DE2129871A1 - Krankenbahre - Google Patents

Krankenbahre

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DE2129871A1
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DE
Germany
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guide
stretcher
band part
guides
cables
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Pending
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DE19712129871
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English (en)
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Simon Stevens
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1025Lateral movement of patients, e.g. horizontal transfer
    • A61G7/1032Endless belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/003Stretchers with facilities for picking up patients or disabled persons, e.g. break-away type or using endless belts
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G2200/30Specific positions of the patient
    • A61G2200/32Specific positions of the patient lying

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Description

Dr.-Ing. Hana-Dietri* Zelle» . PHN. 4994.
Potentanwalt WIJ/HV.
Anmelder: fcjLV. Philips' Gloellampenfabrleken
Akte No. PHN- 4994
Anmeldung vom 15. Juni 1971
"Krankenbahre".
Die Erfindung bezieht eich auf eine Krankenbahre mit einem Gestell mit mindestens zwei an der Vorder- und Hinterseite darin aufgenommenen parallelen oberen Führungen für einen darüber bewegbaren Bandteil zum Unterstützen eines Körpers, wobei .das Gestell weiter mit mindestens zwei an der Vorder- und Hinterseite in das Gestell aufgenommenen unteren Führungen versehen ist, die einen Teil eines Fortbewegungsmechanismus bilden, wobei eine Kupplung zwischen dem Bandteil und dem Fortbewegungsroechanismus vorhanden ist, und zwar derart, dass die Fortbewegungsrichtung des Bandteile der des Gestells entgegengesetzt ist.
Eine Krankenbahre der obengenannten Art ist aus der U.S. Patentschrift 3.41Θ.67Ο bekannt. Bei dieser bekannten Krankenbahre ist über die beiden oberen Führungen sowie über die beiden unteren Führungen ein endloses Band geschlungen· Die beiden Bänder sind dabei örtlich mit-
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einander in Reibekontakt. Weiter ist ein Antrieb vorhanden, der eine der unteren oder oberen Führungen drehen lassen kann, so dass das betreffende Band sich bewegen wird. Das andere Band muss durch Reibung mitgenommen werden. "
Ein Nachteil dieser bekannten Krankenbahre ist ihre ziemlich verwickelte Konstruktion, wobei durch die endlose Ausbildung der Bänder insbesondere das Ersetzen dieser Bänder schwierig und zeitraubend ist. P Ein weiterer Nachteil ist, dass nur eines der Bänder positiv angetrieben
wird, während das andere durch Reibung mitgenommen wird· Dabei kann leicht ein Rutscheffekt auftreten, was zur Folge hat, dass ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Bändern auftritt, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandteils, der den Körper unterstützt, der ihr entgegengesetzten Geschwindigkeit, mit der die Krankenbahre fortbewegt wird, nicht mehr entspricht. Dies hat zur Folge, dass ein aufzunehmender Verletzter Reibung des betreffenden Bandteils erfährt, wodurch leicht die Lage des Verletzten sich ändern kann, was zu einer Verschlechterung des Zustandes fc führen kann, indem Brüche komplizierter werden.
Um diesen Nachteil auszuschalten wurde vorgeschlagen, die Krankenbahre mit nur einem Band auszubilden, das an den beiden Enden mit antreibbaren Trommeln gekuppelt ist, auf welche das Band abwechselnd aufgewickelt und von denselben abgewickelt werden kann. Bei dieser Krankenbahre ist gewährleistet* dass die Geschwindigkeit des Bandteils, der den Körper unterstützt, der Geschwindigkeit, mit der die Krankenbahre sich.fortbewegt, £mmer entspricht und entgegengesetzt ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Krankenbahre der obengenannten Art zu schaffen» deren Konstruktion sehr einfach ist, wobei ebenfalls immer gewährleistet ist, dass derjenige Bandteil, der den Körper unter-
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stutzt, eine Geschwindigkeit hat, die der Geschwindigkeit, mit der sich die Krankenbahre fortbewegt, genau entspricht und entgegengesetzt ist.
Dazu weist die erfindungsgemSsse Krankenbahre das Kennzeichen auf, dass der Bandteil eine Länge hat, die wenigstens dem Abstand zwischen den zwei oberen Führungen entspricht, wobei sich dieser Bandteil in der Ausgangslage der Krankenbahre zwischen der vorderen oberen Führung und der hinteren unteren Führung erstreckt, wobei an der einen Seite des Bandteils zwei sich parallel erstreckende Kabel oder Ketten in einem Abstand voneinander befestigt sind, der wenigstens der Breite des Bandteils entspricht, welche Kabel bzw. Ketten über RSder an der hinteren oberen Führung, danach über RSder an der vorderen unteren Führung und dann über RSder an der hinteren unteren Führung geführt sind, wonach die Kabel bzw. Ketten mit der anderen Seite des Bandteils verbunden sind, wobei die Krankenbahre weiter mit einem Antrieb versehen ist, mit dem die hinttre obere Führung gedreht werden kann.
