DE2026813A1 - - Google Patents

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DE2026813A1 DE19702026813 DE2026813A DE2026813A1 DE 2026813 A1 DE2026813 A1 DE 2026813A1 DE 19702026813 DE19702026813 DE 19702026813 DE 2026813 A DE2026813 A DE 2026813A DE 2026813 A1 DE2026813 A1 DE 2026813A1
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
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Description

(US 8^1 848 ~ prio lo. 6, 1969 6967)
Cutters Machine Company, Inc»
Nashville. Tenm. VoSt„fl. Hamburg, I9. Mai 1970
Vorrichtung zum Zuführen von Stoffrolleci zu einer Stof nagemaschine _,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Stoffrollen zu einer Stofflegemaschine, insbesondere eine Vorrichtung« die ein automatisches Speichern einer Mehrzahl von Stoffrollen sowie die vereinzelte Zuführung von Stoffrollen zur Stofflegemaschine ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist Jedoch auch zum Zufuhren von zylindrischen Gegenständen zu anderen Einrichtungen geeignet«
Beim Auslegen von Stoffen von einer Rolle weist die Stoff« λ legemaschine einen Haitor für eine Stoffrolle auf, von der der Stoff abgewickelt und gelegt wird. Nach dem Leeren einer Rolle muß die Maschine Jeweils angehalten und eine andere Stoffrolle auf dem Rollenhalter befestigt werden» Die Stoffbahn wird dann von der Rolle abgezogen und über verschiedene Führrollen, Stangen und durch Legeelemente, wie beispielsweise FaIt- oder Fangblätter geführt« üblicher*·
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weise werden die Rollen von Hand eingelegt» jedoch bei besondere großen Rollen oder bei Rollen mit schwerem Gewebe müssen Hebevorrichtungen verwendet werdeno Unabhängig von der Größe oder dem Gewicht der Rollen oder den verschiedenen Arbeitevorgängen für das Befestigen der Rollen in der Maschine ergibt eich für den Ladevorgang ein erheblicher Zeitaufwand.
Es 1st daher Aufgabe der Erfindung« eine Vorrichtung zu schaffen, die da· Beladen einer Stofflegemaschine mit Stoffrollen automatisch Innerhalb weniger Sekunden vornimmt« wenn eine neue Stoffrolle benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS gelöst durch eine eine zur Horizontalen geneigte Rolleiiaufnahmef lache aufweisende Plattform, die an einem Rahmen befestigt in der Vertikalen hin* und herbewegbar ist und durch eine nach oben gerichtete, freie obere Enden aufweisende Haltevorrichtung vorbestimmter Höhe im Bereich des tiefer liegenden Endes der RollenaufnahmeflMche, deren freie obere Enden in einer unteren Stellung der Plattform ein Abrollen der auf der Rollenaufnahmefläche liegenden Stoffrolle verhindernd Über die RollenaufnahmeflMche hinausragen und deren oberen Enden in einer oberen Stellung der Plattform unterhalb der RollenaufnahmeflMche liegen. Es wird also
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die gespeicherte Stoffrolle durch einfache Aufwärts -bewegung der Plattform in entsprechender Höhe von der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Stofflegeraasohine befördert.
Die Plattform ist vorzugsweise mittels eines Motors bewegbar und am Rahmen ist ein die obere Stellung der Plattform festlegender und deren Abwärtsbewegung bewirkender oberer Schalter sowie ein die untere Stellung der Plattform festlegender und deren Aufwärtsbewegung bewirkender Schalter befestigt.
Es kann eine Gabel zur Aufnahme von Stoffrollen vorgesehen werden und mit den höherliegenden Enden der Rollenaufnahmefläche können Finger schwenkbar verbunden werden, die normalerweise mit der gleichen Neigung wie die Rollenaufnahmefläche Über diese hinausragen und die zwischen den öffnungen der in ihre Bewegungebahn ragenden Oabel Mndurchführbar sind, wobei die Finger aus der geneigten Lage nach oben schwenkbar sind, so daß sie bei Aufwärtsbewegung der Plattform eine Stoffrolle von der Gabel abheben und bei Abwärtsbewegung der Platt« form von der auf der Gabel liegenden Stoffrolle nach oben geschwenkt über diese hinweggleiten.
