DE4041335C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlagern
von Patienten mit einem auf Rollen gelagerten fahrbaren
Gestell, einer an diesem freitragend angeordneten
Plattform und einem Transportband, das mittels einer
Antriebsvorrichtung in beiden Richtungen verstellbar
ist und ausgehend von einer ersten im Gestell gelager
ten Aufwickelwalze über die Oberseite der Plattform um
deren freie Längskante herum und entlang der Plattform
unterseite auf eine zweite im Gestell gelagerte Aufwic
kelwalze aufwickelbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist in der älteren deutschen
Patentanmeldung P 39 38 622 beschrieben. Bei einer sol
chen Vorrichtung tritt das Problem auf, daß beim Ändern
der Aufwickelrichtung wegen des Durchmesserunterschie
des zwischen der vollen Aufwickelwalze und der noch
leeren Aufwickelwalze auf dieser weniger Band aufgenom
men wird, als von der vollen Walze abgegeben wird, so
fern beide Walzen synchron mit gleicher Drehzahl ange
trieben werden. Das führt dazu, daß das Band zwischen
den Aufwickelwalzen schlaff wird und Falten schlägt.
Durch die Faltenbildung kann das Band beschädigt wer
den. Um diesen Nachteil zu vermeiden, mußte man bisher
in den Antrieben für die Walzen Kupplungen vorsehen, so
daß nur eine der Aufwickelwalzen jeweils angetrieben
und die andere geschleppt wird. Dies macht die An
triebseinrichtungen jedoch wegen der erforderlichen
Kupplungen komplizierter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der auch
mit einer einfachen Antriebseinrichtung vermieden wer
den kann, daß das Band beim Wechsel der Aufwickelrich
tung schlaff wird und Falten schlägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
beide Aufwickelwalzen ständig mit der Antriebseinrich
tung gekoppelt sind und daß zwischen den Aufwickelwal
zen und der Antriebseinrichtung jeweils ein begrenztes
Drehspiel vorgesehen ist.
Das Drehspiel ermöglicht eine Relativbewegung zwischen
der jeweiligen Aufwickelwalze und der Antriebseinrich
tung, so daß die bandabgebende Walze nicht zwangsweise
angetrieben wird, sondern wieder geschleppt werden
kann. Beim Richtungswechsel durchläuft dann die An
triebseinrichtung das Drehspiel und treibt die vorher
geschleppte Walze zwangsweise an. Das Drehspiel muß
dabei natürlich so bemessen werden, daß auch die Län
gendifferenz zwischen der Bandaufnahme auf die leere
Aufwickelspule und der Bandabgabe von der vollen Aufwic
kelspule aufgefangen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die einfach zu
realisieren ist, sind die Aufwickelwalzen jeweils auf
einer Welle drehbar gelagert, wobei die Wellen mit der
Antriebseinrichtung gekoppelt sind und der Drehwinkel
der jeweiligen Aufwickelwalze gegenüber ihrer Welle
durch Anschläge begrenzt ist. Die Straffung des Bandes
kann noch verbessert werden, wenn jede der Aufwickel
walzen in ihre Aufwickelrichtung vorgespannt ist. Dabei
kann zwischen der jeweiligen Aufwickelwalze und ihrer
Welle eine Feder zur Erzeugung der Vorspannung angeord
net sein.
Bei einer aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 04 343
bekannten Vorrichtung zum Verlagern von Patienten wird
die Plattform relativ zum Gestell bewegt, wobei das
Band entweder zusammen mit der Plattform oder relativ
zu dieser bewegt werden kann. Nachteilig bei allen Aus
führungsformen von derartigen Vorrichtungen, sogenann
ten Umbettern, mit nur einem Transportband ist, daß
beim Unterschieben der Plattform unter den Patienten
und gleichzeitiger Aufnahme des Patienten auf die
Plattform das über die Unterseite der Plattform laufen
de Bandteil am Bettlaken reibt und dieses verschiebt.
Dieses erschwert eine reibungslose Aufnahme des Patien
ten auf die Plattform. Während der Ablage des Patienten
auf das Bett ergibt sich der umgekehrte Vorgang. Es
sind bereits Umbetter bekannt, die zwei übereinander
liegende Plattformen verwenden, über die jeweils ein
Band läuft. Durch geeignete Steuerung der beiden Bänder
kann der oben beschriebene Nachteil vermieden werden.