Bei der erfindungsgemSssen Krankenbahre wird also ein endloses Band-Kabel- bzw. Kettensystem verwendet. Dadurch, dass ein Teil dieses Systems durch zwei parallele Kabel bzw. Ketten gebildet ist, die in einem Abstand voneinander liegen, der grosser ist als die Breite des Bandteils, kann dieses Systems nun gekreuzt über die oberen und unteren Führungen geschlungen werden, wodurch erreicht ist, dass beim Bewegen des Systems derjenige Teil, der über die oberen Führungen ISuft., genau dieselbe Geschwindigkeit und dieselbe Richtung hat wie derjenige Teil, der über die unteren Führungen läuft. Die Krankenbahre selbst bewegt sich dann mit derselben Geschwindigkeit in der entgegengesetzten Richtung. Die unteren Führungen können dabei als Laufrollen ,ausgebildet sein, wobei dann der Durchmesser dieser Bollen dem Durchmesser, in dem die Kabel bzw.
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Ketten mit diesen Rollen zusammenarbeiten, gleich sein muss, so dass die Umfangsgeschwindigkeit dieser Rollen der Bandgeschwindigkeit entspricht.
Unter Umständen ist es leichter, anstelle die Laufrollen selbst mit dem Boden zusammenarbeiten zu lassen, für den Bandteil eine derartige Länge zu wählen, dass ein Teil dieses Bandteils zur Berührung des Bodens dient. Dazu erstreckt sich bei einer anderen günstigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Krankenbahre in der Ausgangslage der genannte Wandteil von der vorderen oberen Führung über die hintere und vordere untere Führung bis nahezu an die Stelle, an der der Bandteil zwischen der vorderen oberen Führung und der hinteren unteren Führung die sich von der hinteren oberen Führung in Richtung der vorderen unteren Führung erstreckenden Kabel bzw. Ketten kreuzt.
Bei einer weiteren Ausführungsförm sind zwei zusätzliche Führungen in der Nähe der hinteren oberen Führung angeordnet, über die zusätzliche Führungen einerseits den Bandteil zwischen der vorderen oberefa Führung und der hinteren unteren Führung und andererseits die Kabel bzw. Ketten zwischen der hinteren oberen Führung und der vorderen unteren Führung derart geführt sind, dass der Bandteil und die Kabel bzwi Ketten einander in der Nähe der hinteren oberen Führung kreuzen. Dabei ist gewährleistet, dass genügend Bandlänge vorhanden ist, um mit den unteren Führungen zusammensuarbeiten, d.h., wenn sich der Bandteil zwischen den beiden oberen Führungen erstreckt, erstreckt sich dieser Bandteil auch noch zwischen den beiden unteren Führungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figo 1, 2 und 3 eine söheiBatische Darstellung in drei Querschnitten einer Krankenbahre-»- ■:-?■-. : &-?:l
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Fig. 4 und 5 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform einer schematisch dargestellten Krankenbahre.
