CH627366A5 - Umbetteinrichtung fuer einen patienten. - Google Patents

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CH627366A5
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CH742877A
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Laurel A Koll
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Mobilizer Medical Prod Inc
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umbetteinrichtung für einen Patienten gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind bereits aus den US-PS 3 493 979, 3 579 672 und 3 765 037 bekannt, wobei insbesondere die Vorrichtungen der beiden letztgenannten Patente in vielen Hospitälern und ähnlichen Institutionen verwendet werden.
Die insbesondere in den US-PS 3 579 672 und 3 765 037 beschriebene Überführungseinrichtung besitzt verschiedene wichtige Merkmale, von denen angenommen wird,
dass sie der Grund für ihre unmittelbar erfolgte Verwendung zum Umlegen von Patienten ist. Vielleicht am wichtigsten von diesen Eigenschaften ist die allgemeine Flexibilität der Auflage und der Trenneinrichtung, durch die diese Einrichtung sich an die unregelmässige und unvorhersagbare Kontur des menschlichen Körpers, der auf einer nachgiebigen Fläche wie auf einer Bettmatratze ruht, anpassen kann. Dieses Merkmal kombiniert mit der Möglichkeit, die Dicke der plattenartigen Übertragungseinrichtung, die unter den umzulegenden Patienten bewegbar ist, auf 130 mm oder weniger zu halten, führt zu einer kombinierten «Weichheit» und «Dünnwandigkeit», die nicht dazu führt, dass der bettlägerige Patient jeglichen Komfort einbüssen muss. Ferner ermöglicht die vorgesehene relative Bewegung zwischen der oberen Auflage und der zugeordneten Trennplatte nicht nur das Zurückziehen der Anordnung der Auflagen und Platten zum Verlagern des Patienten auf die Umbetteinrichtung, sondern nimmt auch den Patienten von der Fläche auf, auf der er anfänglich lagert und mit der sich der Patient emotionell identifiziert. Als Ergebnis kann das
Umlegen eines bettlägerigen Patienten vorgenommen werden, ohne dass der Patient irgendeiner Angst oder einer emotionellen Störung ausgesetzt wird, die normalerweise mit der Handhabung des Patienten zum Bewegen oder Transportieren des-5 selben verbunden sind.
Der Aufbau der bekannten Einrichtungen erforderte es, dass das rückwärtige Ende der Trennplatten in der maximal ausgefahrenen Position der Trennplatten auch der Vorderkante der Tragfläche der Einrichtung gehalten werden musste. io Da die Trennplatten in ihrer zurückgezogenen Position über der Tragfläche der Einrichtung angeordnet sein müssen, können die Trennplatten nicht weiter als die Tragfläche und daher nicht über einen Abstand grösser als die Breite der Einrichtung hinaus verschoben werden, um den Patienten aufzuneh-i5 men und abzugeben. Dieses Problem wird deutlich, wenn man bedenkt, dass die maximale Breite einer Krankentrage zur Aufnahme des Patienten und zum Transportieren von diesem von Raum zu Raum in Hospitälern od.dgl. in der Grössenord-nung von 75 cm liegen sollte. Da jedoch die Breite von übli-20 chen Hospitalbetten 100 cm häufig überschreitet, ist die maximale Ausfahrbarkeit vom Standpunkt des Ausfahrens der Trennplatten in eine Position, wo sie sich voll unter dem Patienten befinden, der anfänglich in der Mitte oder auf der abgelegenen Seite des Hospitalbettes ruht, geringer als erforder-25 lieh. Das Ergebnis ist, dass es häufig notwendig ist, Hilfseinrichtungen zu verwenden, um einen Patienten von einem Hospitalbett auf die Überführungseinrichtung zum nachfolgenden Aufbringen auf die Tragfläche der Überführungseinrichtung zu bringen.
30 Der hauptsächliche Umbettvorgang bei der bekannten Vorrichtung erfolgt durch dünne leitende Teflonbeschichtete Nylonauflagen, die um flexible obere und untere Trennplatten gezogen sind.
Ziel der Erfindung ist es eine verbesserte Umbetteinrich-35 tung zu schaffen, die eine effektive Reichweite zur Aufnahme und zur Abgabe der Last aufweist, die grösser als die Breite der Einrichtung im eingefahrenen Zustand ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
40 Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Umbetteinrichtung für einen Patienten.
45 Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2—2 von Fig. 1.
Fig. 3A—3D sind schematische Ansichten im Schnitt, die die Richtung der Verschiebung der Umbetteile während der Betätigung der Einrichtung darstellen.
Fig. 4 zeigt ausschnittsweise einen Schnitt längs der Linie so 4-4 von Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 4.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7—7 von Fig. 5 und 6.
Fig. 8 zeigt auseinandergezogen perspektivisch die Bauteile 55 entsprechend Fig. 4.
Fig. 9 zeigt auseinandergezogen ausschnittsweise perspektivisch die Bauteile der oberen Trenneinrichtung.
Fig. 10 zeigt in Draufsicht den Aufbau der unteren Trennplatte.
fio Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die Führungsplatte und die Schlitteneinrichtung.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt längs der Linie 12—12 von Fig. 11.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Umbetteinrichtung 10 65 besitzt eine Tragkonstruktion 12, eine obere Trageinrichtung 14, eine untere Trageinrichtung 16, die sich unter der oberen Trageinrichtung 14 befindet, und eine Führungsplatte 18. Die obere Trageinrichtung 14 umfasst eine obere Trennplatte 20
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mit einer Vorderkante 22 und einer rückwärtigen Kante 24, die mit einer Halteschiene 26 verbunden ist, die eine Antriebsrolle 28 trägt. Eine obere Auflage ist über die Ober- und Unterseite der Tennplatte 20 gezogen und wird bei der dargestellten Ausführungsform durch ein einfaches endloses Band gebildet, das aus einem Ober- und einem Unterteil 32 bzw. 34 besteht. Die untere Trageinrichtung 16 umfasst in ähnlicher Weise eine untere Trennplatte 36, die sich unter der oberen Trennplatte 20 befindet und sich im wesentlichen über den gleichen Bereich wie diese erstreckt, wobei eine untere Auflage 38 in Form eines Bandes vorgesehen ist, das mit einem Ende 40 entlang der Vorderkante der Tragkonstruktion 12 und mit seinem anderen Ende in ähnlicher Weise an einem Aufwickelzylinder 42 befestigt ist, der drehbar in der Tragkonstruktion 12 am rückwärtigen Ende hiervon gelagert ist. Die untere Auflage 38 erstreckt sich von dem Aufwickelzylinder 42 durch einen Schlitz 44 am rückwärtigen Ende der Tragkonstruktion 12 in einem oberen Abschnitt 46 über die untere Trennplatte 36 über die Vorderkante hiervon und durch einen untenliegenden Abschnitt 48 zu dem befestigten Ende 40.
