand und die Höhenausrichtung "betrifft. In dieser Ausführung wirken die seitlichen Führungsrollen 66 dahingehend, die äußeren Leitungen 36 zusammenzuführen und die inneren Leitungen in ihre? gewünschten ausgerichteten Position zu halten. Diese seitlichen Führungsrollen 66 wirken mit den Abstandselementen zusammen und die Leitungen, die damit als Rohrleitungsbündel gpagaLert sind, laufen durch die Rollenanordnung 50.
In Fig. 9 ist zu sehen, daß der obere Abstandsteil 4-6a mit zwei im wesentlichen längs ausgerichteten, bogenförmigen Aussparungen $6 zur Aufnahme und Ausrichtung der äußeren Leitungen 36 versehen ist. Zusätzlich ist der Abschnitteil 46a mit einer im wesentlichen zentrischen, sich der Länge nach erstreckenden Rille 88 an der unteren Fläche 90 ausgebildet. Diese Rille 88 und die EomplimentärjEd.lle'74 im unteren Abschnitteil 4-6b wirken dahingehend zusammen, daß sie das flexible Kabel 44 im wesentlichen zentrisch im Rohrleitungsbündel umfassen.
Gemäß einer Technik vorliegender Erfindung wird
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das umfassen des Kabels 44 durch einen Klammereingriff der oberen und unteren A"bschnitteile 46a und 46b gegen das Kabel erreicht. Bei dieser Art wirfefc zwischen den Abstandselementen 46 und dem Kabel 44 ein im wesentlichen in Längsrichtung auftretendes Kräfte-Übertragungsverhältnis.
Die Abstandshälften 46a und 46b können mittels einer oder mehrerer Schraubverbindungen 92 iest zusammengehalten werden, wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. 11 gezeigt ist, um damit einen Klammereffekt bezüglich des Kabels 44 zu erreichen. Das gespannte Band 48 dient somit nur dazu, die Leitungen 36 und 38 an die Abstandselemente 46 "anzubinden" und damit die Leitungen und die Abstandselemente in ein Kraftübertragungs-Verhältnis zu bringen.
Wie in den Fig. 9 und 11 dargestellt ist, können die oberen und unteren Abschnitte 46a und 46b der Abstandselemente 46 grundsätzlich aus länglichen Blöcken miteinander gegenüber liegenden planflächigen Teilen 93 und 94 von im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt bestehen. Diese Teile gehen in entsprechende, sich nach entgegengesetzten Seiten erstreckende Teile 96 und 98 über, die ungeachtet der durch die LeitungsaüiEnahme-Aussparungen 86 und 73 gebildeten Ausschnitte im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
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Diese Aussparungen 86 und 73 sind im wesentlichen symmetrisch auf den gegenüberliegenden Seiten der Trapezteile 96 und 98·ausgebildet. In der dargestellten Ausfüh-.rungsform ist die Tiefe und Ausbildung dieser Aussparungen derart getroffen, um nahezu eine konforme Anpassung an etwa die Hälfte des Umfanges der dazugehörigen Leitungen 36 und 38 zu erreichen, wobei die Abstandselemente 46 zur Trennung und Ausrichtung dienen. Zugleich wird das Kabel 44 zentral in etwa dem Schnittpunkt der imaginären Linien eingebracht, die die diagonal gegenüberliegenden Leitungen 36 und 38 verbinden würden.·
Um eine Verschiebung zwischen Kabel 44 und Abstandselementen 46 zu verhindern, kann eine Kabelklemme 99 (Fig. 10) an jederBündelungszone eingesetzt werden. Diese Kabelklemme 99 ist natürlich achtern hinter den Abstandselementen 46 angeordnet, d. h. auf der Seite der Abstandselemente, die vom freien Leitungsende am Schwimmkörper entfernt liegt. In diesem Fall dient jede Kabelklemme 99 bei Spannung des Kabels 44 dazu, das Kabel 44 und die Abstandselemente 46 im wesentlichen in ein längswirkendes Kraftübertragungsverhältnis zu bringen. Dies wird im wesentlichen unabhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit irgendeiner Klemmverbindung zwischen Abstandsteil und Kabel 44 erreicht.
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An Hand der Fig. 12 bis 15 soll nun eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Wie schon oben erwähnt, werden in dieser Ausführungsform nur zwei Leitungen 38 in ein Bündel 52 zusammengefaßt.
