DE60121077T2 - Bildabtastungsgerät - Google Patents

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DE60121077T2
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phosphor sheet
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Kenji Ashigarakami-gun Tajima
Kenji Minamiashigara-shi Takata
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/42Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis
    • A61B6/4208Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a particular type of detector
    • A61B6/4216Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a particular type of detector using storage phosphor screens
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft eine Bildabtastvorrichtung zum Aufzeichnen und Lesen von Strahlungsbildinformation einer Person auf ein bzw. von einem anregbaren Leuchtstoffblatt.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Es ist ein System zum Aufzeichnen von Strahlungsbildinformation eines Gegenstands, beispielsweise eines menschlichen Körpers, mit einem anregbaren Leuchtstoff und zum Wiedergeben der aufgezeichneten Strahlungsbildinformation auf einem photoempfindlichen Medium, beispielsweise einem photographischen Film bekannt, wobei die aufgezeichnete Strahlungsbildinformation auf einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre oder dergleichen, darstellbar ist.
  • Wenn Strahlungsenergie, beispielsweise in Form von Röntgenstrahlen, α-Strahlen, γ-Strahlen, Elektronenstrahlen, UV-Strahlung oder dergleichen auf einen gewissen Leuchtstoff aufgebracht wird, speichert dieser einen Teil der aufgebrachten Strahlungsenergie. Wird Anregungslicht, beispielsweise sichtbares Licht, anschließend auf den Leuchtstoff aufgebracht, so emittiert der Leuchtstoff Licht in Abhängigkeit der gespeicherten Strahlungsenergie. Ein solcher Leuchtstoff wird als anregbarer Leuchtstoff bezeichnet. Ein anregbarer Leuchtstoff wird üblicherweise in Form eines Blatts oder Bogens eingesetzt, hier als anregbares Leuchtstoffblatt bezeichnet, damit er einfach gehandhabt werden kann.
  • Das oben angesprochene System umfaßt eine eingebaute Strahlungsbildinformations-Leseeinrichtung, die einen Aufzeichnungsteil zum vorübergehenden Aufzeichnen von Strahlungsbildinformation eines Gegenstands auf einem anregbaren Leuchtstoffblatt, einen Leseteil zum photoelektrischen Auslesen der auf dem anregbaren Leuchtstoffblatt aufgezeichneten Strahlungsbildinformation durch Aufbringen von Anregungslicht auf das anregbare Leuchtstoffblatt, und einen Löschteil zum Löschen verbliebener Reststrahlungsbildinformation von dem anregbaren Leuchtstoffblatt nach Lesen der aufgezeichneten Strahlungsbildinformation aufweist, wobei das anregbare Leuchtstoffblatt innerhalb der Vorrichtung eine Umlaufbewegung vollzieht oder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt wird.
  • Eine bekannte Art der eingebauten Strahlungsbildinformations-Lesevorrichtung besitzt ein Aufnahmebett, welches in horizontaler Richtung bewegbar ist. Wie in 18 der begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, besitzt beispielsweise eine herkömmliche Strahlungsbildinformations-Lesevorrichtung 1 ein Gehäuse 2 und ein Aufnahmebett 3, welches schwimmend oben auf dem Gehäuse 2 gelagert ist für eine Bewegung entlang von zwei horizontalen Achsen, das heißt der X- und der Y-Achse. Ein Patient 4, der das abzubildende Objekt darstellt, liegt auf dem Aufnahmebett 3 mit dem Rücken nach unten, wie dargestellt, oder mit einer Seite nach unten.
  • Die Bedienungsperson 5 bewegt das Aufnahmebett 3 entlang der X- oder der Y-Achse, um den gewünschten Abbildungsbereich des Patienten 4 in Ausrichtung zu bringen mit der Röntgenstrahl-Aufbringstelle einer Röntgenstrahleinheit 6. Dann schaltet die Bedienungsperson 5 die Röntgenstrahleinheit 6 ein, um Strahlungsbildinformation des gewünschten Abbildungsbereichs des Patienten 4 aufzunehmen.
  • Die Höhe H des Aufnahmebetts 3 entspricht einer vertikalen Lage, die sich für die Bedienungsperson 5 zum effektiven Bedienen der Strahlungsbildinformations-Leseeinrichtung 1 eignet. Hat der Patient 4 eine geringe Körpergröße, muß die Bedienungsperson 5 für den Patienten 4 eine Stufe bereitstellen, weil der Patient 4 sonst nur schwierig auf das Aufnahmebett 3 klettern könnte. Wenn außerdem der Patient 4 in einem Rollstuhl oder auf einer Trage angeliefert wird, so ist ein mühsamer und zeitraubender Vorgang zum Umlagern des Patienten 4 aus dem Rollstuhl oder von der Trage auf das Aufnahmebett 3 not wendig. Vorrichtungen aus dem Stand der Technik sind in der US 3 971 949 und der US 4 827 128 offenbart.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Bildabtastvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß ein Patient in einfacher Weise auf einem Aufnahmebett plaziert werden kann und die Bedienungsperson das Aufnahmebett leicht bedienen kann.
  • Das obige Ziel sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Strahlungsbildinformations-Lesevorrichtung als erfindungsgemäße Bildabtastvorrichtung;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, die den inneren Aufbau der Strahlungsbildinformations-Lesevorrichtung zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus eines ersten Gehäuses und eines Aufnahmebetts der Strahlungsbildinformations-Lesevorrichtung;
  • 4 ist eine teil-perspektivische Ansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen des Aufnahmebetts;
  • 5 ist eine Draufsicht auf die erste und die zweite Sperreinrichtung des Aufnahmebetts;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines anregbaren Leuchtstoffblatts;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Transporteinrichtung;
  • 8 eine Seitenansicht der Transporteinrichtung;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Transporteinrichtung;
  • 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Rollenpaars der Transporteinrichtung;
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Transporteinrichtung;
  • 12 eine Seitenansicht der Transporteinrichtung;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmemechanismus der Transporteinrichtung;
  • 14 eine perspektivische Ansicht, die die Art und Weise des Betriebs des Aufnahmebetts zeigt;
  • 15 eine perspektivische Ansicht der Art und Weise, in der die Transporteinrichtung arbeitet;
  • 16 eine Seitenansicht einer beweglichen Basis der Transporteinrichtung in hochgefahrenem Zustand;
  • 17 eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie die Transporteinrichtung arbeitet; und
  • 18 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Strahlungsbildinformations-Lesevorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, enthält eine Strahlungsbildinformations-Lesevorrichtung 10, die als die erfindungsgemäße Bildlesevorrichtung dient, ein auf einem Fußboden oder einer Installationsfläche 12 plaziertes Gehäuse 14, ein Aufnahmebett 16 zum Lagern eines Patienten mit dem Rücken oder der Seite nach unten direkt auf dem Bett, und einen Anhebe-/Absenkmechanismus 18 zum Anheben und Absenken des Aufnahmebetts 16 gegenüber dem Gehäuse 14. Das Gehäuse 14 enthält einen ersten Kasten 20, der den Anhebe-/Absenkmechanismus 18 in sich aufnimmt, und einen zweiten Kasten 22, der benachbart zu und getrennt von dem ersten Kasten 20 vorgesehen ist. Eine Steuerung 24 und eine Schalteinheit 26 sind mit dem zweiten Kasten 22 verbunden.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, enthält der Anhebe-/Absenkmechanismus 18 ein Paar horizontal beabstandeter erster Schwenkarme 30a, 30b, die schwenkbar an einem Ende des ersten Kastens 20 entfernt von dem zweiten Kasten 22 durch Schwenkwellen oder -zapfen 28a, 28b gehaltert sind, und ein Paar horizontal beabstandeter zweiter Schwenkarme 34a, 34b, die schwenkbar an dem entgegengesetzten Ende des ersten Kastens 20 nahe bei dem zweiten Kasten 22 durch zugehörige Schwenkwellen 32a, 32b gelagert sind. Der erste und der zweite Schwenkarm 30a, 34a und der erste und der zweite Schwenkarm 30b, 34b sind miteinander über Gelenkwellen 36a, 36b etwa in ihrem mittleren Bereich gekoppelt. Die ersten Schwenkarme 30a, 30b und die zweiten Schwenkarme 34a, 34b stehen mit ihren distalen Enden in betrieblichem Eingriff mit dem Boden einer vertikal beweglichen Basis 38 des Aufnahmebetts 16.
