DE1138287B - Verfahren und Einrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen quer durch Fluesse oder andere Gewaesser - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen quer durch Fluesse oder andere Gewaesser

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DE1138287B
DE1138287B DEM46253A DEM0046253A DE1138287B DE 1138287 B DE1138287 B DE 1138287B DE M46253 A DEM46253 A DE M46253A DE M0046253 A DEM0046253 A DE M0046253A DE 1138287 B DE1138287 B DE 1138287B
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DE
Germany
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pipes
sheet metal
metal strip
laying
water
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DEM46253A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Rentsch
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MEYER BAUUNTERNEHMUNG K G GEB
Original Assignee
MEYER BAUUNTERNEHMUNG K G GEB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/16Laying or reclaiming pipes on or under water on the bottom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights
    • F16L1/24Floats; Weights

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen quer durch Flüsse oder andere Gewässer Die Erfindung betrifft das Verlegen von Rohrleitungen, und zwar insbesondere von solchen aus Kunststoff, quer durch Flüsse oder andere Gewässer, bei dem die Leitungen auf der Sohle des Gewässers eingezogen werden.
  • Bei Stahlrohren macht das Einziehen im allgemeinen keine Schwierigkeiten, weil diese Leitungen eine ausreichende Festigkeit für die Übertragung der durch die Rohrreibung am Boden bedingten Zugkraft beim Einziehen aufweisen. Anders ist dies bei Verlegung von aus Kunststoff bestehenden Leitungen, weil diese infolge ihrer geringeren Festigkeit nicht in der Lage sind, die auftretenden hohen Zugkräfte zu übertragen. Für derartige Kunststoffleitungen, die wegen ihrer Korrosionsunempfindlichkeit und aus einer Reihe von anderen Gründen in immer größerem Maße sowohl als Rohrleitung für flüssige und gasförmige Medien wie auch als Kabelschutzrohre verwendet werden, müssen daher neue Wege gefunden werden.
  • Mit den für das Einziehen von Kabeln in Schutzrohre bekannten Verfahren und Einrichtungen läßt sich keine Abhilfe bezüglich dieser Schwierigkeiten schaffen. Bei den meisten derartigen Kabelverlegungsverfahren wird beispielsweise der das Kabel während des Einziehens tragende Träger im Anschluß an das Einziehen wieder aus der Rohrleitung herausgezogen und aufs neue verwendet; er kann daher bezüglich des verwendeten Materials und bezüglich seines konstruktiven Aufbaues aufwendig sein. Anders ist dies beim Verlegen von Rohrleitungen in Gewässer, wo es meist nicht möglich .ist, einen etwaigen Träger nach dem Verlegen der Rohrleitungen auszubauen und erneut zu verwenden. Hier kann der Träger somit nur einmal verwendet werden, so daß dem vertretbaren Aufwand für einen solchen Träger enge Grenzen gesetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines für das Verlegen von Rohrleitungen geringerer Festigkeit, wie beispielsweise aus Kunststoff, geeigneten Verfahrens sowie einer für die Durchführung des Verfahrens geeigneten Einrichtung, wobei die durch die Wirtschaftlichkeit gesetzten Grenzen eingehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Rohre mit einem in der Richtung der Verlegungsstrecke am Ufer ausgelegten Blechband, dessen Länge mindestens gleich der Länge der Unterwasser-Verlegungsstrecke ist, fest verbunden und mittels an dem Blechband angreifender Zugeinrichtungen üblicher Art (Winde, Raupenschlepper usw.) durch das Gewässer hindurchgezogen. Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Einrichtung besteht demgemäß aus einem Blechband, das an beiden Längsseiten mit Bügeln, vorzugsweise aus Rundstahl, zur Durchführung von Stahlband für die Befestigung der Rohre versehen ist. Falls mehrere Rohrleitungen nebeneinander verlegt werden sollen, so kann es zweckmäßig sein, zwischen den einzelnen Rohren oder einzelnen Rohrgruppen zusätzliche Bügel für die Durchführung des Stahlbandes vorzusehen, um den erforderlichen Reibungsschluß sämtlicher Rohre mit dem Blechband zu gewährleisten.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines seitlich biegesteifen Blechbandes und einer festen Verbindung zwischen den Rohrleitungen und diesem Band werden folgende Vorteile erzielt: Das Blechband stellt eine gewisse Belastung der Rohre dar, die während des Verlegungsvorganges nicht mit Wasser gefüllt und daher erheblich leichter als Wasser sind. Dieser Ballast reicht in vielen Fällen schon allein aus, um den Rohren den erforderlichen Untertrieb zu geben, ohne daß hierzu noch zusätzlicher Ballast erforderlich ist. Für den Fall, daß der durch das Blechband erzielte Untertrieb nicht ausreichen sollte, können an dem Blechband Befestigungsmittel für zusätzlichen Ballast, beispielsweise für Sandsäcke, angebracht sein.
