DE2108503A1 - Krankenbahre - Google Patents

Krankenbahre

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DE2108503A1 DE19712108503 DE2108503A DE2108503A1 DE 2108503 A1 DE2108503 A1 DE 2108503A1 DE 19712108503 DE19712108503 DE 19712108503 DE 2108503 A DE2108503 A DE 2108503A DE 2108503 A1 DE2108503 A1 DE 2108503A1
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1025Lateral movement of patients, e.g. horizontal transfer
    • A61G7/1032Endless belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G1/003Stretchers with facilities for picking up patients or disabled persons, e.g. break-away type or using endless belts
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

DfpL-lng. ERICHE. WALTHER
Patentanwalt
Anmelder: M. V. PKiLiPS' GlQEiLAKPEäFASßlEKEH
Afcje: PHN- 4995
Anmeldung vomi 22. Febr. 1971
PM »4995» JW/EVH.
"Krankenbahre".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Krankenbahre mit einem Gestell mit mindestens zwei an der Vorder- und Rückseite derselben liegenden parallelen oberen Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil zum Unterstützen eines Körpers, wobei das Gestell weiter mit mindestens ewei an der Vorder- und Rüokseite liegenden Parallelen unteren Führungen für einen darüber bewegliohen Bandteil versehen ist, der den Boden berühren kann, wobei diese beiden Bandteile im Betrieb in derselben Riohtung gegenüber dem Gestell beweglich sind.
Sine Krankenbahre der obengenannten Art ist aus der U.S. Patentschrift 3.418.670 bekannt. Bei dieser Krankenbahre bildet jeder der genannten Bandteilt einen Teil eines endlosen Bandes, das um die oberen und unteren Führungen gesohlungen ist,
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und wobei die beiden Bänder örtlich miteinander einen Reibekontakt machen» Weiter ist dabei ein Antrieb zum Drehen nur einer der unteren oder oberen Führungen vorhanden.
Ein Nachteil dieser bekannten Krankenbahre ist ausser der ziemlich verwickelten Konstruktion, die insbesondere das Auswechseln der endlosen Bänder schwierig und zeitraubend macht, die Tatsache, dass eines der Bänder durch Reibung mit dem anderen Band angetrieben wird. Bei einem derartigen Antrieb gibt es immer eine Rutschmöglichkeit, was es immer unsicher macht, ob die Bänder wohl mit derselben Geschwindigkeit bewegen.
Die Erfindung bezweckt, eine Krankenbahre zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile ausgeschaltet sind und bei der eine völlige Sicherheit besteht, dass der den Körper unterstützende Bandteil eine genau eben so grosse und entgegengesetzt gerichtete Geschwindigkeit hat als das Gestell, so dass eine verletzte Person ohne dass es eine relative Bewegung zwischen dieser Person und dem den Körper unterstützenden Bandteil der Krankenbahre auftritt, aufgenommen werden kann. Dadurch braucht die Haltung des Verletzten nahezu nicht geändert zu werden, so dass die Gefahr vor zusätzlichen Verletzungen, wie eine Verschlimmerung von Rückgradsverletzungen oder Brüchen anderer Körperteile, auf ein Minimum beschränkt ist.
Dazu weist die erfindungsgemässe Krankenbahre d-as Kennzeichen auf, dass die beiden genannten Bandteile einen Teil nur eines endlichen Bandes bilden, das mit den einen Ende mit einer ersten Bandtrommel und mit dem anderen Ende mit einer zweiten Bandtrommel gekuppelt iet, wobei das Band von der
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ersten Band-trommel über die beiden oberen Führungen und danach über die beiden unteren Führungen geführt ist, und zwar derart, dass die zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Führungen befindlichen Bandteile beim Bewegen des Bandes in derselben Richtung gegenüber dem Gestell bewegen, wobei weiter ein Antrieb vorhanden ist zum Drehen mindestens derjenigen Bandtrommel, auf weiche das Band aufgewickelt wird.
Dadurch, dass bei der erfindungsgemSsaen Krankenbahre ein endiges Band verwendet wird, kann dieses Band viel leichter montiert und ausgewechselt werden, als es bei endlosen Bändern ■
der Fall ist. Da der Bandteil, der den Körper unterstützt, und der Bandteil, der den Boden berührt, nun einer Teil desselben Bandes bilden, werden beim Bewegen dieses Bandes die beiden genannten Bandteile genau mit derselben Geschwindigkeit bewegt, wobei dadurch, dass sich das Band über die oberen und unteren Führungen in derselben' Richtung erstreckt, die genannten Bandteile in derselben Richtung und folglich der Richtung, in der sich das Gestell bewegt entgegengesetzt bewegen.
Auf diese Weise ist eine Krankenbahre erhalten, mit der eine verletzte Person nahezu ohne dass seine Haltung dabei beeinflusst wird, aufgenommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen daxgestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ea zeigen
Fig. 1, 2 und 3 eine echematische Darstellung einet Aueführungeform einer Krankenbahre in drei Querschnitten.
Die Krankenbahre enthält ein Band 1, dessen Enden mit Bandtrommeln 2 und 3 mit Achsen 4 bzw. 5 gekoppelt sind.