  • Erste und zweite Hydraulikzylinder 40a, 40b sind an den ersten Schwenkarmen 30a, 30b und nahe den Schwenkwellen 28a, 28b angebracht und enthalten Stangen 42a, 42b, die sich zu den zweiten Schwenkarmen 34a, 34b hin erstrecken und mit diesen über Befestigungen 44a, 44b nahe den oberen Enden der zweiten Schwenkarme 34a, 34b befestigt sind. Der erste und der zweite Hydraulikzylinder 40a, 40b werden von einer in dem ersten Gehäuse 14 untergebrachten Hydraulikeinheit 46 gesteuert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, befindet sich ein staubdichter und lichtabschirmender Balg 48, der in vertikaler Richtung expandierbar und kontrahierbar ist, zwischen der vertikal beweglichen Basis 38 und dem ersten Kasten 20 und ist mit diesen Teilen verbunden. Wie in 4 zu sehen ist, ist an der vertikal beweglichen Basis 38 ein beweglicher Tisch 50 angebracht, der in Querrichtung des ersten Kastens 20 gemäß Pfeil X verlagerbar ist. Eine obere Platte 52, die in Längsrichtungen gemäß Pfeil Y rechtwinklig zur Pfeilrichtung X bewegbar ist, ist an dem beweglichen Tisch 50 gelagert.
  • Eine Mehrzahl von Rollen 54, die um zugehörige horizontale Achsen drehbar sind, und eine Führungsrolle 56, die um eine vertikale Achse drehbar ist, sind an den jeweiligen einander abgewandten Enden der vertikal beweglichen Basis 38 in Pfeilrichtung Y gelagert. Der bewegliche Tisch 50 hat die Form eines Rahmens mit einer an seinen jeweiligen abgewandten Enden vorgesehenen Führung 58 kanalförmigen Querschnitts, in welcher die Rollen 54 und die Führungsrolle 56 abrollbar gelagert sind. Mehrere Rollen 60, die um horizontale Achsen drehbar sind, und mehrere Führungsrollen 62, die jeweils um eine vertikale Achse drehbar sind, sind an jedem der einander abgewandten Enden des beweglichen Tischs 50 in den Richtungen gemäß Pfeil X gelagert.
  • Die obere Platte 52 besitzt ein Paar Führungen 64 kanalförmigen Querschnitts an seinen beiden Enden in Pfeilrichtung X, und die Rollen 60 und die Führungsrollen 62 sind in den Führungen 64 abrollbar gelagert. Zwei längsförmige Berührschalter 66 sind an den jeweiligen Enden der oberen Platte 52 entlang den Führungen 64 befestigt. Die Berührschalter 66 dienen zum Einschalten und Ausschalten einer ersten und einer zweiten Sperreinheit 68, 70, die den beweglichen Tisch 50 und die obere Platte 52 blockieren. Wenn einer der Berührschalter 60 gedrückt wird, lösen die erste und die zweite Sperreinheit 68, 70 den beweglichen Tisch 50 und die obere Platte 52. An der oberen Platte 52 sind außerhalb der jeweiligen Berührschalter 66 Schutzabdeckungen 72 angebracht.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt ist, enthält die erste Sperreinheit 68 ein Paar elektromagnetischer Bremsen 74a, 74b, die an den einander abgewandten Enden der vertikal beweglichen Basis 38 in Pfeilrichtung Y in Punktsymmetrie zueinander angebracht sind, ferner ein paar Ritzel 76a, 76b, die an den jeweiligen elektromagnetischen Bremsen 74a, 74b angebracht sind, und ein Paar Zahnstangen 78a, 78b, die sich in Pfeilrichtung X erstrecken und an dem beweglichen Tisch 50 fixiert sind. Die Zahnstangen 78a, 78b stehen in Eingriff mit den Ritzeln 76a, 76b. Die zweite Sperreinheit 70 enthält ein Paar elektromagnetischer Bremsen 74c, 74d, die an den einander abgewandten Enden des beweglichen Tischs 50 in Pfeilrichtung X in symmetrischer Beziehung zueinander fixiert sind, ferner ein Paar Ritzel 76c, 76d an den elektromagnetischen Bremsen 74c, 74d, und ein Paar Zahnstangen 78c, 78d, die sich in Pfeilrichtung Y erstrecken und an der oberen Platte 52 befestigt sind, wobei die Zahnstangen 78c, 78d mit den Ritzeln 76c, 76d kämmen.
  • Wie in 2 zu sehen ist, haltert die vertikal bewegliche Basis 38 eine Aufzeichnungseinheit 80 zum vorübergehenden Aufzeichnen von Strahlungsbildinformation eines Gegenstands auf einem anregbaren Leuchtstoffblatt S. Das Gehäuse 14 beinhaltet eine Leseeinheit 82 zum photoelektrischen Lesen der auf dem anregbaren Leuchtstoffblatt S befindlichen Bildinformation durch Aufbringen eines Laserstrahls L als Anregungslicht auf das anregbare Leuchtstoffblatt S, eine Löschanordnung 84 zum Löschen verbliebener Reststrahlungsbildinformation von dem anregbaren Leuchtstoffblatt S, nachdem die aufgezeichnete Bildinformation gelesen wurde, und ein Umwälz- oder Zirkulations-Transportsystem 86 zum Umwälzen von beispielsweise drei anregbaren Leuchtstoffblättern S innerhalb der Bildinformationslesevorrichtung 10.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird das anregbare Leuchtstoffblatt S nur an seinen beiden einander abgewandten Rändern Sa, Sb erfaßt, wenn es umlaufend transportiert wird. An der Rückseite des anregbaren Leuchtstoffblatts S sind Verstärkungsleisten 88a, 88b befestigt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, besitzt die Aufzeichnungseinheit 80 ein Positionierelement 90 zum Positionieren des anregbaren Leuchtstoffblatts S in einer Abbildungsstellung, und eine Halteplatte 94, die um ein Gelenk 92 schwenkbar ist, um das anregbare Leuchtstoffblatt S innerhalb der Aufzeichnungseinheit 80 an Ort und Stelle zu halten. Das Umlauf-Transportsystem 86 besitzt ein Rollenpaar 100a in der Nähe eines Einlaß-/Auslaßendes der Aufzeichnungseinheit 80 entfernt von dem Positionierelement 90, und ein Rollenpaar 100b, welches mit gegebenem Abstand gegenüber dem Rollenpaar 100a angeordnet ist. Die Rollenpaare 100a, 100b sind an der vertikal beweglichen Basis 38 gehaltert, um im Verein mit der Basis 38 eine Vertikalbewegung auszuführen.
  • Das Umlauf-Transportsystem 86 besitzt außerdem mehrere Rollenpaare 102 in dem ersten Kasten 20. Der zweite Kasten 22 nimmt in sich ein Rollenpaar 104 auf, welches unabhängig von dem Umlauf-Transportsystem 86 ist. Die Rollenpaare 102 enthalten ein Rollenpaar 102a und mehrere Rollenpaare 102b. Die Rollenpaare 100a, 100b, 102a, 102b, 104 ergreifen die Randkanten Sa, Sb des anregbaren Leuchtstoffblatts S, um dieses zu transportieren.
  • Das Umlauf-Transportsystem 86 beinhaltet einen vertikalen Transportweg 106, der sich von der Aufzeichnungseinheit 80 ausgehend vertikal nach unten erstreckt, einen horizontalen Transportweg 108, der sich von dem unteren Ende des vertikalen Transportwegs 106 aus horizontal zu dem Rollenpaar 104 erstreckt, einen geneigten Transportweg 110, der von dem Rollenpaar 104 aus eine Wendung um 180° vollführt und sich durch die Leseeinheit 82 zu einer Stelle unterhalb der Löschanordnung 84 erstreckt, und einen Rücklaufweg 112, der ausgehend von dem oberen Ende des geneigten Transportwegs 110 eine Wendung um 180° ausführt, um das Blatt zurückzuführen und sich mit dem vertikalen Transportweg 106 zu vereinen. Das Umlauf-Transportsystem 86 enthält ein Umkehr-Rollenpaar 114, welches sich an dem Rücklauftransportweg 112 befindet.
  • Der vertikale Transportweg 106 läßt sich zwischen den Rollenpaaren 100b, 102a erweitern und zusammenziehen, wenn das Aufnahmebett 16 vertikal bewegt wird. Der vertikale Transportweg 106 beinhaltet eine Transporteinrichtung 120. Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, enthält die Transporteinrichtung 120 ein feststehendes Rollenpaar 102a, drehbar gelagert an einer fixierten Basis 122 an dem ersten Kasten 20, ein bewegliches Rollenpaar 100b, die drehbar an einer beweglichen Basis 124 gelagert sind, die an der vertikal beweglichen Basis 38 fixiert ist, und die in Richtung auf die fixierte Basis 122 und von dieser weg bewegbar ist, so daß der Abstand zwischen dem beweglichen Rollen paar 100b und dem feststehenden Rollenpaar 102a variiert werden kann, einen Antriebsmechanismus 126 zum Drehen der Rollenpaare 102a, 100b im Verein miteinander, und einen Führungsmechanismus 127 zum Führen des anregebaren Leuchtstoffblatts S entlang dem vertikalen Transportweg 106.
