DE970843C - Kabelverlegung in geschlossenen Rohren unter Zuhilfenahme einer Kabeltransportvorrichtung - Google Patents

Kabelverlegung in geschlossenen Rohren unter Zuhilfenahme einer Kabeltransportvorrichtung

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DE970843C
DE970843C DED3469D DED0003469D DE970843C DE 970843 C DE970843 C DE 970843C DE D3469 D DED3469 D DE D3469D DE D0003469 D DED0003469 D DE D0003469D DE 970843 C DE970843 C DE 970843C
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DE
Germany
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cable
pipe
pulling
laying
rollers
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Expired
Application number
DED3469D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hubert Holtmann
Willy Zameitat
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

(WiG(Bl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. NOVEMBER 1958
D 3469 VIIId j 2i c
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Ein häufig angewandtes Verfahren zur Verlegung von Kabeln besteht darin, daß das Kabel mitteis eines Seiles in Zementkanäle, sogenannte Kabelformsteine, eingezogen wird. Das Seil wird dabei durch einen sogenannten Ziehstrumpf, der über das Kabelende gezogen, ist, mit diesem verbunden. Dieses Verfahren setzt voraus, daß insbesondere bei blanken Bleikabeln ohne Armierung der Bleimantel mit Rücksicht auf seine starke mechanische Beanspruchung ausreichend bemessen ist. Die Zugfestigkeit muß dabei verhältnismäßig groß sein, da, sich durch das Gleiten auf der Rohrwand große Reibungswiderstände ergeben. Es wird daher das Kabel stark eingefettet, um auf diese Weise die Reibungswiderstände herabzusetzen.
Der Erfolg dieses Einfettens ist jedoch verhältnismäßig gering, insbesondere, wenn es sich um längere oder nicht völlig geradlinig verlaufende Rohrstränge handelt. Wird das Kabel noch mit Schutzbewicklung aus getränkten Papierlagen od. dgl. über dem Bleimantel versehen, so besteht außerdem die Gefahr, daß sich diese Umhüllungen bei der Reibung an der Rohrwand möglicherweise vom Kabel ablösen und den Rohrkanal verstopfen.
809 652/42
Es ist bekanntgeworden, das Kabel zum Einziehen in das Rohr an einem Tragseil aufzuhängen. Ein solches Tragseil verringert zwar die Zugbeanspruchung des Kabels, vermag aber infolge des unvermeidlichen Durchhängens das schädliche Entlangscheuern des Kabels auf dem Boden des Rohres nicht zu verhindern, es sei denn, daß an dem Kabel in kurzen Abständen besondere Gleitschuhe befestigt werden, die dann aber nach dem ίο Einziehen nicht wieder entfernt werden können. Zudem muß das Kabel in kurzen Abständen an dem Tragseil befestigt werden.
Es wurde ferner vorgeschlagen, das Kabel auf
ein einfaches Band aufzulegen und zugleich mit diesem in das Rohr einzuziehen. Beim Einziehen des Kabels ist hierbei dessen Entlangreiben an dem Rohr zwar vermieden, wenn aber das Band aus dem Rohr wieder herausgezogen werden soll, so scheuert es seinerseits in schädlicher Weise an
ao dem Kabel entlang und übt einen Zug auf dieses aus.
Weiterhin ist eine Einziehvorrichtung für Kabel in Kabelkanäle bekanntgeworden, bei der das Kabel auf einen Kabelwagen gelegt wird, der aus durch Ketten miteinander verbundenen Rollen, besteht, um diesen Kabelwagen auf der Kabeltrommel aufwinden zu können. Dieser bekannte Kabelwagen hat den Nachteil, daß er nur in einem gerade verlaufenden Kabelkanal viereckigen. Quer-Schnitts verwendet werden kann und, dia einzelnen Gliederteile nur in der Ebene der Einziehrichtung beweglich sind.
Diese Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Kabelverlegung in geschlossenen Rohren unter Zuhilfenahme einer Kabeltransportvorrichtung mit band- oder gliederkettenartigen, im Rohr gleitenden oder rollenden Teilen, auf denen das Kabel aufliegt, dadurch vermieden,, daß erfindungsgemäß die als Kabelauflage dienenden Einzelteile der Transportvorrichtung sowohl in der Kabelzugrichtung als auch in der dazu senkrechten Richtung gegeneinander beweglich und Vorkehrungen getroffen sind, die ermöglichen, daß sich die Einzelteile beliebigen Rohrquerschnittsformen, und Rohrkrümmungen bei möglichst reibungsgeringer Bewegung der Unterlage gegenüber dem Kabel (oder umgekehrt) angleichen können.