Unter einer Trennplatte wird ein flexibler, plattenartiger Träger verstanden, um den die entsprechenden Auflagen gezogen sind und dessen hauptsächliche Funktion im Erhalten der entsprechenden Ausbildung der oberen und unteren Teile der entsprechenden Auflagen besteht. Obwohl diese Teile daher die oberen und unteren Teile der Auflagen voneinander trennen, dienen sie hauptsächlich als Träger für die Auflagen. Unter einer Auflage wird eine extrem dünne gewebeartige Abdeckung oder ein Äquivalent hiervon verstanden, die vorzugsweise aus einem polytetrafluoräthylenbeschichteten leitfähigen Nylon besteht und entweder aus einem endlosen Band oder einem endlosen Doppelband gebildet werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt die Tragkonstruktion 12 eine Tragplatte 50 mit einer ebenen Tragfläche 51 und wird durch vordere und rückwärtige sich in Längsrichtung nach unten erstreckende Träger 52 und 54 abgestützt, die in geeigneter Weise an der Tragplatte 50 durch Nietung, Schweissen oder Kleben und ebenso durch ähnliche Mittel an Querträgern 56 an gegenüberliegenden Enden befestigt ist. Obwohl die Querträger 56 aus Metallgehäusen aus Gründen, die nachfolgend erläutert werden, hergestellt sind, besitzen die Tragplatte 50 und die Träger 52 und 54 eine relativ dünne Aussenschale, beispielsweise die Schale 56 des Trägers 52, entweder aus Metall oder aus Plastik, die mit einem im wesentlichen nicht zusammendrückbaren Schaum wie Polyurethanschaum gefüllt ist. Diese Ausführung der Tragkonstruktion 12 ermöglicht eine beträchtliche Reduzierung des Gewichtes ohne die notwendige Festigkeit und Starrheit zu gefährden. Die Schalen der Träger 52 und 54 ebenso wie von Endkappen sind von einem endlosen Stosspolster 58 umgeben, das die äusseren Seitenränder der Umbetteinrichtung bildet (wenn die Trenneinrichtungen 14 und 16 sich in einer zurückgezogenen Position befinden, in der sie vollkommen über der Tragfläche 51 liegen). Die seitlichen Abmessungen der Tragkonstruktion, wie sie durch das Stosspolster 58 definiert werden, entsprechen etwa denen einer üblichen Krankentrage und liegen daher in der Grössenordnung von 180 cm von dem Stosspolster 58 an der linken Seite 60 der Umbetteinrichtung 10 zu dem Stosspolster 58 an der rechten Seite 62 und in der Grössenordnung von 75 cm in Bewegungsrichtung der Trenneinrichtung oder von der vorderen Kante 64 zur rückwärtigen Kante 66.
Die Tragkonstruktion 12 wird von einem geeigneten vertikal einstellbaren Fahrgestell 68, das in Fig. 2 nur teilweise gezeigt ist, getragen.
In Fig. 3A sind die oberen und unteren Trageinrichtungen 14 und 16 gezeigt, während sie sich von einer zurückgezogenen Position, in der sie sich über der Tragfläche 51 befinden, in eine ausgefahrene Position über ein Krankenbett oder eine andere Fläche (nicht gezeigt) und unter einen Patienten, der überführt oder umgebettet werden soll, bewegen. Hierbei werden die Trennplatten 20 und 36 nach aussen oder nach rechts in Fig. 3 in Richtung der Pfeile V mit einheitlicher Geschwin-5 digkeit bewegt. Um eine Reibung der oberen Trennplatte 20 mit dem aufzunehmenden Patienten auszuschalten, wird die obere Auflage 30 drehbar um die obere Trennplatte 20 in einer Richtung und mit einer Geschwindigkeit angetrieben, so dass der obere Abschnitt 32 der Auflage 30 relativ zu dem Paio tienten, dem Bett und der Tragfläche 51 stationär gehalten wird. Der untere Abschnitt 34 der oberen Auflage 30 wird in der gleichen Richtung wie die Trennplatte angetrieben, jedoch mit einer Geschwindigkeit 2V oder mit der zweifachen Geschwindigkeit der Trennplattenverschiebung. Der untere Abis schnitt 48 der unteren Auflage 38 wird relativ zu der Tragplatte stationär gehalten, da das Ende 40 an der Vorderkante der Tragplatte befestigt ist. Entsprechend wird der obere Abschnitt 46 der unteren Auflage 38 von dem Zylinder 42 in Richtung der Trennplattenverschiebung abgerollt, jedoch wie-20 derum mit doppelter Geschwindigkeit oder 2V. Als Ergebnis hiervon werden die Trennplatten unter einem Patienten angeordnet, der sich auf einer Fläche abstützt, da eine Einwirkung der Reibung von dem Patienten durch den oberen Abschnitt 32 der oberen Auflage 30 abgehalten wird, während in ähnli-25 eher Weise eine Einwirkung der Reibung der unteren Trennplatte auf das Bett oder eine andere Fläche durch den unteren Abschnitt 48 der unteren Auflage 38 ferngehalten wird. Um es den Trageinrichtungen 14 und 16 zu ermöglichen, sich über die Vorderkante 66 der Tragkonstruktion 12 um eine Strecke 30 grösser als die Breite der Trennplatten 20 und 36 zu bewegen, wird die Führungsplatte 18 nach auswärts in Richtung der Bewegung der Trennplatten verschoben, jedoch mit der halben Geschwindigkeit hiervon oder V/2 und dementsprechend um die Hälfte der Entfernung, die von den Trennplatten 20 und 35 36 zurückgelegt wird. Als Ergebnis hiervon können die Trennplatten 20 und 36 sich über eine Entfernung erstrecken, die etwa das zweifache ihrer Breite oder das zweifache der Breite der Tragkonstruktion 12 ist, wobei der Spalt zwischen den rückwärtigen Kanten der Trennplatten 20 und 36 und der 40 Vorderkante der Tragkonstruktion von der Führungsplatte 28 überdeckt wird.