  • Wie in den 9 und 10 zu sehen ist, enthält das Rollenpaar 102a eine erste Antriebsrolle 128 und eine erste Gegenrolle 130, wobei letztere gegenüber der ersten Antriebsrolle 128 annäherbar und abrückbar ist. Die erste Antriebsrolle 128 und die erste Gegenrolle 130 sind an der feststehenden Basis 122 drehbar gelagert. Ein erstes Antriebszahnrad 132 und eine erste Riemenscheibe 134 sind koaxial mit der ersten Antriebsrolle 128 gekoppelt. Die erste Antriebsrolle 128 besitzt eine solche axiale Länge, daß sie nur an dem Rand Sa des anregbaren Leuchtstoffblatts S angreift. Die erste Antriebsrolle 128 hat einen Durchmesser, der den Teilkreisdurchmesser der ersten Riemenscheibe 134 entspricht.
  • Die erste Gegenrolle 130 ist an einem Ende einer drehbaren Welle 136 fixiert, die länger ist als die Breite des anregbaren Leuchtstoffblatts S. Die erste Andrückrolle 130 hat eine axiale Länge, derzufolge sie nur an dem Rand Sa des anregbaren Leuchtstoffblatts S angreift. An einem Ende der drehbaren Welle 136 befindet sich eine Feder 138, die die erste Andrückrolle 130 in Richtung auf die erste Antriebsrolle 138 spannt, wobei ein erstes angetriebenes Zahnrad 180 mit dem ersten Antriebszahnrad 132 kämmt.
  • An dem anderen Ende der drehbaren Welle 136 befindet sich in koaxialer Anordnung eine erste Andrückrolle 130 und ein Zahnrad 140. Die erste Andrückrolle 130 steht über eine Feder 138 in Rollkontakt mit einem ersten Antriebszahnrad 128. Ein mit dem Zahnrad 140 kämmendes Zahnrad 132 ist koaxial bezüglich der ersten Antriebsrolle 128 vorgesehen.
  • Das Rollenpaar 100b, welches eine zweite Antriebsrolle 142 und eine zweite Andrückrolle 144 enthält, ist drehbar an der beweglichen Basis 124 gelagert. Ein zweites Antriebszahnrad 146 und eine zweite Riemenscheibe 148 sind koaxial mit der zweiten Antriebs rolle 142 gekoppelt, deren Durchmesser dem Teilkreisdurchmesser der zweiten Riemenscheibe 148 entspricht.
  • Wie in 9 gezeigt ist, sind die zweite Andrückrolle 144 und ein zweites angetriebenes Zahnrad 152 an einem Ende einer Drehwelle 150 angebracht, wobei das zweite angetriebene Zahnrad 152 mit dem zweiten Antriebszahnrad 146 kämmt. Die zweite Andrückrolle 144 wird von einer Feder 154 in Rollkontakt mit der zweiten Antriebsrolle 142 gehalten. Am anderen Ende der Drehwelle 150 sind eine zweite Andrückrolle 144 und ein Zahnrad 152 befestigt, wobei die zweite Andrückrolle 144 von einer Feder 154 in Rollkontakt mit einer zweiten Antriebsrolle 142 gehalten wird. Mit der zweiten Antriebsrolle 142 ist ein Zahnrad 146 gekoppelt, welches mit dem Zahnrad 152 in Eingriff steht.
  • Wie in den 7 bis 9 zu sehen ist, enthält der Antriebsmechanismus 126 einen einzelnen Motor 160, der an der feststehenden Basis 122 gelagert ist und eine Antriebswelle 160a aufweist, die über einen Riementrieb 162 mit einem Drehzahluntersetzer 164 gekoppelt ist. Der Drehzahluntersetzer 164 besitzt eine Antriebsriemenscheibe 166 in Eingriff mit einem Steuerriemen 168, der auch in Eingriff mit der ersten und der zweiten Riemenscheibe 134 bzw. 148 gehalten wird. Der Steuerriemen 168 erstreckt sich zwischen der ersten und der zweiten Riemenscheibe 134, 148 entlang dem anregbaren Leuchtstoffblatt S. Der Steuerriemen 168 wird an seiner Außenfläche abgestützt von einer Mehrzahl von Riemenscheiben 170, die an der feststehenden Basis 122 gelagert sind, und der beweglichen Basis 124, seine Spannung wird durch einen Spannungseinstellmechanismus 172 justiert, wenn die bewegliche Basis 124 vertikal bewegt wird.
  • Der Spannungseinstellmechanismus 172 besitzt einen an der beweglichen Basis 124 befestigten und sich horizontal erstreckenden Rahmen 174. Der Rahmen 174 besitzt eine obere und eine untere Führungsstange 176a, 176b, die parallel zueinander verlaufen. An den Führungsstangen 176a, 176b ist ein beweglicher Riemenende-Halter 178 gelagert, der das Ende des Steuerriemens 168 in Form einer Schleife hält. Der bewegliche Riemenende-Halter 178 enthält eine Gleitbasis 180, die beweglich mit den Führungsstangen 176a, 176b zur Bewegung entlang den Stangen in Eingriff steht, außerdem eine drehbar an der Gleitbasis 180 gelagerte Riemenscheibe 182, die mit dem Steuerriemen 168 in Eingriff steht.
  • Ein erster Draht 184, der mit einem Ende an der Gleitbasis 180 festgemacht ist, ist um Rollen 186a, 186b geführt, die an dem Rahmen 174 gehaltert sind, und er erstreckt sich parallel zu dem Rahmen 174, wobei sein anderes Ende an einem Ende einer Spannfeder 188 festgemacht ist. Das andere Ende der Spannfeder 188 ist mit einem Ende eines zweiten Drahts 190 verbunden, der um eine obere bewegliche Rolle 172 und eine untere bewegliche Rolle (erste Rolle) 194 geführt ist und sich nach oben erstreckt. Der zweite Draht 190 ist außerdem um eine feststehende Rolle (zweite Rolle) 196 geschlungen, die an einem oberen Teil der feststehenden Basis 122 gelagert ist, wobei das andere Ende an dem oberen Teil der feststehenden Basis 122 mit Hilfe eines Zapfens 198 (siehe 7) fixiert ist.
  • Wie in den 6, 11 und 12 zu sehen ist, enthält der Führungsmechanismus 127 Führungsglieder zum Halten der seitlichen Ränder Sa, Sb des anregbaren Leuchtstoffblatts S auf beiden Oberflächen, beispielsweise in Form eines ersten bis vierten Bandelements 236a236d. Das erste und zweite Bandelement 236a, 236b, die den seitlichen Rand Sa des anregbaren Leuchtstoffblatts S führen, verlaufen vertikal zwischen den Rollenpaaren 100b, 102a und dienen mithin als der vertikale Transportweg 106. Das erste und das zweite Bandelement 236a, 236b sind mit ihren unteren Enden über Führungsrollen 238a geführt und durch Fixierelemente 240 an der feststehenden Basis fixiert.
  • Das erste und das zweite Bandelement 236a, 236b stehen in Eingriff mit Führungsrollen 238b, die an der vertikal beweglichen Basis 38 unterhalb und dicht bei dem Rollenpaar 100b gelagert sind. Das erste und das zweite Bandelement 236a, 236b haben obere Enden, die mit einer Mehrzahl von Führungsrollen 241 in Eingriff stehen, die an der beweglichen Basis 124 außerhalb des vertikalen Transportwegs 106 gelagert sind, sie besitzen außerdem einen ersten und einen zweiten Aufnahmemechanismus 242a, 242b, die das erste bzw. das zweite Bandelement 236a, 236b aufnehmen und deren Herausziehen ermöglichen.
  • Wie in den 11 und 13 zu sehen ist, besitzt der erste Aufnahmemechanismus 242a einen Rahmen 244, der sich in Querrichtung über das anregbare Leuchtstoffblatt S erstreckt und an der beweglichen Basis 124 fixiert ist. An dem Rahmen 244 ist eine Gleitbasis 248 gelagert, die in Pfeilrichtungen B, C entlang einer Führungsstange 246 bewegbar ist. Zug-Schraubenfedern (elastische Elemente) 250a, 250b stehen mit ihren Enden mit der Gleitbasis 248 in Verbindung, ihre anderen Enden sind an einem Ende des Rahmens 244 festgemacht.