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BAD
Die Oabel kann mit entsprechend geneigten Lagerflächen verbunden sein, so daß immer ein ausreichender Vorrat an Stoffrollen zur Verfügung stehtο ·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beweglich sein« so daß mit einer einzigen Vorrichtung mehrerenStofflege·» masohinen Stoffrollen zugeführt werden können·
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Aus» fUhrungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert; es zeigen
Flg« 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung» wobei Teile weggebrochen eindj
Pig· 2 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig» I, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig· 3 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung»teilweiee aufgebrochen!
Figo 4 vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 4«4 aus Figur 3;
Flg· 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 aus Figur 4;
Fig. 6 eine Teilansicht des oberen Teils der Vorrichtung mit den aufeinanderfolgenden Zufuhr- und Lade« schritten; «5^
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BAD ORIGINAL
Figo 7 eine Teilansicht ähnlich Figur 6, wobei ein zusätzlicher Arbeitsschritt gezeigt istο
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung gemäß der Er» findung enthält eine Ladeeinheit 10 und ein Vorrats» gestell 11.
Die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Stofflegemaschi- i ne 12 befindet sich in Ruhestellung an einem Ende des Stofflegetischös 140 Sie hat einen beweglichen Rahmen 15» der eine abzuwickelnde Stoffrolle 16 aufnimmt, und weist eine zusätzliche Rollenaufnahmefläche 17 auf, die sich nach hinten Über das Ende des Tisches 14 erstreckt·
Die Ladeeinheit 10 enthält einen auf Rollen 21 befestigten Grundrahmen 20, der ein Paar nach oben gerichteter Rahmenenden 23 und 24 trägt« Zwischen diesen Rahmenenden er=
streckt sich in Längsrichtung, in der Senkrechten hin« und herbewegbareine Plattform 25, die eine ebene Rollenaufnahmefläche 26 aufweist, die zur Horizontalen geneigt ist und deren tiefer liegendes Ende sich an der Vorderseite der Ladeeinheit 10 befindete Diese Rollenaufnahme= fläche 26 wird voneinander gegenüberliegenden Platten 27 und 28 gehalten, die mit Führrollen 29 versehen sind, weiche in Schienen innerhalb der Rahmenenden 22 und 24 in senkrechter Richtung laufen«,
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Jed« der Platten 27 und 28 ist Jeweils an endlosen Ketten
21 und 312 befestigt, die Über obere Zahnräder 53 und j?4 und untere Zahnräder 25 und 26 geführt sind. Die oberen Zahnräder 22 und 24 sind an den jeweiligen Rahmenenden
22 und 24 befestigt» während die unteren Zahnräder 25 und 26 auf einer gemeinsamen Welle 2? sitzen« die außer» dem ein Antriebezahnrad 28 trägt ο Ein Antriebszahnrad 40, das an einem Untersetzungsgetriebe 41 befestigt ist, dreht über eine Kette 29 das Antriebszahnrad 28ο Das Untersetzungsgetriebe 41 ist über einen Riementrieb 42 mit einem Elektromotor 42 verbunden»
Die Drehrichtung des Motors 42 ist umkehrbar und kann beispieleweise von Hand mitteis des "Aufwärts"- Schalters 44, des "Abwärts"-Sohalters 45» des "Stop"»Schalters 46 und des Hauptschalters 47 von einem Steuerpult 48 aus geregelt werden (Figur 1)· Das Steuerpult 48 ist Über eine Leitung 49 mit einer entsprechenden Spannungsquelle verbunden. Auf diese Welse kann die Plattform 45 angehoben, abgesenkt und in irgendeiner Stellung bezüglich der Rahmenenden 22 und 24 angehalten werden·
Im Bereich des tieferliegenden Endes der Hollenaufnahme» fläche 26 befindet sich eine Haltevorrichtung* die auf» recht angeordnete Stäbe 50 aufweist. Diese Stäbe erstrecken sich vom vorderen Teil des Qrundrahraena 20
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naoh oben und jeder Stab fluchtet mit einem entsprechenden PUhrlooh 51 In tief erliegenden Vorderteil der Rollenaufnahraefläohe 26. Auf diese Weise werden die frei stehenden StKb* 50 in wesentlichen in ihrer senkrechten Lege gehalten, wenn sie in Berührung mit einer schweren Stoffrolle» beispielsweise 52 können· die auf der Rollenauf-« nahmeflHche 26 ruht, i
An dem Rahmenende 24 ist eine Anzahl von elektrischen Begrensungssohaltern befestigt« die mit dem Elektromotor 43 verbunden sind« Nahe dem Boden des Rahmenendes 24 befindet sich ein unterer Umkehrsohalter 54. Ein Stoppaohalter 55» ein oberer Begrenzungeechalter 56 sowie ein Sicherheitsschalter 57 sind im oberen Bereich des Rahmenendes 24 befestigt (Figur 4). Jeder dieser Begrensungsschalter 54, 55» 56 und 57 kann von der Platte 28 der Plattform 25 betätigt werden, wenn diese den Hebel des "
Jeweiligen,Schalters berührt.
