DE873138C - Vorrichtung zum Biegen von fuer Heftvorrichtungen bestimmten Kammrollen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von fuer Heftvorrichtungen bestimmten Kammrollen aus thermoplastischem Kunststoff

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DE873138C
DE873138C DEB17440A DEB0017440A DE873138C DE 873138 C DE873138 C DE 873138C DE B17440 A DEB17440 A DE B17440A DE B0017440 A DEB0017440 A DE B0017440A DE 873138 C DE873138 C DE 873138C
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rollers
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roll
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Willi Berberich
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen von für Heftvorrichtungen bestimmten Kammrollen aus thermoplastisdhem Kunststoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von für Heftvorrichtungen bestimmten Kammrollen aus thermoplastischem Kunststoff mittels eines über Walzen geführten spannbaren Rolltuches und einer Wickelwalze.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist ein Rolltuch so über einen Tisch gespannt, daß es nacheinander zwei Schleifen bildet und über eine Wickelwalze und eine Antriebswalze läuft, die in diesen Schleifen laufen. Sowohl die Wickelwalze als auch die Antriebswalze sind in Löchern der Seitenwangen eines längs des Tisches geführten Schlittens drehbar gelagert. Bei solchen Vorrichtungen muß mindestens in einer Seitenwange des Schlittens ein Loch vorgesehen sein, das nicht nur die Lagerung der Wickelwalze ermöglicht, sondern auch das seitliche Herausschieben der Walze einschließlich des auf sie aufgewickelten Kammteiles gestattet. Außerdem bedingt eine solche Bauart eine hin und her gehende Bewegung des Schlittens.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung, die ein bequemeres Arbeiten gestattet, weil die Wickelwalze mit dem aufgerollten Kammteil nicht seitwärts durch ein Loch geführt werden muß, und bei der eine Bewegung lediglich in einer Richtung erfolgt, so daß in Verbindung mit einer Fördervorrichtung kontinuierlich gearbeitet werden kann.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß ein endloses Rolltuch über drei Walzen geführt ist, von denen die eine die Antriebswalze ist, eine zweite gegen diese andrückbar ist und eine dritte das Rolltuch infolge Federwirkung so spannt, daß die von der Außenfläche des Rolltuches umgebene, in einer zwischen die beiden erstgenannten Walzen gelegten Schlaufe des Rolltuches laufende Wickelwalze gegen diese Walzen gedrückt wird. Im einzelnen ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß ein Paar mittels Hebeln bedienbarer Schaltnocken so angeordnet ist, daß die Schaltnocken in der einen Stellung die zweite aüf einem Hebelpaar gelagerte Walze entgegen Federwirkung an die Antriebswalze andrücken, hingegen in der anderen Stellung diese Walze der sie von der Antriebswalze abziehenden Federwirkung freigeben und die ebenfalls auf einem Hebelpaar gelagerte Spannwalze entgegen der Wirkung deren Feder im Sinne des Entspannens des Rolltuches bewegen.
  • Um ein Rutschen des Rolltuches auf der Antriebswalze zu verhindern, ist zweckmäßig noch eine auf einem Hebelpaar gelagerte Mitnehmerwalze vorgesehen, die unter Federwirkung gegen einen von dem Rolltuch umgebenen Teil der Antriebswalze gedrückt wird.
  • Die Antriebswalze, die walzentragenden Hebelpaare und das Schaltnockenpaar mit seinem Bedienungsgestänge sind an den Innenseiten der Seitenwände eines im übrigen offenen Käfigs gelagert.