  • Eine Riemenscheibe 252 zum Haltern des ersten Bandelements 236a in Form einer Schleife ist drehbar an der Gleitbasis 248 gelagert. An dem von den Schraubenfedern 250a, 250b entfernten Ende des Rahmens 244 ist eine Rolle 254 gelagert, durch die das erste Bandelement 236a so gelagert wird, daß es sich entlang dem Rahmen 244 über die Riemenscheibe 252 erstreckt, wobei ein Fixierelement 256 ein Ende des ersten Bandelements 236a fixiert, welches sich entlang dem Rahmen 244 erstreckt. Der zweite Aufnahmemechanismus 242b hat einen identischen Aufbau wie der erste Aufnahmemechanismus 242a, wobei die Teile des zweiten Aufnahmemechanismus 242b, die identisch mit jenen des ersten Aufnahmemechanismus 242a sind, identische Bezugszeichen aufweisen und hier nicht näher erläutert werden.
  • Das dritte und das vierte Bandelement 236c, 236d befinden sich zwischen den Rollenpaaren 102a, 100b entlang dem Wert dem vertikalen Transportweg 106, wobei sie von Führungsrollen 258a, 258b geführt werden, um den seitlichen Rand Sb des anregbaren Leuchtstoffblatts S zu führen. Wie in den 11 und 12 gezeigt ist, besitzen das dritte und das vierte Bandelement 236c, 236d untere Enden, die an Fixierelementen 259 festgemacht sind, die an der feststehenden Basis 122 gelagert sind, und sie besitzen obere Enden, die von einem dritten bzw. einem vierten Aufnahmemechanismus 260a, 260b aufgenommen sind, die an der beweglichen Basis 124 festgelagert sind. Der dritte und der vierte Aufnahmemechanismus 260a, 260b nehmen das dritte bzw. das vierte Bandelement 236c, 236d auf und ermöglichen ein Herausziehen dieser Bandelemente. Der dritte und der vierte Aufnahmemechanismus 260a, 260b haben einen identischen Aufbau wie der erste und der zweite Aufnahmemechanismus 242a, 242b, wobei diejenigen Teile des drit ten und des vierten Aufnahmemechanismus 260a, 260b, die identisch mit jenen des ersten und des zweiten Aufnahmemechanismus 242a, 242b sind, identische Bezugszeichen tragen und hier nicht näher erläutert werden.
  • Wie in 2 zu sehen ist, befinden sich in dem Umlauf-Transportsystem 86 zu jeder Zeit drei anregbare Leuchtstoffblätter S. Diese anregbaren Leuchtstoffblätter S können in drei Bereitschaftsstellungen plaziert sein, darunter eine erste Bereitschaftsstellung ST1 als Einstellposition innerhalb der Aufzeichnungseinheit 80, eine zweite Bereitschaftsstellung ST2 innerhalb des horizontalen Transportwegs 108, und eine dritte Bereitschaftsstellung ST3 innerhalb der Löschanordnung 84.
  • Die Leseeinheit 82 befindet sich in dem zweiten Kasten 22. Die Leseeinheit 82 umfaßt eine Hilfsabtast-Transportanordnung 320 zum Transportieren eines anregbaren Leuchtstoffblatts S in eine Neben- oder Hilfsabtastrichtung, bei der es sich um die durch den Pfeil A angedeutete horizontale Richtung handelt, eine Laserstrahl-Abgabeeinrichtung 322 zum Aufbringen eines als Anregungslicht fungierenden Laserstrahls L in etwa vertikaler Richtung auf das anregbare Leuchtstoffblatt S, während dieses in Hilfsabtastrichtung transportiert wird, so daß das Blatt S in einer Hauptabtastrichtung rechtwinklig zur Hilfsabtastrichtung abgetastet wird, und ein erstes und ein zweites Lichtsammelsystem 324, 326 zum photoelektrischen Lesen von Licht, welches von dem anregbaren Leuchtstoffblatt S bei Aufstrahlen des Laserstrahls L emittiert wird.
  • Die Hilfsabtast-Transportanordnung 320 besitzt ein erstes und ein zweites Rollenpaar 328, 330, die synchron zueinander drehbar sind. Das erste Lichtsammelsystem 324 enthält eine erste Lichtführung 332a, deren eines Ende sich an einer Stelle befindet, an der der Laserstrahl L auf einer Aufzeichnungsfläche des anregbaren Leuchtstoffblatts S auftrifft und sich in der Hauptabtastrichtung erstreckt, und einen ersten Photomultiplier 334a, der an dem anderen Ende der ersten Lichtführung 332a gelagert ist. Das zweite Lichtsammelsystems 326 enthält eine zweite Lichtführung 332b, deren eines Ende an der Rückseite des anregbaren Leuchtstoffblatts S angeordnet ist und sich in Hauptabtastrichtung er streckt, während am anderen Ende der zweiten Lichtführung 332b ein zweiter Photomultiplier 334b gelagert ist.
  • Die Löschanordnung 84 enthält eine erste Löscheinheit 340a oberhalb der Aufzeichnungsfläche des anregbaren Leuchtstoffblatts S und eine zweite Löscheinheit 340b, die sich über die Rückseite des anregbaren Leuchtstoffblatts S erstreckt. Die erste und die zweite Löscheinheit 340a, 340b besitzen Löschlichtquellen 342a bzw. 342b.
  • Wie in 1 gezeigt ist, besitzt die Steuerung 24 ein Steuerfeld 354 mit einer Mehrzahl von Lämpchen 350, eine Anzeigetafel 352 und eine Mehrzahl von Lämpchen 353 zum Anzeigen einer Aufzeichnungsgröße mit Auswahltasten. Wenn die Steuerung 24 von der eine (nicht gezeigte) Konsole bedienende Bedienungsperson eingeschaltet und eine Aufzeichnungsgröße ausgewählt wird, kennzeichnen die Lämpchen 350, 353 dieses Einschalten und die Aufzeichnungsgrößeninformation, wobei die Anzeigeeinheit 352 die Kennung (ID-Nummer) und den Namen eines Patienten anzeigt, die über die Konsole oder ein Aufzeichnungsmenü registriert wurden.
  • Die Schaltereinheit 26 umfaßt einen ersten Fußschalter 360 zum Lösen der Oberplatte 52 des Aufnahmebetts 16 zwecks dessen horizontaler Bewegung, einen zweiten Fußschalter 362 zum Absenken des Aufnahmebetts 16, einen dritten Fußschalter 364 zum Anheben des Aufnahmebetts 16 und einen vierten Fußschalter 366 zum Anhalten oder Blockieren des Aufnahmebetts 16 gegenüber einer Vertikalbewegung im Notfall. Der vierte Fußschalter 366 besitzt eine Pedalabdeckung 368. Wenn eine Lösetaste 370 in der Pedalabdeckung 368 von Hand in eine vorbestimmte Richtung verschwenkt wird, kann sich das Aufnahmebett 16 in vertikaler Richtung bewegen.
  • Oberhalb der Oberplatte 52 befindet sich eine Röntgeneinheit 372.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Bildinformationslesevorrichtung 10 dieses Aufbaus erläutert.
  • Eine ID-Karte mit ID-Information eines Patienten, einschließlich einer ID-Nummer und eines Namens, wird vorbereitet und von der (nicht gezeigten) Konsole gelesen. Die Konsole wählt einen Bildbereich aus, so zum Beispiel Brust oder Abdomen des Patienten, außerdem ein Aufzeichnungsmenü. Anschließend wird eine Aufzeichnungsgröße ausgewählt, falls erforderlich. Dann wird der Patient als abzubildender Gegenstand auf dem Aufnahmebett 16 plaziert.
  • Dabei wird die vertikale Position des Aufnahmebetts 16 entlang der Pfeilrichtung Z abhängig vom Zustand des Patienten, der Körpergröße des Patienten, außerdem abhängig vom Zustand des Beförderungsmittels, beispielsweise eines Rollstuhls, einer Trage oder dergleichen, mit der der Patient transportiert wurde, eingestellt. Insbesondere drückt die Bedienungsperson den zweiten Fußschalter 362, wodurch die Hydraulikeinheit 46 des Anhebe-/Absenkmechanismus 18 veranlaßt wird, die Hydraulikzylinder 40a, 40b (siehe 3) zu aktivieren. Die Stangen 42a, 42b der Hydraulikzylinder 40a, 40b werden zurückgezogen, um die zweiten Schwenkarme 34a, 34b, de mit den Stangen 42a, 42b über die Befestigung 44a, 44b gekoppelt sind, nach unten um die Schwenkwellen 32a, 32b zu verschwenken.