Wenn die Trennplatten 20 und 36 in eine Position vorgeschoben worden sind, in der der umzubettende Patient sich auf der oberen Trageinrichtung 14 befindet, erfolgt das Zurück-45 fahren gemäss Fig. 3B. Wie durch die Pfeile angegeben ist, erfolgt die Verschiebung der Trennplatten 20 und 36 ebenso wie der Führungsplatte 18 und der unteren Auflage 38 einfach in umgekehrter Weise zu der Betriebsweise gemäss Fig. 3A. Jedoch dreht sich hierbei die obere Auflage 30 nicht relativ zu so der oberen Trennplatte 20 und bewegt sich vielmehr als eine Einheit mit der oberen Trennplatte 20 sowohl mit dem oberen als auch mit dem unteren Abschnitt 32 bzw. 34 in Rückwärtsrichtung zurück zur Tragkonstruktion 12 mit einer Geschwindigkeit V.
55 Um einen Patienten von der Umbetteinrichtung zu überführen, wobei die Trennplatten 20 und 36 vollkommen über der Führungsplatte 18 und der Tragfläche 51 angeordnet sind, wobei diese Überführung über die Vorderkante 66 der Tragkonstruktion 12 zu einem Bett oder einer anderen Fläche 60 führt, bewegen sich die einzelnen Teile zum Überführen in Richtung der Pfeile von Fig. 3C mit den entsprechenden Geschwindigkeiten V, 2V oder V/2. Das Ausfahren erfolgt dabei genau umgekehrt zu dem Einfahren gemäss Fig. 3B, d.h. dass die obere Auflage 30 sich als eine Einheit mit der oberen 65 Trennplatte bewegt und dass alle Bewegungen umgekehrt verlaufen. Entsprechend erfolgt das Zurückfahren gemäss Fig. 3B genau umgekehrt zu dem Ausfahren zur Aufnahme der Last gemäss Fig. 3A. Letzteres dient zum Entfernen der
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Trageinrichtungen 14 und 16 aus der Position unter einem Patienten oder einem Objekt nach der Überführung des Patienten von der Tragkonstruktion auf eine andere Fläche.
Die Art, in der die Trennplatten 20 und 36 und die Führungsplatte 18 an der Tragkonstruktion 12 angeordnet sind, in den vier oben beschriebenen Betriebsweisen bewegt und in Synchronisation mit der Drehung der Antriebsrolle 28 für die obere Auflage 30 als auch mit der Aufwickelrolle 42 für die untere Auflage 38 angetrieben werden, ergibt sich aus den Fig. 4 bis 8 für die dargestellte Ausführungsform, wobei darauf hinzuweisen ist, dass die einzelnen Teile im wesentlichen doppelt an den Querträgern 56 von gegenüberliegenden Enden der Tragkonstruktion 12 vorhanden sind. In Fig. 8 ist die untere Trennplatte 36 gezeigt, wie sie an ihrer rückwärtigen Kante an der Unterseite eines Getriebsgehäuses 70 durch geeignete Mittel wie (nicht dargestellte) Bolzen mit versenktem Kopf befestigt ist. Die Antriebsrolle 28 für die obere Auflage 30, die an der oberen Trennplatte 20 in nachfolgend beschriebener Weise befestigt ist, ist mit einer nichtkreisförmigen oder kerbverzahnten Stummelwelle 72 gekoppelt, die einen Ansatz 74 aufweist, der sich durch eine Lageröffnung 76 erstreckt, um mit einem Zahnrad 78 eines Reversierzahnradpaares verbunden zu werden, das von einer Ausnehmung 80 in dem Gehäuse 70 aufgenommen wird. Das Zahnrad 78 kämmt mit einem Zahnrad 82 auf dem Ende einer Antriebswelle 84, die sich durch eine Lageröffnung 86 in einem Deckel 88 des Getriebegehäuses erstreckt und mit einem Antriebskettenrad 90 verbunden ist. Obwohl die Art, in der das Antriebskettenrad 90 angetrieben ist, um die Antriebsrolle für die obere Auflage 30 zu drehen, nachfolgend näher beschrieben wird, ist es aus der Anordnung der vorstehend beschriebenen Bauteile ersichtlich, das eine Verschiebungsbewegung des Getriebegehäuses 70 mit einer Bewegung der unteren Trennplatte 36 aus auch der oberen Trennplatte 20 infolge der Verbindung hiervon mit der Antriebsrolle 28 verbunden ist.
Die Führungsplatte 18 bildet einen Teil einer Schlittenanordnung, die in Fig. 11 dargestellt und als solche an einem ka-nalförmigen Endverbindungsteil 92 befestigt ist, das einen horizontalen Schenkel 94 sowie innere und äussere senkrechte Schenkel 95 bzw. 96 aufweist. Eine Tragkonsole 98 (siehe Fig. 12) erstreckt sich einwärts von dem inneren Schenkel 95 längs des grössten Abschnitts des Verbindungsteils 92 in der Ebene des Schenkels 94 und ist am Boden der Führungsplatte 18 durch geeignete Mittel wie Schrauben befestigt. Der Schenkel 96 des Verbindungsteils 92 ist mit Öffnungen zum direkten Befestigen an einem äusseren Flansch 99 eines Schlittenseitenträgers 100 versehen, wobei der Flansch 99 mit Abstand angeordnete Bohrungen 102 aufweist, die entsprechend mit den Öffnungen in dem Flansch 96 des Verbindungsteils 92 zur Aufnahme von Nieten, Bolzen oder Schrauben ausgerichtet sind.