Die Fig. 13 stellt eine andere Form der Trägerstation 26 in der Anfangszone 40 des Leitungs-Eingabeweges (s. Fig. 1) dar. In dieser Anordnung beinhaltet der Trägerabschnitt 26 zwei Rollenanordnungen 100, die seitlich voneinander getrennt angeordnet sind, um die Leitungen 58 in einer seitlichen Trennung zueinander zu tragen, um das Ansetzen eines zusätzlichen Rohrleitungsabschnittes und die damit verbundenen Vorgänge leichter durchführen zu können.
Diese V-förmigen Rolleranordnungen 100 besitzen je zwei Rollen 102, die in Lagern 104 zur Drehung um Achsen angeordnet sind, die zueinander schräg nach unten geneigt sind. Diese Konvergenzrollen 102 dienen soait sowohl sur seitlichen Führung, als auch zum gleitbaren Tragen der Leitungen 38.
Jede der Rollenanordnungen 100 kann auf geeignete Weise auf einem Ständer 106 angeordnet sein· Diese Ständer 106 können im wesentlichen aus einer Vertikalstütze 108 und einem Horizontalelement 110 bestehen. Jede andere Träger-
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station 26 kann in ähnlicher Weise ausgebildet sein und alle Trägerstationen 26 sind zueinander in entsprechender Längaausrichtung angeordnet.
In den Fig. 14 und 15 ist eine andere Ausführungsform der Führungs-, Träger- und Ausgabe-Station 28 für die Leitungen angeordnet. Diese Station 28 kann aus zwei Rollenanordnungen 112 "bestehen, die jeweils mit einer der beiden Leitungen 38 für eine seitliche Führung umä. ein gleitbares Tragen zusammenwirken. Ähnlich zu den Rollenanordnungen 50 der Fig. 4 bis 8 besitzen die Rollenanordnungen 192 eine im wesentlichen horizontal verlaufende Trägerrolle 114, an deren beiden Enden in etwa vertikal verlaufende. Führungsrollen 116 angebracht sein können.
Die seitlichen Führungsrollen 116 können in übereinander liegenden Lagern 118 (Fig. 15) getragen werden, die im allgemeinen von Vertikalstreben 120 in einer geeigneten Höhe ausgehen. Die drehbare AufhangungdöBr Rollen 116 wird durch die Achsen 122 erreicht.
Die Streben 120, die auf der geneigten Rampe 22 getragen werden, können relativ zueinander durch im wesentlichen diagonal verlaufende Verbindungsstützen 124 unterbaut werden, die ebenso eine Röhrenform aufweisen können.
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Die "beiden mittleren Vertikalstreben 120 können ebenso durch, ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Element 126 verbunden werden, das zugleich als Träger eines Teiles einer Kabelführungs-Anordnung dienen kann.
Dieser Träger 126 kann wiederum durch eine nach rückwärts geneigte Strebe 128 gestützt und durch eine vertikale Trägerstrebe 129 getragen werden. Die äußeren Vertikalträger 120 können zusätzlich durch schräge? Träger-Streben 130 gestützt werden.
In der Kabelführungs-Anordnung ist eine Kabeleingaberolle 132 für eine Drehung um eine im wesentlichen horizontale Achse angebracht. Ein Lager 134 dient zur drehbaren Verbindung der Rolle 132 mit dem Trägerelement der Kabelführungs-Anordnung 126.
An geeigneter Stelle der geneigten Rampfce 22 ist unterhalb der ersten Rolle 132 eine zusätzliche Rolle angebracht. Diese Rolle 136 dient als Eingaberolle, ähnlich wie die Rolle 80 in den Fig. 6 und 7.
Wie in der vorhin beschriebenen Ausführungsform kann ein geeigneter Spannungsmesser verwendet werden, um die Spannung des flexiblen Kabels 44 zu steuern, das von
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einer Deckwinde um die Eingaberolle 136 und die andere Rolle 132 läuft. In der dargestellten Anordnung verläuft das Kabel 44 zwischen den "beiden Rollenanordnungen 112.
Zwischen der Ausgabestation 28 und der Station 30 der Einrollen-Anordnung (die die in Pig. 8 dargestellte Form annehmen kann) werden die Leitungen 38 veranlaßt, für eine Bündelung aufeinander zuzulaufen. Je nachdem kann dieses Zusammenlaufen an der Ausgabestation 28 durch geeignete Abstände der Rollenanordnungen 112 begonnen werden. Neben und vor der Einrollenstation 30 wird die Bündelung der Leitungen 38 bewirkt, um ein Rohrleitungsbündel zu erzeugen, das den in Fig. 12 dargestellten Querschnitt aufweist.