  • Die Breite des verwendeten Blechbandes wird durch die Maße und die Anzahl der nebeneinander zu verlegenden Rohrstränge bestimmt. Die Dicke des Blechbandes wird so bemessen, daß dieses den für die Übertragung der beim Verlegen auftretenden Zugkraft erforderlichen Querschnitt aufweist. Die Befestigung des Rohres oder des Rohrbündels kann mit durch die Befestigungsbügel gespanntem kräftigem Stahlband, wie es beispielsweise auch zum Verschluß von Kisten verwendet wird, erfolgen. Falls erforderlich, können zum Schutz der Rohre bzw. ihrer Isolierung zwischen die Rohre und die Stahlbänder Zwischenlagen, beispielsweise in Form ungesandeter Teerfilzstreifen, eingelegt werden.
  • Durch diese Befestigung ist die Läge der Rohre auf dem Blechband gesichert. Das Blechband mit den darauf befestigten Rohren kann sich in vertikaler Ebene verbiegen, wie es beim Einziehvorgang in den Uferradien erforderlich ist. In Querrichtung ist dieses System aber starr, so daß eine seitliche Abweichung von der Zugachse nicht möglich ist. Eine kurvenförmige horizontale Verformung der Rohre während des Hindurchziehens durch ein Gewässer wird durch die Quersteifigkeit des Systems vermieden, so daß sich ein sehr gerader Verlauf der verlegten Rohrleitungen ergibt. Dies ist insbesondere bei Verwendung der Rohre als Kabelschutzrohre von großer Wichtigkeit, weil dann nach der Verlegung der Rohre das Einziehen der Kabel mit geringer Wandreibung erfolgen kann und somit zumindest sehr erleichtert, im Fall sehr steifer Kabel sogar überhaupt erst ermöglicht wird.
  • Die Rohre sind beim Hindurchziehen durch das Gewässer von jeglichem Zug entlastet; ihre Mitnahme erfolgt durch die Reibung zwischen den Rohren und dem Blechband bzw. den Befestigungsbändern. Die Rohrunterseiten sind gegen mechanische Beschädigung beim Einziehen gesichert. Es können ohne Schwierigkeiten auch Rohre eingezogen werden, die aus durch Muffen, Flansche oder andere Verbindungselemente miteinander verbundenen Teilstücken zusammengesetzt sind. Die Verwendung von Gleitbomben an den Verbindungsstellen ist unnötig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendenden Einrichtung mit einer Reihe von darauf befestigten Rohrleitungen dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Einrichtung mit den darauf befestigten Rohren; Abb. 2 zeigt die Seitenansicht eines Teilabschnittes der Einrichtung mit den darauf befestigten Rohren. Auf einem Stahlblechband 1 sind an beiden Längsseiten schrägstehende Rundstahlbügel 2 und in der Mitte aufrechtstehende Rundstahlbügel3 angeschweißt. Auf - dem Stahlblechband 1 sind sechs Rohre befestigt, wovon zwei Rohre 4 einen größeren Durchmesser aufweisen als die vier anderen Rohre 5. Die Rohre 4 und 5 sind derart angeordnet, daß sie mittels eines einzigen Blechbandes 6, das durch die Rundstahlbügel 2 und 3 hindurchgezogen ist, gehalten werden. Der Verschluß des Blechbandes 6 ist mit 7 bezeichnet. Zwischen die Rohre 4, 5 und das Blechband 6 sind zwei Schutzstreifen 8 aus unbesandeter Dachpappe eingelegt.
  • An dem Stahlblechband 1 können Befestigungseinrichtungen für Zusatzballast angebracht sein. Im Fall der Verwendung von Sandsäcken als Ballast können diese oben auf die Rohre aufgelegt werden. Ein Sandsack ist in Abb.1 gestrichelt dargestellt und mit 9 bezeichnet.
  • Zum Einziehen der Rohre wird am vorderen Ende des Blechbandes 1 ein Ziehkopf befestigt, an dem ein mit der eigentlichen Zugvorrichtung, beispielsweise einer Winde oder einem Raupenschlepper verbundener Zugschlitten angelenkt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere aus Kunststoff, quer durch Flüsse oder andere Gewässer, bei dem die Leitungen auf der Sohle des Gewässers eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mit einem in der Richtung der Verlegungsstrecke am Ufer ausgelegten Blechband, dessen Länge mindestens gleich der Länge der Unterwasser-Verlegungsstrecke ist, fest verbunden und mittels an dem Blechband angreifender an sich bekannter Zugeinrichtungen durch das Gewässer hindurchgezogen werden.
  2. 2. Einrichtung zur Verlegung von Rohren gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blechband (1), das an beiden Längsseiten mit Bügeln (2), vorzugsweise aus Rundstahl, zur Durchführung von Stahlband (6) für die Befestigung der Rohre (4, 5) versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Rohren (4, 5) oder einzelnen Rohrgruppen zusätzliche Bügel (3) für die Durchführung des Stahlbandes (6) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blechband (1) Befestigungsmittel für zusätzlichen Ballast, beispielsweise für Sandsäcke (9), angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschrften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 237, 709 857, 970 843; USA: Patentschrift Nr. 2 852 830.
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