  • Da die ersten Schwenkarme 30a, 30b mit den zweiten Schwenkarmen 34a, 34b über die Verbindungswellen 36a, 36b gekoppelt sind, werden, wenn die zweiten Schwenkarme 34a, 34b nach unten verschwenkt werden, die ersten Schwenkarme 30a, 30b über eine Winkelbewegung um die Schwenkwellen 28a, 28b nach unten bewegt und hierdurch bewegt sich die vertikal bewegliche Basis 38 nach unten, wodurch das Aufnahmebett 16 abgesenkt wird.
  • Drückt die Bedienungsperson den dritten Fußschalter 364, betätigt die Hydraulikeinheit 46 die Hydraulikzylinder 40a, 40b in die entgegengesetzte Richtung, demzufolge die vertikal bewegliche Basis 38, die von den ersten Schwenkarmen 30a, 30b und den zweiten Schwenkarmen 34a, 34b gehaltert wird, angehoben wird, so daß das Aufnahmebett 16 angehoben wird.
  • Auf diese Weise wird das Aufnahmebett 16 in eine vertikale Position eingestellt, in der der Patient einfach auf der Oberplatte 52 plaziert werden kann. Nachdem der Patient auf der Oberplatte 52 mit seinem Rücken oder einer Seite nach unten liegend plaziert ist, wählt die Bedienungsperson durch Drücken des zweiten Fußschalters 362 oder des dritten Fußschalters 364 die vertikale Stellung der Oberplatte 52 für eine einfache nachfolgende Abbildungsoperation. Die Bedienungsperson drückt außerdem den ersten Fußschalter 360 oder schaltet kontinuierlich einen der Berührschalter 66 an der Oberplatte 52 ein, um die elektromagnetischen Bremsen 74a74d der ersten und der zweiten Sperreinheit 68, 70 zu aktivieren und dadurch die Ritzel 76a76d frei drehen zu lassen. Der bewegliche Tisch 50 und die Oberplatte 52 sind nun entsperrt.
  • Wenn der Berührschalter 66 andauernd gedrückt wird, verschiebt die Bedienungsperson die Oberplatte 52 in Pfeilrichtungen X und Y, um die Höhenposition des Patienten soweit einzustellen, bis der Abbildungsbereich des Patienten in einen Strahlungsbereich der Röntgeneinheit 372 gelangt (siehe 14). Nach dem Positionieren des Bildbereichs des Patienten läßt die Bedienungsperson den Berührschalter 66 los, um die elektromagnetischen Bremsen 74a74d zu deaktivieren, wodurch der bewegliche Tisch 50 und die Oberplatte 52 blockiert werden.
  • Anschließend wird die Röntgeneinheit 372 aktiviert, so daß Strahlungsbildinformation des Patienten auf dem in der Aufzeichnungseinheit 80 befindlichen anregbaren Leuchtstoffblatt S aufgezeichnet wird. Zu dieser Zeit befinden sich zwei weitere anregbare Leuchtstoffblätter S in der zweiten bzw. der dritten Bereitschaftsstellung ST1 bzw. ST3.
  • Wenn das Rollenpaar 100a des Umlauf-Transportsystems 86 gedreht wird, wird das Blatt S, welches auf sich die Strahlungsbildinformation aufgezeichnet hat, an seinen seitlichen Rändern Sa, Sb von dem Rollenpaar 100a ergriffen und aus der Aufzeichnungseinheit 80 entfernt. Anschließend wird das anregbare Leuchtstoffblatt S von den Rollenpaaren 100b, 102 ergriffen und aus dem vertikalen Transportweg 106 in den horizontalen Transportweg 108 übergeleitet (siehe 6). Anschließend wird das anregbare Leuchtstoffblatt S aus dem ersten Kasten 20 von Rollenpaaren 102 in den zweiten Kasten 22 transportiert, und von dem Rollenpaar 104 oberhalb des horizontalen Transportwegs 108 um 180° geschwenkt, um dann in die Hilfsabtast-Transportanordnung 320 der Leseeinheit 82 einzutreten.
  • In der Hilfsabtast-Transportanordnung 320 werden das erste und das zweite Rollenpaar 328, 330 von einem (nicht gezeigten) Motor synchron gedreht. Das Blatt 30 wird an seinen Seitenrändern Sa, Sb von dem ersten und dem zweiten Rollenpaar 328, 330 ergriffen und gemäß Pfeil A in die Hilfsabtastrichtung transportiert. Dabei wird von der Laserstrahleinrichtung 322 der Laserstrahl L emittiert und gelangt auf die Aufzeichnungsfläche des Blatts S, so daß das anregbare Leuchtstoffblatt S in der Hauptabtastrichtung abgetastet wird.
  • Bei Bestrahlung mit dem Laserstrahl L emittiert die Aufzeichnungsfläche des anregbaren Leuchtstoffblatts S Licht, welches die aufgezeichnete Strahlungsbildinformation repräsentiert. Das emittierte Licht wird von dem ersten Lichtsammelsystem 324 photoelektrisch gelesen. Das durch eine transparente Basis des anregbaren Leuchtstoffblatts S hindurchgegangene Licht wird auf der Rückseite des Blatts emittiert und photoelektrisch von dem zweiten Lichtsammelsystem 326 gelesen.
  • Das anregbare Leuchtstoffblatt S, von dem die Strahlungsbildinformation ausgelesen wurde, wird aus dem zweiten Kasten 22 zurück in den ersten Kasten 20 transportiert und entlang dem geneigten Transportweg 101 der Löschanordnung 84 zugeleitet. In der Löschanordnung 84 bringen die Löschlichtquellen 342a, 342b der ersten bzw. der zweiten Löscheinheit 340a, 340b Löschlicht auf die beiden Oberflächen des anregbaren Leuchtstoffblatts S, um unerwünschte Reststrahlungsbildinformation von dem Leuchtstoffblatt S zu entfernen.
  • Nachdem die Reststrahlungsbildinformation von dem Leuchtstoffblatt S gelöscht wurde, wird das Blatt um 180° unter den geneigten Transportweg 110 geleitet und in den Rückkopplungstransportweg 112 gegeben. Das Rollenpaar 114 an dem Rückführtansportweg 112 wird umgekehrt, so daß das Blatt S von dem Rücktransportweg 112 zurück in den vertikalen Transportweg 106 gelangt, entlang dem das Blatt S von den Rollenpaaren 100a, 100b in die Aufzeichnungseinheit 80 gelangt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Aufnahmebett 16 mit der Oberplatte 52 zum Haltern des Patienten mit dem Rücken oder einer Seite nach unten vertikal gegenüber dem Gehäuse 14 auf dem Boden 12 durch den Anhebe-/Absenkmechanismus 18 bewegbar. Wenn daher der Patient auf der Oberplatte 52 zu plazieren ist, wird die vertikale Lage des Abbildungsbetts 16 abhängig vom Zustand des Patienten, von dessen Körpergröße und dem Transportmittel, beispielsweise einem Rollstuhl, einer Trage oder dergleichen, worauf der Patient antransportiert wurde, eingestellt.
  • Selbst wenn der Patient eine geringe Körpergröße besitzt, muß die Bedienungsperson von keiner Treppe Gebrauch machen und kann den Patienten einfach und ohne Behinderung von einem Rollstuhl oder einer Trage auf die Oberplatte 52 transferieren. Als Konsequenz kann die Bedienungsperson in wirksamer Weise den Patienten auf die Oberplatte 52 oder von der Oberplatte 52 bewegen, was die körperliche und mentale Belastung für sowohl den Patienten als auch die Bedienungsperson stark mindert.
  • Nachdem der Patient auf der Oberplatte 52 plaziert ist, kann die Bedienungsperson den Anhebe-/Absenkmechanismus 18 bedienen, um das Aufnahmebett 16 zur einfachen Bilderzeugung in eine vertikale Position zu bringen. Die Bedienungsperson kann dabei die Oberplatte 52 in der gewünschten vertikalen Position und in der gewünschten horizontalen Richtung plazieren, wobei die Oberplatte 52 in effizienter Weise betätigt wird.
  • Die Schaltereinheit 26 umfaßt den zweiten Fußschalter 362 zum Absenken des Aufnahmebetts 16, und den dritten Fußschalter 364 zum Absenken des Aufnahmebetts 16. Durch Verwenden des zweiten und des dritten Fußschalters 362, 364 kann die Bedienungsperson das Aufnahmebett 16 ohne Zuhilfenahme der Hände anheben oder absenken.
