DE2658649A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren von lasten - Google Patents

Vorrichtung zum ueberfuehren von lasten

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DE2658649A1 DE19762658649 DE2658649A DE2658649A1 DE 2658649 A1 DE2658649 A1 DE 2658649A1 DE 19762658649 DE19762658649 DE 19762658649 DE 2658649 A DE2658649 A DE 2658649A DE 2658649 A1 DE2658649 A1 DE 2658649A1
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Description

In den beschriebenen Ausführungsformen stellt die Vorrichtung zwar jeweils ein Teil einer Fahrbahre dar, sie kann . jedoch auch für sich allein oder als Tragbahre verwendet werden oder als Hilfseinrichtung für andere Geräte etwa in Er ankenhaus ern od. dergl. ausgebildet sein. !Ferner braucht der Antrieb 4- nicht, wie beschrieben, mit einem Motor versehen zu sein, sondern kann auch mit Muskelkraft betätigt werden.
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DR. BERG DIPL-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR n -, r - - , Λ
2o5o649
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 27 691 2 3* DEZ' 1976
HIROSHI OHKAWA
Aichi-gun, Aichi-ken /
Japan
Vorrichtung zum Überführen von Lasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überführen von Lasten an einen dafür vorgesehenen Ort, insbesondere zum Überführen von bettlägerigen Patienten auf ein Bett oder einen Operationstisch.
Das Überführen von bettlägerigen Patienten an verschiedene Orte in einem Krankenhaus bietet erhebliche Schwierigkeiten. So ist etwa das Überführen eines Patienten von einem Bett auf eine Bahre mit mühseliger Handarbeit verbunden. Es erfordert
i)8 82 72 8 München 80. Maucrkirchcrsiralle 45 Banken: Bayerische Vereinsbank Manchen 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
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zwei oder drei Personen, die in gebückter Stellung arbeiten müssen und daher anfällig für Rückenschmerzen sind. Eine Mechanisierung dieser Arbeit wäre daher äußerst erwünscht.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, welche anstelle des Personals diese Arbeit verrichten kann. Eine solche Vorrichtung hat gemäß der Erfindung ein !Förderband für die Aufnahme einer Last, einen Rahmen, in welchem das Förderband in Umlauf versetzbar ist, einen den Rahmen tragenden Tisch, einen Antrieb zum Verschieben des Rahmens auf dem Tisch parallel zur Umlaufrichtung des Förderbands und eine Arretierung zum lösbaren Verbinden des oberen Trums des Förderbands mit dem Tisch. Ist das obere Trum des Förderbands mittels der Arretierung mit dem Tisch verbunden, während der Antrieb den Rahmen relativ zum Tisch vorwärts oder rückwärts verschiebt, so wird das Förderband dadurch um den Rahmen herum in Umlauf versetzt. Dabei bleibt jedoch das obere Trum des Förderbands relativ zum Tisch unbewegt. In diesem Falle kann etwa ein im Bett liegender Patient auf den Rahmen gehoben oder vom Rahmen auf ein Bett überführt werden, ohne daß er dabei in waagerechter Richtung bewegt wird. Dabei wird nämlich der Rahmen zusammen mit dem Förderband zwischen den Patienten und das Bett geschoben bzw. dazwischen hervorgezogen. Wird der Rahmen nach Lösen der Arretierung relativ zum Tisch verschoben, so bewegt sich das Förderband zusammen mit dem Rahmen, ohne dabei in Umlauf versetzt zu werden. Das obere Trum bewegt sich also gemeinsam mit dem Rahmen relativ zum Tisch. Dadurch wird ein auf dem Rahmen liegender Patient in der Waagerechten
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vorwärts oder rückwärts bewegt, er kann also von seinem Bett auf den neben das Bett gebrachten Tisch überführt werden. Auf dem Tisch kann dann der Transport an jeden gewünschten Ort erfolgen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung Personal einsparen oder ersetzen.