Der obere Begrenzungsechalter 56 ist so angebracht, daß er von der Platte 28 betätigt wird, wenn die Rollenauf« nahmeflache 26 etwa mit den freien Enden der Haltestäbe 50 fluchtet, so daß in dieser Lage die Stoffrolle, beispielsweise die Rolle 52, über die Enden der Stäbe
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rollen kann und aus der Ladeeinheit heraus zu einer gewünschten Stelle, beispielsweise auf die zusätzliche Plttohe 17 der Stoff legemaeohlne 12 befördert wird.
Der Stopp-Schalter 55 befindet eich etwas unterhalb des oberen Begrenzungsschalters 56, so daß die Plattform 25 in einer Ausgangsstellung gemäß Figuren 1 und 4 angehalten werden kann·
Der untere Schalter 54 kann in irgendeiner gewünschten Stelle angebracht sein» um die Bewegung der Plattform 25 von Absenken auf Anheben umzukehren ο
Der Sicherheitsschalter 57 ist nicht unbedingt erforderlich; er dient lediglich zum Anhalten der Plattform 25» falls diese ohne Betätigung der Schalter 55 oder angehoben wird, so daß sich die Führlöoher 51 oberhalb der Haltestäbe 50 befinden· Die Plattform 25 kann von Rand wieder in ihre Übliche Arbeitslage zwischen dem oberen und dem unteren Schalter 56 und 54 gebracht wer« den.
Damit für die Ladeeinheit 10 ein ausreichender Vorrat an Stoffrollen Jederzeit zur Verfugung steht und um die Ersatzrollen automatisch in die Ladeeinheit 10 zu befördern, let ein Vorratsgestell 11 vorgesehen.
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Dteiei Gestell besteht im wesentlichen aus einem tragbaren Rahmen 60, der auf Rädern 61 befestigt 1st und eine Anzahl von senkrecht voneinander entfernten geneigten Legerflächen aufweist« beispieleweise die obere Lagerfläche 62 und die untere Lager* fläehe 6^· Die LegerflUchen 62 und 63 sind vorzugsweise unter dem gleichen Winkel zur Horizontalen nach vorn und unten geneigt»
Links an der vorderen Kante der oberen Lagerfläche
62 1st eine eich nach vorn erstreckende Gabel zur
Aufnahme einer Stoffrolle vorgesehen« die eine Anzahl
von horizontal voneinander entfernten gebogenen» länglichen Gabelarmen 65 aufweist» Diese Gabelarme sind so gehaltert« dafi beim Aufbringen einer Rolle« beispielsweise der Rolle 66« auf das obere hintere
Ende der oberen Lagerfläche 62 diese nach vorne die ä Lagerfläche hinab rollt und in den Gebelannen 65 fest»
gehalten wird.