Der Flansch 99 des Seitenträgers 100 ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem sich senkrecht erstreckenden Ansatz 104 versehen, der drei Bohrungen 106,108 und 110 aufweist. Diese Bohrungen erstrecken sich einwärts durch Vorsprünge (siehe Fig. 4) zur Aufnahme von Wellenstummeln 112,114 bzw. 116. Ein Paar von Führungsrollen 118 und 120 sind auf den Wellenstummeln 112 und 114 gelagert, während ein Ausgleichskettenrad 122 auf dem Wellenstummel 116 gelagert ist. Die Führungsrollen 118 und 120 ebenso wie das Ausgleichskettenrad 122 sind, wie in den Fig. 4, 5 und 8 gezeigt ist, von dem Ansatz 104 getragen und liegen in derselben Ebene wie das Antriebskettenrad 90 für die obere Auflage 30 und tragen als solche eine endlose Antriebskette 124 für die obere Auflage 30, die um das Ausgleichskettenrad 122 aufwärts um die Führungsrolle 118 in Vorwärtsrichtung um das Antriebskettenrad 90 und rückwärts und abwärts um die Führungsrolle 120 und vorwärts um eine Ausgleichskettenrad 125 auf einer Welle 126
(siehe Fig. 5), die von dem Querträger 56 aufgenommen wird, geführt wird, um die Antriebskette 124 in einer umkehrenden Doppelschleife um das Antriebskettenrad 90 und die Rolle 120 zu führen. Von dem Ausgleichskettenrad 125 erstreckt 5 sich die Antriebskette 124 abwärts um ein Antriebskettenrad
127 und zurück zu dem Ausgleichskettenrad 122.
Zusätzlich zu den Rollen 118, 120 und dem Ausgleichskettenrad 122 trägt die mit der Führungsplatte 18 bewegliche Einrichtung zwei zusätzliche Kettenräder 128 und 129 (siehe io Fig. 6 und 8). Das Kettenrad 128 ist auf einem Wellenstummel 130 angeordnet, der in einem Trägerflanschansatz 132 (Fig. 8) des inneren vertikalen Schenkels 95 des Endverbindungsteils 92 befestigt ist. Das Kettenrad 129 befindet sich auf einer Welle 134, die sich zwischen dem Flansch 99 des Seitenträgers is 100 und dem inneren Schenkel 95 des Endverbindungsteils 92 erstreckt. Es ist daher ersichtlich, dass die Kettenräder 128 und 129 von der Schlitteneinrichtung umfassend die Führungsplatte 18, das Verbindungsteil 92 und den Seitenträger 100 getragen und mit dieser bewegt werden.
20 Aus den Fig. 4, 6 und 8 ist ersichtlich, dass die Kettenräder
128 und 129 an der Schlitteneinrichtung coplanar in bezug zueinander und in bezug zu einem Kettenrad 136 sind, das auf einer Achse drehbar ist, die in Bezug zu dem Querträger 56 befestigt ist, wobei ein Ausgleichskettenrad 138 auf einer
25 Welle 140 ebenfalls von dem Querträger 56 getragen wird. Die Abdeckung 88 des Getriebegehäuses ist mit einem sich auswärts erstreckenden Ansatz 141 versehen, der an seinem Ende ein Paar von die Kettenglieder verbindenden Augen 142, 144 aufweist. Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 6 her-30 vorgeht, sind diese Augen 142 und 144 coplanar zu den Kettenrädern 128, 129, 136 und 138 angeordnet und mit den gegenüberliegenden Enden einer Antriebskette 146 zum Bewegen der Trageinrichtung und der Führungsplatte verbunden. Obwohl die Antriebskette 146 zwei Enden aufweist, besteht 35 die Funktion der Augen 142 und 144 darin, ein Kettenglied zu bilden, so dass hierdurch eine endlose Antriebskette gebildet wird.
Die Anordnung der Antriebskette 146 ist für die Funktion der Umbetteinrichtung wichtig. Beginnend vom Ende der 40 Kette 146, das mit dem Auge 144 verbunden ist, erstreckt sich der horizontale Obertrum 146a der Kette 146 um ein Kettenrad 129 und dann rückwärts in einem ersten Untertrum 146b um das Kettenrad 128 und dann vorwärts in einem zweiten Untertrum 146c zu einem Ausgleichskettenrad 148 auf einer 45 Welle 126, die in dem Querträger 56 angeordnet ist. Von dem Kettenrad 148 erstreckt sich die Kette 146 um eine Kettenrad 150, das ebenfalls um eine Achse drehbar ist, die in bezug auf den Querträger 56 befestigt ist, und dann rückwärts über einen dritten Untertrum 146d um das Antriebskettenrad 136 und so aufwärts über ein Ausgleichskettenrad 138 zu dem anderen Ende, das mit dem Auge 142 verbunden ist, das im wesentlichen mit dem Obertrum 146a ausgerichtet ist.
Wie in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist, ist das Antriebskettenrad 136 für die Kette 146 auf eine gemeinsamen Nabe 152 55 mit einem grösseren angetriebenen Kettenrad 154 gelagert. Das Kettenrad 154 ist einwärts von dem Antriebskettenrad 136 angeordnet und mit einem reversierbaren Motor als Antrieb 156 über ein relativ kleines Antriebskettenrad 158 und eine Antriebskette 160 verbunden. Wie ferner aus Fig. 4 her-60 vorgeht, ist die Nab.e 152, die die Kettenräder 136 und 154 trägt, zum Drehen mit einer Welle 162, die in einem Träger 164 gelagert ist, der von dem Querträger 56 getragen wird, verkeilt. Die Welle 162 ist ferner mit der Aufwickelrolle 42 verkeilt, an der ein Ende der unteren Auflage 36 befestigt ist, 65 dementsprechend wird die Drehrichtung des Antriebs 156 zu jedem Zeitpunkt die gleiche wie die Drehrichtung der Kettenräder 136 und 154 als auch der Aufwickelrolle 42 sein, die dazu dient, den oberen Teil 46 der unteren Auflage entspre
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chend den Fig. 3A bis 3D ab- bzw. aufzuwickeln. Reversible Elektromotoren dienen vorzugsweise versehen mit geeigneten Steuersystemen als Antrieb für die verschiedenen Teile der Umbetteinrichtung. Jedoch können auch andere Antriebsmittel, etwa eine Handkurbel, verwendet werden.
Wie in Fig. 7 in Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist das Antriebskettenrad 127, um das die Antriebskette für die obere Auflage 30 geführt ist, koaxial mit dem Kettenrad 150 angeordnet, das mit der Kette 146 in Eingriff steht. Das Kettenrad 150 ist mit einer Platte 166 einer Kupplung 168 verkeilt und zum Drehen um eine drehmomentübertragende Welle 170 gelagert, die sich entlang der Länge der Tragkonstruktion durch den hohlen Träger 52 hiervon erstreckt. Wenn die Kupplung 168 ausgerückt ist, dreht sich das Kettenrad 150 frei auf der Welle 170, die zusammen mit dem darauf verkeilten Kettenrad 127 stationär bleibt. Wenn die Kupplung 168 eingerückt ist, dreht sich die Welle 170 und das Kettenrad 127 zusammen mit dem Kettenrad 150.