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Zwischen den Bandtrommeln 2 und 3 ist das Band 1 über Führungarollen 6 derart geführt, dass ein einen Körper unterstützender Bandteil 7 und ein Bandteil 8 für Kontakt mit dem Boden gebildet ist, und zwar derart, dass beim Bewegen des Bandes diese beiden Bandteile in derselben Richtung gegenüber dem Gestell 11 bewegen. Der Bandteil 7 neigt etwas nach vorn, d.h. in der Richtung des rechten Endes der Krankenbahre nach Fig. 1. Eine Unterstützungsplatte 9 ist unter dem Bandteil 7 angeordnet, welche Platte 9 an den Rändern an den Seitenrahmen 10 und 11 aus Stahlblech befestigt ist, in welche Rahmen auch die Achsen 12 der Führungarollen 6 aufgenommen sind. Die Unterstützungaplatte 9 vermeidet das Durchbiegen des Barides bei Belastung. An der Rückseite der Krankenbahre bilden zwei an den Seitenrahmen 10 und 11 befestigte Platten 13 eine Unterstützung für den Antriebsmechanismus.
Eine Achse 15 ist in den oberen Teil der Platten 13 aufgenommen. Die Achse I5 ist mit einer Kurbel 16 (Fig. 3) versehen. Ein Kettenrad 17 ist auf der Achse 15 befestigt, während auf dieser Achse zugleich ein Paar sich parallel zueinander erstreckender Arme 18 und I9 drehbar befestigt sind. An der Unterseite tragen die Arme 18 und I9 eine Achse 20, auf der ein Kettenrad 21 und ein Zahnrad 22 befestigt sind. Eine Kette 23 (Fig. 1) verbindet die Kettenräder 17 und 21. Das Zahnrad 22 iat in der Mittelstellung mit den Zahnrädern 24 und 25, die auf den Achsen und 5 der Bandtrommeln 2 und 3 befestigt sind, genau in Eingriff«
Wenn die Kurbel 16 in einer Richtung gedreht wird, wobei das Kettenrad 22 in Fig. 1 entgegen Uhrzeigersinn dreht, gexlt daa Zahnrad 22 mit dem Zahnrad 24 in vollen Eingriff, wobei das Zahnrad 22 dann vom Zahnrad 25 frei iat, so daas die Bandtrommel 3
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in diesem Fall frei drehen kann* Durch diese Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn des Zahnrades 22 wird das Band 1 auf die
Bandtrommel 2 gewickelt und von der Bandtrommel 3 abgewickelt. Dabei wird der Teil 8 des Bandes, der den Boden beröhrt, von
rechts naoh links bewegen, was zur Folge hat, dass sich das
Gestell der Krankenbahre von links nach rechts bewegen wird. Der Teil 7 des Bandes, der den Körper unterstützt, bewegt sich
ebenso wie der Teil θ von links nach rechts. Das bedeutet, dass
der Teil 7 des Bandes 1 keine horizontale Bewegung gegenüber M
dem Boden durchführt. Eine verletzte Person kann also automatisch aufgenommen werden, ohne dass eine Bewegung des Bandteiles 7 gegenüber dieser Person auftritt, und also ohne Verschiebung des
Körpers gegenüber dem Boden.
Wird die Kurbel 16 derart betätigt, dass das Zahnrad 22 im Uhrzeigersinn dreht, so gelangt dieses Zahnrad mit dem Zahnrad 25 in vollen Eingriff, wobei das Zahnrad 24 freigelassen wird.
Das Band 1 wird dann auf die Bandtrommel 3 aufgewickelt und von der Trommel 2 abgewickelt. Gewünsohtenfalls kann dies zum Entfernen einer Person von der Krankenbahre gemacht werden. Die Krankenbahre wird sich dann aus der Lage nach Fig. 1 naoh links bewegen und zwar durch die Bewegung des Bandteils 8, während der den Körper tragende Bandteil sich nach rechts bewegt. Um zu vermeiden, dass die nicht angetriebene Trommel unkontrolliert drehen wird, sind die beiden Bandtrommeln mit einer Bremsvorrichtung versehen*
Auf diese Weise kann, ohne die Haltung eines Verletzten zu Indern, eine Krankenbahre unter den Körper gebracht werden, oder unter demselben weggeschoben werden.
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Die Krankenbahre ist weiter noch mit Handgriffen 26 zum Tragen der Bahre versehen und mit einer Anzahl über die Länge der Bahre verteilt angeordneter Riemen 27 (Pig. 2).
Bei der Krankenbahre nach Fig. 1 ist als Beispiel ein Antriebsmechanismus mit einer Kette und Kettenrädern dargestellt. Es dürfte einleuchten, dass andere Antriebe für die Bandtrommeln denkbar sind, wobei entweder nur die Bandtrommel, auf welche das Band gewickelt wird, angetrieben wird, oder wobei die beiden Bandtrommeln in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. Im letzteren Falle soll jedoch dafür gesorgt werden, dass die Aenderung des Bandtrommeldurchmessers beim Auf- und Abwickeln des Bandes ausgeglicher wird. Als Antriebsmechanismus kann beispielsweise ein Schneckengetriebe verwendet weiden, dae mit Schneckenrädern auf den Achsen der Bandtrommeln zusammenarbeitet.
Bei der Krankenbahre nach Fig. 1 läuft das Band von der Bandtrommel 2 zunächst über die oberen Führungen von links nach rechts, und danach über die unteren Führungen auch von links nach rechts.
In Fig. 4 ist auf schematische Weise dargestellt, wie das Band 1 auch von der Bandtrommel 2 zunächst nach der vorderen Führung laufen kann und dann von rechts nach links über die oberen Führungen als Körperunterstützungsbandteil 7 nach der Hinterseite der Krankenbahre. Danach läuft das Band zwischen den Bandtrommeln 2 und 3 hindurch, wieder nach der Vorderseite der Krankenbahre und danach als Bandteil 8 wieder von rechts nach linke über die Führungen 6 zur Bandtrommel 3. Bei dieser Ausführung ist weiter der Antrieb usw. fortgelassen, aber dieser kann verschiedenartig auegebildet sein. Worum es aich handelt ist, dass immer bein
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Bewegen des Bandes, und das gilt für die Ausbildung nach Fig. 1 sowie für die nach Fig. 4, die Bandteile 7 und 8 in derselben Richtung und der Bewegung des Gestells entgegengesetzt bewegen.
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Claims (1)

