DE3938622C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlagern von Patienten mit einem auf Rollen gelagerten fahrbaren Gestell, einer an diesem freitragend angeordneten Plattform und einem Transportband, das die Oberseite und die Unterseite der Plattform mindestens teilweise überdeckt, um die freie patientennahe Längskante der Plattform herumgeführt und mittels einer Antriebsvor­ richtung in beiden Richtungen verstellbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 04 343 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Plattform relativ zum Gestell be­ wegt, wobei das Band entweder zusammen mit der Platt­ form oder relativ zu dieser bewegt werden kann. Nach­ teilig bei allen Ausführungsformen von derartigen Vor­ richtungen, sogenannten Umbettern, mit nur einem Trans­ portband ist, daß beim Unterschieben der Plattform unter den Patienten und gleichzeitiger Aufnahme des Pa­ tienten auf die Plattform das über die Unterseite der Plattform laufende Bandteil am Bettlaken reibt und die­ ses verschiebt. Dies erschwert eine reibungslose Auf­ nahme des Patienten auf die Plattform. Während der Ab­ lage des Patienten auf das Bett ergibt sich der umge­ kehrte Vorgang.
Es sind bereits Umbetter bekannt, die zwei übereinan­ derliegende Plattformen verwenden, über die jeweils ein Band läuft (Vgl. zum Beispiel DE 24 52 199 B2). Durch geeignete Steuerung der beiden Bänder kann der oben beschriebene Nachteil vermieden werden. Allerdings ist diese Lösung relativ aufwendig und kom­ pliziert sowohl hinsichtlich des mechanischen Aufwandes als auch hinsichtlich der Steuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach in ihrem Aufbau ist und dennoch eine reibungslose Auf­ nahme und Ablage von Patienten aus dem Bett bzw. in das Bett ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Transportband ausgehend von einer ersten im Gestell gelagerten Aufwickelwalze über die Oberseite der Platt­ form, um deren freie Längskante herum, entlang der Plattformunterseite, um eine im Gestell gelagerte zweite Aufwickelwalze herum zu einer nahe dem freien Längsrand der Plattform unterhalb derselben angeordne­ ten Umlenkkante und um diese herum zur zweiten Auf­ wickelwalze zurückgeführt ist und daß die Bandenden so auf die Aufwickelwalzen auflaufen, daß sich diese beim Auf- und Abwickeln jeweils gleichsinnig drehen.
Die vorstehend beschriebene Lösung verwendet nur ein Band, wobei auch nur eine Antriebsvorrichtung zum An­ trieb einer der beiden Aufwickelwalzen beim Aufwickeln bzw. Abwickeln erforderlich ist. Trotz dieser konstruk­ tiv und steuerungstechnisch einfacheren Lösung lassen sich mit der erfindungsgemäßen Lösung die gleichen Vor­ teile erreichen, die sonst nur üblicherweise mit zwei getrennten Bändern bzw. Plattformen erreicht werden. Durch die erfindungsgemäße Bandführung wird erreicht, daß sich das zur Auflage auf dem Patientenbett oder Bettlaken kommende Untertrumm des Bandes und das über die Oberseite der Plattform laufende Obertrumm des Ban­ des, das den Patienten aufnehmen soll, unabhängig von der Laufrichtung des Bandes stets gleichsinnig bewegen. Damit läßt sich der oben beschriebene Nachteil zuver­ lässig vermeiden. Die Plattform läßt sich aufgrund der Bandbewegungen des Untertrumms und des Obertrumms mit nur geringem Widerstand zwischen den Patienten und das Bettlaken einschieben, wobei das Bettlaken nicht durch die Reibung an dem Banduntertrumm verschoben wird.
Um die Plattform einschließlich der Bänder möglichst flach zu halten, ist die Umlenkkante vorzugsweise von einer Leiste gebildet, die in eine Aussparung an der Unterseite der Plattform eintaucht und mit der Platt­ form verbunden ist. Auf diese Weise ist die gesamte An­ ordnung nur unwesentlich dicker als die Plattform sel­ ber.
Die Plattform selbst kann höhenverstellbar an dem Ge­ stell angeordnet sein, so daß sie auf verschiedene Betthöhen einstellbar ist.
Zum Verschieben des Umbetters ist an dem Gestell auf der der Plattform fernen Seite eine sich parallel zu dieser erstreckende Griffstange befestigt. Zur Erleich­ terung der Bedienung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bedienungselemente für die Antriebssteuerung in der Griffstange angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Antriebs- und Bandführungsschema zur Erläuterung der Funktion der er­ findungsgemäßen Vorrichtung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte mobile Umbetter zum Transport und zur Verlagerung von Patienten umfaßt ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gestell mit zwei kur­ zen horizontalen Querholmen 12 und einem sie verbinden­ den Längsholm 14, die jeweils auf Rollen 16 gelagert sind. An den Verbindungsstellen der Querholme 12 mit dem Längsholm 14 sind vertikale Säulen 18 angeordnet, an denen eine allgemein mit 20 bezeichnete Plattform zur Aufnahme und zum Transport eines Patienten frei­ tragend und höhenverstellbar angeordnet ist. Dabei ist die Plattform 20 an einem an den Säulen 18 vertikal verstellbar geführten, einen Längsträger 22 und zwei Querträger 24 umfassenden Rahmen befestigt. Da die Höhenverstellung der Plattform 20 in an sich bekannter Weise auf eine beliebige Art erfolgen kann, wird sie hier nicht näher beschrieben.