Unter dem Förderband kann ein zweites Band angeordnet und am Tisch befestigt sein. Dieses dient dann dazu, die hinderliche Berührung zwischen dem Förderband und der Oberseite etwa eines Betts zu vermeiden. Die Vorrichtung kann als Teil eines Geräts, etwa einer Fahrbahre ausgebildet sein oder auch allein für sich verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zum Bewegen von anderen Lasten verwendet werden. Ihre Abmessungen können je nach Bedarf abgewandelt werden, und für den Transport sehr schwerer Lasten kann eine verstärkte Konstruktion vorgesehen sein.
Somit schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Bewegen von Lasten, insbesondere zum Überführen von behinderten oder bettlägerigen Patienten von einem Ort zum anderen. Die Vorrichtung hat ein Förderband, einen das Förderband tragenden Rahmen, einen den Rahmen tragenden Tisch, einen Antrieb zum Verschieben des Rahmens auf dem Tisch und eine Arretierung zum lösbaren Verbinden des oberen Trums des Förderbands mit dem Tisch. Ist das Förderband an seinem oberen Trum mit dem Tisch verbunden, so wird es durch eine Verschiebung des Rahmens auf dem Tisch um den Rahmen herum in Umlauf versetzt. Ist
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dagegen die Verbindung zwischen dem oberen Trum und dem Tisch, gelöst, so bewegt sich das Förderband bei einer Verschiebung des Rahmens gemeinsam mit diesem, ohne in Umlauf versetzt zu werden. Zum Aufnehmen eines Patienten wird zunächst die Vorrichtung neben ihm aufgestellt. Dann wird das obere Trum des Förderbands mittels der Arretierung mit dem Tisch verbunden und der Rahmen dann in Richtung auf den Patienten vorgeschoben. An dem dabei zuerst mit dem Patienten in Berührung kommenden vorderen Rand des Rahmens bewegt sich das umlaufende Förderband aufwärts, so daß der Patient sanft und gleichmäßig auf den Rahmen gehoben wird. Darauf wird dann die Verbindung zwischen dem Förderband und dem Tisch gelöst und der Rahmen in entgegengesetzter Richtung verschoben;· so daß der darauf liegende Patient gerade über dem Tisch zu liegen kommt. Die Vorrichtung kann ein zweites Band aufweisen, welches unterhalb des Förderbands angeordnet und nicht lösbar am Tisch befestigt ist. Die Vorrichtung kann ein Teil eines Geräts, etwa einer Fahrbahre sein oder allein für sich verwendet werden. Bei Ankunft an dem dafür vorgesehenen Ort wird die Vorrichtung in entgegengesetzter Reihenfolge betätigt, um den Patienten abzusetzen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisierte Darstellungen der Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht einer
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als Teil einer Fahrbahre ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung in halb ausgefahrener Stellung, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorrichtung in
einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung,. Fig. 4- eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Mg. 3 und Ifig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht eines Rahmens der Vorrichtung nach Fig. 3·
Fig. 1 zeigt schematisierte Darstellungen der Vorrichtung zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise. Man erkennt einen Tisch 1, einen Eahmen 2, ein Förderband 3* einen Antrieb 4- und eine Arretierung 5· Eine zu bewegende Last A ruht auf einer Unterlage B. Die Bewegungsrichtungen des Förderbands 3 relativ zum Tisch 1 sind mit Pfeilen angegeben. Eine Markierung mittels Punkten bedeutet, daß sich das betreffende Teil des E'örderbands 3 relativ zum Tisch 1 nicht bewegt. Fig. 1a zeigt einen ersten Betriebszustand der Vorrichtung, in welchem das obere Trum des Förderbands 3 an einer Stelle über die Arretierung 5 mit dem Tisch verbunden ist und der Bah-* men 2 mittels des Antriebs 4- nach rechts verschoben wird. Dabei bewegt sich das Förderband 3 nicht gleichlaufend mit dem Eahmen 2, sondern wird um diesen herum in Umlauf versetzt, da das obere Trum des Bands 3 fest mit dem Tisch 1 verbunden ist und sich relativ zu diesem nicht bewegt. Dadurch bewegt sich das untere Trum des Förderbands 3 mit der doppelten Vorschubgeschwindigkeit des Rahmens 2 nach rechts. An den rechten bzw. linken Enden des Rahmens 2 ist das Förderband 3 aufwärts bzw. abwärts um diesen herumgeführt. Beim Eindringen des