PATENTANS PRUE CHE:
1.1 Krankenbahre mit einem Gestell mit mindestens zwei an der Vorder- und Rückseite desselben liegenden parallelen oberen Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil zum Unterstützen eines Körpers, wobei das Gestell weiter mit mindestens zwei an der Vorder- und Rückseite liegenden parallelen unteren Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil versehen ist, der den Boden berühren kann, wobei diese beiden Bandteile im Betrieb in derselben Richtung hinsichtlich des Gestelles beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden genannten Bandteile einen Teil eines einzigen endlichen Bandes bilden, dessen eines Ende mit einer ersten Bandtrommel und dessen anderes Ende mit einer zweiten Bandtrommel gekuppelt ist, wobei das Band von der ersten Bandtrommel über die beiden oberen Führungen und danach über die beiden unteren Führungen geführt ist, und zwar derart, dass die zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Führungen befindlichen Bandteile beim Bewegen des Bandes in derselben Richtung gegenüber dem Gestell bewegen, wobei weiter ein Antrieb vorhanden ist, zum Drehen mindestens derjenigen Bandtrommel, auf welche das Band aufgewickelt wird. 2. Krankenbahre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell eine sich zwischen den beiden oberen Führungen erstreckende Unterstützungsplatte zum Unterstützen des Band te ilen zwischen diesen beiden oberen Führungen enthalt.
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DE2108503A 1970-03-02 1971-02-23 Krankenbahre Expired DE2108503C3 (de)

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