  • Die Schaltereinheit 26 besitzt außerdem den vierten Fußschalter 366 zum Anhalten des Aufnahmebetts 16 gegenüber einer Vertikalbewegung im Notfall. Kommt es zu einer Fehlfunktion, während das Aufnahmebett 16 angehoben oder abgesenkt wird, drückt die Bedienungsperson den vierten Fußschalter 366, um das Aufnahmebett 16 gegen eine weitere Vertikalbewegung anzuhalten und so rasch und zuverlässig zu vermeiden, daß es zu einer Beschädigung der Bildinformationslesevorrichtung 10 kommt. Um das Aufnahmebett 16 zu entsperren, legt die Bedienungsperson die Pedalabdeckung 368 um und schaltet dann die Lösetaste 370 im Uhrzeigersinn, so daß das Aufnahmebett 16 vertikal bewegt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es, wenn das Aufnahmebett 16 vertikal bewegt wird, wodurch die Länge des vertikalen Transportwegs 160 ausgefahren oder zusammengezogen wird, möglich, ein anregbares Leuchtstoffblatt S in das Gehäuse 14 zu transportieren. Insbesondere beim Anheben des Aufnahmebetts 16 bewegt gemäß 15 sich das Rollenpaar 100b, das an der beweglichen Basis 124 gelagert ist, in Pfeilrichtung Z1 nach oben. An die zweite Antriebsrolle 142 des Rollenpaars 100b ist eine zweite Riemenscheibe 148 gekoppelt, die mit dem Steuerriemen 168 in Eingriff steht.
  • Die erste Riemenscheibe 134 wird in Eingriff mit dem Steuerriemen 168 gehalten und ist mit der ersten Antriebsrolle 128 des Rollenpaars 102a gekoppelt. Der mit dem Drehzahluntersetzer 164 gekoppelte Motor 160 befindet sich in der Nähe des Rollenpaars 102a. Die auf das Rollenpaar 102a einwirkende Belastung ist größer als die auf das Rollenpaar 100b einwirkende Belastung. Wenn sich daher das Rollenpaar 100b in Pfeilrichtung Z1 bewegt, dreht sich die zweite Riemenscheibe 148 des Rollenpaars 100b in Pfeilrichtung B1 entlang dem Steuerriemen 168.
  • Das zweite Antriebszahnrad 146 ist mit der zweiten Antriebsrolle 142 gekoppelt, und die zweite Andrückrolle 144 steht in Eingriff mit dem zweiten Antriebszahnrad 146 und wird von dem zweiten angetriebenen Zahnrad 152 in Pfeilrichtung B2 gedreht. Wie in 9 gezeigt ist, ist die zweite Andrückrolle 144 an einem Ende der drehbaren Welle 150 fixiert, die andere zweite Andrückrolle 144 ist an dem anderen Ende der Drehwelle 150 befestigt. Die zweite Andrückrolle 144 und die zweite Antriebsrolle 142 werden von den Zahnrädern 152, 146 in der gleichen Richtung gedreht wie die andere zweite Andrückrolle 144 und die andere zweite Antriebsrolle 142.
  • Wenn das Rollenpaar 100b in Pfeilrichtung Z2 in 15 nach unten verlagert wird, wird die zweite Riemenscheibe 148 in Pfeilrichtung C1 entlang dem Steuerriemen 168 gedreht, und die zweite Andrückrolle 144 wird in Pfeilrichtung C2 gedreht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wie oben erläutert wurde, die auf das Rollenpaar 102a einwirkende Belastung auf einen Wert eingestellt, der größer ist als der der Belastung auf dem Rollenpaar 100b, und der Steuerriemen 168 und die zweite Riemenscheibe 148 arbeiten als Zahnstangen-Ritzel-Anordnung. Wenn daher die bewegliche Basis 124 vertikal bewegt wird, werden die zweite Antriebsrolle 142 und die zweite Andrückrolle 144 automatisch über einen Winkel gedreht, der der Distanz entspricht, über die das Rollenpaar 100b versetzt wird.
  • Der Durchmesser der zweiten Antriebsrolle 142 ist der gleiche wie der Teilkreisdurchmesser der zweiten Riemenscheibe 148. Folglich ist die Distanz, über die das Rollenpaar 100b verlagert wird, so groß wie die Distanz, über die das anregbare Leuchtstoffblatt S durch die Drehung des Rollenpaars 100b transportiert wird. Wenn das Rollenpaar 100b bei ausgeschaltetem Motor 160 vertikal bewegt wird, rollt das Rollenpaar 100b auf dem anregbaren Leuchtstoffblatt S, welches vertikal nicht bewegt wird.
  • Wie in 15 zu sehen ist, läuft, wenn der Drehzahluntersetzer 164 von dem Motor 160 in Pfeilrichtung D gedreht wird, der Zeitsteuerriemen 168 zyklisch in Pfeilrichtung E, wodurch die Rollen 102a, 100b das anregbare Leuchtstoffblatt S entlang dem vertikalen Transportweg 106 in Pfeilrichtung Z1 transportieren. Wenn das Aufnahmebett 16 zu dieser Zeit in Pfeilrichtung Z1 angehoben wird, wird das Rollenpaar 100b aus der durch eine Doppelpunkt-Strich-Linie dargestellten Stellung in die durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung in 15 verlagert, was den Transportweg zwischen dem Rollenpaar 100b und dem Rollenpaar 102a vergrößert.
  • Da der Steuerriemen 168 in Pfeilrichtung E läuft, drehen sich die zweite Antriebsrolle 142 des Rollenpaars 100b und die erste Antriebsrolle 128 des Rollenpaars 102a synchron miteinander in Pfeilrichtung C1. Wenn sich das Rollenpaar 100b in Pfeilrichtung Z1 bewegt, dreht sich die zweite Riemenscheibe 148 in Pfeilrichtung B1 in bezug auf den Steuerriemen 168, wodurch die Drehzahl vermindert wird, mit der sich die zweite Antriebsrolle 142 in Pfeilrichtung C1 dreht.
  • Aus diesem Grund wird die Drehzahl der zweiten Antriebsrolle 142 in einer Art und Weise vermindert, die zu der Geschwindigkeit paßt, mit der das Rollenpaar 100b verlagert wird, so daß sich keine Drehzahl- oder Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Rollenpaar 102a und dem Rollenpaar 100b ausbildet. Wenn das Aufnahmebett 16 vertikal verlagert wird, ist es also möglich, das anregbare Leuchtstoffblatt S störungsfrei und zuverlässig von dem Rollenpaar 102a zum Rollenpaar 100b zu transferieren. Im Ergebnis arbeitet die Bildinformationslesevorrichtung 10 effizient.
  • Der Antriebsmechanismus 126 muß als Betätigungsglied den Einzelmotor 160 enthalten. Aus diesem Grund hat der Antriebsmechanismus 126 einen relativ einfachen Aufbau, wobei die Drehzahl des Rollenpaars 100b mit derjenigen des Rollenpaars 100b synchronisiert ist durch eine einfache mechanische Anordnung, gebildet durch den Steuerriemen 168 und die zweite Riemenscheibe 148, die wie eine Zahnstange und ein Ritzel arbeiten. Es besteht keine Notwendigkeit für den Einsatz eines Sensors zum Nachweisen der Geschwindigkeit, mit der sich das Rollenpaar 100b bewegt, ebenso wenig ist ein komplexes Steuersystem zum Steuern des Rollenpaars 100b erforderlich.
  • Wie in 15 dargestellt ist, dreht sich, wenn das Rollenpaar 100b sich in Pfeilrichtung Z1 nach unten bewegt, während sich der Steuerriemen 168 synchron in Pfeilrichtung E zyklisch bewegt, die zweite Riemenscheibe 148 in Pfeilrichtung C1 gegenüber dem Steuerriemen 168, was die Drehzahl der zweiten Antriebsrolle 142 steigert. Die Drehzahl des Rollenpaars 100b wird somit angeglichen an die Drehzahl des Rollenpaars 102a, wodurch es möglich wird, das anregbare Leuchtstoffblatt S störungsfrei und zuverlässig von dem Rollenpaar 102a zum Rollenpaar 100b zu transferieren.
  • Wenn das anregbare Leuchtstoffblatt S aus der Aufzeichnungseinheit 80 entfernt und der Leseeinheit 82 zugeleitet wird, läuft der Steuerriemen 168 zyklisch in der der Pfeilrichtung E entgegengesetzten Richtung. Selbst wenn also das Aufnahmebett 16 vertikal bewegt wird, läßt sich das anregbare Leuchtstoffblatt S glatt und zuverlässig vom Rollenpaar 100b zum Rollenpaar 102a transferieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform verhindert der Spannungsjustiermechanismus 172, daß der Steuerriemen 168 in einem unerwünschten Ausmaß gespannt wird, wenn das Aufnahmebett 16 um einen relativ großen Hub vertikal bewegt wird. Wie in 16 speziell gezeigt ist, wird, wenn die bewegliche Basis 124 um ein Stück H in Pfeilrichtung Z1 nach oben bewegt wird, die Gleitbasis 180 des beweglichen Riemenendehalters 178, welches das Ende des Steuerriemens 168 als Schleife hält, in Richtung des Pfeils F zu dem Rollenpaar 100b hin gezogen.