Allerdings ist diese Lösung relativ aufwendig und kom
pliziert sowohl hinsichtlich des mechanischen Aufwandes
als auch hinsichtlich der Steuerung.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird daher vorgeschla
gen, daß das Transportband von der Plattformunterseite
um die zweite Aufwickelwalze herum zu einer nahe dem
freien Längsrand der Plattform unterhalb derselben an
geordneten Umlenkkante und um diese herum zur zweiten
Aufwickelwalze zurückgeführt ist und daß die Bandenden
so auf die Aufwickelwalzen auflaufen, daß sich diese
beim Auf- und Abwickeln jeweils gleichsinnig drehen.
Die vorstehend beschriebene Lösung verwendet nur ein
Band, wobei auch nur eine Antriebsvorrichtung zum An
trieb einer der beiden Aufwickelwalzen beim Aufwickeln
bzw. Abwickeln erforderlich ist. Trotz dieser konstruk
tiv und steuerungstechnisch einfacheren Lösung lassen
sich mit der erfindungsgemäßen Lösung die gleichen Vor
teile erreichen, die sonst nur üblicherweise mit zwei
getrennten Bändern bzw. Plattformen erreicht werden.
Durch die erfindungsgemäße Bandführung wird erreicht,
daß sich das zur Auflage auf dem Patientenbett oder
Bettlaken kommende Untertrumm des Bandes und das über
die Oberseite der Plattform laufende Obertrumm des Ban
des, das den Patienten aufnehmen soll, unabhängig von
der Laufrichtung des Bandes stets gleichsinnig bewegen.
Damit läßt sich der oben beschriebene Nachteil zuver
lässig vermeiden. Die Plattform läßt sich aufgrund der
Bandbewegungen des Untertrumms und des Obertrumms mit
nur geringem Widerstand zwischen den Patienten und das
Bettlaken einschieben, wobei das Bettlaken nicht durch
die Reibung an dem Banduntertrumm verschoben wird.
Um die Plattform einschließlich der Bänder möglichst
flach zu halten, ist die Umlenkkante vorzugsweise von
einer Leiste gebildet, die in eine Aussparung an der
Unterseite der Plattform eintaucht und mit der Platt
form verbunden ist. Auf diese Weise ist die gesamte An
ordnung nur unwesentlich dicker als die Plattform sel
ber.
Die Plattform selbst kann höhenverstellbar an dem Ge
stell angeordnet sein, so daß sie auf verschiedene
Betthöhen einstellbar ist.
Zum Verschieben des Umbetters ist an dem Gestell auf
der der Plattform fernen Seite eine sich parallel zu
dieser erstreckende Griffstange befestigt. Zur Erleich
terung der Bedienung ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Bedienungselemente für die Antriebssteuerung in
der Griffstange angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin
dung mit den Zeichnungen die Erfindung an
hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in
Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Antriebs- und Bandführungsschema
zur Erläuterung der Funktion der er
findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 und 5 jeweils eine schematische Darstellung
der Aufwickelwalzen allein in zwei
verschiedenen Wickelzuständen und
Fig. 6 eine schematische Seitenschnittan
sicht der Aufwickelwalzen und einer
Antriebswalze.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte mobile Umbetter
zum Transport und zur Verlagerung von Patienten umfaßt
ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gestell mit zwei kur
zen horizontalen Querholmen 12 und einem sie verbinden
den Längsholm 14, die jeweils auf Rollen 16 gelagert
sind. An den Verbindungsstellen der Querholme 12 mit
dem Längsholm 14 sind vertikale Säulen 18 angeordnet,
an denen eine allgemein mit 20 bezeichnete Plattform
zur Aufnahme und zum Transport eines Patienten frei
tragend und höhenverstellbar angeordnet ist. Dabei ist
die Plattform 20 an einem an den Säulen 18 vertikal
verstellbar geführten, einen Längsträger 22 und zwei
Querträger 24 umfassenden Rahmen befestigt. Da die Hö
henverstellung der Plattform 20 in an sich bekannter
Weise auf eine beliebige Art erfolgen kann, wird sie
hier nicht näher beschrieben.