Entsprechende Gabelarme 67 sind In gleicher Weise an der unteren Lagerflache 63 angebracht· Sie nehmen eine die untere Lagerfläche hinabrollende Stoffrolle 68
-Xo-
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Wl· In Figur 1 angedeutet* nimmt Jede LagerflHohe und 6? mehrere Stoffrollen auf. Nachdem eine Rolle von den entsprechenden Gabelarraen 65 oder 67 abgenommen worden ist« rollt die nächste Stoffrolle Je« welle auf die Oabelarme 65 und 67»
über und unter das obere Ende der Rollenaufnahmefläche W 26 erstrecken sich auf einer Achse 70 schwenkbar befestigt eine ; Anzahl von Fingern 71· Das vordere Ende jedes Fingers 71 hat einen Anschlagstift 72» um die Schwenkbewegung des Fingers 71 nach unten bei gleicher Neigung wie die Rollenaufnahmefläohe 26 zu begrenzen, wie dies ausgezogen in Figuren 1, 4, 6 und 7 dargestellt ist. Andererseits.können die Finger 71 nach oben geschwenkt werden, wie gestrichelt in Figur 6 gezeigt.
Außerdem weist mindestens einer der Finger 71 einen Sohaltarm 7? auf» der in Berührung mit einem am Boden der Rollenaufnahmefläohe 26 befestigten Begrenzungsschalter 74 bringbar ist, um diesen zu betätigen (Figuren 4, 6 und 7)· Der Begrenzungsschalter 74 1st Über eine elektrische Leitung 75 mit dem Elektromotor 4? verbunden.
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Wie in den Figuren gezeigt, ist das Vorratsgestell 11 in der Arbeitsstellung mit dem Grundrahmen 20 durch Zapfen 77 verbunden. In dieser Lage bewegenä sieh die Pinger 71 in ausgezogen gezeigter Stellung zwischen den Gabelarmen 65 und 67 abwärts und aufwärts· Somit müssen die Oabelarrae 65 und 67 außerhalb der Bewegungebahn der Pinger 71 angeordnet
sein« damit diese während der Vertikalbewegung der j
Plattform 25 unbehindert bewegbar sind· Man erkennt aufierdeoit daß beide Lagerflächen 62 und 63 jeweils bei 78 und 79 ausgeklinkt sind, damit die Enden der Pinger 71 frei bewegbar sind (Figuren 2 und 4).
Ist die Ladeeinheit IO in Arbeitsstellung zum Beladen der Steinlegemaschine 12 auf dem Ladetisoh 14 so kann die Ladeeinheit am Boden mittels eines Ankere 80 befestigt sein·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet entsprechend den Figuren wie folgt s Die Ladeeinheit 10 wird am hinteren Ende des Legetlsohes 14 in Arbeitsstellung gebracht (Pig. 1) und mittels des Ankers 80 befestigt. Um eine größere Anzahl von Stoffrollen für die Ladeeinheit 10 zur Verfugung zu stellen, wird
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dae Vorratsgestell 11 hinter di© Ladeeinlieit 10 foe« wegt ViXiü mittels der Zapfen 77 befestigt, bo da® des Gestell 11 die in den Figure» Ig, 29 -4/.j6 und 7 gezeigte Stellung bezüglich eier Laäeeinheit ΙΘ einnirant®
Bb «ei d»¥©n ausgegangen© <ä©i s©w©fel di© obere als auch die untere Lagerflietie 62* 63 öes Vorratsge*· - stelle 11 Jeweils raifc Sfcoffirollea 66 υηά 68 gefüllt sind mud da® sich keine Stoffrolle auf der Plattform 25 der Ladeeinheifc 10 befinäeto Die Ladeeinheit Büß dann zur übertragung ©ia©F StoffSOll© vom Gestell 11 auf die Einheit 10