  • Wenn die untere bewegliche Rolle 194 an der beweglichen Basis 124 sich in Pfeilrichtung Z1 bewegt, wird der zweite Draht 190, der um die untere bewegliche Rolle 194 geführt ist, in Pfeilrichtung Z1 um eine Länge 2H ausgelassen. Basierend auf der Länge 2H des zweiten Drahts 190 wird die Gleitbasis 180 um die Distanz H in Pfeilrichtung F versetzt. Die mit der Gleitbasis 180 über den ersten Draht 184 in Eingriff stehende Feder 188 wird um die Distanz H in Pfeilrichtung G entgegen der Pfeilrichtung F versetzt.
  • Demzufolge wird unabhängig von der Position der beweglichen Basis 124 zwischen der tiefsten und der höchsten Position die Spannung des Steuerriemens 168 unter der Vorspannung der Feder 188 jederzeit auf einem konstanten Wert gehalten. Damit wird verhindert, daß sich die Betriebslebensdauer des Steuerriemens 168 verkürzt. Selbst wenn die bewegliche Basis 124 um einen beträchtlichen Hub verlagert wird, wird die Feder 188 nicht übermäßig auseinandergezogen, sondern sie kann den Steuerriemen 168 unter konstanter Spannung halten. Darüber hinaus ist der Gesamtaufbau des Spannungseinstellmechanismus 172 relativ einfach.
  • Wie in 17 gezeigt ist, werden, wenn sich die bewegliche Basis 124 in Pfeilrichtung Z1 bewegt, das erste und das zweite Bandelement 236a, 236b aus dem ersten bzw. dem zweiten Aufnahmemechanismus 242a, 242b an der beweglichen Basis 124 in Richtung auf das Rollenpaar 102a ausgelassen, weil das erste und das zweite Bandelement 236a, 236b mit den unteren Enden an der fixierten Basis 122 durch Fixierelemente 240 befestigt sind. In dem ersten und dem zweiten Aufnahmemechanismus 242a, 242b sind, wie 11 zeigt, das erste und das zweite Bandelement 236a, 236b von den Riemenscheiben 252 als Schleifen gehaltert, wobei ihre Enden an den Fixierelementen 256 fixiert sind.
  • Wenn sich dann die bewegliche Basis 124 in Pfeilrichtung Z1 bewegt, wirken Zugkräfte auf die Riemenscheiben 252 in Pfeilrichtung B ein, wodurch die Riemenscheiben 252 in Pfeilrichtung B entgegen den Federkräften der Schraubenfedern 250a, 250b bewegt werden. Das erste und das zweite Bandelement 236a, 236b werden nun von dem ersten und dem zweiten Aufnahmemechanismus 242a, 242b ausgelassen. Selbst wenn die bewegliche Basis 124 sich über einen großen Hub in Pfeilrichtung Z1 bewegt, werden das erste und das zweite Bandelement 236a, 236b zwischen den Rollenpaaren 100b und 102a plaziert, wobei sie von den Führungsrollen 238a, 238b abgestützt werden. Aus diesem Grund wird die Randkante Sa des anregbaren Leuchtstoffblatts S glatt und zuverlässig von den Rollenpaaren 100b, 102a geführt, so daß sich das Blatt S stabil transportieren läßt.
  • Wenn die bewegliche Basis 124 sich in Pfeilrichtung Z1 bewegt, werden auch das dritte und das vierte Bandelement 236c, 236d in einer Länge ausgelassen, die der Zunahme des Transportwegs zwischen den Führungsrollen 258a, 258b entspricht, so daß die seitliche Kante Sb des anregbaren Leuchtstoffblatts S in ähnlicher Weise zu dem ersten und dem zweiten Bandelement 236a, 236b transportiert wird.
  • Wenn sich die bewegliche Basis 124 in Pfeilrichtung Z2 nach unten bewegt, wird die Führungsrolle 238b in Richtung der Führungsrolle 238a verlagert, was das erste und das zweite Bandelement 236a, 236b veranlaßt, übermäßige Längsabschnitte zwischen den Führungsrollen 238a, 238b zu bilden. Zu dieser Zeit werden in dem ersten und dem zweiten Aufnahmemechanismus 242a, 242b, die das erste bzw. das zweite Bandelement 236a, 236b aufnehmen, die Riemenscheiben 252 in Pfeilrichtung C von den Schraubenfederns 250a, 250b, die mit den Riemenscheiben 252 zusammenarbeiten, verlagert. Aus diesem Grund werden überschüssige Längsabschnitte des ersten und des zweiten Bandelements 236a, 236b von dem ersten bzw. dem zweiten Aufnahmemechanismus 242a, 242b absorbiert.
  • Selbst wenn also die bewegliche Basis 124 in ihre unterste Stellung gefahren wird, wird verhindert, daß das erste und das zweite Bandelement 236a, 236b zwischen den Führungsrollen 238a, 238b stark durchhängen, so daß die seitliche Kante Sa des anregbaren Leuchtstoffblatts S zuverlässig geführt werden kann. In ähnlicher Weise gilt: wenn die bewegliche Basis 124 sich in Pfeilrichtung Z2 nach unten bewegt, wird verhindert, daß das dritte und das vierte Bandelement 236c, 236d zwischen den Führungsrollen 258a, 258b durchhängen, so daß die seitliche Kante Sb des anregbaren Leuchtstoffblatts S zuverlässig geführt werden kann.
  • Wie oben erläutert wurde, werden, wenn die bewegliche Basis 124 in irgendeiner gewünschten vertikalen Stellung plaziert wird, das erste bis vierte Bandelement 236a bis 236d zuverlässig zwischen den Rollenpaaren 100b, 102a positioniert, um dadurch zuverlässig zu verhindern, daß das anregbare Leuchtstoffblatt S aufgrund unzureichende Führungslängsabschnitte nicht geführt wird. Selbst wenn die bewegliche Basis 124 um einen großen Hub nach oben versetzt wird, kann das Blatt S stabil zwischen den Rollenpaaren 100b, 102a transportiert werden, und der Führungsmechanismus 127 wird in seinem Aufbau vereinfacht.
  • Der Führungsmechanismus 127 braucht nur mit dem ersten bis vierten Bandelement 236a bis 236d ausgestattet zu sein, die sich entlang dem vertikalen Transportweg 106 ausdehnen und zusammenziehen lassen, sich also wirtschaftlich fertigen lassen. Das erste bis vierte Bandelement 236a bis 236d können aus Kunstharz oder einem sehr dünnen Blechmaterial gefertigt sein.
  • Der erste bis vierte Aufnahmemechanismus 242a, 242b, 260a, 260b besitzt Riemenscheiben 252 zum Haltern des ersten bis vierten Bandelements 236a bis 236d in Schleifenform. Wenn sich die bewegliche Basis 124 um den Hub H gemäß Pfeil Z1 nach oben bewegt, werden die Riemenscheiben 252 um den Hub H/2 in Pfeilrichtung B verlagert. Selbst wenn also die Distanz, über die die bewegliche Basis 124 verlagert wird, beträchtlich groß ist, sind die Längsabmessungen des ersten bis vierten Aufnahmemechanismus 242a, 242b, 260a, 260b beträchtlich verkürzt. Als Konsequenz verringert sich die Gesamtgröße der Transporteinrichtung 120, und es wird zuverlässig verhindert, daß das erste bis vierte Bandelement 236a bis 236d übermäßig gespannt werden.
  • Die eingebaute Strahlungsbildinformations-Lesevorrichtung 10 wurde oben in Verbindung mit den in dem Gehäuse 14 zirkulierenden anregbaren Leuchtstoffblättern S beschrieben. Allerdings sind die erfindungsgemäßen Prinzipien nicht auf die hier dargestellten Einzelheiten beschränkt. Zu transportierende Bögen beinhalten photographische, photoempfindliche Filme, auf denen direkt Bilder aufgezeichnet werden. Die Prinzipien der Erfindung sind auch anwendbar bei verschiedenen Transporteinrichtungen, bei denen die Länge eines Transportwegs zwischen Rollenpaaren zum Greifen und Transportieren solcher blattförmiger Teile variabel ist.