Innerhalb der Säulen 18 und des Längsträgers 22 sind
zwei Aufwickelwalzen 26 und 28 drehbar gelagert, die
über einen nicht dargestellten Kettentrieb mit einer in
Fig. 3 nur schematisch angedeuteten Antriebsvorrich
tung 30 verbunden sind. Diese ist über eine Bedie
nungstastatur 32 steuerbar, die in einer auf der Rück
seite des Umbetters parallel zur Längsrichtung der
Plattform 20 verlaufenden Griffstange 35 angeordnet
ist, so daß sie von der Bedienungsperson bequem bedient
werden kann.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist das eine Bandende
mit der oberen Aufwickelwalze 26 verbunden und von die
ser über die Oberseite 34 der Plattform 20 um die
freie Randkante 36 der Plattform 20 herum zur Platt
formunterseite 38 geführt. Von hier aus verläuft das
Band zu den Säulen 18 zurück und ist ausgehend vom ge
stellseitigen Ende der Plattform 20 um die zweite Auf
wickelwalze 28 herum wieder in Richtung auf den freien
Plattformrand 36 geführt. Nahe dem freien Plattformrand
36 und unterhalb der Plattform 20 befindet sich eine
Umlenkleiste 40, die parallel zum freien Plattformrand
36 verläuft und an ihren Längsenden mit Hilfe von Bolzen
42 (Fig. 2) an der Plattform 20 befestigt ist. Das
Transportband 44 ist um diese Umlenkleiste 40 herum nun
zurück zur zweiten Aufwickelwalze 28 geführt, wobei es
auf diese in der zur Aufwickelwalze 26 entgegenge
setzten Aufwickelrichtung aufläuft.
Wird das Transportband 44 zur Aufnahme eines Patienten
in der durch die Pfeile angegebenen Richtung angetrie
ben, wobei es genügt, die Aufwickelwalze 26 anzutrei
ben, so erkennt man, daß sich das Untertrumm 46 und das
Obertrumm 48 des Transportbandes gleichsinnig bewegen,
ebenso wie die miteinander in Berührung stehenden Zwi
schenabschnitte 50 und 52 des Transportbandes. Wird die
Drehrichtung umgekehrt, so ergeben sich gleiche Um
laufverhältnisse nur in der entgegengesetzten Richtung.
Wird bei der Aufnahme des Patienten die Plattform zwi
schen den Patienten und das Bettlaken mit einer geeig
neten Geschwindigkeit eingeschoben, so findet keine Re
lativbewegung zwischen dem Transportband und dem Bett
laken statt, so daß dieses nicht verschoben wird. Die
Plattform läßt sich ohne größeren Widerstand unter den
Patienten einschieben. Die gleichen Verhältnisse erge
ben sich nur in umgekehrter Drehrichtung bei der Ablage
des Patienten.
Mit 54 ist in Fig. 1 ein Sicherungsbügel bezeichnet,
der zur Aufnahme eines Patienten hochgeklappt werden
kann und dazu dient, das Herunterfallen des Patienten
von der Plattform zu verhindern. Der Bügel ist in Fig.
2 nicht dargestellt.
In den Fig. 4 bis 6 erkennt man ähnlich wie in Fig.
3 die beiden Aufwickelwalzen 26 und 28. Diese sind von
Hohlzylindern gebildet, die jeweils auf einer Welle 56
bzw. 58 frei drehbar gelagert sind. Mit jeder der Wel
len ist ein radialer Fortsatz 60 verbunden, der jeweils
in einen sektorförmigen Ausschnitt 62 in der jeweiligen
Aufwickelwalze 26 bzw. 28 eingreift. Der Winkelbereich,
über den sich der sektorförmige Ausschnitt 62 er
streckt, bestimmt ein Drehspiel zwischen der jeweiligen
Aufwickelwalze 26 bzw. 28 und ihrer Welle 56 bzw. 58.
Jede der Wellen 56, 58 ist mit einem Kettenzahnrad 64
(Fig. 6) bzw. 66 drehfest verbunden und wird über eine
Kette 68 angetrieben, die über ein Kettenzahnrad 70
läuft, das seinerseits mit der Antriebswelle 72 einer
im übrigen nicht dargestellten Antriebseinrichtung
drehfest verbunden ist.
Bei der speziellen Ausführungsform in Fig. 6 ist jede
der Aufwickelwalzen 26, 28 durch eine schematisch ange
deutete Feder 74 in ihre Aufwickelrichtung vorgespannt.
Für die Aufwickelwalze 26 ist dies die Drehrichtung im
Uhrzeigersinn, und für die Aufwickelwalze 28 ist dies
die Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn. Für die Er
zeugung dieser Vorspannung kann jede geeignete Feder,
auch beispielsweise eine Torsionsfeder, gewählt werden.