Zu diesem Zweck können Abstandselemente 46 verwendet werden, die ebenso zur Ausrichtung der Leitungen dienen. Diese Abstandselemente 46 können aus «inera im wesentlichen langgestreckten Block bestehen, der ähnlich der Querschnittsform des in Fig. 11 dargestellten oberen Abstandsblockes 46 a ist. Dabei fällt jedoch der untere Teil weg und ein im wesentlichen zentraler länglicher Kanal 138 erstreckt sich zur Aufnahme des Kabels auf der Oberseite des Blockes.
An den Diagonalflächen dee Abstandsblockes 46
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sind Ausrichtrillen 140 ausgebildet. Diese im wesentlichen der Länge nach verlaufenden Rillen 140 besitzen eine Bogenform, auf welche ein Teil des äußeren Urafanges der Leitungen 38 formschlüssig zu liegen kämmt.
Wie aus der Fig. 12 zu sehen ist, sind die Abmessungen des Abstandsblockes 46, der Kabelrille 158 und der Ausrichtungsrillen 140 derart, daß, wenn die Leitungen 38 durch die Verwendung von Band- oder Gurtelementen 48 um den Abstandsblock 46 gespannt werden, das Kabel 44 zwischen Außenflächen der Leitungen 38 und Abstandsblock klammerndumgriffen wird. Auf diese Weise ist das gespannte Kabel 44 im wesentlichen ineein in Längsrichtung wirkendes Kraftübertragungsverhaltnis mit dem Abstandsblock 46 gebracht. Die Leitungen im Bündel 32 sind wieder durch die Bandelemente 48 in ein Kraftübertragungs-Verhältnis mit dem Abstandsblock 46 gebracht.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß die Verlegungsarbeit eines Eohrleitungsbündels gemäß der Erfindung die Erstellung von Eingabewegen zur Folge hat, auf denen im wesentlichen seitliche Führungen und in Längsrichtung wirkende Unterstützungen der Leitungen auf dem Schwimmkörper bereitgestellt sind. Diese Eingabewege können anfänglich durch Hollenanordnungen an den Führungsstationen 26 ausgebildet sein. Der erste Teil 40 des Eingabeweges wiöd durch die
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Führungsstationen 26 bestimmt, wobei die Endteile der Leitungen auf dem Schwimmkörper seitlich voneinander getrennt gehalten wanden. Jedoch sind die Eingabewege derart angeordnet, daß die Leitungen in einer Bündelstation auf der genagt en Rampe 22 des Schwimmkörpers 20 zusammenlaufen. In beiden der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung liegt die Bündelstation neben der ersten Einrollen-Trägeranordnung 30.
In der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis braucht das Zusammenlaufen der Leitungen 38 nur zwischen der Ausgabestation 28 und der Bündelungszone neben der ersten Einrollen-Trägerstation 30 zu erfolgen. In der Ausführungsform der Fig. 2 bis .11 jedoch, wenn vier Leitungen in ein Bündel zusammengefaßt werden sollen, kann das beginnende Zusammenlaufen der dazwischenliegenden Leitungen zwischen der letzten Trägerstation 26 und der Ausgabestation 28 erfolgen. Das Zusammenlaufen der anderen beiden äußeren Leitungen kann zwischen Ausgabestation 28 und der neben der ersten Einro&len-Station 30 liegenden Bündelungszone erfolgen.
Im allgemeinen bleibt die Vertikalausrichtung der Leitungen in der Ausführungsform der Fig. 12 bis 15 konstant bis die Wege der Leitung die Station 30 neben
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der Bündelungszone durchlaufen. Dies kann durch geeignete Dimensionierung der Trägereiemente der Rollenanordnungen oder der Eollenelemente selbst erreicht werden.
In der Ausführungsform nach den Fig. 2 "bis 11 jedoch sind die Rollen derart angeordnet, daß sie eine leichte Verschiebung vertikal nach oben der äußeren Leitungen 36 beiclöer Ausgabestation 28 ermöglichen. In diesem Fall kann das Zusammenlaufen der äußeren Leitungen auf einem Niveau oberhalb der dazwischen liegenden Leitungen 38 in der Bündelungszone erfolgen. Die vertikale Höhe der dazwischen liegenden Leitungen 38 wird im wesentlichen konstant gehalten, bis die Leitungen die Trägerstation 30 neben der Bündelungszone durchlaufen.