  • In der Bildabtastvorrichtung gemäß der Erfindung kann das Aufnahmebett zum Lagern des Patienten auf dessen Rückseite oder in seitlicher Lage vertikal in bezug auf das Gehäuse mit Hilfe eines Anhebe-/Absenkmechanismus bewegt werden. Durch Einstellen der vertikalen Position des Aufnahmebetts läßt sich der Patient in einfacher Weise und mühelos auf dem Aufnahmebett plazieren, und das Bett läßt sich einfach und ruckfrei handhaben, so daß die Bildabtastvorrichtung einfach betrieben werden kann.
  • Wenn das bewegliche Rollenpaar zu dem feststehenden Rollenpaar hin oder von diesem weg verlagert wird, wird die zweite Riemenscheibe des beweglichen Rollenpaars entlang dem Steuerriemen gedreht, wodurch eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem beweglichen Rollenpaar und dem feststehenden Rollenpaar aufgrund der Bewegung des beweglichen Rollenpaars ausgeglichen wird. Selbst wenn also das bewegliche Rollenpaar bewegt wird, läßt sich der Bogen glatt und zuverlässig zwischen dem beweglichen Rollenpaar und dem feststehenden Rollenpaar transferieren. Darüber hinaus hat die Transporteinrichtung einen relativ einfachen Aufbau.
  • Wenn die Länge des Transportwegs zum Transportieren des Blatts variiert, werden die Führungselemente zum Führen des Blatts ausgefahren oder zusammengezogen, abhängig von der Änderung der Länge des Transportwegs. Aus diesem Grund läßt sich das Blatt stabil und effizient ohne Störungen transportieren.
  • Obschon eine gewisse bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hier im einzelnen dargestellt und beschrieben wurde, versteht sich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfang abzuweichen.

Claims (12)

  1. Bildabtastvorrichtung zum Aufzeichnen und Lesen von Strahlungsbildinformation eines Gegenstands auf ein bzw. von einem in ihr untergebrachten anregbaren Leuchtstoffblatt (S), umfassend: ein Aufnahmebett (16), auf dem eine Person plazierbar ist, wobei das Aufnahmebett (16) eine Aufzeichnungseinheit (80) zur vorübergehenden Aufzeichnung von Strahlungsbildinformation der Person auf einem anregbaren Leuchtstoffblatt (S) aufweist; ein Gehäuse (14), in welchem eine Leseeinheit (82) zum Aufbringen von Anregungslicht auf das anregbare Leuchtstoffblatt (S), auf dem die Strahlungsbildinformation aufgezeichnet ist, aufgenommen ist, um die Strahlungsbildinformation aus dem anregbaren Leuchtstoffblatt (S) photoelektrisch auszulesen, und weiterhin eine Löschanordnung (84) aufgenommen ist zum Löschen von verbliebener Strahlungsbildinformation von dem anregbaren Leuchtstoffblatt (S), nachdem die aufgezeichnete Strahlungsbildinformation aus dem anregbaren Leuchtstoffblatt (S) ausgelesen wurde; und einen Anhebe-/Absenkmechanismus (18), der in dem Gehäuse (14) zum Anheben und zum Absenken des Aufnahmebetts (16) gegenüber dem Gehäuse (14) angebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Aufnahmebett (16) eine Oberplatte (52) zur Plazierung der Person aufweist, wobei die Oberplatte (52) horizontal entlang zweier Achsen bewegbar ist, die rechtwinklig zueinander verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Aufnahmebett (16) weiterhin aufweist: eine Sperreinrichtung (68, 70) zum Sperren der Oberplatte (52) in einer ausgewählten Stellung; und einen Schalter (66), der an der Oberplatte (52) angebracht ist zum Lösen der Oberplatte (52) von der Sperreinrichtung (68, 70).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Anhebe-Fußschalter (364) zum Anheben des Aufnahmebetts (16); einen Absenk-Fußschalter (362) zum Absenken des Aufnahmebetts (16); und einen Notfußschalter (366) zum Anhalten des Aufnahmebetts (16) im Notfall.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin umfassend eine Schaltereinheit (26), wobei der Anhebe-Fußschalter (364), der Absenk-Fußschalter (362) und der Notfußschalter (366) zusammen in der Schaltereinheit (26) untergebracht sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine ortsfeste Unterlage (122), die in dem Gehäuse (14) fest gelagert ist; ein feststehendes Rollenpaar (102a), welches drehbar an der ortsfesten Unterlage (122) gehaltert ist und eine erste Antriebsrolle (128) enthält; eine in bezug auf die ortsfeste Unterlage (122) bewegliche Basis (124); ein bewegliches Rollenpaar (100b), drehbar an der beweglichen Basis (124) gehaltert und mit veränderlichem Abstand gegenüber dem ortsfesten Rollenpaar (102a) angeordnet, wobei das bewegliche Rollenpaar (100b) eine zweite Antriebsrolle (142) enthält; und einen Antriebsmechanismus (126) zum Drehen des ortsfesten Rollenpaars (102a) und des beweglichen Rollenpaars (102b) in Bewegungseinheit; wobei der Antriebsmechanismus (126) aufweist: einen einzelnen Motor (160); eine erste Riemenscheibe (134), die mit der ersten Antriebsrolle (128) gekoppelt ist; eine zweite Riemenscheibe (148), die mit der zweiten Antriebsrolle (142) gekoppelt ist und einen Teilkreisdurchmesser besitzt, der so groß ist wie der Durchmesser der zweiten Antriebsrolle (142); und einen Steuerriemen (168), der mit dem Motor (160) betrieblich verbunden und in Eingriff mit der ersten Riemenscheibe (134) und der zweiten Riemenscheibe (148) gehalten wird, um nur die zweite Riemenscheibe (148) zu drehen, wenn sich die bewegliche Basis (124) auf die ortsfeste Unterlage (122) zu und von dieser wegbewegt, wenn der Motor (160) abgeschaltet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Steuerriemen (168) zwischen der ersten Riemenscheibe (134) und der zweiten Riemenscheibe (148) entlang dem anregbaren Leuchtstoffblatt (S) verläuft.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend einen Spannungseinstellmechanismus (172) zum Einstellen der Spannung des Steuerriemens (168), wobei der Spannungseinstellmechanismus (172) aufweist: eine bewegliche Riemenende-Halteeinrichtung (178), die an der beweglichen Basis (124) angebracht ist, um ein Ende des Steuerriemens (168) als Schleife zu halten; einen ersten Draht (184), der mit einem Ende an der beweglichen Riemenende-Halteeinrichtung (178) und mit dem anderen Ende an einer Spannfeder (188) gekoppelt ist; und einen zweiten Draht (190), der mit einem Ende an der Spannfeder (188) angebracht ist, der um eine erste Rolle (194) geführt ist, die an einem unteren Teil der beweglichen Basis (124) gehaltert ist, und um eine zweite Rolle (196) geführt ist, die an einem oberen Teil der ortsfesten Unterlage (122) angebracht ist; und dessen anderes Ende an der ortsfesten Unterlage (122) festgemacht ist; wobei die Anordnung derart ausgestaltet ist, daß die erste Rolle (194) der zweiten Rolle (196) näherrückt, wenn die bewegliche Basis (124) von der ortsfesten Unterlage (122) abrückt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Führungsmechanismus (127) zum Führen des anregbaren Leuchtstoffblatts (S) entlang einem, Transportweg (106); wobei der Führungsmechanismus (127) aufweist: mehrere Führungsglieder (236a236d), die abhängig von einer Änderung der Länge des Transportwegs (106) ausfahrbar und zusammenziehbar sind, wenn sich der Transportweg (106) verlängert oder verkürzt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Führungsglieder eine Mehrzahl von Bandelementen (236a236d) zum Halten mindestens einer Oberfläche des anregbaren Leuchtstoffblatts (S) aufweisen, weiterhin umfassend: eine Mehrzahl von Aufnahmemechanismen (242a, 242b, 260a, 260b) zum Aufnehmen von Enden der Bandelemente (236a236d) aus dem Transportweg (106) unter Ermöglichung des Herausziehens der Bandelemente (236a236d).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei dem der Aufnahmemechanismus (242a, 242b, 260a, 260b) aufweist: Riemenscheiben (252) zum Haltern der Enden der Bandelemente (236a236d) in Form von Schleifen; und elastische Glieder (250a, 250b) zum Ziehen der Riemenscheiben (252) und Spannen der Bandelemente (236a236d).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Bandelemente ein erstes bis viertes Bandelement (236a236d) zum Halten einander abgewandter Ränder des anregbaren Leuchtstoffblatts (S) von dessen einander abgewandten Oberflächen aus aufweist, wobei die Aufnahmemechanismen einen ersten bis vierten Aufnahmemechanismus, (242a, 242b, 260a, 260b) umfassen für die Aufnahme des ersten bis vierten Bandelements (236a236d).
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