Im Hinblick auf die Anordnung der Kettenräder 136 und 154, der Welle 162 und der Drehmomentsübertragungsfähigkeit der Aufwickelrolle 42 wird das von dem Motor 156 hervorgerufene Drehmoment auf das Kettenrad 154 am Ende der Tragkonstruktion 12 längs der Aufwickelrolle 42 zu den Kettenrädern 136 und 154 übertragen, die von dem Querträger 56 am anderen Ende der Einrichtung getragen werden. Das von dem Kettenrad 150 durch die Antriebskette 146 übertragene Drehmoment wird nur dann auf die Welle 170 und die Kettenräder 127 am gegenüberliegenden Ende der Tragkonstruktion 12 übertragen, wenn die Kupplung 168 eingerückt ist. Aufgrund der Reibungseigenschaften der Kette 146 wird die Welle 170 sich nicht auf ihrer Achse drehen, bis die Kupplung 168 eingerückt ist. Dies kann jedoch durch Verwendung einer Kombination einer Kupplung mit einer Bremse verbessert werden. Das Doppel des Kettenrads 150 auf der gegenüberliegenden Seite der Tragkonstruktion wird lediglich zur freien Rotation auf der Welle 170 gelagert, so dass das Drehmoment, das benötigt wird, um die Kettenräder 127 an den gegenüberliegenden Enden der Welle 170 anzutreiben, auf die Welle nur an dem Ende übertragen wird, an dem die Kupplung 168 angeordnet ist.
Ein zusätzliches Bauteil, das den Antrieb gemäss den Fig. 4 bis 8 unterstützt, ist ein Bauteil 172, das in den Fig. 6 und 8 teilweise dargestellt ist. Das Bauteil 172 besitzt einen Querschnitt in Form eines umgekehrten U und ist an einem Ende gegen Bewegung in bezug auf den Querträger 56 durch den Wellenstummel 140 befestigt, auf dem das Kettenrad 138 gelagert ist. Das Bauteil 172 erstreckt sich über die Länge des Trums 146b der Kette 146 und ist an seiner gegenüberliegenden Seite an einem Kettenglied 174 befestigt, das sich in dem Trum 146b benachbart dem Zahnrad 149 befindet, wenn die Trennplatten 20 und 36 sowie die Führungsplatte 18 sich in zurückgezogener Position übereinander auf der Tragfläche 51 befinden. Das Bauteil 172 verhindert daher eine Bewegung des Trums 146b relativ zu dem Querträger 56. Der Querschnitt des Bauteils 172 in U-Form dient zum Abdecken des Trums 146b, wodurch Beeinträchtigungen mit Bauteilen, die in bezug auf den Querträger 56 verschoben werden, minimali-siert werden. Jedoch können auch andere geeignete Mittel zum Befestigen des vorderen Endes des Trums 146b an der Tragkonstruktion verwendet werden.
Aufgrund der Anordnungen der Antriebsteile entsprechend den Fig. 4 bis 8 ist es möglich, die Antriebsketten 124 und 146 derart zu betätigen, dass die vier Betriebsweisen gemäss den Fig. 3A bis 3D erhalten werden. Bei der Betriebsweise gemäss Fig. 3A wird der Antrieb 156 derart angetrieben, dass die Kettenräder 158, 154 und 136 sowie 138 im Uhrzeigersinn gedreht werden, wodurch der Trum 146a entsprechend Fig. 6 von links nach rechts mit einer Geschwindigkeitseinheit
V vorwärts bewegt wird. Die Verbindung der Antriebskette 146 mit dem Getriebegehäuse 70 in diesem Trum führt dazu, dass sowohl die oberen als auch die unteren Trennplatten 20 und 36 auswärts mit dieser Geschwindigkeit geschoben werden. Da der Kettentrum 146b durch das Bauteil 172 an einer Bewegung gehindert wird und da die Schleife in der Antriebskette 146, die sich um das Kettenrad 128 erstreckt, das mit der Führungsplatte 18 getragen wird, wird eine Vorwärtsbewegung des Trums 146c mit einer Geschwindigkeit V das Kettenrad 128 und die Führungsplatte 18 vorwärts mit einer Geschwindigkeit V/2 oder der halben Geschwindigkeit des Kettentrums 146a, 146c und 146d vorwärts bewegen. Die direkte Verbindung des Kettenrads 136 mit der Aufwickelrolle 42 führt zu einem Abwickeln des oberen Abschnitts 46 der unteren Auflage 38, wie es im Zusammenhang mit Fig. 3A beschrieben wurde. Die Bewegung der Führungsplatte 18 mit der halben Geschwindigkeit des Kettentrums 146a führt beispielsweise dazu, dass die Führungsplatte 18 nur um den halben Weg verschoben wird, den das Getriebegehäuse 70 und die Trennplatten 20 und 36, die damit verbunden sind, zurücklegen.
Beim Umbetten eines Patienten ist es erforderlich, dass die obere Auflage 30 um die obere Trennplatte 20 derart gedreht wird, dass der obere Teil 32 der oberen Auflage 30 relativ zur Tragfläche 51 stationär bleibt. Um dies zu erreichen, muss die Rolle 28 in einer Richtung gedreht werden, die umgekehrt zu der Drehrichtung des Antriebsmotors und damit im Gegenuhrzeigersinn ist, wie aus den Fig. 3A und 5 beispielsweise ersichtlich ist. Um eine derartige Drehung der Rolle 28 und Bewegung der Auflage 30 relativ zu der Trennplatte 20 zu erzielen, ist die Kupplung 168 eingerückt, so dass das Kettenrad 127 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wodurch die Kette 124 angetrieben wird, um das Antriebskettenrad 190 zum Antrieb der Rolle 28 im Uhrzeigersinn zu drehen. Das Drehen des Antriebskettenrades 90 im Uhrzeigersinn und das entsprechende Drehen des Zahnrades 82 ergibt eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Zahnrads 68 und der damit verkeilten Rolle 18. Während die relative Drehung der Rolle 28 und des Antriebskettenrads 90 in dieser Weise erfolgt, ermöglicht es die Orientierung der Führungsrollen 118 und 120 zusammen mit dem Antriebskettenrad 90, dass das Antriebskettenrad 90 kontinuierlich durch die endlose Antriebskette 124 sogar angetrieben wird, obwohl sich das Antriebskettenrad 90 mit den Trennplatten 20 und 36 relativ zu der Führungsplatte 18 und dem Seitenträger 100 bewegt, auf dem die Rollen 118 und 120 mit dem Leerlaufzahnrad 22 gelagert sind. Insbesondere und wenn die Antriebsketten 124 und 146 gleichzeitig angetrieben werden, bewegt sich das Antriebskettenrad 90 in Vorwärtsrichtung von den Führungsrollen 118 und 120 mit einer relativen Geschwindigkeit V/2 weg. Da die Kettenräder 126 und 127 am vorderen Ende des Querträgers 56 auf Achsen gelagert sind, die in bezug auf die Tragkonstruktion 12 feststehend sind, wird die relative Bewegung des Antriebskettenrads 90 und der Führungsrollen 118 und 120 lediglich ein Paar von Kompensationsschleifen in der Antriebskette 124 hervorrufen, von denen sich eine von den Rollen 118 und 120 um das Antriebskettenrad 90 und die andere von den Kettenrädern 90 und 125 zurück um die Führungsrolle 120 erstreckt. Dementsprechend verlängert sich eine dieser Schleifen, während sich die andere verkürzt, um eine Änderung des Antriebs zu vermeiden, der von der Antriebskette 124 auf das Kettenrad übertragen wird.