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Rahmens 2 mit dem Förderband 3 zwischen die Last A und die Unterlage B wird die Last von dem sich an dieser Stelle aufwärts bewegenden Förderband 3 angehoben, so daß sich der Rahmen 2 darunter schieben kann, bis die Last auf dem oberen Trum des Förderbands ruht. Zwischen dem Förderband 3 und der Last A tritt dabei kein Schlupf auf, d.h. die Last A wird ohne Querbewegung angehoben, so daß der Rahmen 2 mit dem Förderband 3 zwischen sie und die Unterlage eindringen kann*
Fig. 1b zeigt einen zweiten Betriebszustand der Vorrichtung, in welchem die Arretierung 5 gelöst ist und der Rahmen 2 mittels des Antriebs nach links bewegt wird. Da das Förderband 3 nun nicht mit dem Tisch 1 verbunden ist, bewegt es sich gemeinsam mit dem Rahmen 2 und wird nicht in Umlauf versetzt. Da nun allein vom Rahmen 2 eine Kraft auf das Förderband 3 ausgeübt wird, bleibt es gegenüber dem Rahmen 2 unbewegt. Die vom Förderband 3 aufgenommene Last A bewegt sich daher gemeinsam mit dem Rahmen 2 nach links.
In dem in Fig. 1c gezeigten dritten Betriebszustand ist die Arretierung 5 gelöst und der Rahmen 2 bewegt sich nach rechts. Die Bewegung verläuft also gerade umgekehrt wie im zweiten Betriebszustand. Die Last A bewegt sich also zusammen mit dem Förderband 3 nach rechts.
Fig. 1d zeigt einen vierten Betriebszustand, in welchem das obere Trum des Förderbands 3 wieder mit dem Tisch 1 verbunden ist und der Rahmen 2 nach links bewegt wird. Die Bewegung ver-
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'40'
läuft Mer also genau umgekehrt wie im ersten Betriebszustand, d.h. das Förderband 3 wird im Uhrzeigersinn um den Rahmen 2 herum in Umlauf versetzt. Dabei bleibt das obere Trum des Förderbands 3 unbewegt, während sich das untere Trum nach links bewegt, so daß sich der Rahmen 2 mit dem Förderband 3 unter der Last A hervorziehen läßt und diese sanft auf der Unterlage B abgelegt wird.
Wie man aus dieser schematisierten Darstellung erkennt, überführt die Vorrichtung eine Last in vier Schritten von einem Ort zum anderen. Dabei ist die Vorrichtung äußerst einfach bedienbar. Es braucht lediglich die Arretierung betätigt und gelöst und der Antrieb 4- vorwärts und rückwärts in Gang gesetzt zu werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur ein einziger Antrieb notwendig ist, welcher nicht das Förderband 3 direkt sondern den Rahmen 2 antreibt. Dadurch kann ein Schlupf des Förderbands keinerlei Schwierigkeiten bereiten. Durch die Verbindung des oberen Trums des Förderbands 3 niit dem Tisch 1 kann bei den Bewegungen des Rahmens 2 kein Schlupf auftreten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand praktischer Ausführungsformen näher, erläutert. Eine in Fig. 2 gezeigte erste Ausführungsform hat die anhand von Fig. 1 erläuterte Wirkungsweise und ist als Teil einer Fahrbahre für den Krankentransport ausgebildet. Die Hauptteile der Ausführung nach Fig. 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie die der Darstellung in Fig. 1.
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Die Fahrbahre hat ein Fahrgestell 6 üblicher Ausführung mit einem (nicht gezeigten) Hubstempel, welcher die Vorrichtung zum Überführen von Patienten trägt. Diese hat einen Tisch T in Form eines niedrigen, oben offenen rechteckigen Kastens, einen auf dem Tisch geführten, flachen rechteckigen Rahmen 2, ein um den Rahmen herum in Umlauf ■versetzbares Förderband 3, einen auf dem Tisch angeordneten Antrieb "4- zum Verschieben des Rahmens 2 parallel zu den kurzen Seiten des rechteckigen Tischs und eine Arretierung 5 in Form einer quer zum Förderband 3 an diesem befestigten Stange.