Innerhalb der Säulen 18 und des Längsträgers 22 sind zwei Aufwickelwalzen 26 und 28 drehbar gelagert, die über einen nicht dargestellten Kettentrieb mit einer in Fig. 3 nur schematisch angedeuteten Antriebsvorrich­ tung 30 verbunden sind. Diese ist über eine Bedie­ nungstastatur 32 steuerbar, die in einer auf der Rück­ seite des Umbetters parallel zur Längsrichtung der Plattform 20 verlaufenden Griffstange 35 angeordnet ist, so daß sie von der Bedienungsperson bequem bedient werden kann.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist das eine Bandende mit der oberen Aufwickelwalze 26 verbunden und von die­ ser über die Oberseite 34 der Plattform 20, um die freie Randkante 36 der Plattform 20 herum zur Platt­ formunterseite 38 geführt. Von hier aus verläuft das Band zu den Säulen 18 zurück und ist ausgehend vom ge­ stellseitigen Ende der Plattform 20 um die zweite Auf­ wickelwalze 28 herum wieder in Richtung auf den freien Plattformrand 36 geführt. Nahe dem freien Plattformrand 36 und unterhalb der Plattform 20 befindet sich eine Umlenkleiste 40, die parallel zum freien Plattformrand 36 verläuft und an ihren Längsenden mithilfe von Bolzen 42 (Fig. 2) an der Plattform 20 befestigt ist. Das Transportband 44 ist um diese Umlenkleiste 40 herum nun zurück zur zweiten Aufwickelwalze 28 geführt, wobei es auf diese in der zur Aufwickelwalze 26 entgegenge­ setzten Aufwickelrichtung aufläuft.
Wird das Transportband 44 zur Aufnahme eines Patienten in der durch die Pfeile angegebenen Richtung angetrie­ ben, wobei es genügt, die Aufwickelwalze 26 anzutrei­ ben, so erkennt man, daß sich das Untertrumm 46 und das Obertrumm 48 des Transportbandes gleichsinnig bewegen ebenso wie die miteinander in Berührung stehenden Zwischenabschnitte 50 und 52 des Transportbandes. Wird die Drehrichtung umgekehrt, so ergeben sich gleiche Um­ laufverhältnisse nur in der entgegengesetzten Richtung. Wird bei der Aufnahme des Patienten die Plattform zwi­ schen den Patienten und das Bettlaken mit einer geeig­ neten Geschwindigkeit eingeschoben, so findet keine Relativbewegung zwischen dem Transportband und dem Bettlaken statt, so daß dieses nicht verschoben wird. Die Plattform läßt sich ohne größeren Widerstand unter den Patienten einschieben. Die gleichen Verhältnisse ergeben sich nur in umgekehrter Drehrichtung bei der Ablage des Patienten.
Mit 54 ist in Fig. 1 ein Sicherungsbügel bezeichnet, der zur Aufnahme eines Patienten hochgeklappt werden kann und dazu dient, das Herunterfallen des Patienten von der Plattform zu verhindern. Der Bügel ist in Fig. 2 nicht dargestellt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verlagern von Patienten mit einem auf Rollen (16) gelagerten fahrbaren Gestell (10), einer an diesem freitragend angeordneten Platt­ form (20) und einem Transportband (44), das die Oberseite (34) und die Unterseite (38) der Platt­ form (20) mindestens teilweise überdeckend um die freie patientennahe Längskante (36) der Plattform (20) herumgeführt und mittels einer Antriebsvor­ richtung (30) in beiden Richtungen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (44) ausgehend von einer ersten im Gestell (10) gelagerten Aufwickelwalze (26) über die Oberseite (34) der Plattform (20), um deren freie Längskante (36) herum, entlang der Plattformunterseite (38), um eine zweite im Gestell (10) gelagerte Auf­ wickelwalze (28) herum zu einer nahe dem freien Längsrand (36) der Plattform unterhalb derselben angeordneten Umlenkkante (40) und um diese herum zur zweiten Aufwickelwalze (28) geführt ist und daß die Bandenden so auf die Aufwickelwalzen (26, 28) auflaufen, daß sich diese beim Auf- und Abwickeln jeweils gleichsinnig drehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils eine der Aufwickelwalzen (26, 28) zum Auf- und Abwickeln mit der Antriebsvorrichtung (30) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umlenkkante (40) an einer Leiste ausgebildet ist, die in einer Aussparung an der Unterseite der Plattform (20) liegend mit die­ ser verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Plattform (20) hö­ henverstellbar an dem Gestell (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (10) auf der der Plattform (20) fernen Seite eine sich pa­ rallel zu der Plattform (20) erstreckende Griff­ stange (35) befestigt ist, in der Bedienungsele­ mente (32) für eine Antriebssteuerung angeordnet sind.
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