Dabei wird dairoia eweigegaiiipiv daß sich die Plattform 25 la einer Steltessg teoi'S.Eäet» la der die Pirag®? 71 über die Stoff rollen 6© auf' der unteren Lagerfllclie 6j& foinausragese Jeöocii ©ieli unterhalb der Gabelame 65 befinden* Ben» wird d©s· Baupfe©@halter %7 ©iag©» eohaltet und der "ftufwirts513- Sehalter 44 gedrückte Di@ Plattfosm 25 bewegt sich nach'oben «nd führt die Finger 71 zwimehen ale Qäbel^rme 6§» so daß diese die vordere Stoffrolle 66 anheben« bis dieee von den G*belarn)en freigekommen ist. Die Rolle 66 rollt dann die geneigten Finger 71 und die geneigte Rollen-» aufnahiaefläche 26 h@rab, bis sie an den HaltestMben 50 anliegt (Figur 7)ο Die Aufwärtsbewegung der Platt-
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forra 25 wird fortgesetzt, bie die Platte 28 den Stopp» Behälter 55 berührt und betätigt« Dadurch wird der Motor 4j stillgesetzt und die Plattform 25 iß ihrer üblichen Ruhelage (FIg0 1 und 4) angehalten. 3i@ ist dann in der Ausgangsstellung zum Beladen der Stof flegemasehine
Wie in Figuren 1 und 4 gezeigt« halten die Finger 71
die nJtohste Stoffrolle 66 auf der oberen Lagerfliehe λ
62 oberhalb der Gabelarne 65 bis die Plattform 25 wieder bewegt wird·
Xn dent in Figur 1 dargestellten jtuafUhrungsheispiel '
einer St of nagemaschine 12 enthält diese eine Stoff· vorratsrolle 16 in der Stellung für das Auslegen·
Die Stofflegemasohine kann jedoch eine weitere Stoff«
rolle auf der Flieh® 17 aufnehmen· Befindet sieh die
Maschine 12 in der hinteren» in Figur I gezeigten Lage«
in der die Fliehe 17 leer ist, so kann der "Aufwlrts"-
Schalter 44 gedrückt werden, um die Auf Wirtebewegung
der Plattform 25 fortzusetzen. Die Aufwirtsbewegung kann auoh automatisch durch ein die leere Fliehe 17 anzeigendes Signal hervorgerufen werden·
Hat die Plattform 25 die in Figur 6 ausgezogen gezeig» te Stellung erreicht, so fluchtet die Rollenaufnahme fllohe 26 im wesentlichen mit den oberen Enden
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44-
Kälteste» SOS ttbsrrollen
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Wie in Figur 7 gezeigt« wird dieser Vorgang wieder« holt. Oelangen die Finger ?1 In die in Figur ? gestrichelt gezeichnete Stellung, so berühren und heben sie dl« vordere Holle 66 ab und lessen diese bei eich fortsetzender Aufwärtsbewegung der Platt» for» 25 die Pinger 71 und die Eollenaufnehmeflftche 26 hinabrollen« bis die Rolle 66 an die Haltestütze! 50 anliegt, wie dies auegesogen in Figur 7 darge» |
stellt ist. Die Plattform S3 eetst ihre Aufwirtabe» wegung fort« bis sie den Stoppt ehalt«? 33 berührt und betätigt« wodurch die Plattform in der In Figuren 1 und 4 gezeigten« ausgezogenen Stellung angehalten wird·
.-Nachdem in der Stoffiegeaniclils© 12 die Holla 16 abgewickelt lind die zusätzliche auf der Flüche 17 liegende Rolle in die Arbeitsstellung zum Abwickeln gebracht worden 1st« wird die entsprechende Steuerung I betätigt« ua den Arbeltsablauf der Ladeeinheit 10 zu wiederholen« so daß eine weitere zusätzliche Stoff« rolle auf die Fläche 17 befördert wird.