Der Tisch 1 ist durch vier in Form eines Rechtecks angeordnete, einwärts abgewinkelte obere Ränder 11 bis 14 versteift. Der erste Rand 11 verläuft entlang einer langen Seite des Tischs 1 und dient als Auflage für den Rahmen 2 beim Aus- und Einfahren desselben. Der erste Rand 11 ist um die Höhe des Rahmens 2 niedriger als die drei anderen Ränder 12 bis 14·. Der dritte Rand 13 verläuft dem ersten gegenüber entlang der anderen Längsseite des Tischs 1. Die zweiten und vierten Ränder 12 bzw. 14 verlaufen einander gegenüber entlang den kurzen Seiten des Tischs 1.
An den dem ersten Rand 11 zugewandten Endstücken haben der zweite und der vierte Rand 12 bzw. 14 jeweils eine Nase 15 für den Angriff der Arretierung 5· Der zweite und vierte Rand 12 bzw. 14 sind an der Oberseite glatt und an der Unterseite mit einer Zahnstange 16 versehen. Der Tisch 1 ist vorwiegend aus rostfreiem Stahl und Aluminium gefertigt.
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Der Bahmen 2 3aat eine obere und eine untere, rechteckige Tragplatte 21, 22, welche durch entlang den kurzen Seiten verlaufende Seitenleisten 23 in gewissem gegenseitigem Abstand fest miteinander verbunden sind. Die untere Tragplatte 22 hat nahe dem einen iängsrand eine zu diesem parallel verlaufende Eeihe von Öffnungen 221. Durch jede der Öffnungen 221 ist ein Band 222 hindurehgeführt und anschließend um den anderen Längsrand der Tragplatte geschlungen. Jeweils ein Ende der Bänder 222 ist an der Außenseite des ersten Bandes 11 des Tischs 1 befestigt. Die anderen Enden der Bänder 222 sind mittels (nicht dargestellter) Bollen an der Innenseite des ersten Bandes 11 des Tischs 1 befestigt. Die Eollen sind zum Aufwickeln der Bänder 222 eingerichtet. An der Oberseite trägt die untere Tragplatte 22 mehrere Pührungsrollen 223- Diesen gegenüber sind an der Unterseite der oberen Tragplatte 21 weitere Kihrungsrollen 211 angebracht.
Der Eahmen 2 ist zwischen den Innenseiten des zweiten und des vierten Bands 12 bzw. 14 auf dem Tisch 1 geführt. Die obere Tragplatte 21 ist aus einem Kunststoff, etwa Polyäthylen, oder aus Metall gefertigt. Die untere Tragplatte 22 ist aus Metall und hat glatte Oberflächen, welche vorzugsweise zur Verringerung der Eeibung behandelt sind.
Das Förderband 3 ist so um die obere Tragplatte 21 geschlungen, daß es an dessen Oberseite aufliegt und an der Unterseite zwischen den Kihrungsrollen 211 und 22^ der oberen
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bzw. der unteren Tragplatte 21 bzw. 22 hindurch verläuft. Die Enden des Förderbands 3 sind an der Arretierung 5 befestigt, so daß das Band eine endlose Schlaufe bildet.
Der Antrieb 4 hat ein rohrförmiges Gehäuse 41, welches an beiden Enden durch eine tragende Stirnwand 42 verschlossen ist. Die Stirnwände 42 sind fest mit den Seitenleisten 23 des Rahmens 2 verbunden. Eine durch die beiden Stirnwände 42 hindurchgeführte Welle 43 trägt an jedem Ende ein Ritzel 44, welches mit der jeweiligen Zahnstange 16 des Tischs 1 kämmt. An der der Zahnstange 16 gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Antriebszahnrad 45 in Eingriff mit dem einen Ritzel 44. Das Antriebszahnrad 45 ist mit einem an der betreffenden Stirnwand 42 befestigten (nicht gezeigten) Motor verbunden. Am oberen !Peil tragen die beiden Stirnwände 42 jeweils zwei Tragrollen 46, mit denen sie sich auf der Oberseite der zweiten und vierten Ränder 12 bzw. 14 des Tischs abstützen.