  • Mit dem bisher beschriebenen Teil kann jeweils nur eine Kammrolle gebogen werden. Um nun das Biegen von Kammrollen in schneller Aufeinanderfolge vornehmen zu können, ist in weiterer Ausbildung der Vorrichtung eine Förderanlage vorgesehen, in die die bisher beschriebenen Käfige einsetzbar sind und die die Käfige durch ein Heißwasserbad führt, innerhalb dessen die Antriebswalzen der Käfige angetrieben werden. Diese Förderanlage besteht zweckmäßig aus einem Paar parallel zueinander verlaufender endloser Förderketten od. dgl., die in Abständen durch Stäbe od. dgL miteinander verbunden sind, in die die Käfige mittels in ihren Seitenwänden vorgesehener Baj-onettschlitze einhängbar sind. Die Förderketten od. dgl. werden zweckmäßig in senkrechten Ebenen im Viereck geführt, und die unteren, waagerecht verlaufenden Trume laufen so über das Heißwasserbad hinweg, daß die Walzen und das Rolltuch durch das Bad geführt werden.
  • Die Käfige sind an den unteren Ecken mindestens einer Seitenwand mit Rollen verstehen, mittels deren die Käfige im Heißwasserbad auf einer Schiene so geführt werden, daß sie von den Förderketten od. dgl. in schräger Lage nachgezogen werden. Dies ist zweckmäßig, wenn im Heißwasserbad am Ende der Bahn der Käfige durch -dieses parallel zur Schiene eine Zahnstange angeordnet ist, die nacheinander die Antriebswalzen der der Zahnstange entlang bewegten Käfige mittels auf den Antriebswalzen außerhalb der Seitenwände der Käfige vorgesehener Zahnräder antreibt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht eines Käfigs, Fig. 2 und 3 Schnitte - durch einen Käfig, und zwar in der Arbeitsstellung des Rolltuches und der Walzen (Fig. 2), in der Auswerfstellung des Rolltuches und der Walzen (Fig. 3), Fig. 4 in kleinerem Maßstab eine Seitenansicht der Förderanlage, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Förderanlage, Fig. 6 und 7 in stark vergrößertem Maßstab eine Kammrolle vor und nach dem Biegen.
  • Im einzeInen besteht die Vorrichtung aus einer Antriebswalze I, einer zweiten gegen die Antriebswalze I drückbaren Walze 2 und einer Spannwalze 3, über die ein endloses Rolltuch 4, zweckmäßig aus Gummi, geführt ist. Außerdem ist eine Mitnehmerwalze 5 vorgesehen, die gegen die Antriebswalze I gedrückt werden kann und ein Rutschen des Rolltuches 4 auf der Antriebswalze I verhindert.
  • Die Antriebswalze I ist in den Seitenwänden 6 eines Käfigs I7 gelagert, der außer den Seitenwänden durch Verbindungsstangen 7 gebildet wird.
  • Die übrigen Walzen 2, 3, 5 sind auf Hebelpaaren 2', 3', 5' gelagert, die unter der Wirkung von Federn oder Federpaaren 2", 3", 5" stehen. Außerdem ist ein Schaltnockenpaar S bei g so gelagert, daß es sowohl die Hebel 2' als auch die Hebel 3' beeiw flussen kann. Das Schaltnockenpaar kann über Hebelpaare 10,, II mittels eines Griffhebelpaares I2 bedient werden, das auf einer der Stangen 7 schwenkbar gelagert ist. Die beiden Griffhebel I2 sind - zweckmäßig durch Stangen 14 miteinander verbunden.
  • Weitere Merkmale dieser Anordnung gehen aus der nachfolgend beschriebenen Wirkungsweise hervor: In der - Arbeitsstellung ist eine Schlaufe 4' des Rolltuches 4 zwischen die Antriebswalze I und die gegen diese gedrückte Walze 2 gelegt. In diese Schlaufe 4' wird auch, bevor die Walze 2 vollständig an die Antriebswalze 1 angedrückt wird, die Wickelwalze I3 eingelegt. Die Walze 2 wird gegen die Antriebswalze 1 gedrückt, indem das Schaltnockenpaar 8 durch entsprechende Einstellung des Griffhebelpaares I2 auf das bei I6 gelagerte, die Walze 2 tragende Hebelpaar2' entgegen der Wirkung der Feder oder des Federpaares 2" gedrückt wird. Durch die Spannwalze 3 wird das Rolltuch 4 so gespannt, daß die Wickelwalze I3 innerhalb der Schlaufe 4' des Rolltuches 4 an den Walzen I und 2 anliegt. Das Spannen durch die Spannwalze 3 erfolgt unter der Wirkung der Feder oder des Federpaares 3", das auf das die Spannwalze 3 tragende Hebelpaar 3' wirkt, das bei I5 an den Seitenwänden 6 gelagert ist.