Diese Arbeitsabläufe werden so lange wiederholt« bis alle. Stoff rollen 66 von der oberen Lagerfläche 62 entfernt worden sind. Wenn die» geschehen 1st, so setst
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die Plattform 25 nach Berührung des oberen Schal« ters 56 die Abwärtsbewegung fort, und die Finger 7* bleiben in ihrer geneigten Lage,bis feie die obere Fläche der vorderen Stoffrolle 68 auf der unteren Lagerfiaohe 631 berühren«, Dann arbeiten die Finger 71 in der gleichen Welse wie bei Berührung der vorderen Rolle 66 in den oberen Gabelarmen 65. Die vordere Rolle 68 schwenkt die Finger 71 in die angehobene Stellung 71° (Figur 6), bis die Finger 71 von der Rolle freikommen und in ihre übliche geneigte Lage zurückgelangen, wobei sie den Sahalter lh betätigen, tun die Plattform 25 wieder aufwärts zu bewegen,, Bei dieser Aufwärtshewegung heben die Finger 71 dl© vor» dere Rolle 68 am und lassen diese gegen die Halte« stäbe 50 rollen., Die Plattform 25 bewegt sich Jedoch weiterhin nach oben, bis sie wieder den Sehalter 55 berührt und damit ihre Ausgangslage einnimmt,, die auegezogen in Figuren 1 und 4 dargestellt ist* Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis alle Rollen 68 von der unteren Lagerfiaohe 63 entfernt sind. Danach können dann entweder dem Vorratagestell 11 neue Rollen zugeführt werden oder das Gestell kann durch ein gefülltes Gestell ersetzt werden·
-17-
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Claims (1)

  1. 47-
    Anaprüohe
    l) Vorrichtung zum Zufuhren von Stoffrollen zu einer Stofflegeoaaohlne, gekennzeichnet durch eine eine zur Horizontalen geneigte Rollenaufnahmefläohe (26) aufweisende Plattform (25)» die an einem t
    Rahmen (20) befestigt in der Vertikalen hin« und herbewegbar ist und durch eine nach oben gerichtete, freie obere Enden aufweisende Haltevorrichtung (50) vorbestimmter Höhe im Bereich des tiefer liegenden Endes der Rollenaufnahmeflache (26), deren freie obere Enden in einer unteren Stellung der Plattform (25) ein Abrollen der auf der Rollenaufnahmefläche (26) liegenden Stoffrolle verhindernd über die Rollenaufnahmefläche (26) hinausragen und deren freie obere Enden in einer oberen Stellung der Plattform (25) etwa auf gleicher Höhe oder unter« halb der Rollenaufnahmefläche (26) liegen.
    2· Vorrichtung neon Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (25) mittels eines Motors (4?) bewegbar 1st und daß am Rahmen (20) ein die obere
    -18-
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    Stellung der Plattform (25) festlegender und deren Abwärtsbewegung bewirkender oberer Setialter (56) sowi$ ein die untere Stellung der Plattform (25)
    4» Vorriefetmig s»eh eiaea
    dnrcfe gekennz«lcbn@t«
    einander klei©©? ist als <öi© rolle«
    die StilbeföO) nit
    Vorriülitiiag as©& Aneprueh 2ΰ
    nähme von Stoffrollen und durch mit dem höherliegen» den Ende der Aufnahmeflache (26) schwenkbar verbun«=- dene Finger (71)» die normalerweise mit der gleichen
    Neigung wie die Rollenaufnahnief lache (26) über diese
    hinausragen und die sswischen den Offnungen der in ihre Bewegungsbahn ragenden Gabel (65; 67) hindurch fUhrbar sind, wobei die Pinger (71) aus der geneigten
    Lage nach oben schwenkbar sind, so daß sie bei Auf· λ
    wärtebewegung der Plattform (25) eine Stoffrolle von der Gabel (65} 67) abheben und bei Abwärtsbewegung der Plattform (25) von der auf der Gabel (65j 67) liegenden Stoffrolle nach oben geschwenkt über diese hinweggleiten.
    7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (25) ein durch die Schwenkbewegung der Finger (71) betätigbarer Umkehrsohalter (74) angebracht ist« |
    8, Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine weitere in senkrechtem Abstand von der ersten Gabel (z.B. 65) angeordnete Gabel (67).
    -20-
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    .20-
    9· Vorrichtung nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeich« net» daß die Oabeln (65, 67) jeweils an den tic- ferliegenden Enden von zur Horizontalen geneigten oberen und unteren Lageri'läehsn (62, 65) eines Vorratsgestelle8 (11) befestigt sind.
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DE2026813A 1969-06-10 1970-06-02 Vorrichtung zum Zuführen von Wickelrollen von einer Vorratsstation zu einer Abwickelstation Expired DE2026813C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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