Die die beiden Enden des Förderbands 3 miteinander verbindende Arretierung 5 verläuft quer über das Förderband 3 und hat beiderseits über dieses hervorstehende Endstücke 51» mit denen sie sich auf den Oberseiten des zweiten und des vierten Rands 12 bzw. 14 des Tischs 1 abstützt. Die Endstücke 51 tragen jeweils einen Fanghaken 52 etwa in Form des Buchstabens J. Die beiden Fanghaken 52 sitzen auf einer Welle 53, welche an einem Ende eine Kurbel 54 trägt. Durch Betätigung der Kurbel 54 lassen sich die Fanghaken 52 heben und senken, so daß sie an den Hasen 15 des Tischs 1 angreifen
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oder diese freigeben.
Die vorstehend beschriebene Bahre wird folgendermaßen bedient: Zunächst werden die Fanghaken 52 in Eingriff mit den Nasen 15 des Tischs gebracht und der Rahmen 2 in den Tisch 1 eingefahren. Dazu wird in der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Antrieb betätigt, um den Rahmen 2 nach rechts auszufahren, so daß die Fanghaken 52 der Arretierung 5 mit den Nasen 15 des Tischs 1 in Eingriff gebracht werden können. Darauf wird der Antrieb erneut betätigt, um den Rahmen 2 nach links einzufahren. Die dabei auftretenden Bewegungen des Förderbands 3 relativ zur oberen Tragplatte 21 sind die gleichen wie vorstehend anhand von Fig. 1 erläutert, d.h. durch den Eingriff der Fanghaken 52 der Arretierung 5 mit den Nasen 15 wird das Förderband 3 bei der Bewegung des Rahmens 2 um diesen herum in Umlauf versetzt, wobei sich das obere Trum des Förderbands 3 relativ zum Tisch 1 nicht bewegt. Solange sich die Fanghaken 52 jedoch nicht in Eingriff mit den Nasen 15 befinden, wird das Förderband 3 bei einer Verschiebung des Rahmens 2 nicht um diesen herum in Umlauf versetzt, es bewegt sich vielmehr zusammen mit ihm nach links oder rechts. Die Wirkbeziehung zwischen der unteren Tragplatte 22 und den befestigten Bändern 222 ist die gleiche wie die zwischen der oberen Tragplatte 21 und dem Förderband 3» wenn dieses über die Arretierung 5 mit dem Tisch 1 verbunden ist. Da die Bänder 222 nicht lösbar am ersten Rand 111 des Tischs 1 befestigt sind, werden sie bei jeder Verschiebung der unteren Tragplatte 22 um diese herum in Umlauf versetzt. Da die Bänder 222 unterhalb der unteren
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"Tragplatte 22 am Sand Ii des Tisehs befestigt sind, bleibt ilir unteres Trum in jedem Falle relativ zum Tisch 1 unbewegt. Die an der "Unterseite der oberen und der Oberseite der unteren Tragplatte 21 bzw. 22 angeordneten Führungsrollen verhindern eine Berührung zwischen dem Förderband 3 und den befestigten Bändern 222 und übertragen außerdem die Belastung der oberen auf die untere Tragplatte 21 bzw. 22. Die Bewegungsrichtung des unteren Trums des Förderbands 3 verläuft lotrecht zur Richtung der Belastung, so daß zum Drehen der Eo 11 en ein sehr geringer Iraftaufwand notwendig ist. Dadurch ergibt sich aus der Belastung der oberen Tragplatte 21 kein übermäßig großer Widerstand gegen den umlauf des Förderbands 3- Uach dem vorstehend beschriebenen Einfahren des Rahmens wird die Bahre nahe an ein Bett herangefahren, in welchem ein Patient liegt. Darauf wird die Höhe der Vorrichtung so eingestellt, daß die Unterseite der unteren Tragplatte 22 des Eahmens 2 etwa in gleicher Höhe mit der Oberseite des Betts verläuft. Nachdem man sich vergewissert hat, daß die Fanghaken 52 der Arretierung 5 mit den Uasen 15 des Tisehs 1 in Eingriff sind, wird der Antrieb 4 betätigt, um den Eahmen 2 aus dem Tisch 1 hervor und auf das Bett zu schieben. Dabei ist eine Berührung zwischen dem unteren Trum des Förderbands 3 und dem Bett durch die untere Tragplatte 22 verhindert. Da sich die unteren Trums der befestigten Bänder 222 dabei relativ zur Oberfläche des Betts nicht bewegen, halten sie dieses nieder. Dies ist besonders bei Vorhandensein eines Lakens vorteilhaft. Dabei kommen jedoch die untere Tragplatte 22 und die befestigten