Diese Feder ist jedoch nicht unbedingt erforderlich,
wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 zeigt.
Diese Anordnung hat folgende Aufgabe. Angenommen, das
Band sei auf eine der Aufwickelwalzen aufgerollt. Dann
ist der Durchmesser dieser Aufwickelwalze einschließ
lich des Bandwickels größer als der Durchmesser der an
deren Aufwickelwalze. Wenn nun die Aufwickelrichtung
umgekehrt wird, wäre bei synchronem und gleichsinnigem
Antrieb der beiden Wellen 56, 58 die Bandaufnahme auf
der aufwickelnden Walze geringer als die Bandabgabe
an der bandabgebenden Walze. Dies würde dazu führen,
daß das Band zwischen den beiden Aufwickelwalzen durch
hängt oder Falten schlägt und dann leicht beschädigt
werden kann. Dies wird durch die erfindungsgemäße Lö
sung vermieden.
Fig. 4 zeigt die Aufwickelwalzen 26, 28 und Wellen 56,
58 in ihrer Montage- und Ausgangsstellung. Wird das
Band 44 auf die linke Walze 26 aufgewickelt, so wird
die rechte Walze 28 trotz des synchronen Antriebs der
Welle 58 geschleppt wegen des zwischen Welle 58 und
Walze 28 vorhandenen Drehspiels. Das Band bleibt
straff. In Fig. 5 läuft der gleiche Vorgang in umge
kehrter Richtung ab.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bewirkt die zwi
schen der jeweiligen Aufwickelwalze und ihrer zugehöri
gen Welle angeordnete Feder aufgrund des vorhandenen
Drehspiels, daß die Aufwickelwalze stets in
Aufwickelrichtung vorgespannt wird. Sofern das Dreh
spiel groß genug ist, kann damit ein Durchhängen oder
ein Faltenschlagen des Bandes vermieden werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verlagern von Patienten mit einem
auf Rollen (16) gelagerten fahrbaren Gestell (10),
einer an diesem freitragend angeordneten Platt
form (20) und einem Transportband (44), das mit
tels einer Antriebsvorrichtung in beiden Richtun
gen verstellbar ist und ausgehend von einer ersten
im Gestell gelagerten Aufwickelwalze über die
Oberseite der Plattform um deren freie Längskante
herum und entlang der Plattformunterseite auf eine
zweite im Gestell gelagerte Aufwickelwalze aufwic
kelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Aufwickelwalzen (26, 28) ständig mit der Antriebs
einrichtung (68, 70, 72) gekoppelt sind, daß zwi
schen den Aufwickelwalzen (26, 28) und der An
triebseinrichtung (68, 70, 72) jeweils ein Dreh
spiel vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufwickelwalzen (26, 28) jeweils auf
einer Welle (56, 58) drehbar gelagert sind, wobei
die Wellen (56, 58) mit der Antriebseinrichtung
(68, 70, 72) gekoppelt sind und der Drehwinkel der
jeweiligen Aufwickelwalze (26, 28) gegenüber ihrer
Welle (56, 58) durch Anschläge begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede der Aufwickelwalzen (26,
28) in ihre Aufwickelrichtung vorgespannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der jeweiligen Aufwickel
walze (26, 28) und ihrer Welle (56, 58) eine Feder
(74) zur Erzeugung der Vorspannung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Transportband (44)
von der Plattformunterseite (38) um die zweite
Aufwickelwalze (28) herum zu einer nahe dem freien
Längsrand (36) der Plattform unterhalb derselben
angeordneten Umlenkkante (40) und um diese herum
zur zweiten Aufwickelwalze (28) geführt ist und
daß die Bandenden so auf die Aufwickelwalzen (26,
28) auflaufen, daß sich diese beim Auf- und Abwic
keln jeweils gleichsinnig drehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkkante (40) an einer Leiste aus
gebildet ist, die in einer Aussparung an der Un
terseite der Plattform liegend mit dieser verbun
den ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Plattform (20) hö
henverstellbar an dem Gestell (10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (10) auf
der der Plattform (20) fernen Seite eine sich par
allel zu der Plattform (20) erstreckende Griff
stange (35) befestigt ist, in der Bedienungsele
mente (32) für eine Antriebssteuerung angeordnet
sind.
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