  • Bei dieser Stellung der'Walzen wird ein Kammteil (Fig. 6) zwischen die Antriebswalze I und die Walze 2 SO in die Schlaufe 4' des Rolltuches 4 von Hand eingeführt, daß der Verbindungsstab 28 des Kammteiles zwischen den die Schlaufe 4' bildenden Teil des Rolltuches und die Wickelwalze 13 ZU liegen kommt und daß die Zinken 29 des Kammteiles zwischen den Walzen I und 2 nach oben her- ausstehen. In der Darstellung der Fig. 2 findet dann das Biegen statt, wenn die Antriebswalze 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß sich die Wickelwalze I3 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wobei der Kammteil auf die Wickelwalze 13 aufgerollt wird, so daß der in Fig. 7 dargestellte gebogene Kammteil entsteht. Dieses Biegen findet, da es sich um einen thermoplastischen Kunststoff handelt, in einem Heißwasserbad statt, worauf weiter unten eingegangen ist.
  • Nach dem Biegen wird durch Betätigung des Griffhebelpaares 12 das Schaltnockenpaar 8 so geschwenkt, daß es das Hebelpaar 2' der Walze 2 freigibt, die unter Wirkung der Feder oder des Federpaares 2" sich von der Antriebswalze I entfernt, und daß das Hebelpaar 3' der Spannwalze 3 entgegen der Wirkung der Feder oder des Federpaares 3" angehoben wird, so daß das Rolltuch 4 entspannt ist. Dabei löst sich die Schlaufe 4' des Rolltuches 4 auf, und die den gerollten Kammteil tragende Wickelwalze I3 wird zwischen der Antriebswalze I und der Walze 2 herausgehoben, so daß sie ohne weiteres dem Käfig 17 entnommen werden kann.
  • Damit ein kontinuierliches Arbeiten ermöglicht wird, ist eine Förderanlage vorgesehen, in die die Käfige I7 mittels in ihren Seitenwänden 6- vorgesehener Bajonettschlitze 21 einhängbar sind. Die Förderketten 19 sind in senkrechten Ebenen, zweckmäßig im Viereck, geführt. Die unteren, waagerecht verlaufenden Trume laufen so über das Heißwasserbad I8 hinweg, daß die Walzen und das Rolltuch der eingesetzten Käfige I7 durch das Bad geführt werden.
  • Bei 30 ist die Bedienungsstelle. Dort werden die ankommenden, je einen gebogenen Kammteil enthaltenden Käfige I7 von den Förderketten nacheinander abgenommen und in entsprechender Folge vorbereitete Käfige eingehängt, in denen ein ungebogener Kammteil, wie oben beschrieben, vorbereitend zwischen 4ie Walzen 1, 2, 13 eingeführt ist.
  • Die Käfige sind an den unteren Ecken mindestens einer Seitenwand mit Rollen 22 versehen, mittels deren die Käfige im Heißwasserbad I8 auf einer Schiene 23 so geführt werden, daß sie von den Förderketten 19 in schräger Lage nachgezogen werden. Diese Anordnung verhindert das Schaukeln der Käfige 17, und deshalb ist eine solche Schiene 23 auch unter dem oberen Trum der Ketten 19 entsprechend angeordnet. Außerdem aber dient diese Anordnung dazu, ein auf die Antriebswalze I jedes Käfigs I7 aufgesetztes Zahnrad 24 mit einer Zahnstange 25 in Eingriff zu bringen, die im Heißwasserbad am Ende der Bahn der Käfige parallel zur Schiene 23 angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Kammteile zunächst eine gewisse Strecke durch das Heißwasserbad geführt, damit sich der thermoplastische Kunststoff erweicllen kann, und erst gegen Ende der Bahn der Käfige durch das Heißwasserbad, wenn also die erforderliche Erweichung eingetreten ist, erfolgt das Biegen durch den Eingriff des Zahnrades 24 in die Zahnstange 25.