An der Station 28 wird ein gespanntes Kabel 44 zwischen die Leitungen eingeführt. Eine Steuerung der Spannung des Kabels steuert die Spannungsbeanspruchung und die Ausgabe des Rohrleitungsbündels 32.
An der Bündelungsstation werden die Leitungen um ein Abstandselement 46 gespannt, um sie mit diesem in ein Kraftübertragungsverhältnis zu bringen. Zugleich wird das flexible Kabel 44 in ein im wesentlichen in Längsrichtung wirkendes Ksrsftübertragungsverhältnis mit den Abstands-
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elementen 46 gebracht, dies wird durch die Klemmwirkung der Abstandselemente 46 auf das Kabel 44 erreicht.
In einer dargestellten Ausführungsform ist das Kabel 44 zusätzlich durch die Leitungen 38 umklammert. In der anderen Ausführungsform wird das Kabel 44 zwischen die zwei Hälften 46a und 46b der Abstandselemente gesetzt. Bei dieser letzteren Ausführungsform kann zusätzlich oder alternativ eine Kabel-Klammer verwendet werden.
In jedem Bündelungsbereich wird das Gewicht des Rohrleitungsbündels auf das Kabel 44 übertragen. Wird eine größere Länge des Bündels 32 ausgegeben, so können zusätzliche Bündelungsvorgänge an der Bündelungsstation neben der Führungs- und Trägerstation 30 durchgeführt werden.
Aus dem Vorangegangenen ist zu sehen, daß gemäß der Erfindung ein wirkungsvolles Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrleitungsbündels durch die Anwendung eines Kabels zur Steuerung des durchhangenden Profils des Bündels vorgesehen sind· Insbesondere verbleiben nach der Verlegung die Rohrleitungen und das Bündel vollkommen unversehrt.
Werden die Abstandselemente auch als Ausrichtele-
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mente verwendet, so wird die richtige Ausrichtung der
Rohrleitung und des Bündels verbessert.
Von selbständiger Bedeutung ist die Art, wie
das Rohrleitungs"bündel durch Verwendung der Abstands elemente an das Kabel gekoppelt ist, die Umspannung der Leitungen an die Abstandseiemente erfolgt und die Abstandselemente und das Kabel in ein KkEftübertragungs-Verhältnis gebracht ist, das das Gewicht des Rohrleitungsbündels auf
das Kabel an den Bündelungszonen überträgt.
Zusätzliche Vorteile werden durch die Stabilität verwirklicht, die dadurch erhalten wird, daß das Kabel innerhalb der durch die Gurtelemente begrenzten Einfassung verläuft, die die Leitungen umgeben. Diese Stabilität wird ferner dadurch gesteigert, *enn das Kabel im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die seitliche Ausdehnung der Bündeleinfassung angeordnet ist.
Bas Kabel undddie Rohrleitungselemente durch eineneKlammereingriff des Kabels mit zumindest den Abstandselementen und/oder durch die Verwendung einer Kabelklammer in ein Kopplungsverhältnis zu bringen, ist insbesondere im Hinblick auf eine einfache Bündelungsarbeit von Vorteil.
Weitere Vorteile werden durch die Verwendung von
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Seiten- und Längs-Führungen der Leitungen auf den Eingabewegen des Schwimmkörpers erreicht. Die Eingabewege halten die Endteile der Leitungen zum Anhängen zusätzlicher Hohrabschnitte seitlich voneinander getrennt und alle Eingabewege laufen in der Bündelungsstation zusammen.
Die Vorteile treten insbesondere dann in verstärktem Maße hervor, wenn mehr als zwei Leitungen zu einem Bündel zusammengefaßt werden sollen und wenn bei bestimmten Eingabewegen gewünschte Höhenunterschiede der Leitungen an geeigneten Stellen eingehalten werden sollen.
An Hand der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden. Es können jedoch an dem Erfindungsgegenstand verschiedenartige Abwandlungen vorgenommen werden, die alle von dem nachfolgenden Schutzbegehren erfaßt werden sollen.