Zur Aufnahme der Last entsprechend Fig. 3B besteht die Betätigung der unteren Trennplatte 36, der Führungsplatte 18 und der unteren Auflage 38 in einer einfachen Umkehr des Vorgangs gemäss Fig. 3A. Die Drehrichtung des Motors 156 wird umgekehrt, um die Kettenräder 158, 136 und 138 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass die Antriebskette 146 das Getriebegehäuse 70 und die damit ver5
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bundenen Platten 20 und 36 durch den Trum 146a der Antriebskette 146 zurückzieht. Aufgrund des Kettentrums 146b, der gegen eine Bewegung durch das Bauteil 172 gesichert ist, wird eine Rückwärtsbewegung des Kettentrums 146a eine Rückwärtsbewegung des Kettenrads 129 hervorrufen, das durch den Seitenträger 100 getragen wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit V/2 in bezug auf die Geschwindigkeit V des Kettentrums 146a. Da die obere Auflage 30 sich nicht relativ zu der Trennplatte 20 bei diesem Vorgang dreht, wird die Antriebsrolle 28 stationär oder in nichtdrehendem Zustand durch einfaches Ausrücken der Kupplung 168 gehalten.
Die Übertragung eines antreibenden Drehmomentes von der Antriebsrolle 18 auf das endlose Band, das die obere Auflage 30 bildet, ist für ein wirksames Umbetten des Patienten wichtig. Ferner ist es wichtig, dass die Auflage 30 in bezug auf die Trennplatte 20 genau nachgeführt wird und in der gleichen Position in Längsrichtung in bezug auf die Trennplatte 20 bleibt.
Wie sich aus Fig. 9 ergibt, ist die Trennplatte 20 eine dünne flexible Platte aus einem geeigneten Material wie einem hochdichten Polyäthylen, vorzugsweise von einer Dicke in der Grössenordnung von 5 mm, 55 cm Breite (der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Kanten 22 und 24) und einer Länge von 180 cm. Der vordere Abschnitt der Trennplatte 20 ist mit einer Reihe von engen Schlitzen 194 versehen, die sich von der Vorderkante 22 einwärts zur Mitte der Platte erstrek-ken, um Finger 196 zu bilden, um die Flexibilität im vorderen Abschnitt, in dem sich die Finger erstrecken, zu vergrössern. Eine Vielzahl von sehr kleinen Führungsrollen 198 ist frei drehbar zwischen den entsprechenden Fingern 196 längs der Vorderkante 22 der Trennplatte 20 angeordnet. Die Rollen 198 werden von einer einzigen sich in Längsrichtung erstrek-kenden Welle oder einem Draht 200 gehalten, der sich durch mit Bohrungen versehenen Ansätze 201 längs der Vorderkante 22 über die gesamte Länge der Trennplatte 20 erstreckt. Der Draht trägt ferner derartige Rollen an der Vorderkante eines Paars von Seitenteilen 202, die, obwohl sie an sich von der Platte 20 getrennt sind, hiermit zusammenwirken.
Jedes der Seitenteile 202 ist vorzugsweise ein Spritzgussteil aus hochdichtem Polyäthylen und derart gestaltet, dass ein plattenförmiger Abschnitt 204 benachbart der Trennplatte 20 gebildet wird, der über einen senkrechten Wandteil 206 mit einem erhöhten Teil 208 in Verbindung steht. Der erhöhte Teil 208 liegt über dem Seitenträger 100, so dass die relative Bewegung der Trennplatte 20 und des Seitenträgers 100 nicht der Lastaufnahemfläche, die durch die obere Trenneinrichtung 14 gebildet wird, in die Quere kommen kann. Ferner ermöglicht es diese Konstruktion der oberen Trennplatte in Zusammenhang mit der Verbindung der oberen Trageinrichtung 14 über eine einzige Achse mit der Tragkonstruktion 12 über die Antriebswelle 74 (Fig. 8), dass die Einrichtung aufwärts geschwenkt werden kann, um Zutritt zum Reinigen, zur Wartung und zum Einstellen zu gewähren.
Das rückwärtige Ende 24 der Trennplatte 20 und entsprechend des Endteils 202 ist in einen in Vorwärtsrichtung geöffneten Schlitz 210 in der Halteschiene 26 eingeschoben, die insbesondere durch Extrudieren od.dgl. hergestellt ist und einen gleichmässigen Querschnitt über ihre gesamte Länge aufweist. Diese Anordnung ist verschiebbar durch eine Vielzahl von Stiften 212 mit relativ kleinem Durchmesser gesichert, die sich durch relativ kleine Öffnungen 214 in der Halteschiene 26 und durch Öffnungen 216 mit relativ grossem Durchmesser s benachbart dem rückwärtigen Rand 24 der Trennplatte 20 und des Endteils 202 erstrecken.