Insbesondere wird die Verwendung eines Bandes vorgeschlagen, das nach Art einer Schlaufe zu einem Doppelband gelegt ist, dessen oberer, das Kabel tragender Teil mit dem Kabel bewegt werden kann, während zwecks Herausziehens des Bandes unter dem Kabel bzw. Einziehens des Bandes unter das Kabel der untere Teil des Bandes gegenüber dem oberen,, hierbei ohne Reibung längs des Kabels sich verkürzenden bzw. verlängernden Teils bewegt wird. Gegebenenfalls können mehrere Bänder dieser Art verwendet werden. Es kann * aber z. B. auch eine in dem Rohr bewegbare Unterlage mit Teilen benutzt werden, die sich als Träger des Kabels beim Bewegen des Kabels gegenüber der Unterlage bzw. umgekehrt auf dem Kabel abwälzen.
In den Zeichnungen sind Einrichtungen schematisch dargestellt, mit denen verschiedene Mög-Henkelten zur Ausübung der Kabelverlegung nach der Erfindung gegeben sind.
In Abb. ι und 3 ist mit α ein Kanal aus Kabelformsteinen angedeutet, in den das Kabel e eingezogen werden soll. In das Rohr α wird mittels eines Seiles c das Band b in einer Schlaufe eingezogen, und zwar liegt in der Schlaufe eine geeignete, z. B. aus einer Walze bestehende Vorrichtung d, die von auf der Rohrwand laufenden Rollen s, t (Abb. 2) getragen wird und an der das Seil c befestigt ist. Zunächst wird nun das Band b ohne das Kabel bis etwa zur Hälfte in, den, Kanal hineingezogen. Die Bandteile b 1 und b 2 reichen dabei aus dem Kanal heraus.
Ist das Band etwa bis zur Mitte des Rohres gelangt, so wird das Kabel e auf den. obenliegenden Bandteil b 1 aufgelegt und mit dem Zugseil / in das Rohr hineingezogen (Abb. 3). Gleichzeitig wird das Band, b durch das Zugseil c weiter durch das Rohr gezogen, wobei der Bandteil b2 festgehalten wird. Nunmehr - wälzt sich der obere Bandteil b 1, auf dem das Kabel liegt, über die zweckmäßigerweise drehbare Walze d ab und legt sich, den, unteren Bandteil b 2 verlängernd, auf die Rohrwand. Das Kabel e führt dadurch gegenüber der Rohrwand, aber nicht gegenüber seiner Unterlage b i, eine relative Bewegung aus, bis es in seine Endlage kommt. Soll das Band nach der Verlegung des Kabels wieder aus dem Rohr herausgezogen werden, so braucht jetzt lediglich das Bandende b 1, das zu diesem Zweck noch aus dem Rohr herausragen muß, festgehalten und das Bandende b 2 herausgezogen zu werden. Auf diese Weise wird das Band b der dann ebenfalls zurückgehenden Walze d unter dem Kabel weggezogen, ohne daß zwischen dem Kabel und dem Band eine nennenswerte Reibung auftritt. Auch die Zugbeanspruchung, die das Kabel dadurch erfährt, daß es zweckmäßigerweise an seinem eingezogenen Ende festgehalten wird,, ist praktisch ohne Bedeutung. Um beide Bandteile dabei gestreckt zu erhalten, kann mit dem Zugseil c ein leichter Gegenzug ausgeübt werden.
Um Kabel, die im Rohr liegen, unter Benutzung des Bandes aus dem Rohr herauszuziehen, wird das Band mit dem Zugseil unter das Kabel gezogen, wobei das Bandende b 1 festgehalten wird. Im übrigen, wird sinngemäß wie beim Einziehen verfahren..
Die Abb. 4, S und 6 zeigen in Draufsicht, in Seitenansicht und in Stirnansichteine Einrichtung, mit der es auf andere Weise möglich ist, die gleitende Bewegung zwischen Kabel und Rohr in eine abwälzende Bewegung überzuführen. Danach wird das Kabel über sich drehende Elemente, z. B. Walzen, in den Kabelkanal eingezogen.