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Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Verlegen eines langen, flexiblen, fortlaufenden Rohrleitungsbündels aus einer Vielzahl von langen, flexiblen, fortlaufenden Leitungen von einem Schwimmkörper aus auf eine Wassergrundfläche, wobei ein Teil der Leitungen auf dem Schwimmkörper getragen wird, während sich ein anderer Teil davon in den Wasserraum auf die Grundfläche erstreckt, und wobei das Bündel vom Schwimmkörper aus ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein gespanntes und langes Kabel, an dem das Rohrleitungsbündel wirksam angekoppelt ist, vom Schwimmkörper auss auf die Grundfläche geführt wird, daß die Vielzahl der Leitungen in Bündelungszonen zusammengebündelt werden, die in einer Vielzahl entlang den Leitungen in Abständen angeordnet sind, wobei Gurtelemente die Leitungen umgeben und den Bündel-Umfang bestimmen, daß das Kabel in Längsrichtung entlang dem Bündel innerhalb des Bündel-Umfanges geführt wird und daß das flexible Kabel und das daran angekoppelte, fortlaufende Rohrleitungsbündel in den Wasserraum unter einer gesteuerten, auf das Kabel wirkenden Spannung ausgegeben wird, um dessen Durchhänge-
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profil und das des fortlaufenden Rohrleitungsbündels regelbar zu gestalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenbündeln der Vielzahl der Leitungen an der Vielzahl der Bündelungszonen die Leitungen mit Abstandselementen zusammengespannt werden, um das Rohrleitungsbündel und die Abstandselemente in ein Kraftübertragungsverhältnis zu bringen, und daß das Rohrleitungsbündel wirksam an das gespannte, flexible Kabel in in Längsrichtung angeordneten Bündelungzonen dadurch gekoppelt wird, daß die Abstandselemente und das Kabel in ein im wesentlichen in Längsrichtung wirkendes Kraftübertragungsverhältnis gebracht wird, wobei die kraftübertragende Wechselbeziehung des Kabels und der Abstandselemente und das Kraftübertragungsverhältnis der Abstandselemente und des Rohrleitungsbündels zusammen dem Gewicht des Rohrleitungsbündels durch die in den Bündelungszonen auf das Kabel ausgeübten Spannkräfte entgegen wirken.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente und das Kabel in ein im wesentlichen in Längsrichtung wirkendes Kraftübertragungsverhältnis dadurch gebracht werden, daß zumindest die Abstandselemente auf das Kabel eine Klemmwirkung ausüben.
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4-. Verfahren nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente und das Kabel in ein im wesentlichen in Längsrichtung wirkendes Kraftübertragungsverhältnis dadurch gebracht werden, daß zwei Abschnitte eines Abstandselementes eine Klemmwirkung auf das Kabel ausübten.
5- Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente und das Kabel in ein im wesentlichen in Längsrichtung wirkendes Kraftübertragungsverhältnis dadurch gebracht werden, daß die Abstandselemente und ein Teil des Rohrleitungsbündels eine Klemmwirkung auf das Kabel ausüben.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente und das Kabel in ein im wesentlichen in Längsrichten wir&endes Kraftübertragungsverhältnis dadurch gebracht werden, daß eine Vielzahl von Kabelklemmen an das Kabel neben den Enden der Abstandselemente angebracht wird, wobei diese Enden auf der von den Enden der Leitungen auf dem Schwimmkörper abgewandten Seite der Abstandselemente liegen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenbündeln die Vielzahlder Leitungen in einer vorherbestimmten, relativen Ausrich-
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tung mit den ATd stands element en gehalten wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die seitliche Ausdehnung des Bündels angeordnet wird.
9· · Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausgabe des Rohrleitungsbündels für jede der Leitungen auf dem Schwimmkörper ein Eingabeweg vorgesehen wird, wobei geder dieser Eingabewege die Endteile der Leitungen seitlich voneinander getrennt hält und in der Bündelungsstation mit den anderen Eingabewegen zusammenläuft.
10. Verfahren nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß durch die Eingabewege zumindest manche der Leitungen in bestimmten Abschnitten in einer anderen Höhe gehalten werden.