In Fig. 1 und 2 sind*mit den Bezugszeichen 1 und 2 eine
vordere und eine hintere obere Führungsrolle für ein Band angedeutet. Mit den Bezugszeichen 5 und 4 sind eine vordere bzw. hintere untere Führungsrolle angedeutet, wobei zwischen diesen Hollen eine Anzahl unterer Führungsrollen 5 vorhanden sind. Die genannten Rollen sind in Seitenplatten 6 drehbar gelagert und zwischen diesen Seitenplatten ist eine Unterstützungsplatte 7 angeordnet. Die genannten Führungen bestehen aus Kabelrädern mit einer Rille 8, durch die ein Kabel geführt werden kann« das dann diese Räder durch Reibung mitnimmt. Gegebenenfalls können anstelle von Kabelrädern auch Kettenräder mit Zähnen verwendet werden, die mit Ketten zusammenarbeiten können. Über die Führungen ist ein endloses System geführt, das aus einem Bandteil 9 besteht, der sich in der Ausgangslage der Krankenbahre von der hinteren unteren Führung 4 bis zur vorderen oberen Führung 1 erstreckt. An den Enden ist dieser Bandteil 9 mit einer Querverstärkung 10 versehen, wobei an den Seiten dieser Querverstärkung zwei Kabel 11 und 12 befestigt sind. Diese Kabel 11 und 12 erstrecken sich von der Führung 1 zur Führung 2, von dort zur vorderen unteren Führung 3 und dann Über die Laufrollen 5 zur hinteren unteren Führung 4 und sind danach an der QuerverStärkung 10 an der anderen Seite des Bandteils 9 befestigt* Die hintere obere Führungsrolle 2 ist. mit einem Schneckenrad 14 versehen, das mit einer Schnecke 15 zusammenarbeitet, die mit einer Drehkurbel 16 versehen ist« Eine Spannrolle 18 sorgt dafür, dass das Band-Kabelsystem immer unter ausreichender Spannung steht*
Durch Betätigung der Kurbel 16 kann dor Führungsrolle 2 eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeichereinn gegeben werden» Dadurch wird das
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Kabel-Bandsystem sich in Bewegung setzen und zwar derart, dass sich das Band 9 über die Führungsrolle 1 über die Platte 7 in Richtung der Führungsrolle 2 bewegt. Derjenige Teil der Kabel» der über die unteren Führungsrollen 3t 4 und 5 geführt ist, wird sich dabei auch in Bewegung setzen, selbstverständlich mit derselben Geschwindigkeit in der Richtung von Rolle 3 zu Rolle 4ι also in derselben Richtung wie sich der Bandteil 9 über die Platte 7 bewegt. Die Kabel werden dabei die Rollen 3, 4 und 5, die als Laufrollen ausgebildet sind, antreiben, so dass diese eine Drehung im Uhrzeichersinn erhalten. Weil der Durohmesser der Rollen 3t 4 und 5 dem Durchmesser, in dem die Kabel mit diesen Rollen zusammenarbeiten» entspricht» wird sich die Krankenbahre mit derselben Geschwindigkeit, mit der sich das Band-Kabelsystem bewegt» von links nach rechts verschieben. Dadurch ist gewährleistet, dass der Bandteil 9t der den Körper einer aufzunehmenden Person unterstützen muss» sich in einer Richtung von rechts nach links bewegt» während die Krankenbahre mit einer gleich grossen Geschwindigkeit sich von links nach rechts bewegt» dies alles in der Lage nach Fig. 1 gesehen. Das bedeutet, dass der Bandteil 9 gegenüber einer aufzunehmenden Person keine relative Geschwindigkeit hat, so dass diese Person sehr leicht und ohne dass Kräfte auf ihn ausgeübt werden, auf die Krankenbahre gelegt werden kann. Ihre Lage wird sich dabei nahezu nicht ändern, so dass eine Gefahr für die Verschlechterung ihres ZuStandes auf ein Minimum beschränkt ist· AudT dieselbe Weise, wie eine Person auf die Krankenbahre aufgenommen wird» kann diese auoh wieder von dieser entfernt werden* Dazu muss dann selbstverständlich die Kurbel 16 in umgekehrter Richtung gedreht werden.
Dadurch, dass bei dieser Krankenbahre nur ein endloses Kabel-Bandsystem verwendet wird, wird immer die Geschwindigkeit der Kran-
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kenbahre der Geschwindigkeit des sich über die Platten 7 bewegenden Bandteils -9 genau entsprechen, lfm dies mit einem endlosen System zu erreichen, muss das endlose System gekreuzt über die obere und untere Führung geschlungen sein. Diese Kreuzungsmöglichkeit ist nun dadurch erhalten, dass ein Teil des Systems als zwei Kabel ausgebildet wird, wobei der Abstand dieser Kabel voneinander so gross ist, dass der Bandteil 9 zwischen diesen Kabeln hindurchgehen kann. Auf diese Weise können nun an der Stelle 20 der Bandteil 9 und die Kabel 11, 12 einander kreuzen.
Bei der Ausführungsform der Krankenbahre nach Fig. 1 hat
dieser Bandteil 9 eine minimale Länge, er ist nämlich so lang, dass gerade der Abstand zwischen den Führungen 1 und 2 überbrückt werden kann, also etwa die Länge eines Körpers.
Die Länge des Bandteils 9 kann auch grosser gewählt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann sich der Bandteil 9 höchstens von der Kreuzung 20 über die Rolle 3» die Rolle 4 bis zu Rolle 1 erstrecken. In diesem Fall wird ein Teil des Bandteils 9» der über die Rolle 3» 4 und 5 geführt ist, den Boden berühren. ,
In Fig. 4 und 5 ist eine etwas andere Ausführungsform einer Krankenbahre dargestellt, wobei durch Verwendung zweier zusätzlicher Führungsrollen 21 und 22 die Kreuzung 20 in der Nähe der Hinterseite der Krankenbahre liegt. Der Bandteil 9 erstreckt eich nun in der Ausgangslage etwa von der Kreuzung 20 über die Rolle 3 und die Rolle 4 bis zur Rolle 1. Dadurch berührt immer ein Teil des Bandes den Boden und sorgt auf diese Weise für die Fortbewegung der Krankenbahre. Die Rollen 21 und 22 sind dabei zugleich als Spannrollen ausgebildet.