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Bänder 222 nicht zu einer direkten Einwirkung auf den Patienten. Selbst bei Nichtvorhandensein der unteren Tragplatte 22 und der befestigten Bänder 222 kann der Rahmen den Patienten sanft und mühelos aufnehmen. Dabei könnte Jedoch die Oberfläche des Betts in Mitleidenschaft gezogen oder das Bettlaken weggeschoben werden.
Beim Vorschub des Rahmens 2 dringt er mit seinem vorderen Rand zwischen den Patienten und das Bett ein, so daß der Patient leicht angehoben und vom Förderband 3 aufgenommen wird. Liegt dann der Patient etwa in der Mitte des oberen Trums des Förderbands 3» so wird der Antrieb 4- stillgesetzt. Darauf werden die Fanghaken 52 von den Nasen 15 des Tischs gelöst und der Antrieb 4 wird in entgegengesetzter Richtung in Gang gesetzt, um den Rahmen 2 mit dem Patienten in den Tisch 1 einzufahren. Dabei wirkt auf das Förderband 3 keine äußere Kraft, so daß er nicht um die obere Tragplatte 21 herum in Umlauf versetzt wird und der Patient etwa in der Mitte des oberen Trums liegenbleibt.
Anschließend kann der Patient nun irgendwo hin gefahren werden, beispielsweise in einen Operationssaal, wo er von der Bahre auf einen Operationstisch überführt wird. Zu diesem Zweck werden die vorstehend beschriebenen Bedienungsschritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Diese Vorgänge sind vorstehend anhand von Fig. 1c und 1d erläutert und brauchen deshalb nicht erneut beschrieben zu werden.
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In Pig. 3 bis 5 ist eine· zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Überführen von Lasten mit einem unterteilten Rahmen und unterteiltem Förderband dargestellt. Der Tisch, der Antrieb und die Arretierung sind in der zweiten Ausführungsform im wesentlichen die gleichen wie in der ersten. Der Darstellung in Fig. 2 entsprechende Teile sind in Fig. bis 5 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In der zweiten Ausführungsform sind acht Eahmenteile 20 jeweils mit einem eigenen Förderband 30 parallel zueinander angeordnet und Jeweils mit einem Ende verschwenkbar an einer Welle angelenkt. Jedes Rahmenteil 20, von denen eines in Fig. 5 dargestellt ist, hat die Form eines schmalen hohlen Kastens, welcher sich an einem Ende verjüngt und an diesem Ende einen Schlitz 201a an der Oberseite hat. Nahe dem anderen Ende hat das Rahmenteil 20 einen weiteren Schlitz 201b an der Oberseite. An der Unterseite des Rahmenteils sind nahe den beiden Enden jeweils ein weiterer Schlitz 201c bzw. 201d vorhanden. Zunächst den vier Schlitzen 201a bis 201d ist jeweils eine Rolle 202a bis· 202d drehbar gelagert. Zwischen den beiden Rollen 202a und 202b sind außerdem zwei weitere Rollen 202e und 202f gelagert. Das Förderband 30 ist in den Schlitz 201a eingeführt, um die Rolle 202a geschlungen, verläuft über die Rollen 202e und 202f, ist um die Rolle 202b geschlungen und tritt durch den Schlitz 201b aus dem Rahmenteil hervor. Die Enden des Förderbands 30 sind an der Oberseite des Rahmenteils 20 über die Arretierung 5 miteinander verbunden. Ein befestigtes Band 203