  • Das Kettenpaar I9 wird von einem mit einem Steuerrelais versehenen Motor 26 über Untersetzungen 27 angetrieben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Biegen von für Heftvorrichtungen bestimmten Kammrollen aus thermoplastischem Kunststoff mittels eines über Walzen geführten spannbaren Rolltuches und einer Wickelwalze, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Rolltuch (4) über drei Walzen (I, 2, 3) geführt ist, von denen die eine die Antriebswalze (I) ist, eine zweite (2) gegen diese andrückbar ist und eine dritte (3) das Rolltuch (4) infolge Federwirkung so spannt, daß die von der Außenfläche des Rolltuches (4) umgebene, in einer zwischen die beiden erstgenannten Walzen (I, 2) gelegten Schlaufe (4') des Rolltuches (4) laufende Wickelwalze (I3) gegen diese Walzen (I, 2) gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar mittels Hebeln (IO, II, I2) bedienbarer Schaltnocken (8) so angeordnet ist, daß die Schaltnocken (8) in der einen Stellung die zweite auf einem Hebelpaar (2') gelagerte Walze (2) entgegen Federwirkung an die Antriebswalze (I) andrücken, hingegen in der anderen Stellung diese Walze (2) der sie von der Antriebswalze (I) abziehenden Federwirkung freigeben und die ebenfalls auf einem Hebelpaar (3') gelagerte Spannwalze (3) entgegen der Wirkung deren Feder (3") im Sinne des Entspannens des Rolltuches (4) bewegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einem Hebelpaar (5') gelagerte Mitnehmerwalze (5) vorgesehen ist, die unter Federwirkung gegen einen von dem Rolltuch (4) umgebenen Teil der Antriebswalze (I) gedrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (I), die walzentragenden Hebelpaare (2', 3', 5') und das Schaltnockenpaar (8) mit seinem Bedienungsgestänge (IO, II, I2) an den Innenseiten der Seitenwände (6) eines im übrigen offenen Käfigs (I7) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 4 zum kontinuierlichen Biegen von Kammrollen, gekennzeichnet durch eine Förderanlage (in), in die Käfige (17) einsetzbar sind und die die Käfige (I7) durch ein Heißwasserbad (I8) führt, innerhalb dessen die Antriebswalze (I) angetrieben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Paar parallel zueinander verlaufender endloser Förderketten (I9) od. dgl., die in Abständen durch Stäbe (20) od. dgl. miteinander verbunden sind, in die die Käfige (I7) mittels in ihren Seitenwänden (6) vorgesehener Bajonettschlitze (2I) einhängbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (I9) od. dgl.-in senkrechten Ebenen zweckmäßig im Viereck geführt und die unteren, waagerecht verlaufenden Trume so über das Heißwasserbad (18) hinweglaufen, daß dieWalzen (I, 2,3, 5, I3) und das Rolltuch (4) durch das Bad geführt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige (I7) an den unteren Ecken mindestens einer Seitenwand (6) mit Rollen (22) versehen sind, mittels deren die Käfige (I7) im Heißwasserbad (I8) auf einer Schiene (23) so geführt werden, daß sie von den Förderketten (I9) od. dgl. in schräger Lage nachgezogen werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Heißwasserbad (I8) am Ende der Bahn der Käfige (I7) durch dieses parallel zur Schiene (23) eine Zahnstange (25) angeordnet ist, die nacheinander die Antriebswalzen (I) der der Zahnstange (25) entlang bewegten Käfige (I7) mittels auf den Antriebswalzen (I) außerhalb der Seitenwände (6) der Käfige (17) vorgesehener Zahnräder (24) antreibt.
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