Die Halteschiene 26 ist mit einer hinterschnittenen Führungsrille 218 zur Aufnahme einer Reihe von Halterklammern 220 für die Antriebsrolle versehen, die mit Nasenteilen 220 io mit dem gleichen Querschnitt wie die Rille 218 sowie mit auf-klemmbaren Lagern 224 zum Umgreifen von Lagerflächen 226 mit verringertem Durchmesser versehen sind, die mit Abstand längs der Antriebsrolle 28 vorgesehen sind. Die Antriebsrolle 28 erstreckt sich über die Länge der Trennplatte 20 i5 und besitzt einen Durchmesser von etwa 20 mm. Die Klammern 220 übertragen daher Biegungsbeanspruchungen, die auf die Antriebsrolle 28 ausgeübt werden, auf die Halteschiene 26 stufenweise längs ihrer Länge. Obwohl die Aussenseite der Antriebsrolle mit einer gummiartigen Oberfläche versehen ist, 20 wird eine derartige Abstützung durch die Halteschiene benötigt, um die insgesamt dünne Ausbildung der Trageinrichtung 14 zu erhalten, während es gleichzeitig dem endlosen Band 30 ermöglicht wird, dass es gegen die Rolle 28 unter genügender Spannung gezogen wird, um die Übertragung des Drehmo-25 mentes von der Rolle auf das Band 30 sicherzustellen.
Der Aufbau der unteren Trennplatte 36 ist in Fig. 10 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte aus einem dünnen flexiblen Material wie hochdichtes Polyäthylen in einer Stärke von 5 mm und in einer Grösse ent-30 sprechend der Trennplatte 20 und der Plattenabschnitte 204. Wie die obere Trennplatte ist die untere Trennplatte mit sich in Vorwärtsrichtung erstreckenden Fingern 270 versehen, die mit Führungsrollen 272 für die Auflage an dem sich vorwärts erstreckenden Ende hiervon ausgerüstet sind. 35 Die vorstehend beschriebene Schlitteneinrichtung umfassend die Führungsplatte 18, die Endteile 95 und die Seitenträger 100 ist insbesondere in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Entsprechend Fig. 11 besitzt die Führungsplatte 18 ebenfalls eine rechteckige Form entsprechend etwa der Grösse der oberen 40 und unteren Trennplatte 20 und 36. Die Führungsplatte 18 kann aud dem gleichen Material wie die Trennplatten hergestellt sein und ist vorzugsweise zum Reduzieren des Gewichtes und ferner zum Verleihen einer gewissen Flexibilität mit Öffnungen versehen. Ferner ist aus Fig. 11 ersichtlich, dass die Lei-45 sten 98, durch die die Führungsplatte mit den Endteilen 95 verbunden ist, sich nur teilweise vom rückwärtigen Ende zum vorderen Ende der Führungsplatte erstrecken, um den vorderen Teil der Führungsplatte durch die Endteile 95 relativ nicht unterstützt zu lassen. Daher wird eine Last, die auf den vorde-50 ren Teil der Führungsplatte durch die oberen und unteren Trennplatten 20 und 36 übertragen wird, durch den vorderen Abschnitt der Führungsplatte direkt auf die Oberfläche übertragen, über der sich dieser Teil der Führungsplatte erstreckt, und zwar ohne Übertragung derartiger Beanspruchungen auf 55 die Teile 95 oder die Seitenträger 100. Diese Anordnung verbessert ferner eine weiche Überführung des Patienten beispielsweise von einem relativ weichen Bett auf die relativ feste Tragfläche.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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1. Umbetteinrichtung für einen Patienten mit einer Tragkonstruktion (12) mit einer Vorder- und einer Hinterkante (66, 64), einem verschiebbaren Träger (20) mit Ober- und Unterseite und einer Vorderkante (22), wobei der Träger zwischen einer zurückgezogenen Position, in der die Vorderkante hiervon im wesentlichen über der Vorderkante der Tragkonstruktion angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position verschiebbar ist, in der die Vorderkante über die Vorderkante der Tragkonstruktion hinausragt, einer flexiblen Auflage (30), die um wenigstens die Oberseite, die Vorderkante und die Unterseite des Trägers (20) gezogen ist, und eine Steuereinrichtung (28, 90, 124,127,168), um die Bewegung der Auflage (30) relativ zu dem Träger (20) so zu steuern, dass der Abschnitt der Auflage über der Oberseite des Trägers entweder stationär relativ zu der Tragkonstruktion während der Bewegung des Trägers relativ zu der Tragkonstruktion gehalten oder bei Verschiebung des Trägers mit dem Träger relativ zu der Tragkonstruktion bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (156, 136,146, 18,100, 128, 129,144, 70, 172) zum Verschieben des Trägers zwischen der zurückgezogenen Position und einer ausgefahrenen Position vorgesehen ist, mit der die Vorderkante des Trägers über die Vorderkante der Tragkonstruktion hinaus um einen Abstand verschiebbar ist, der grösser als der Abstand zwischen der Vorder- und der Hinterkante der Tragkonstruktion ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verschieben des Trägers einen Schlitten (18,100,128,129), der in Richtung der Verschiebung des Trägers relativ zu der Tragkonstruktion beweglich ist, eine erste Baugruppe (156,136,146) zum Verschieben des Schlittens und eine zweite Baugruppe (70,144,172) zum Verschieben des Trägers relativ zu dem Schlitten aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
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angeordnet und mit dieser zum direkten Verschieben verbunden ist, wobei eine Führungsplatte (18) zwischen der unteren Trennplatte (36) und der Tragkonstruktion (12) angeordnet ist, wobei ein Band (38) über die untere Trennplatte gezogen und an einem Ende (40) an der Tragkonstruktion (12) in einer Höhe unterhalb der unteren Trennplatte und der Führungsplatte befestigt ist, während ein drehbarer Aufwickelzylinder (42) am hinteren Ende der Tragkonstruktion angeordnet ist, der mit einem Antriebszahnrad (136) an wenigstens einem Ende hiervon gekoppelt ist, während das andere Ende des Bandes (38) mit dem Aufwickelzylinder verbunden ist, wobei die Kette (146) für die Verschiebung mit dem Antriebszahnrad (136) für den Antriebszylinder in Eingriff steht, um den Aufwickelzylinder (42) während der Verschiebung der Trennplatten zu drehen und das Band ab- oder aufzuwickeln.