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ist durch den Schlitz 201c in das Rahmenteil eingeführt, um die Rollen 202c und 202d geschlungen und tritt durch den Schlitz 201d aus dem Rahmenteil hervor. Die beiden Enden des Bands 203 sind nicht lösbar am ersten Rand 11 des Tischs 1 befestigt. Am anderen Ende ist das Rahmenteil 20 von einer öffnung 203 durchsetzt, durch welche eine Hohlwelle 204 hindurchgeführt ist. Die Hohlwelle 204 erstreckt sich durch die Öffnungen 203 aller acht Rahmenteile 20 hindurch und verbindet diese parallel zueinander. Über die Hohlwelle 204 sind die acht Rahmenteile 20 mit dem Antrieb verbunden. In der Hohlwelle 204 ist eine Antriebswelle 43 drehbar gelagert. Die Antriebskraft wird über die Antriebswelle 43 und die Hohlwelle 204 auf die Rahmenteile 20 übertragen. Die acht Förderbänder 30 sind gemeinsam an der Verbindungsstange 51 der Arretierung 5 befestigt.
In der zweiten Ausführungsform arbeitet die Vorrichtung im wesentlichen in der gleichen Veise wie in der ersten, wobei sich jedoch der vordere Rand des Rahmens den Konturen eines zu überführenden Patienten anpassen kann. Da die einzelnen Rahmenteile 20 unabhängig voneinander um die Hohlwelle 204 herum schwenkbar sind, können sich ihre vorderen Ränder heben oder senken. DadurcBa kann sich der von den vorderen Enden der Raiimenteile 20 gebildete vordere Rand den Konturen eines Patienten anpassen und auf diese Veise besonders leicht zwischen diesen und das Bett eindringen. Dadurch verringert sich auch der Kraftaufwand zum Bewegen des Rahmens.
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L e e γ s e i t

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Λ. j Vorrichtung zum Bewegen von Lasten, g e k e η η -
    e i c h η e t durch eine Förderbandanordnung (3, 30) für die Aufnahme einer Last (A), durch einen Rahmen (2), auf welchem das Förderband in Umlauf versetzbar geführt ist, durch einen den Rahmen tragenden Tisch (1), durch einen Antrieb (4) zum Verschieben des Rahmens relativ zum Tisch parallel zur Umlaufrichtung der Förderbandanordnung und durch eine Arretierung (5) zum lösbaren Verbinden eines Teils des oberen Trums der Förderbandanordnung mit dem Tisch.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) unmittelbar unter der Förderbandanordnung (3, 30) wenigstens ein Band (222, 203) aufweist, welches mit beiden Enden nicht lösbar, am Tisch (1) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) eine die Förderbandanordnung (3) tragende obere Tragplatte (21) und eine mit dem befestigten Band (222) zusammenwirkende untere Tragplatte (22) aufweist.
    4-, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten, zusammen eine rechteckige Form auf weisenden Rahmenteilen (20) aufweist, welche mit einm End-
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    709826/0813
    •t.
    stück auf- und abwärts bewegbar sind, und daß die Förder- · bandanordnung eine entsprechende Anzahl von jeweils einem Rahmenteil zugeordneten Förderbändern (30) aufweist.
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DE2658649A 1975-12-27 1976-12-23 Vorrichtung zum Umbetten eines bettlägerigen Patienten Expired DE2658649C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP15831575A JPS5281988A (en) 1975-12-27 1975-12-27 Apparatus for transfering materials

Publications (2)

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DE2658649A1 true DE2658649A1 (de) 1977-06-30
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2658649A Expired DE2658649C2 (de) 1975-12-27 1976-12-23 Vorrichtung zum Umbetten eines bettlägerigen Patienten

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JP (1) JPS5281988A (de)
AU (1) AU508429B2 (de)
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FR (1) FR2336344A1 (de)
GB (1) GB1567910A (de)
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