11. Vorrichtung zum Verlegen eines langen, flexiblen, fortlaufenden Rohrleitungsbündels aus einer Vielzahl von langen*, flexiblen, fortlaufenden Leitungen auf eine Wasser^ grundflache, wobei diese Vorrichtung einen Schwimmkörper aufweist, von welchem sich das fortlaufende Rohrleitungs-
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"bündel zur Grundfläche erstreckt, sowie Bündelungselemente zum Bündeln der Leitungen und Ausgabefelemente zur Ausgabe des Bündels vom Schwimmkörper aus auf die Wassergrundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgäbeelemente (44, 83) aus einem Kabel (44) bestehen, das sich von dem SchwimmkÖBper(2O)entlang dem fortlaufenden Rohrleitungsbündel". (32) erstreckt und mit den Abstandselementen (46) in einem im wesentlichen in Längsrichtung wirkenden Kraftübertragungsverhältnis steht, sowie aus Spannelementen(83)auf dem Schwimmkörper(2O)zur Ausübung einer Spannkraft auf dieses Kabel (44), und daß die Bündelungselemente(46, 48) aus einer Vielzahl von Leitungs-Abstandselementen (46) bestehen, die in den in Längsrichtung in Abständen entlang dem Rohrleitungsbündel (32) angeordneten Bündelungszonen angebracht sind und die Leitungen (36, 38) des Bündels (32) auf Abstand halten, sowieaaus einer Vielzahl von Gurtelementen (48), die die Vielzahl der Leitungen(36, 38) mit jedem der Abstandselemente (46) zusammenspannen und das Kraftübertragungsverhältnis im fortlaufenden Rohrleitungsbündel (32) herstellen, wobei Elemente (46a, 46b1} 99» 46, 38) das Kabelt44)und die Abstandselemente (46) in ein im wesentlichen in Längsrichtung wirkendes Kraftübertragungsverhältnis setzen und wobei das im wesentlichen in Längsrichtung wirkende Kraftübertragungsverhältnis des Kabels (44) und der Abstandselemente (46) und das Kraftüberträ-
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gungsverhältnis der Ahstandselemente (46) und des Rohrleitungshündels (32) zusammen dem Gewicht des Rohrleitungshündels (32) durch eine in den Bündelungszonen auf das Kabel(44)ausgeübte Spannkraft entgegenwirken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente für die Erstellung des im wesentlichen in Längsrichtung wirkenden Kraftübertragungsverhältnisses zwischen Kabel (44) liiaddAbstandselementen (46) aus einer Vielzahl von KabelÄnschlagklammern (99) auf dem Kabel (44·) bestehen, die neben den Enden der
Abstandselemente (46) angebracht sind, an der Seite der Abstandselemente, die von den Enden der Leitungen (36, 38) auf dem Schwimmkörper (20jabgewandt ist.
13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Erstellung des im allgemeinen in Längsrichtung wirkenden KraftübertragungsVerhältnisses zwischen Kabel(44) und Abstandselementen (46) aus den Klemmwirkungen bestehen, die die Abstandseiemente (46) und ein Teil des Bündels (32) auf das Kabel (44) ausüben.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Erstellung des im wesentlichen in
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Längsrichtung wirkenden Kraftübertragungsverhältnisses zwischen Kabel (44-) und Abstandselementen (46) aus Abstandshälften (46a, 46b) der Abstandselemente bestehen, die das Kabel (44) klammernd umgreifen.
15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
14, dadurch gekennzeichnet, das die Abstandselemente (46) Aussparungen (73? 86, 140) zur Ausrichtung der Leitungen (36, 38) des Bündels (32) in^einer vorbestimmten Ausrichtung aufweisen.
16. Vorrichtung nach einen? der Ansprüche 11 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgäbeelemente eine Vielzahl von Hollenanordnungen (50, 112, 100) aufweisen, die die Eingabewege zur Seiten- und im wesentlichen zur Längs-Führung der Leitungen (36, 38) auf dem Schwimmkörper (20) bestimmen und daß diese Eingabewege die Endteile der Leitungen (36, 38) voneinander seitlich getrennt halten und in einer Bündelungsstation (30) zusammenlaufen.
17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn-
4. zeichnet, daß die Rollenanordnungen (50) in einer Weise
TT
angeordnet sind, daß zumindest manche der Leitungen (36} 38) auf einem Teil des Eingabeweges in unterschiedlichen Höhen liegen.
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Leerseite
DE19722232232 1971-07-02 1972-06-30 Vorrichtung zum verlegen von in buendeln zusammengefassten rohrleitungen Granted DE2232232B2 (de)

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US15934371A 1971-07-02 1971-07-02

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