Die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung besitzt Walzen h, die ■— wie die Abb. S und 6 erkennen lassen, — auf der angedeuteten Rohrwand α aufliegen, die aber mit dem Kabel e nicht in Berührung kommen. Vielmehr liegt das Kabale auf WalzenA1 die ihrerseits die
Rohrwand nicht berühren. Durch den Rahmen oder Käfig g-, in dem die Walzen gelagert sind, werden die Walzen i im Abstand von der Rohrwand bzw. die Walzen h im Abstand von dem Kabel gehalten. Zweckmäßig werden mehrere nebeneinanderliegende, durch hintereinander angeordnete Walzenrahmen gebildete Bänder vorgesehen. Dabei werden die einzelnen Rahmen, und zwar sowohl die hintereinander- wie auch die nebeneinanderliegenden, durch in mehreren Richtungen gelenkige Scharniere od. dgl. miteinander verbunden, so daß die gesamte Einrichtung in sich nach mehreren Richtungen gebogen bzw. geschwenkt werden kann, um sich der Form und dem Verlauf des Kabelkanals anpassen zu können. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Scharnierblätter I mit Zapfen η versehen sind, die in Schlitze k der Käfige g eingreifen, so daß bei Verschwenken der Einrichtung in der Horizontalen ein Ausweichen der einzelnen Käfige oder Glieder gegeneinander möglich ist. Die Scharniere m ermöglichen ein Verschwenken der Glieder des Kettenrostes in einer zur Zeichenebene senkrechten, Ebene, während die Querscharniere u, über die die einzelnen Bänder miteinander verbunden sind, eine muldenartige Verformung des Kettenrostes entsprechend Abb. 6 gestatten.
Das Einziehen des Kabels kann so· erfolgen., daß das Kabel zusammen mit dem Kettenrost in das Rohr eingezogen wird. In dem Falle ruht das Kabel auf den Rollen i, ohne gegenüber seiner Unterlage eine Bewegung auszuführen, die gegenüber der Rohrwand der Kettenrost in Form einer abwälzetiden Bewegung über die Walzend übernimmt. Es kann aber auch zunächst der Kettenrost und dann das Kabel über die sich drehenden. Walzen i eingezogen werden.
Soll der Kettenrost nach dem Einziehen des
Kabels wieder aus dem Kanal entfernt werden., so ist dies ohne besondere Beanspruchung des Kabels aus dem Grunde sehr leicht möglich, da sich die Walzen h auf der Rohrwand und die Walzen i am Kabel entlang abwälzen,, so daß eine nennenswerte Beanspruchung des Kabels bzw. seines Außenmantels nicht eintritt.
Die einzelnen Glieder des Kettenrostes werden zweckmäßig so miteinander verbunden, daß sie leicht voneinander abgetrennt werden können, um je nach den Erfordernissen eine Verkürzung bzw. Verlängerung des Kettenrostes vornehmen zu können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Kabelverlegung in geschlossenen, Rohren unter Zuhilfenahme einer Kabeltransportvorrichtung mit band- oder gliederkettenartigen, im Rohr gleitenden oder rollenden Teilen, auf denen das Kabel aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kabelauflage dienenden Einzelteile der Transportvorrichtung sowohl in der Kabelzugrichtung als auch in der dazu senkrechten Richtung gegeneinander beweglich und Vorkehrungen, getroffen sind, die ermöglichen, daß sich die Einzelteile beliebigen. Rohrquerschnittsformen, und Rohrkrümtnungen bei möglichst reibungsgeringer Bewegung der Unterlage gegenüber dem Kabel (oder umgekehrt) angleichen können»
  2. 2. Kabelverlegung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, die Anwendung eines oder mehrerer Bänder, die nach Art einer Schlaufe zu einem Doppelband gelegt sind, dessen oberer, das Kabel tragender Teil mit dem Kabel beweglich ist, während zwecks Herausziehens des Bandes unter dem Kabel bzw. Einziehens des Bandes unter das Kabel der untere Teil des Bandes gegenüber dem oberen, hierbei ohne Reibung längs des Kabels sich verkürzenden bzw. verlängernden Teil bewegt wird.
  3. 3. Kabelverlegung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer in die Schlaufe des Doppelbandes eingreifenden Zugvorrichtung, über die sich das Band beim Gegeneinanderbewegen der Bandteile abwälzt, wobei zweckmäßig zur Erleichterung des Abwälzens des Bandes eine Walze (d) od. dgl. und zur Bewegung dar Zugvorrichtung in dem Rohr Laufrollen (s, t) od. dgl. vorgesehen sind.
  4. 4. Unterlage zum Verlegen von Kabeln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Gliedern zusammengesetzt ist, die durch geeignet ausgebildete und vorzugsweise leicht auftrennbare Gelenke derart miteinander verbunden sind, daß die Unterlage in ge- ' krümmten Röhren geführt und muldenartig geformt werden kann.
  5. 5. Unterlage zum Verlegen von Kabeln nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder als Walzenkäfige (g) ausgebildet sind, die sowohl Trägerwalzen (i) als auch Laufwalzen Qi) enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschriften, Nr. 555 711, 621065, 617656, 617657, 709857;
    britische Patentschriften Nr. 456317, 269720; USA.-Patentschriften Nr. 1 408 838, 371 965; französische Patentschrift Nr. 781 153.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® «09 652742 10.58
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