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten eine Führungsplatte (18) umfasst, die unter dem Träger (20) und dem Abschnitt der Auflage (30) angeordnet ist, der um die Unterseite des Trägers gezogen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Trennplatte (20) für die obere Auflage ist und ferner eine untere Trennplatte (36) umfasst, die ebenfalls eine Oberseite, eine Unterseite und eine Vorderkante aufweist, wobei die untere Trennplatte unter der oberen Trennplatte angeordnet und mit dieser zum direkten Verschieben hiermit verbunden ist, während die Führungsplatte (18) zwischen der unteren Trennplatte (36) und der Tragkonstruktion (12) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Auflage (38) um wenigstens die Oberseite und die Vorderkante der unteren Trennplatte (36) gezogen ist, wobei die untere Auflage (38) an der Vorderkante der Tragkonstruktion der unteren Trennplatte befestigt ist, wobei bei Verschiebung der unteren Trennplatte (36) über die Vorderkante der Tragkonstruktion hinaus in der unteren Auflage (38) ein Abschnitt in bezug auf die Tragkonstruktion stationär gehalten wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Auflage (38) ein Band ist, das über die Oberseite der unteren Trennplatte gezogen und an einem Ende an der Tragkonstruktion unterhalb der unteren Trennplatte und der Führungsplatte befestigt ist, während das andere Ende der unteren Auflage von der Tragkonstruktion aus ausziehbar ist, wobei die untere Auflage über die Oberseite der unteren Trennplatte um die Vorderkante hiervon und unter die Führungsplatte gezogen ist, wenn die Trennplatte und die Führungsplatte über der Vorderkante der Tragkonstruktion angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verschieben des Trägers einen
Schlitten mit einer Vorder- und einer Hinterkante, der eine Führungsplatte (18), die unter dem Träger und über der Tragkonstruktion in der zurückgezogenen Position des Trägers angeordnet ist, und eine einzige Antriebsketteneinrichtung (146, 5 18,100,128,129,144, 70,172) enthält, die wenigstens an einem Ende der Tragkonstruktion angeordnet ist, um den Träger um den Abstand zwischen der zurückgezogenen Position und der ausgefahrenen Position und gleichzeitig die Führungsplatte (18) zu verschieben.
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8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsketteneinrichtung Kettenräder (129, 128, 148,150,154,138) und eine Kette (146), die ein erstes Kettentrum (146a) zwischen der Hinterkante der Tragkonstruktion und der Vorderkante des Schlittens, ein zweites Kettentrum 15 (146b) zwischen der Vorder- und der Hinterkante des Schlittens und ein drittes Kettentrum (146c) zwischen der Hinterkante des Schlittens und der Vorderkante der Tragkonstruktion bilden, und Mittel (70,144) zum Verbinden des Trägers mit der Kette (146) in dem ersten Kettentrum aufweist. 20
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Organ (172) zum Halten des vorderen Abschnittes des zweiten Kettentrums gegen relative Bewegung der Tragkonstruktion vorgesehen ist, wobei die Kettenbewegung des ersten und dritten Kettentrums in Vorwärtsrichtung mit einer 25 Geschwindigkeitseinheit eine Schleife in der endlosen Kette zwischen dem zweiten und dritten Kettentrum hervorruft,
die in der gleichen Richtung mit dem halben Wert der Geschwindigkeitseinheit bewegt werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 30 dass der Träger eine Trennplatte (20) mit einer Hinterkante ist, wobei die Einrichtung zum Steuern der Bewegung der Auflage eine Antriebsrolle (28), die an der Hinterkante der Trennplatte (20) angeordnet ist, und eine endlose Antriebsrollenkette (124) aufweist, um die Drehung der Antriebsrolle 35 während der Verschiebung der Trennplatte zu steuern.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Antriebskettenrad (90) für die Antriebsrolle, das mit der Antriebskette in Eingriff steht, durch Übertragungsmittel (78, 82) für das Antriebsdrehmoment zwischen dem Antriebsket-
4otenrad und der Antriebsrolle, durch ein Antriebskettenrad (127) für die Kette (146), das in der Tragkonstruktion neben deren Vorderkante zum Übertragen des Drehmomentes auf die Antriebskette gelagert ist, und durch eine vom Schlitten getragene drehbare Umlenkvorrichtung (118,120), die an der 45 Hinterkante des Schlittens angeordnet ist, um eine Doppelschleife in der Antriebskette zu bilden, wobei die Schleife sich von der Hinterkante des Schlittens vorwärts über das An- , triebskettenrad (90), rückwärts zur Hinterkante des Schlittens und dann vorwärts um das Kettenantriebsrad (127) erstreckt, so
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel für das Antriebsmoment zwischen dem Antriebskettenrad (90) und der Antriebsrolle ein Zahnradpaar (78, 82) sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-55 net, dass eine reversierbare Antriebsvorrichtung (156,158,
160) für die Kette (146) vorhanden ist und dass eine Kupplung (168) zum lösbaren Verbinden der Antriebskette mit der Antriebsrollenkette (124) vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich-60 net, dass ein Kupplungsbetätigungszahnrad (150) vorgesehen ist, das direkt mit der die Verschiebung bewirkenden Kette (146) in Eingriff steht, wobei die Kupplung (168) direkt zwischen dem Kupplungsbetätigungszahnrad (150) und dem Kettenantriebsrad (127) betätigbar ist.
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15. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Trennplatte (20) für die obere Auflage ist, die eine Hinterkante aufweist und ferner eine untere Trennplatte (36) umfasst, die unter der oberen Trennplatte
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zum Steuern der Bewegung der Auflage, die um die untere Trennplatte gezogen ist, eine Antriebsrolle (28), die längs der Hinterkante der unteren Trennplatte (20) angeordnet ist, ein Rollenantriebszahnrad (90), Übertragungsmittel (78, 82) zum Übertragen eines Drehmomentes zwischen dem Rollenantriebszahnrad und der Antriebsrolle, eine endlose Antriebsrollenkette (124), die mit dem Roilenantriebszahnrad (90) in Eingriff steht, und lösbare Kopplungsmittel (168) umfasst, um die Kette (146) mit der Antriebsrollenkette (124) zu verbinden, wobei die Antriebsrolle (28) und der Aufwickelzylinder (42) synchron antreibbar sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine reversierbare drehbare Antriebsvorrichtung (156) vorgesehen ist, wobei die Antriebsvorrichtung und die Antriebsrolle (28) entgegengesetzt drehbar sind und dass die Übertragungsmittel zum übertragen des Drehmomentes zwischen dem Antriebsrollenzahnrad und der Antriebsrolle ein Zahnradpaar (78, 82) sind.
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