, In der Beschreibung der obenstehenden Figuren sind Kranken·» bahren dargestellt und beschrieben worden, deren Gebrauchsrichtung die
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Längsrichtung ist; es dürfte einleuchten, dass eich nach der vorlietTenden Erfindung auch Krankenbahren, deren Arbeitsrichtung die Querrichtung ist, entwerfen lassen. Derartige Krankenbahren eignen sich insbesondere dasuvt einen Patienten aus einem Bett auf die Bahre bzw. von der Bahre in ein Bett zu legen. Eine derartige Querbahre ist in den Fig. 6 und 7 in Draufsicht bzw. im Schnitt dargestellt. Die Führungsrollen 1, 2, 3 und 4 erstrecken sich dabei über die ganze Länge der Krankenbahre, wobei über diese Führungen vier Band-Kettensysteme geschlungen sind. Die Rolle 2 ist dabei mit einer Anzahl Kettenräder 25 versehen, über welche die Ketten 11, 12 der Band-Kettensysteme geführt sind. Weiter ist die Rolle 2 wieder mit einem Schneckenrad 14 versehen, das mit einer Schnecke 15 zusammenarbeitet Die weitere Konstruktion und Wirkungsweise dieser Krankenbahre geht aus dem Obenstehenden hervor.
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Claims (4)

  1. -9- PHN. 4994.
    PATENTANSPRUCH K:
    O·/ Krankenbahre mit einem Gestell mit mindestens zwei an der Vorder- und Hinterseite darin aufgenommenen parallelen oberen Führungen für einen darüber beweglichen Bandteil zum Unterstützen eines Körpers, wobei das Gestell weiter mit mindestens zwei an der Vorder- und Hinterseite in das Gestell aufgenommenen unteren Führungen versehen ist, die einen Teil eines Fortbewegungsmechanismus bilden, wobei eine Kupplung vorhanden ist zwischen dem Bandteil und dem Fortbewegungsmechanismus und zwar derart, dass sich der Bandteil in der der Bewegungsrichtung des Gestells entgegengesetzten Richtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandteil eine Länge hat, die mindestens dem Abstand zwischen den zwei oberen Führungen entspricht, wobei sich dieser Bandteil in der Ausgangslage der Krankenbahre zwischen der vorderen oberen Führung und der hinteren unteren Führung erstreckt, wobei an der einen Seite des Bandteils zwei sich parallel erstreckende Kabel bzw. Ketten befestigt sind und zwar in einem Abstand voneinander, der der Breite des Bandteils wenigstens entspricht, welche Kabel bzw. Ketten über Räder an der hinteren oberen Führung, danach über Räder an der vorderen unteren Führung und dann über Räder an der hinteren unteren Führung geführt sind, wonach die Kabel bzw. Ketten mit der anderen Seite des Bandteile verbunden sind, wobei die Krankenbahre weiter mit einem Antrieb versehen ist, mit dem die hintere obere Führung gedreht werden kann.
  2. 2. Krankenbahre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass «ich in der Auegangelage der Krankenbahre der genannte Bandteil von der vorderen oberen Führung Über die hintere und vordere untere Führung bis nahezu die Stelle, wo eich der Bandteil zwiaohen der vorderen oberen Führung und άβχ hinteren unteren Führung die eich von der hinteren oberen
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    -10- PHW. 4994.·
    Führung in Richtung der vorderen unteren Führung erstreckenden Kabel bzw. Ketten kreuzt, erstreckt.
  3. 3. Krankenbahre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der hinteren oberen Führung zwei weitere Führungen angeordnet sind, über welche einerseits der Bandteil zwischen der vorderen oberen und hinteren unteren Führung und andererseits die Kabel bzw. Ketten zwischen der hinteren oberen Führung und vorderen unteren Führung geführt
    _ - ■
    sind und zwar derart, dass der Bandteil und die Kabel bzw. Kettsn einander in der Nähe der hinteren oberen Führung kreuzen.
  4. 4. Krankenbahre nach Anspruch 1» 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell eine sich zwischen den beiden oberen Führungen erstreckende Führungsplatte zum unterstützen des Bandteils zwischen diesen beiden Führungen enthält.
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